DE2820515C3 - Faltzuschnitt für einen Haken - Google Patents
Faltzuschnitt für einen HakenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/12—Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0607—Clothes hooks
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Sheet Holders (AREA)
- Toys (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen lalt/uschnitt
für einen Haken mit BclesligungsHäche aus Pappe. Papier. Metallfolie oiler einem anderen fällbaren Material
/um Aufhängen von Gegenständen aller Art. wie Kleidungsstücke, I landlaschen oiler Handtücher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
alt/iischiiilt für einen derartigen I laken verfügbar /u
machen, der platzsparend aufzubewahren ist. tier
durch Fallen an bestimmten markierten Linien hergcstellt
wird und der trot/ seines biegsamen Ausgangsmatcriajs
eine Stabilität im fertigen /ustaiui aiii'wcisl.
um/. Ii. Klcidungsgcgcnsläudc/u tragen. Ein solcher
l-alt/uschnill soll /. Ii. in einer lackeiilasche ;ιιιΜκ·-
vv; 11111 wiTik-n konneu, damit er /in Verfügung sieht.
\MMii die lacke /. Ii. in einem Raum aufgehängt werden
soll, in dem kein Ilaken vorhanden ist.
Die A ill im he sv inl ei liudiini!sucmiil.Wlai!i;rch eel ι ist.
daß eine eine Symmetrieachse aufweisende Fläche drei von einem am Fläehenrand und auf der Symmetrieachse
liegender. Schnittpunkt ausgehende Faltlinien aufweist, von denen die mittlere Faltlinie mit der
Symmetrieachse zusammenfällt und die beiden anderen Faltlinien symmetrisch zur mittleren Faltlinie verlaufen.
Ein Faltzuschnitt, der eine solche Fläche aufweist, kann z. B. in einer Jackentasche aufbewahrt und im
Bedarfsfall zu einen: Haken gefaltet weruen.
In der Ausgestaltung der Erfindung sind die symmetrisch zur mittleren Faltlinie verlaufenden Faltlinien
jeweil in ihrem oberen, vom Schnittpunkt entfernten Teil durch einen Einschnitt gebildet, wobei
ausgehend von der mittleren Faltlinie und dem vom Schnittpunkt abgewandteil Fläehenrand, zwei weitere
Faltlinien symmetrisch zur mittleren Faltlinie zu den Endpunktender Einschnitte verlaufen. Vorzugsweise
sind die vom Fläehenrand, den Einschnitten und den zu den Endpunkten der Einschnitte verlaufenden weiteren
Faltlinien umgrenzten Flächenteile kleiner als die von drei Faltlinien umgrenzten Flächenteile. Bei
einem solchen Haken, der aus dem erwähnten Faltzuschnitt hergestellt ist, bilden die äußeren Teilflächen
in der Befestigungsehene verbleibende Befestigungsflächen. Die inneren Teilflächen dagegen stellen den
Haken selbst dar. Die inneren Teilflächen, die der Befestigungsfläche
. ugewandt sind, können dabei aufeinanderliegen und zusammenhaften oder einen Winkel
kleiner als 180° zueinander beschreiben. Im letzten Fall sind vorzugsweise die durch weitere Faltlinien
unterteilten oberen inneren Teilflächen aufeinanderliegend und überlappend angeordnet und bilden
eine zur Befestigungsebene unter einem Winkel verlaufende Tragfläche des Hakens. Um eine hinreichend
Stabilität und ein einfaches Anordnen des Hakens an einer Befestigungsebene sicherzustellen, sind die der
Befestigungsebene zugewandten Flächen mit einer beidseitig beschichteten Klebefolie versehen. Um den
erfindungsgemäßen Haken dam· an eine Wand anzubringen, braucht nur eine auf der äußeren Klebefolie
aufgebrachte Schutzfolie abgezogen zu werden, um den entlang der Faltlinien gebogenen Haken zu befestigen.
Die Klebefolie trägt zudem dazu bei, daß der Haken reißfester wird und /. B. Einschnitte an den Faltbahnen
nicht länger werden können. Selbstverständlich kann aber auch die Rückseite des Faltzuschniltes als
selbstklebende Fläche ausgebildet sein.
Um eine große Stückzahl lies Falt/uschniltes ohne
Malerialabfall herstellen zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung die Fläche ein Rhombus oder ein
Quadrat, wobei die initiiere Faltlinie durch eine Ecke,
die einen Winkel von mindestens 1JO" einschließt, verläuft.
Kann der lalt/uschnitt mit geringem Materialabl'all hergestellt werden, so ist als Form /. B. eine
Ellipse oder auch ein Kreis möglich.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sieh aus i\t:\] Unteranspriichcn.
Im folgenden ist ein Ausführungsbcispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung besehrieben. Es /eigl
I ig. I eine perspektivische sehematisehe Darstellung
eines I lächcnslücks. aus dem der erfiiulungsiiemäße
I all/usehnitl hei zustellen ist.
I ig. 1 einen Ausschnitt aus dein Flächeic-tück ue-
MIi,β ί ig. I.
Iiμ. } eiMe perspektivische Draufsicht auf ein fertig
aufgefaltetes Muster, das mm einer ebenen l'ulcrlauc
angeklebt ist, und
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht, beispielsweise
durch eine Glasscheibe, um eine Ansicht von hinten auf das aufgefaltete Muster im Gehrauchszustand
zu ermöglichen.
Im hevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Fläche
ein Rhombus gewühlt. Selbstverständlich könnte die Erfindung auch an Faltzuschnitten erläutert werden,
die als Fläche z. B. ein Quadrat oder ein Dreieck oder einen Kreis oder eine Ellipse aufweisen.
Gemäß Fig. I geht eine rationelle Fertigung zur Herstellung eines Faltzuschnittes gemäß der Erfindung
von einem Flächenstück 10 aus beliebigem Material aus. Die Größe des Flächenstückes 10 ist gleichfalls
beliebig, was in der Darstellung von Fig. 1 dadurch angedeutet ist, daß zwei Kanten 12 als abgebrochene
Kanten dargestellt sind, um anzudeuten, daß die Größe der Fläche nicht wie in der Darstellung wiedergegeben,
begrenzt ist.
Das Flüchenstück 10 ist in einzelne rhombusförmige Flächen 14, die alle aneinandergrenzen und innerhalb
eines Flächenstürks 10 voruilhafterweise
auch alle gleich groß sind, unterteilt.
Wie ein Einzelrhombus im einzelnen unterteilt ist. geht aus der Darstellung gemäß Fig. 2 hervor. Der
Einzelrhombus ist ein gleichseitiges Viereck mit beliebigen Eckwinkeln. Dieser Rhombus wird durch
eine mittlere Faltlinie 16 diagonal zwischen den beiden vom Flächenrand 18 gebildeten stumpfen Winkel
geteilt. Beiderseits der Faltlinie 16 entstehen symmetrisch zu dieser Faltlinie weitere Einteilungen. Zunächst
einmal gehen von dem gemäß Fig. 2 unten liegenden stumpfen Winkel des Rhombus zwei etwa
Winkelhalbierende Faltlinien 20 aus, die sich von der stumpfen Ecke strahlenförmig erstrecken und in ihrem
oberen Teil in sich geradlinig fortsetzende Einschnitte 22 übergehen. Vom inneren Ende der Einschnitte
22 erstreckt sich zum oberen stumpfen Winkel jeweils eine weitere Faltlinie 24. Dadurch entstehen
vom oberen stumpfen Winkel ausgehend zwei dreieckförmi^e Flächenteile 26, die zunächst von den
äußeren Rhombuskanten. dann vom Einschnitt 22 und schließlich mit der Faltlinie 24 begrenzt werden.
Ferner entstehen Dreiecke 28. Eine Seitenkante dieser Dreiecke wird jeweils von einer Außenkante
des Rhombus zwischen dem stumpfen Winkel und einem spitzen Winkel 30 gebildet. Hieran schließt sich
die Dreiecksseite an, die gleichfalls entlang der weiteren äußeren Rhombuskante vom spitzen Winkel 30
aus bis zum Beginn des Einschnitts 22 verläuft. Die dritte Seite des Dreiecks ?.8 wird schließlich vom Einschnitt
22 selbst und der Faltlinie 20 gebildet. Innenlicgciidc
droieckförmigc Flächenteile 32 haben eine
gemeinsame Seite, nämlich die Faltlinie 16. Die beiden anderen Seiten der I lächenteile 32 weiden von
den laltlinien 20 und 24 gebildet.
Während der Herstellung wird der Fall/tischuitt in
geeigneter bekannter Weise durch Stanzen und Prägen /u dem zuvor beschriebenen I'alt/usdiiiilt ausgebildet.
Die Fallliiiien werden geprägt oder gerit/t. und
die Schnittlinien werden ausgestanzt.
Um aus deni erfindungsgemäßen Faltzuschnitt ein handelsfähiges Objekt zu machen, werden die Einzelrhomben
voneinander getrennt und mit einer Gebrauchsanweisung zum Auffalten und Anbringen in
den Handel gebracht. Hierbei können die Rückseiten der Dreiecke 28 und der Flächenteile 26 mit einer
foliengeschützten Klehceinrichtung versehen werden,
die bekannt ist und hier deshalb nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Die Darstellung der Fig. 3 und 4 /eigen den aufgefalteten
Zustand. Gemäß Fig. 3 ist der fertig aufgefaltete Haken auf einer Unterfläche mit seinen Dreiekken
28 aufgeklebt. Die beiden Flächenteile 32 bilden den eigentlichen Haken mit einer Hakenspitze 34.
Auf dem Hakenscheitel verläuft die Faltlinie 16. Die oben angeordneten Flächenteile 26 sind nach hinten
um die Faltlinien 24 umgefaltet und aufeinandergekleht. wie aus Fig. 4 einer rückwärtigen Ansicht
beispielsweise durch eine Glasscheibe hindurch erkennbar. In der Darstellung der Fi^ \ sind die Dreiecke
28 mit dem Zusatz »«« verseher., da es sich hierbei
um Ansichten auf die Dreiecke von rückwärts handelt.
Der Haken, der selbstklebend, fest verklehbar oder in anderer Art in jeder Unterlage beliebig iestmachhar
ist, kann in verschiedener Größe je na:h Zweck aus Pappe, Papier oder sonstigem geeignetem faltbarem
Material hergestellt werden und kann zum Aufhängen von Gegenständen aller Art. insbesondere von Kleidungsstücken,
Handtaschen und Handtüchern, dienen. Er ist wegen seiner geringen Raumbeanspruchung,
solange er noch nicht gefaltet ist. auch unterwegs und auf Reisen leicht mitzuführen und kann
ohne Hinterlassung von Beschädigungen nach Gebrauch leicht entfernt worden.
Die Art des Fattens gewährleistet darüber hinaus die erforderliche Stabilität des Hakens für die Benutzung
nach erfolgter Anbringung. Die Verbindung von materialsparender Herstelhingsweise durch die besondere
Art der Faltmöglichkeit mit der gleichzeitig dadurch erreichten Stabilität stellt eins der besonderen
Merkmale -licses Hakens dar. Die sich aus der Endform ergebende Stabilität durch die besondere
Art der Gestaltung und Anordnung der Befestigungsflächen und Einschnitte läßt auch die Form des Hakens
als eine besondere, bisher nicht hergestellt und wegen ihrer Stabilität der bisherigen Ausführungen
übertreffende Gebrauchsgegenstandsgestaltung erscheinen, auch wenn mit dem Ergebnis der aus der
Zeichnung hervorgehenden Ausführungsform der Endzustand nicht durch Auffalten, sondern durch
Prcl.idruck oder in anderer Weise hergestellt werden
sollte.
Oas in tier Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
macht deutlich, daß die Massenherstellung in großen Bahnen oiler flächen in einfacher Weise ohne
Materialabfall möglich ist. Die Auffaltung erfolgt entlang der vorgestan/tcn Linie, so daß für den Gebrauchter
keine Problc .ic entstehen.
llier/u I Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Faltzuschnitt für einen Haken mit Befestigungsfläche aus Pappe, Papier, Metallfolie oder
einem anderen faltbaren Material zum Aufhängen von Gegenständen aller Art, wie Kleidungsstücke,
Handtaschen oder Handtücher, dadurch gekennzeichnet,
daß eine eine Symmetrieachse aufweisende Fläche (14) drei von einem am Flächenrand
(18) und auf der Symmetrieachse liegenden Schnittpunkt ausgehende Faltlinien (16,
20) aufweist, von denen die mittlere Faltlinie (16) mit der Symmetrieachse zusammenfällt und die
beiden anderen Faltlinien (20) symmetrisch zur mittleren Faltlinie (16) verlaufen.
2. Faltzuschnitt nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zur mittleren
Faltlinie (16) verlaufenden Faltlinien (20) jeweils in ihrem oberen, vom Schnittpunkt entfernten Teil
durch ein;n Einschnitt (22) gebildet sind, wobei, ausgehend von der mittleren Faltlinie (16) und
dem vom Schnittpunkt abgewandten Flächenrand (18), zwei weitere Faltlinien (24) symmetrisch zur
mittleren Faltlinie (16) zu den Endpunkten der Einschnitte (22) verlaufen.
3. Faltzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Flächenrand (18), den
Einschnitten (22) und den zu den Endpunkten der Einschnitte (22) verlaufenden weiteren Faltlinien
(24) umgrenzten Flächenteile (26) kleiner sind als die von c'-ei Faltlinien (16, 20, 24) umgrenzten
Flächenteile (32).
4. Faltzuschnitt nach ciiK-m der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (14) ein Rhombus oder ein Quad. Jt ist, wobei die mittlere
Faltlinie (16) durch eine Ecke, die einen Winkel von mindestens 1HV einschließt, verläuft.
5. Faltzuschnitt nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (14) ein Dreieck,
eine Ellipse oder ein Kreis ist.
6. Faltzuschnitl nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seile der Fläche (14) mit einer beidseitig klebenden Klebefolie
beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820515 DE2820515C3 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Faltzuschnitt für einen Haken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820515 DE2820515C3 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Faltzuschnitt für einen Haken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820515A1 DE2820515A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820515B2 DE2820515B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2820515C3 true DE2820515C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6039069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820515 Expired DE2820515C3 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Faltzuschnitt für einen Haken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820515C3 (de) |
-
1978
- 1978-05-11 DE DE19782820515 patent/DE2820515C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820515B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2820515A1 (de) | 1979-11-15 |
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Legal Events
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