DE2820075A1 - Schaufelrad fuer hydraulische kupplungsvorrichtungen - Google Patents
Schaufelrad fuer hydraulische kupplungsvorrichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/18—Details
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Description
SOCIETE ANONYME FRANCAISE Du FERODO, Pariß/Frankreich
Schaufelrad für hydraulische Kupplungsvorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaufelrad für hydraulische Kupplungsvorrichtungen, insbesondere ein Antriebsrad
für Kuppler.
Bekanntlich besitzen solche Schaufelräder allgemein eine
torusförmige Wand, von deren konkaver Seite eine Mehrzahl radial angeordneter kleiner Schaufeln in Radialrichtung
ausgeht. Wenn es sich um ein Antriebsrad für einen Drehmomentwandler handelt, erstrecken sich diese Schaufeln
praktisch zwischen einer solchen torusförmigen Wand, die
eine Außenwand des Gerätes darstellt, und einer zweiten, weiter innen liegenden torusförmigen Wand, so daß die
Schaufeln eng an den erwähnten Wänden anliegt und aus einfachen Plättchen bestehen können, die an den Wänden
beispielsweise mittels Vertiefungen befestigt sind.
Wenn es sich um ein Antriebsglied für einen Kuppler handelt, ist die Anwesenheit einer torischen Innenwand
schädlich, insbesondere weil sie den Wirkungsgrad des Kupplers besonders bei geringem Schlupf verringert.
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Diese Innenwand muß also weggelassen werden, was gewöhnlich zur Ausbildung der mit der Außenwand verbundenen
Schaufeln einstückig mit dieser als Gußteil oder zur Ausbildung besonderer Vorrichtungen für die
Befestigung der Schaufeln an der Außenwand führt, da in diesem Falle einfache Vertiefungen nicht zur Befestigung
ausreichen. In beiden Fällen kann jedenfalls die torische Außenwand eines solchen Schaufelrades nicht
gleichmäßig zur Ausbildung eines Antriebsgliedes für Drehmomentwandler und Kuppler verwendbar sein.
Es ist auch bereits vorgeschlagen v/orden, die Schaufeln
zu je zweien in Kreisrichtung mittels eines Verstärkungsrings im Abstand von der torischen Außenwand zu verbinden,
wobei dieser Verstärkungsring sich im wesentlichen in Axialrichtung in der Mittelebene der freien Kante dieser
Schaufeln erstreckt. Er verbindet die Enden ihrer gekrümmten Kanten und ist radial genügend kurz, um die Strömung
der von den Schaufeln geschöpften Kupplungsflüssigkeit nicht wesentlich zu behindern (FR-PS 908 718). Diese Befestigungsart
gestattet, daß alle Schaufeln gleichzeitig an dem Widerstand bzw. der Flüssigkeitsumwälzung teilnehmen,
die auf eine derselben ausgeübt wird; dadurch ist man berechtigt, sich mit einer einfachen Punktschweißung
der Schaufeln an der torischen Außenwand zu begnügen. Insbesondere ist es bei dieser Konstruktion möglich, daß* eine
einheitliche torische Außenwand als Antriebsglied für Drehmomentwandler und für Kuppler dienen kann; dadurch
wird die Herstellung vereinfacht und die Kosten werden verringert.
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Es ist jedoch zu beachten, daß die Befestigungsanordnung nach der FR-PS 908 718 einen eigenen Verstärkungsring
benötigt, der unabhängig von den Schaufeln angefertigt und eingebaut werden muß und seinerseits wieder zusätzliche
Kosten verursacht.
Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung hat die Aufgabe, unter Beibehaltung der bewährten Konstruktion die
Kosten für einen gesonderten Verstärkungsring einzusparen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Verstärkungsring aus
einzelnen Laschen zusammengesetzt ist, die vorzugsweise an den Schaufeln selbst ausgebildet und von diesen abgekantet
sind, lassen sich die Schaufeln ohne merkbare zusätzliche Kosten in den richtigen Abständen miteinander
und mit der torischen Außenwand, die sie trägt, verbinden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
Hierin sind
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Schaufelrades gemäß der Erfindung nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 ein Achsenschnitt längs der gebrochenen Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer beliebigen Schaufel des Schaufelrades
und
und
Fig. 4 und 5 Teiiansichten entsprechend Fig. 1 für verschiedene Ausführungsformen.
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Das dargestellte Schaufelrad weist eine torische Wand 10 und eine Vielzahl von Schaufeln 11 auf, die an der konkaven
Seite der Wand 10 radial vorspringend befestigt sind. Jede Schaufel 11 besteht für sich aus einem Plättchen,
das an der Wand 11 aufsteht und längs seiner gekrümmten Kante 12, die an das Profil der konkaven Fläche
der torischen Wand 10 angepaßt ist, befestigt ist. Im vorliegenden Beispiel sind zur Befestigung an der Wand
an verschiedenen Stellen der Kanten jeder Schaufel 11 Vorsprünge 13 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen
14 der Wand 10 eingreifen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem jede Schaufel 11 mit ihrem innersten radialen Ende in Eingriff
mit einem entsprechenden Schlitz am Umfang einer Klemmscheibe 16, die an der torischen Wand 10 befestigt ist und
in ihrer zentralen Zone zur Halterung eines ringförmigen Reibungsanschlags 17 dient.
Im Abstand von der torischen Wand 10 erstreckt sich im mittleren Teil der freien Kante der Schaufeln 11, welche
die Enden der gekrümmten Kante 12 miteinander verbindet, ein Verstärkungsring 20, der die aufeinanderfolgenden
Schaufeln im Abstand hält. Im dargestellten Beispiel hat dieser Verstärkungsring allgemein zylindrische Form.
Erfindungsgemäß besteht der Verstärkungsring 20 aus zu je zweien miteinander verbundenen Abstandslaschen 21, die
sich allgemein kreisförmig von Schaufel zu Schaufel erstrecken und je mit einer solchen Schaufel aus einem Stück
bestehen.
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Gemäß Fig. 1 bis 3 sind sämtliche Schaufeln 11 identisch
und diese besitzen also alle eine Abstandslasche 21; die Abstandslaschen 21 der Schaufeln 11 erstrecken sich
alle im gleichen Sinne in Umfangsrichtung.
Praktisch besteht die Abstandslasche 21 einer Schaufel aus einem Stück mit dieser und ergibt sich, wie insbesondere
Fig. 3 zeigt, aus einem Einschnitt und einer passenden Abkantung des Blechs, aus dem die betreffende Schaufel
besteht. Dieser Schnitt ist so gewählt, daß die betreffende Abstandslasche 21 hinsichtlich eines Stützfußes 22,;
den jede Schaufel 11 zwischen den Enden ihrer gekrümmten Kante 12 in Transversalrichtung aufweist, radial nach
hinten verläuft. Nach einem solchen Schnitt wird die Abstandslasche 21, die sich anfänglich in der Ebene der
Schaufel 11 befindet, wie in unterbrochenen Linien in Fig. 3 angedeutet ist, rechtwinklig zu der Schaufel nach
hinten abgebogen, wie in Fig. 3 mit ausgesogenen Linien dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 hat die Abstandslasche
21 einer Schaufel 11 eine ausreichende Länge in umfangsrichtung, um sich praktisch über zwei aufeinanderfolgende
Zwischenräume der Schaufeln 11 zu erstrecken.Si· besitzt ferner in ihrem Mittelteil eine Versetzung 24, die
so gewählt ist, daß das Ende einer Lasche unter die benachbarte Lasche zu liegen kommt; eine solche Versetzung kann im
gleichen Zug wie das Ausstanzen der Schaufeln 11 in der Presse angebracht werden. Nach dem Einfügen der benachbarten
Schaufel ist dann die Abstandslasche 21 einer Schaufel in Anlage an den Stützfuß dieser benachbarten Schaufel.
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Die Laschen 21 zweier benachbarter Schaufeln 11 sind vorzugsweise aneinander befestigt, z. B. durch Schweissen,
wie Fig. 1 bis 3 zeigen. Eine solche Schweißung kann mit oder ohne Materialauftrag zwischen den in Umfangsrichtung
verlaufenden, einander berührenden Teilen der benachbarten Laschen 21 und/oder dem in Axialrichtung
verlaufenden Teil einer Lasche 21 und der betreffenden Fläche der anderen durchgeführt werden. Es kann sich auch um
eine Punktschweißung zwischen den einander berührenden Flächen der betreffenden Abstandslaschen 21 handeln. In
allen Fällen kann das Werkzeug zur Durchführung einer solchen Schweißung an den Stützfüßen 22 der Schaufeln 11,
die sich in der gleichen Transversalebene des betreffenden Schaufelrades befinden, eine axiale Auflage erfahren.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante sind die Abstandslaschen 21 zweier benachbarter.Schaufeln
11 durch Klemmwirkung aneinander befestigt. Die Lasche 21 einer solchen Schaufel 11 ist zu diesem Zweck einerseits
in der Nähe ihres Endes mit einem Schlitz 30 und andererseits jenseits dieses Schlitzes mit einer Klemmzunge 31
versehen. Die Zunge 31 ist so geformt, daß sie in den Schlitz 30 der benachbarten Abstandslasche 21 eingeführt
und um 180° umgeschlagen werden kann. Beispielsweise kann eine solche Klemmzunge 31 mittels einer zu diesem Zweck
in jeder Abstandslasche 21 ausgeführten Einkerbung 32 auegebildet werden.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Variante besitzt die Abstandslasche 21 jeder Schaufel 11 an ihrer Wurzel eine
Vertiefung 34, in der die axiale Vorderkante der benachbarten Abstandslasche 21 eingreifen oder auch eingebettet
werden kann. Wenn erforderlich» kann die Befestigung der
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beiden Abstandslaschen 21 aneinander in diesem Falle
verstärkt und/oder vervollständigt werden, beispielsweise durch Schweißen oder Klemmen, je nach den Umständen
des betreffenden Falles. Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen, sondern kann alle Abänderungen und/oder Kombinationen der verschiedenen Elemente umfassen. Insbesondere
könnte der Verstärkungsring, der aus den verschiedenen Abstandslaschen zusammengesetzt ist, insgesamt
konisch ausgebildet sein.
In allen Fällen sei bemerkt, daß die Schaufeln leicht in Serienfertigung auf der Presse hergestellt v/erden
können, und zwar unabhängig von der Verbindungsart durch Schweißen, Heften oder gegenseitiges Verpressen. übrigens
führen die betreffenden Befestigungsvorgänge vorteilhaft selbsttätig zur richtigen Ausrichtung der Schaufeln für
die Montage an der betreffenden Toruswand.
Zur Erfindung gehört aber auch die Möglichkeit, von solchen Vorkehrungen Abstand zu nehmen und die Abstandslasche
einer Schaufel beispielsweise sich mit der axialen Endkante einfach gegen die benachbarte Schaufel abstützen
zu lassen, so daß sie stumpf an die Wurzel der benachbarten Abstandslasche angeschweißt werden kann, oder jede
Abstandslasche teilweise aus einar Schaufel und teilweise
aus einer benachbarten Schaufel auszubilden.
Ferner könnten die beschriebenen Abstandslaschen durch einen gemeinsamen durchgehenden Verstärkungsring versteift werden, auch wenn die Abstandslaschen an einem
solchen Ring befestigt sind.
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ΛΑ
J(T-
Schließlich ist die Anwendung der Erfindung nicht auf die Antriebsräder beschränkt, sondern erstreckt sich
ebenso auf die Turbinenräder.
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Leerseite
Claims (11)
- ZiCKE
!- ■ I N G. H. 'b o H p Mappe A 971S. STAEGER CaS* 937MÜNCHEN 5
MÜLLERSTRASSE 31SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/FrankreichAnsprücheCl .J Schaufelrad für hydraulische Kupplungsvorrichtungen, insbesondere Antriebsglied für einen Kuppler, mit einer torusförmigen Wand, an deren konkaver Seite eine Vielzahl radial nach innen ragender Schaufeln befestigt ist, wobei jede dieser Schaufeln aus einer an die Wand angepaßten und vorzugsweise mit dem Profil der konkaven Wandfläche übereinstimmenden gekrümmten Kante befestigt ist, der in einem gewissen Abstand von der Toruswand die Schaufeln im Kreis herum im Abstand voneinander hält und im Mittelteil der freien Kante dieser Schaufeln die Enden ihrer gekrümmten Kante miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (20) aus nacheinander zu je zwei miteinander verbundenen Abstandslaschen (21) zusammengesetzt ist, die sich alle allgemein in Kreisrichtung von Schaufel zu Schaufel erstrecken und von denen jede mit einer solchen Schaufel (11) zusammenhängt.8098A7/0773ORIGINAL INSPECTED - 2. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslasche jeder Schaufel in ihrem Mittelteil eine Versetzung (24) aufweist, die zur mindestens teilweisen Überlagerung ihres Ende mit der Abstandslasche der benachbarten Schaufel ausreicht.
- 3. Schaufelrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslaschen zweier benachbarter Schaufeln aneinander befestigt sind.
- 4. Schaufelrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslaschen miteinander verschweißt sind.
- 5. Schaufelrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslaschen zweier benachbarter Schaufeln aneinander geheftet sind.
- 6. Schaufelrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslasche einer Schaufel zum Anheften an die Abstandslasche der benachbarten Schaufel einerseits einen Schlitz (30) und andererseits eine Zunge (31) aufweist, die in den Schlitz der benachbarten Abstandslasche eingeführt und dann umgeschlagen und gegen diese gepreßt werden kann.
- 7. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslasche jeder Schaufel an ihrer Wurzel eine Vertiefung (34) aufweist, die zum Eingreifen und/ oder zur Einbettung der Kante der benachbarten Abstandslaeche geeignet ist.809847/0773
- 8. Schaufelrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslaschen zweier benachbarter Schaufeln beispielsweise durch Schweißen oder Heften miteinander verbunden sind.
- 9. Schaufelrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslasche jeder der Schaufeln aus einem Stück mit derselben besteht und von einer Ausstanzung und einer passenden Abkantung der Platte, aus der die Schaufel ausgestanzt wurde, herrührt.
- 10. Schaufelrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslasche einer Schaufel radial nach hinten hinsichtlich eines Stützfußes (22) weist, den eine solche Schaufel zwischen den Enden einer gekrümmten Kante besitzt.
- 11. Schaufelrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sämtliche Schaufeln identisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslaschen der Schaufeln sich sämtlich in Umfangsrichtung im gleichen Sinne erstrecken.809847/0773
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