DE2820428A1 - Anlage fuer ein zeitmultiplex-nachrichtensystem mit einem leitungsnetz in ringstruktur - Google Patents

Anlage fuer ein zeitmultiplex-nachrichtensystem mit einem leitungsnetz in ringstruktur

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DE2820428A1 DE19782820428 DE2820428A DE2820428A1 DE 2820428 A1 DE2820428 A1 DE 2820428A1 DE 19782820428 DE19782820428 DE 19782820428 DE 2820428 A DE2820428 A DE 2820428A DE 2820428 A1 DE2820428 A1 DE 2820428A1
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    • H04L12/42Loop networks
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • H04M9/022Multiplex systems
    • H04M9/025Time division multiplex systems, e.g. loop systems

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Description

  • Anlage für ein Zeitmultiplex Nachrichtensystem mit einem
  • Leitungsnetz in Ringstruktur Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für ein Zeitmultiplex-Nachrichtensystem mit einem Leitungsnetz in Ringstruktur, einer Kopfstelle, Anschlußstellen mit Teilnehmerstationen und parallel verlaufenden Ringleitungen mit entgegengesetzten Übertragungsrichtungen.
  • Bei bislang bekannt gewordenen Doppelringnetzen (s.z.B.
  • DT-AS 24 C9 471, weiterhin 1978 International Zurich Seminar on Digital Communications F5 "A Proposal for the Introduction of Digital Techniques into Local Distribution" 1974 International Zurich Seminar D2 "Reliability - a Key Element in Loop Systems") soll parallel zu der Ringleitung mit den daran angeschlossenen Teilnehmerstationen eine zweite Ringleitung verlegt werden, die als Reserve vorg sehen ist. An mehreren Stellen des Ringes befinden sich Überleiteinrichtungen (Umschalteinheiten), in denen die miteinander verbundenen Enden einer Ringleitung im Schadensfall aufgetrennt und mit den Enden der anderen Ringleitung verbunden werden. Tritt eine unvorhersehbare, plötzliche Betriebsstörung, z.B. ein Kabelbruch in der Hauptringleitung, auf, kann nach Erkennung des Fehlens und seiner Ortung bis zu seiner Behebung - wie auch in vorhersehbaren Fällen -der zwischen zci Überleiteinrichtungen befindliche Abschnitt des Ringnetzes abgeschaltet werden. Die übrigen Teile des Netzes bleiben während der Reparaturarbeiten funktionsfähig, indem für den abgeschalteten Teil des lIauptringes eine Umleitung üb die der Schadensstelle benachbarten Uberleiteinrichtungen sind die Reserveleitung geschaltet wird Da Xabelbrüche in den meisten Fällen durch äußere Einwirkung auftreten (z.B. Baggerarboiken), wird nicht nur die Hauptringleitung, sondern auch die Peserveringleitung an derselben Stelle des Netzes zerstört sein. Deshalb wird die Umleitung über die Reserveleitung zwischen den betreffenden Überleiteinrichtungen nicht über die kurze Strecke in derselben Übertragungsrichtung wie auf der Hauptleitung, sondern über die lange Strecke mit entgegengesetzter übertragungsrichtung gerührt.
  • Ohne auf weitere Einzelheiten einzugehen. ist hieraus zu erkennen, daß beim bekannten Stand der Technik in der Kopfstelle (Ringsteuereinheit) je nach Länge der Umleitung für entsprechenden Zeitausgleich zwischen den Rahmenanfängen auf der liaupt- und auf der Nebenleitung gesorgt werden muß und die Zahl der in einem Schadensfall abgeschalteten Teilnehmer umso größer ist, je weniger Uberleiteinrichtungen vorhanden sind. Selbstverständlich gibt es Möglichkeiten, die Erkennung eines Fehlers im Leitunysnetz, die Ortung und die Abschaltung des betroffenen Abschnitts von der Kopfstelle aus ferngesteuert vorzunehmen. In jedem Fall fällt ein solches bekanntes Netz beim unvorhergesehenen Auftreten eines Fehlers in der Hauptleitung für alle angeschlossenen Teilnehmer so lange aus, bis die Umleitung geschaltet ist. Die zwischen den der Schadensstelle benachbarten Überleiteinrichtungen befindlichen Teilnehmer bleiben darüber hinaus für die Dauer des Schadens, also bis zur Beendigung der Reparatur und der Aufhebung der Umleitungsschaltung, außer Betrieb.
  • Obwohl bei einer solchen Struktur eines Doppelringnetzes mit Überleiteinrichtungen bei entgegengesetzten Uhertragungsrichtungen auch bei einem Kabelbruch beider Ringleitungen an derselben Stelle die nicht betroffenen Netzteile weitgehend funktionsfähig bleiben, wird es als nicht befriedigend angesehen, daß für die Teilnehmer in den bekannten Ring-Netzen die mittlere Zeit zwischen zwei Fehlern (MTBE') sehr stark von einer wirkungsvollen Technik für die Fehlererkennung und -ortung sowie von der Anzahl der überleiteinrichtungen abhängt. Gegenüber anderen Netzstrukturen, bei denen z.13. die Teilnehmer sternförmig an eine Vermittlungsstelle bzw. an eine Kopfstelle und von dort in Multiplextechnik mit einer Vermittlungsstelle verbunden sind, ergeben sich jedoch bei bekannten Ringstrukturen und weniger wirkungsvollen Techniken für die Fehlererkennung und -ortung und geringer Anzahl von Überleiteinrichtungen sehr schnell für die mittlere Zeit zwischen zwei Fehlern geringere und sogar schlechtere Werte, als bei den verglichenen anderen Strukturen (s. 1978 International Zurich Seminar, F5. 3, Fig. 4 und zugehörige Erläuterungen, rechte Spalte derselben Seite). Aus der Sicht eines Teilnehmers muß daher gefordert werden, daß Erkennungs-, Umschalt- und Reparaturzeiten gegen Null gehen. DcS heißt in der Praxis, ein Kabelbruch sollte für den Teilnehmer nicht wahrnehmbar sein.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, beide Ringleitungen als voneinander unabhängige, jedoch mit einheitlichem Zeitmultiplexrahmen für alle ausgesendeten und zu empfangenden Nachrichten betriebene Ubertragungswege zu schalten und die Anschlußstellen mit beiden Ringleitungen zu verbinden.
  • Überleiteinrichtungen, wie sie bei den bekannten mit einer Haupt- und einer Reserveleitung ausgebildeten Doppelringnetzen benötigt werden, entfallen bei den Ausführungsformen der Erfindung bzw. sind entfernt vergleichbar mit dem Anschluß der Teilnehmerstationen an beide Ringleitungen, bei deren nicht zwischen einer IIaupt- und einer Reserveleitung unterschieden werden kann, da beide gleichberechtigt und unabhänqi g voneinander zu jeder Zeit die zu übertragenden Nachrichten führen. Diese doppelte Führung der Nachrichten in einem Doppelringnetz kann gewiß nicht als Nachteil gegenüber so] en Doppelringnetzen angesehen werden, bei denen nur im Schadensfall Teile des zweiten, des Reserveringes, eingeschaltet. werden und der im Normalfall vollkommen ungenutzt bleibt. (Übrigens muß von Zeit zu Zeit eine ungenutzte Reserveleitung auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft werde Diese doppelt übertragenen Nachrichten werden für den Empfang selbstverständlich nur einmal benötigt. Das heißt aber, für den Empfang stehen im Normalfall zwei Empfangsmdglichkeiten und im Schadensfall (Kabelbruch) immer noch eine der beiden zur Verfügung, da die doppelt übertragenen Nachrichten jeweils aus entgegengesetzten Richtungen an jede Teilnehmerstation gelangen. Solange nur an einer einzigen Stelle des erfindungsgemäßen Doppelringnetzes eine Störung, z.B. ein Kahelbruch - auch beider Ringleitungen - auftritt, bleiben noch immer die Mindestvoraussetzungen für ungestörten Betrieb erhalten und Schaden so eng auf eine Stelle begrenzt, daß für alle mit dem Ringnetz in Verbindung stehenden Teilnehmerstationen die Schadenswirkung für den Empfang und das Senden von Nachrichten ohne Bedeutung ist. Selbst bei mehreren gleichzeitigen Kabelbrüchen an verschiedenen Stellen müssen Teile des Netzes nicht vollkommen ausfallen, sie werden dann allerdings von den anderen Teilen des Netzes getrennt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung im Schadensfall keine Rahmenlaufzeiten für Übertragungsstrecken mit geänderter Kabellänge ausgeglichen werden müssen, da beide Ringleitungen nicht nur im SchadensEall voneinander unabhängig betrieben werden und bei einem Kabelbruch jeder unabhängige Ring geöffnet wird. Laufzeiten sind also in die Zusammenhang bedeutungslos. Bei Unterbrechungen muß - nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung - lediglich die Hälfte der gerade bestehenden Verbindungen empfangsmäßig von der einen der alternativen Empfang smög1. i chkeiten auf die andere umgeschaltet werden. Da in den Teilnphmerstationen aber laufend beide Übertragung swege beobachtet werden, kann die Entscheidung für eine der beiden Alternativen zum Empfang der Nachrichten jederzeit revidiert werden. Wird ein einmal aufgetretener Fehler behoben, bevor der nächste auftritt, was in der Praxis zutreffen dürfte, ist für alle an eine gemäß der Erfindung struktuierte Anlage angeschlossenen Teilnehmer die mittlere Zeit zwischen zwei Fehlern unendlich.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können die Teilnehmerstationen mit Einrichtungen zur dezentralen Vermittlung der im Netz übertragellen Nachrichten ausgerüstet sein. Während bei einer zentralen Vermittlung z.B.jedem Teilnehmer sowohl für das Aussenden als auch für das Empfangen der Nachrichten feste Zeitplätze des Zeitmultiplexrahmens zugeordnet sein müßten, die Zahl der Teilnehmer also auf die Anzahl der Zeitplätze innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens beschränkt ist, läßt sich bei dezentraler Vermittlung die Übertragungskapazität des Netzes weitaus besser nutzen.
  • Erst wenn alle Zeitplätze belegt sind, kann keine weitere dezentral vermittelte Verbindung mehr hergestellt werden.
  • Für die Dauer einer Verbindung kann die Ordnungsnummer eines Zeitplatzes als Zieladresse dienen, so daß nach dem Aufbau einen Verbindung keine gesonderte Kennzeichnung der ausgese.ndeten Nachrichten mit der Zieladressc erforderlich ist.
  • Obwohl bei einer unerwarteten plötzlichen Betriebsstörung, z.B. bei einem Kabelbruch, im Netz bei einer Anlage mit erfindungsgemäßer Struktur die Funktion noch nicht boei.nträchtigt wird, ist auch hier die Xi:kennung und die Ortung des Fehlers wichtig, um durch seine umgehende Behebung die im Normalfall vorhandene Betriebssicherheit wieder herzustellen. Die Erkennung eines Fehlers erfolgt aufgrund des Konzepts bei der Erfindung von selbst, da dann die in Übertragungsrichtung hinter der Fehlerstelle liegende Anschlußstelle von der betreffenden Leitung keine Nachrichten cr empfängt. Das wird von den betroffenen Teilnehmerstationen und ebenso in der Kopfstelle erkannt. Bevorzugte Ausfilhrungsformen der Erfindung können zur problemlosen Fehlerortung mit Einrichtungen in den Anschlußstellen bzw. in der Kopfstelle zum Aussenden bzw. Empfangen von Alarmsignalen bei Unterbrechung eines Übertragungsweges ausgerüstet sein. Durch ein - zweckmäßig bevorrechtigtes - Alarmsignal, das z.B.
  • die Adresse der aussendenden Anschlußstelle enthält, kann in der Kopfstelle sofort erkannt werden, ob der Fehler eine der beiden Übertragungsleitungen oder beide betrifft. Ist mXr eine Leitung gebrochen, empfängt die Kopfstelle Alarmsignale von der Anschlußstelle, die in Übertragungsrichtung der gebrochenen Leitung hinter der Fehlerstelle liegt.
  • Sind beide Leitungen gebrochen, gelangen von den der Bruchstelle benachbarten Anschlußstellen die Alarmsignale in gleicher Diese jeweils auf den gebrochenen Leitungen mit den entgegengesetzten Übertragungsrichtungen zur Kopfstelle.
  • Diejenige Anschlußstelle, die auf der gebrochenen Leitung weder Nachrichten noch Synehronis.erinformation empfängt, ist der Fehlerstelle unmitte1bar benachbart und kann diesen Umstand unabhängig von ihrem Betriebszustand durch eine entsprechende Zusatz information im Zusammenhang mit dem Alarmsignal der Kopfstelle mitteilen. Damit ist der Fehler außerdem innerhalb kürzester Zeit immer auf den Bereich zwischen zwei Anschlußstellen genau zu orten.
  • Wie bereits weiter oben schon erwähnt, kann bei Ausführungsformen der Erfindung selbst bei zwei oder mehreren gleichzeitigen Kabelbrüchen beider Ringe an verschiedenen Stellen des Netzes eine allerdings einyeschränkte Funktionstüchtigkeit gewährleistet werden. Hierzu ist es vorteilhaft, alle Anschluß stellen mit jeweils zwei Zeitrahmengeneratoren und einem frequenzstabilen Phasenregelkreis auszurüsten. Diese Einrichtungen dienen zur Übertragungssicherung innerhalb eines von der Kopfstelle abgetrennten Netzteiles. Von dort aus ist dann allerdings Verkehr weder mit Teilnehmern in anderen abgetrennten Abschnitten noch ein über die Kopfstelle laufender Externverkehr möglich.
  • Wie bei den bekannten Anlagen mit Doppelringnetzen besteht auch bei Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, an eine Anschlußstclle mehrere Teilnehmer anzuschließen (Konzentrator). Hierbei ist die Entfernung zwischen den einzelnen Teilnehmern von ausschlaggebender Bedeutung. Bei mehreren Teilnehmeranschlüssen in z.B. einem Gebäude ist eine solche Maßnahme sinnvoll. In dünn besiedelten Gebieten, insbesondere in ländlichen Gebieten, wird man den Teilnehmern jeweils eigene Teilnehmerstationen zuordnen.
  • Für den Betrieb von Nachrichtenübertragungsanlagen wird aus verschiedenen Gründen verlangt, daß die Energieversorgung der Teilnehmereinrichtungen vom Übertragungsnetz her erfolgt. Bei opto-elektronischen Systemen mit Lichtwel lenleitern für die Übertragung der Nachrichten kann über solche Leitungen die Energi.eversorgung nicht erfolgen.
  • Dementsprechend wird bei Ausführungsformen der Erfindung hicrfür ein getrenntes Leitungspaar vorgesehen, das - z.B. auch für die Energieversorgung der Repeater -parallel mit den Lichtwellenleitern verlegt ist. Für die Energieversorgung der Teilnehmerstationen auf diesem Wege bleibt selbstverständlich eine Unterbrechung des Vusorgungskabels an einer Stelle ohne Einfluß. Um jedoch auch einem zweiten oder jedem weiteren gleichzeitigen und gleichartigen Fehler vorzubeugen, können die Teilnehmerstationen mit Schaltungen ausgerüstet sein, die bei Ausfall der netzeigenen Energieversorgungsleitung auch diese Tel le der Teilnwhmerstation aus einem ortsgebundenen Netzgerät versorgen, das an das Versorgungsnetz beim Teilnehmer angeschlossen ist.
  • Sinkt z.B. die Spannung in der Energieversorgungsleitung unter einen vorgegebenen Schwellwert, wird automatisch auf die andere ortsbezogene Energieversorgung umgeschaltet.
  • Eine solche, vom Übertragungsnetz unabhängige Energieversorgung wird ohnehin überall dort benötigt, wo bei den Teilnehmern außer einem Fernsprechgerät noch andere Endgeräte, z.B. Datenübertragungsgeräte, Bildfernsprecher u.ä. betrieben werden.
  • Abgesehen davon, daß bei den Ausführungsformen der Erfindung bei einer plötzlichen, unerwarteten Störung, z.B. bei einem Leitungsbruch durch mechanische Einwirkung oder bei Ausfall von Schaltungsteilen in einer Anschlußstelle, der sich auf die Übertragung der ausgesendeten und zu empfangenden Nachrichten auswirken könnte, selbst kurzfristig keine Unterbrechungen auftreten, gilt dies umso mehr für geplant durchzuführende Reparatur- und Erweiterungsarbeiten, z.B.
  • beim Einfügen neuer Anschlußstellen, für die es - im Gegensatz zu den bekannten Doppelringnetzen - nicht erforderlich ist, Ringabschnitte zeitweilig ab- und wieder anzuschalten. Störungen dieser Art sind selbstverständlich umgehend zu beheben, damit möglichst nicht zu gleicher Zeit mehrere Stellen betroffen sind, und stellen dann in des Wortes wahrer Bedeutung keine Betriebsstörung dar.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ei deren Ausführungsformen insbesondere die Unwägbarkeiten von Schäden, die zu Störungen führen könnten, an schwerer zugänglichen Stellen, z.B. im Erdreich verlegten Leitungen gering sind. Andere empfindliche Teile, beispielsweise die Anschlußstellen, sind leicht zugänglich und leicht überschaubar. Störungen, die dort auftreten, sind dementsprechend einfach zu beheben. Da erfindungsgemäß strukturierte anlagen selbst im Fall einer Störung der erwähnten Art nicht ausfallen, brauchen keine bauplaneri.scllen Maßnahmen getrdfen zu werden (s.DT-AS 24 09 471, Sp. 10, 2.7 ff.), die einer Beschleunigung bei der Erkennung und Ortung eines Fehlers und dessen Isolierung dienen sollen, indem z.B. gefährdete Bauteile oder solche, bei denen eine Eingriffsmöglichkeit für solche Fälle bestehen muß, an einer Stelle des Netzes zentralisiert wurden. Der eine Vorteil von Ringnetzen, nämlich deren geringe mittlere Kabellänge pro Teilnehmer, würde durch solche Maßnahmen nicht nur aufgegeben, sondern in einen erheblichen, der allgemeinen Beurteilung von Ringnetzen abträglichen Nachteil verkehrt werden, wenn allen diesen an einer Stelle zentralisierten Bauteilen ein eigener Ringabschnitt von weiter räumlicher Ausdehnung bereitzustellen, also das Leitungsiietz zu mehreren großen Schleifen zu deformieten ware.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, Dabei zeigen: Fig. 1: ein Doppelringnetz Illit Kopfstelle und Anschlußste] e für eine Teilnehmerstation oder Konzentrator, Fig. 2 ein Blockschaltbild mit den Übertragungssicherung dienenden Schaltungsteilen einer Teilnehmerstation, Fig. 3: eine Darstellung der Taktversorgung bei einer Unterbrechung beider Ringe, Fig. 4: eine Darstcllling des Nachrichtenflusses bei einer Unterbrechung beider Ringe, Fig. 5: eine Darstellung des Nachrichtenflusses bei Ausfall eines Ringes, Fig. 6: eine Darstellung des Nachrichtenflusses bei mehreren Unterbrechungen beider Ringe, Fig. 7: ein Blockschaltbild für die Energieversorgung der Teilnehmerstationen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte leitergebundene Nachrichtennetz besteht aus zwei parallel verlegten Ringleitungen Ri und Ra mit antidirektionaler übertragungsrichtung. Beide Ringleitungen beginnen und enden in einer Kopfstelle, in der, gesteuert von einem hochstabilen Taktgenerator, der Zeitrahmen für eine Zeitmultiplex-Übertragung erzeugt und in die Ringe Ri und Ra eingespeist wird. An den Anschlußstellen der Ringe befinden sich die Teilnehmerstationen, die entweder als Konzentratoren für mehrere angeschlossene Teilnehmer oder als Einzelteilnehmer vorgesehen sind. Dort werden Nachrichten in die beiden Ringe Ri und Ra eingespeist. bzw.
  • aus diesen entnommen (s. die vergrößert herausgehobene Prinzipdarstellung der Einkoppelstelle). Diese Nachrichten werden in Form einzelner Zeitplätze in gleicher weise in beiden Ringen Ri und Ra geführt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbild zeigt die Schaltungsteile, die zur Übertragungssicherung sowie zur Fehlererkennung und -ortung dienen. Jede Anschlußstelle ist mit einem Zeitrahmengenerator pro Ring versehen. Beide Zeitrahmengeneratoren werden von einer Phasenregelschleife mit einem Takt versorgt; die dafür notwendige Referenz wird aus den Flankenwechseln des Nachrichtenstromes beider Ringe abgeleitet. Ein Taktindikator pro Ringleitung und Anschlußsteile erlaubt die Erkennung eines Kabelbruches. Eine solche Störung löst in dem zugeordneten Zeitrahmengenerator einen Alarm aus, der insbesondere in der Kopfstelle aufgefangen wird.
  • Das Zeitmultiplex-Übertragungssystem mit einem Ringnetz für die angeschlossenen Teilnehmerstationen muß mindestens eine Stelle aufweisen, an der die ausgesendeten Nachrichten aus dem Nachrichtenstrom wieder entnommen werden. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die empfangenen Nachrichten am Bestimmungs- oder Zielort, nämlich an der betreffenden Anschlußstelle, aus dem Nachrichtenstrom zu entfernen.
  • Bei der vorgegebenen Übertragungsrichtung auf den Leitungen und der doppelten Übertragung der ausgesendeten Nachrichten auf den beiden antiparallelen Übertragungswegen wird für eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern auf jeder Leitung ein Zeltplatz benötigt. Bei der Detaildarstellung in Fig. 1 ist zu erkernen, daß nach dem Prinzip einer Relaisstation die für einen angeschlossenen Teilnehmer bestimmten Zeitplätze aus der Empfangsrichtung gegen die von ihm mit seinen auszusendenen Nachrichten belegten, selben Zeitplätze ausgetauscht werden. Die ausgesendeten und zu emD-faiigenden Nachrichten befinden sich also an jeder Stelle des gesamten Doppelringnetzes nur einmal, entweder auf der einen oder auf der anderen Leitung.
  • Auf- und Abbau von Verbindungen Zum Verbindungsaufbau belegt ein Teilnehmer gleichzeitig über die ihm zugeordnete Anschlußstelle einen freien Kanal (Zeitplatz) in einem Ring"- Ra oder Ri - durch Einschreiben von identischer Signalisierinformation, die sowohl die Ruf-Nummer des rufenden als auch des gerufenen Teilnehmers enthalt.
  • Der empfangende Teilnehmer beobachtet beide Leitungen zeitrahmenweise alternierend und sucht sie nach Signalisierinformation ab, die seine Rufnummer enthält. Der empfangende Teilnehmer verfolgt nach dem ersten Erkennen einer Signalisierung, die seine Rufnummer enthält, nur noch den Ruf auf der betreffenden Ringleitung. Er generiert nach einer Bearbeitungszeit eine Quittungssignalisierung und ersetzt damit den Ruf auf den zugeordneten Zeitplätzen beider Ringe. Der ruhende Teilnehmer verfolgt zeitrahmenweise alternierend beide Ringe - Ri und Ra - und sucht sie nach Quittungsinforinationen ab. Wird auf einer der Ringleitungen eine Quittungsinformation erkannt, so beobachtet der rufende Teilnehmer nur noch diese Leitung.
  • * - Ri oder Ra - und einen fest zugeordneten Zeitplatz im zweiten Ring Damit ist die Verbindung in der Signalisierphase zustande gekommen. Der Übergang in die Datenübertragung erfolgt, wenn der gerufene Teilnehmer die Quittungssignalisierung durch Datenübertragung (Hörer abheben beim Telefon) ersetzt.
  • Der rufende Teilnehmer erkennt seinerseits den Beginn der Datenübertragung und ersetzt die Rufsignalisierung durch Datenübertragung.
  • Ein Abbau der Verbindung erfolgt durch Beenden der Datenübertragung (Hörer auflegen) eines Teilnehmers. Die Daten werden durch Endeinformation ersetzt. Die Endeinformation wird vorn ande.ren Teilnehmer ebenfalls durch aktive Endeinformation quittiert.
  • flach einer geringen Zeit des Aussendens wird das Senden der Endeinformation durch Senden eines freien Zeitplatzes abgelöst und schließlich ganz eingestellt. Damit ist der Kanal für erneut Belegung in beiden Ringen frei.
  • Störungen Die Fig. 3 bis 6 zeigen, daß das mit der Erfindung vorgestellte Doppelring- Nachrichtennetz gegen Störungen weitgehend unempfindlich ist, da diese auch während des Verbindungsauf- und -abbaues sowie in der Gesprächsphase neutralisiert werden können.
  • a) Ausbleiben von Ruf oder Rufquittung Bleibt nach anfänglich richtig erkanntem Ruf bzw. Rufquittung die Signalisierung aus, d.h. es wird ein leerer Zeitplatz empfangen, so beobachten die hetroffenon Teilnehmer den alternativen Ring mit dem zugeordneten Zeitplatz.
  • Wird auch dort keine Signalisierung erkannt (Zeitplatz ist leer), so wird die Verbindung bei beiden Teilnehmern ausgelöst: Der sendende Teilnehmer ersetzt das Rufaussenden aufgrund fehlender Rufquittungen für eine begrenzte Zeit durch das Aussenden von Endeinformation und freien Zeitplätzen und stellt dann das Senden ganz ein.
  • Der empfangende Teilnehmer ersetzt die Rufquittungssignalisierung durch das Aussenden von Endeinformation und freien Zeitplätzen aufgrund eines fehlenden Rufes und stellt dann das Senden ganz ein.
  • b) Ringsyster. mit einem Kabelbruch (Beide Kabel sind an gleicher Stelle unterbrochen.) Da vom zentralen Taktgcnerator in der Kopfstelle ein hochstabiler Zeitrahmen in beide Ringe gesendet wird, kann der Synchronismus beiderseits der Bruchstelle weiterhin von je einem Ring abgeleitet werden (s.Fig.3).
  • Die von einem sendenden Teilnehmer abgesetzte Signalisierinformation erreicht den gerufenen Teilnehmer nur auf einem Ring.
  • Vom gerufenen Teilnehmer erfolgt eine Quittierung unter Ersetzung des Ruf es auf beiden Ringen. Der Informationsfluß bleibt ungestört.
  • c) Ringsystem mit Ausfall einer Ringleitung Fällt nur eine der beiden Ringleitungen aus (Fig. 5), so erreicht der ausgesendete fluf den gerufenen Teilnehmer auf dem anderen Ring.
  • Der gerufene Teilnehmer quittiert. Diese Quittung erreicht den rufenden Teilnehmer auf dem intakten Ring.
  • Der Teilausfall einer Anschlußstelle ist gleichbedeutensid mit dem Ausfall einer Ring leitung und bleibt ohne Einfluß auf die Funktionsfähig:eit des Netzes.
  • d) Mehrfacher Kabelbruch / Totalau r'fall von Anschlußstellen Um den Auswirkungen von Betriebsstörungen dieser Art weitestgehend zu begegnen (s.Fig. 6) wird der Taktgenerator im Zeitrahmengenerator der Anschlußstelle frequenzstabil ausgeführt, Dadurch werden diejenigen Abschnitte des Netzes insoweit funktionsfähig erhalten, als innerhalb der Abschnitte Internverkehr und von dem die Kopfstelle enthaltenden Abschnitt auch Externverkehr möglich bleibt.
  • Die in Eig. 7 dargestellte Schaltung zur Energieversorgung der Anschlußstellen ermöglicht bei Anwendung des beschriebenen Doppelringprinzips die Wirkungslosigkeit eines Kabelbruchs, der im Regelfall gleichzeitig im Nachrichten- und Versorgungsdoppelring auftreten wird, für den Versorgungsdoppelring.
  • Bei weiteren gleichzeitigen Kabelbrüchen entstehen potentialfreie Abschnitte des Versorgungsdoppelringes.
  • Dieses Kriterium wird ausgenutzt, um aus dem in der Regel pro Anschlußstelle vorhandenen Netzgerät (Anschlußstellen mit nur einem Fernsprechteilnehmer haben kein eigenes Netzgerät) Energie in das potentialfreie Stück einzuspeisen. Anschlußstellen, die nicht über ein eigenes Netzgerät verfügen, werden so von den übrigen Anschlußstellen des Abschnittes mitversorgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P A T Es N T A N S P R U C H E -- Anlage für ein Zeitmultiplex-Nachrichtensystem mit einem Leitungsnetz in Ringstruktur, einer Kopfstelle, Anschlußstellen mit Teilnehmerstationen und parallel verlaufenden Ringleitungen mit entgegengesetzten Übertragungsrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t , d a ß beide Ringleitugen als voneinander unabhängige, jedoch mit einheitlichem Zeitmultiplexrahmen für alle ausgesendeten und zu empfangeden Nachrichten betriebene Übertragungswegegeschaltet und die Anschlußstellen mit beiden Ring) Leitungen verhunden sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen in den Teilnehmerstationen zur dezentralen Vermittlung der im Netz übertragenen Nachrichten.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen in den anschlußstellen bzw. in der Kopfstelle zum Aussenden bzw. Empfangen von Alarmsignalen bei Unterbrechung des Übertragungsweges.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch jeweils zwei Zeitrahmengeneratoren und einen frequenzstabilen Phasenregelkreis je Anschlußstelle.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis s 4, 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilnehmer an einen Anschlußstelle angeschlossen sind.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Leitungspaar zur mindestens teilweisen Energieversorgungs von Anschlußstellen, das ringförmig und parallel zu den Nachrichten-Übertragungsleitungen verlegt ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine spannungsabhängige Schaltung zur Energieversorgung aus den den Teilnehmerstationen eigenen Netzgeräten bei Ausfall der Energieversorgungsleitung des Netzes.
DE19782820428 1978-05-08 1978-05-08 Anlage zur Übermittlung von Zeitmultiplexsignalen mit einem Leitungsnetz in Ringstruktur Expired DE2820428C3 (de)

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