DE202008016998U1 - Hakenkonstruktion - Google Patents
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Abstract
Hakenkonstruktion
aufweisend eine Scheibe (31), auf der drei Schwächungslinien (32) angebracht
werden, an deren Rändern
sich vier Basisscheiben (33) befinden, und zwischen dem oberen Ende
der zwei Basisscheiben (33) werden nach außen zwei Schneidlinien (34)
eingeschnitten, und dann werden durch die zwei Schneidlinien (34)
und die drei Schwächungslinien
(32) in der Mitte der beiden Basisscheiben (53) zwei Hakenverbindungsteile
(53) und zwei abbiegbare Scheiben (36) gebildet, und weiterhin wird
an den zwei Außenseiten
der Basisscheibe (33) an den Rückseiten
eine zweiseitige Klebefläche
(A) angebracht, und die zwei abbiegbaren Scheiben (36) werden durch
die zwei Schneidlinien (34) aufgerissen und vorne in einem geeigneten
Winkel gefaltet und an einer geeigneten Öffnung der Haken verbunden,
und die zwei Hakenverbindungsteile (35) werden ineinander verhakt und
befestigt.
Description
- Bei der Erfindung handelt es sich im Wesentlichen um eine neue Konstruktion einer Hakenvorrichtung, die verpackt werden kann und so wenig Platz beansprucht, die im Besonderen aber auch sehr einfach herzustellen ist und deren Herstellungskosten reduziert werden können.
- Bei früheren Konstruktionen, wie aus
1 zu sehen ist, wird aus Plastik der Haken10 der Basis11 geformt. Ferner wird an der Unterseite der Basis11 eine zweiseitige Klebefläche verwendet, um den Artikel20 aufzuhängen. - Weiterhin wird durch die Verwendung eines voll aufrollbaren Metallstücks direkt eine Form gestanzt.
- Bei der Herstellung der Plastikform wird aber nicht nur viel Material verbraucht. Auch die Öffnung der Form ist schwieriger. Dadurch werden im großen Umfang die Herstellungskosten erhöht.
- Um die Herstellung der Form für das Stanzen der Metallstücke zu verändern ist es erforderlich, dass mehrere Stanzungen ausgeführt werden. Dadurch wird die Herstellung sehr unpraktisch.
- Weiterhin ist es unerheblich, ob der Haken aus Plastik oder aus Metall geformt worden ist. Die Verpackungsmaterialen verbrauchen dabei vergleichsweise viel Raum. Die Struktur weist dabei keine Gesamtheit mehr auf. Daher ist nicht nur das Aufhängen unpraktisch Es kommt auch leicht zu einem Auseinanderfallen, was die Verwendung nicht sehr praktisch macht.
- Daher sind bei der verwendeten Form aus Plastik die Kosten sehr hoch. Weiterhin vermehrt das Stanzen der Metallstücke die Herstellungsvorschriften. Es kommt durch das einfache Auseinanderfallen der Konstruktionsteile des Hakens leicht zu Problemen beim Aufhängen, was dessen Anwendung nicht sehr praktisch gestaltet. Dies sind die bisher existierenden zu lösenden Probleme.
- Das Hauptziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung einer Hakenvorrichtung, die auf einfache Weise herzustellen ist und die auf leichte Weise zu verwenden ist, wobei die Herstellungskosten zudem verringert werden können, so dass eine bessere Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
- Ein weiteres Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung einer vereinfachten Verpackung, für die weniger Material verwendet wird und die weniger Raum beansprucht. Weiterhin können Kosten für die Öffnung der Form eingespart werden. Im Ergebnis kann die Hakenkonstruktion vereinfacht mit einer erhöhten Effizienz hergestellt werden.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer kontinuierlichen Struktur, wobei jede Hakeneinheit in einer langen Reihe verbunden wird. Beim Auffalten erfolgt eine kontinuierliche Abnahme, wobei es nicht zu einem Abfallen kommt.
- Im Folgenden wird die erfinderische Hakenvorrichtung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 ist eine dreidimensionale Darstellung einer allgemein verwendeten Hakenkonstruktion. -
2 ist eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Hakenvorrichtung bei ihrer Anwendung. -
3 ist eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Hakenvorrichtung im aufgehängten Zustand. -
4 ist eine ebene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hakenvorrichtung. -
5 ist eine Darstellung der Herstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Hakenvorrichtung. -
2 ist eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Hakenvorrichtung bei ihrer Anwendung. Die Hakeneinheit30 besteht aus einer Scheibe31 , wobei darauf vertikal drei Schwächungslinien32 platziert werden, über die vier Basisscheiben33 miteinander verbunden sind. In der Mitte befinden sich zwei Basisscheiben33 , wobei sich am oberen Rand in der Mitte die Schwächungslinie32 befindet. Entsprechend werden nach außen hin die zwei Schneidelinien34 bis zu den zwei Schwächungslinien32 zu einer mittleren Position gefaltet. Durch die zwei Schneidelinien34 und die zwei Schwächungslinien32 werden am oberen Abschnitt zwei Hakenverbindungsteile35 geformt. Weiterhin werden durch die zwei Schneidelinien34 und die in der Mitte befindliche Schwächungslinie32 sowie die zwei Schwächungslinien32 am unteren Abschnitt zwei abbiegbare Scheiben36 geformt. An den zwei Schneidelinien34 werden am oberen Abschnitt eine schiefe Schneidelinie341 und am unteren Abschnitt eine bogenförmige Schneidelinie342 gebildet. Die zwei Hakenverbindungsteile35 verfügen jeweils über ein oberes bzw. unteres erhöhtes Teil351 /352 . An der Außenseite des oberen erhöhten Teils351 wird ein Schnitt vorgenommen, der in einer Ebene mit der schiefen Schneidlinie341 eine schiebe Schneideöffnung353 ergibt, so dass ein weiteres obere erhöhtes Teil351 bereitgestellt wird. Die zwei unteren erhöhten Teile352 verfügen am oberen und unteren Ende entsprechend über eine eingeschnittene Hakenlinie354 . Die Ränder der unteren Enden der zwei Schwächungslinien32 und die in der Mitte befindliche biegsame Line32 besitzen einen geeigneten Winkel, so dass die schiefe Schwächungslinie37 verbunden werden kann. Die unteren Enden der zwei abbiegbaren Scheiben36 formen zwei dreieckige abbiegbare Scheiben38 . - Wie aus
2 zu sehen ist wird die Hakeneinheit30 gebildet, indem an der Schneidelinie34 die zwei abbiegbaren Scheiben35 gefaltet werden. Dann wird an dem unteren Ende der in der Mitte befindlichen Schwächungslinie32 und an den zwei Schwächungslinien32 an der Seite entsprechend in einem entsprechenden Winkel an der Öffnung der Haken gebildet. Die nach vorne gedrückten zwei seitlichen Basisscheiben33 und die zwei Hakenverbindungsteile35 werden nach innen gedrückt. Die zwei Hakenverbindungsteile35 werden zusammengeklebt. Die zwei unteren erhöhten Teil352 werden mittels der Hakenlinie354 ineinander verhakt. Weiterhin werden die zwei oberen erhöhten Teile351 seitlich in der schiefen Schneideöffnung353 befestigt, so dass die Hakenkonstruktion gebildet wird. Dann wird durch die zwei Basisscheiben33 , die eine rückseitige zweiseitige Klebefläche besitzen (siehe dazu5 ) eine klebende Befestigung hergestellt. Wie aus3 zu sehen ist, werden die zwei abbiegbaren Scheiben36 entfaltet und bilden so den Haken, so dass der Artikel20 aufgehängt werden kann. Dabei werden nicht nur die zwei seitlichen Basisscheiben33 festgeklebt, gleichfalls werden in der Form der beiden Hakenverbindungsteile35 überlappend die Hakenlinie354 der zwei unteren erhöhten Teile353 zusammengeklebt. Und die schiefe Schneideöffnung353 der zwei oberen erhöhten Teile351 werden übergreifend befestigt, so dass eine verstärkte Befestigung erreicht wird, um die Belastbarkeit des Hakens zu erhöhen, wobei dieser nicht herunter fallen wird. - Wie aus
4 zu sehen ist, die eine ebene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der neuen Konstruktion zeigt, kann an der Hakeneinheit30 oberhalb der zwei unteren erhöhten Teile352 jeweils eine öffnende in Form einer Schwächungslinie ausgebildete Schneidlinie355 eingeschnitten werden. Weiterhin werden zwei entsprechende Hakenscheiben356 gebildet. Die entfalteten Hakenverbindungsteile35 werden überlappend verklebt. Dabei werden die zwei Hakenscheiben356 gegenseitig befestigt und bilden so einen Haken. - Wie aus
5 zu sehen ist, die eine Darstellung der Herstellung im Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion zeigt, wird bei der Herstellung der Hakeneinheit30 auf einer langem Scheibe40 mit geeigneter Länge in einem Intervall eine Rahmenschneidelinie41 angebracht, in der sich eine oder zwei Hakeneinheiten30 befinden. Auf der langen Scheibe40 zwischen jeder Hakeneinheit30 wird eine Reißlinie42 eingeschnitten. An den zwei Basisscheiben33 , die sich an der Außenseite der Hakeneinheit30 gegenüber auf der Rückseite der langen Scheibe40 befinden, wird eine zweiseitige Klebefläche angebracht. Die Hakeneinheit30 ist eine vereinfachte Konstruktion, die nur einmal gestanzt wird. Weiterhin wird jede Hakeneinheit30 auf der langen Scheibe40 direkt kontinuierlich gestanzt, was eine sehr praktische Herstellung darstellt. Daher wird eine höhere Effizienz erreicht. Weiterhin werden die Kosten für die Öffnung der Form reduziert. Die Herstellungskosten werden damit effizient verringert. - Die oben beschriebene neue Hakenkonstruktion ist eine vereinfachte Struktur, bei der effizient die verwendeten Verpackungsmaterialien reduziert werden. Das dabei beanspruchte Volumen ist geringer und auch die Anwendung beim Aufhängen ist sehr praktisch. Weiterhin erfolgt beim Auffalten eine kontinuierliche Abnahme, wobei es nicht zu einem Abfallen kommt. Weiterhin werden die Herstellungskosten verringert, so dass eine bessere Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
Claims (10)
- Hakenkonstruktion aufweisend eine Scheibe (
31 ), auf der drei Schwächungslinien (32 ) angebracht werden, an deren Rändern sich vier Basisscheiben (33 ) befinden, und zwischen dem oberen Ende der zwei Basisscheiben (33 ) werden nach außen zwei Schneidlinien (34 ) eingeschnitten, und dann werden durch die zwei Schneidlinien (34 ) und die drei Schwächungslinien (32 ) in der Mitte der beiden Basisscheiben (53 ) zwei Hakenverbindungsteile (53 ) und zwei abbiegbare Scheiben (36 ) gebildet, und weiterhin wird an den zwei Außenseiten der Basisscheibe (33 ) an den Rückseiten eine zweiseitige Klebefläche (A) angebracht, und die zwei abbiegbaren Scheiben (36 ) werden durch die zwei Schneidlinien (34 ) aufgerissen und vorne in einem geeigneten Winkel gefaltet und an einer geeigneten Öffnung der Haken verbunden, und die zwei Hakenverbindungsteile (35 ) werden ineinander verhakt und befestigt. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der zwei Schneidlinien (
34 ) eine schiefe Schneidlinie (341 ) angebracht ist, und am unteren Ende nach außen hin eine öffnende bogenförmige Schneidlinie (342 ) und zwei seitliche Schwächungslinien (32 ) vorgesehen sind, so dass die zwei Hakenverbindungsteile (35 ) ein oberes und ein unteres erhöhtes Teil (351 /352 ) bilden, und an den zwei unteren erhöhten Teile (352 ) entsprechend eine nach unten und nach oben reichende Hakenlinie (354 ) geschnitten ist, und die zwei Hakenverbindungsteile (35 ) ineinander verhakt werden, wobei die zwei unteren erhöhten Teile (352 ) durch die Hakenlinie (354 ) gegenseitig ineinander verhakt und befestigt werden. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei unteren erhöhten Teile (
352 ) oben jeweils durch eine öffnende biegsame Schneidlinie (355 ) ersetzt, wodurch ein gegenseitige befestigte Hakenscheibe (356 ) gebildet wird. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des oberen erhöhten Teils (
351 ) an der Außenseite auf der Höhe der schiefen Schneidlinie (341 ) ein schiefe Schneideöffnung (353 ) eingeschnitten ist, und die zwei Hakenverbindungsteile (35 ) ineinander verhakt werden, wobei die zwei oberen erhöhten Teile (351 ) durch die schiefe Schneideöffnung (353 ) gegenseitig ineinander verhakt und befestigt werden. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil der zweiseitigen Schwächungslinien (
32 ) und am unteren Ende der mittleren Schwächungslinie (32 ) ein schiefe Schwächungslinie (37 ) angebracht ist, wobei am Rand zwei dreieckige abbiegbare Scheiben (38 ) entstehen, und die zwei abbiegbare Scheiben (36 ) durch die Schneidelinie (34 ) faltbar sind, und durch die drei Schwächungslinien (32 ) und die zwei schiefen Schwächungslinien (37 ), die nach vorne gefaltet werden ein geeignet geöffneter Haken gebildet wird, und ferner die am unteren Ende befindlichen zwei dreieckigen abbiegbaren Scheiben (38 ) nach innen gefaltet werden, wodurch die Struktur einer verstärkten Neigungsebene entsteht. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil der zweiseitigen Schwächungslinien (
32 ) und am unteren Ende der mittleren Schwächungslinie (32 ) ein schiefe Schwächungslinie (37 ) vorgesehen ist, wobei am Rand zwei dreieckige abbiegbare Scheiben (38 ) entstehen, und die zwei abbiegbaren Scheiben (36 ) durch die Schneidlinie (34 ) gefaltet werden, und durch die drei Schwächungslinien (32 ) und die zwei schiefen Schwächungslinien (37 ), die nach vorne gefaltet werden, wird ein geeignet geöffneter Haken gebildet, und ferner werden die am unteren Ende befindlichen zwei dreieckigen abbiegbaren Scheiben (38 ) nach innen gefaltet, wodurch die Struktur einer verstärkten Neigungsebene entsteht. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf einer langen Scheibe (
40 ) in einem Intervall ein oder zwei Hakeneinheiten (30 ) angebracht sind, und ferner entsprechend auf der Rückseite der zweiseitigen Basisscheibe (33 ) eine zweiseitiges Klebefläche (A) vorgesehen ist, und an den äußeren Rändern jeder Hakeneinheit (30 ) eine Rahmenschneidelinie (41 ) ausgebildet ist, und in der Nähe der langen Scheibe (40 ) der Hakeneinheit (30 ) oberhalb eine Reißlinie (42 ) eingeschnitten ist. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass auf einer langen Scheibe (
40 ) in einem Intervall ein oder zwei Hakeneinheiten (30 ) angebracht sind, und ferner entsprechend auf der Rückseite der zweiseitigen Basisscheibe (33 ) eine zweiseitige Klebefläche (A) vorgesehen ist, und an den äußeren Rändern jeder Hakeneinheit (30 ) eine Rahmenschneidelinie (41 ) ausgebildet ist, und in der Nähe der langen Scheibe (40 ) der Hakeneinheit (30 ) oberhalb eine Reißlinie (42 ) eingeschnitten ist. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass auf einer langen Scheibe (
40 ) in einem Intervall ein oder zwei Hakeneinheiten (30 ) angebracht sind, und ferner entsprechend auf der Rückseite der zweiseitigen Basisscheibe (33 ) eine zweiseitige Klebefläche (A) vorgesehen ist, und an den äußeren Rändern jeder Hakeneinheit (30 ) eine Rahmenschneidelinie (41 ) ausgebildet ist, und in der Nähe der langen Scheibe (40 ) der Hakeneinheit (30 ) oberhalb eine Reißlinie (42 ) eingeschnitten ist. - Hakenkonstruktion gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass auf einer langen Scheibe (
40 ) in einem Intervall ein oder zwei Hakeneinheiten (30 ) angebracht sind, und ferner entsprechend auf der Rückseite der zweiseitigen Basisscheibe (33 ) eine zweiseitige Klebefläche (A) vorgesehen ist, und an den äußeren Rändern jeder Hakeneinheit (30 ) eine Rahmenschneidelinie (41 ) ausgebildet ist, und in der Nähe der langen Scheibe (40 ) der Hakeneinheit (30 ) oberhalb eine Reißlinie (42 ) eingeschnitten ist.
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