DE2819944A1 - Handflaschenzug - Google Patents

Handflaschenzug

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DE2819944A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
radial
hub
hand
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782819944
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Sundhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Puetzer-Defries Foerdertechnik 4030 Ratingen GmbH
Original Assignee
DEUTSCHE HEBEZEUGFABRIK PUETZER-DEFRIES GmbH
HEBEZEUGFABRIK PUETZER DEFRIES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE HEBEZEUGFABRIK PUETZER-DEFRIES GmbH, HEBEZEUGFABRIK PUETZER DEFRIES filed Critical DEUTSCHE HEBEZEUGFABRIK PUETZER-DEFRIES GmbH
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Publication of DE2819944A1 publication Critical patent/DE2819944A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Handflaschenzug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handflaschenzug, vornehmlich in der Form eines Stirn-oder Schraubenfiaschenzuges.
  • Solche Flaschenzüge sind Jeweils für eine bestimmte Höchstlast bestimmt, die nicht überschritten werden soll und deren ilberschreiten unangenehme sowie gefährliche Folgen haben kann.
  • Durch die Erfindung soll vornehmlich das Überschreiten einer Höchstlast bei der Lastaufnahme durch einen Handflaschenzug vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung in der Bewegungsableitung vom Haspelradkranz auf die Kettennuß für die Lastkette eine kraftschlüssige Uberlastungskupplung angeordnet.
  • Hierdurch ist erreicht, daß bei einer das zulässige Höchstgewicht überschreitenden Last ein Anheben dieser Last mit dem Handflaschenzug nicht möglich ist, weil die Uberlastungskupplung das Ausüben einer größeren als durch die Höchstlast bestimmten Hub- oder Hebekraft nicht zuläßt, da kein Uberschreiten einer solchen Kraft über die kraftschlüssige Uberlastungskupplung möglich ist, wobei jedoch die Übertragungsmöglichkeit von geringeren Hebekräften erhalten bleibt, so daß die Betriebs-oder Arbeitsbereitschaft des Flaschenzuges nicht aufgehoben, unterbrochen oder geschmälert wird.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung die Anordnung so sein, daß das Haspelrad für die Handkette in einen Haspelradkranz und einen Nabenteil für die Verbindung mit der Eingangswelle des Flaschenzuges geteilt ist und daß beide Teile über eine kraftschlüssige Uberlastungskupplung miteinander verbunden sind.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Haspelradkranz und der Nabe kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß am Rücken des Haspelradkranzprofiles ein zum Profil mittiger, nach der Haspelradachse weisender Radialflans'ch bzw. Radialflanschring und an der Nabe des Haspelrades ein gegen diesen Radialflanschring weisender und mit ihm auf Kopf stehender Radialflanschring angeordnet und daß Je Seite der auf Kopf stehenden Flanschringe eine deren Trennfuge überdeckende Ringscheibe vorgesehen ist, wobei die Ringscheiben mit Hilfe von sie und den Radialflanschring des Haspelradkranzpofils durchgreifenden Schrauben am Radialinnenflansch der Nabe befestigt und gegen die beiden auf Kopf stehenden Radialflanschen verspannt sind.
  • Die Klemmung des Nabenradialflansches zwischen den am Radialinnenflansch mit Hilfe der Schrauben angebrachten Ringscheibe ergibt die kraftschlüssige Kupplung zwischen der Nabe bzw. deN Nabenflansch und dem Innenflansch des Haspelradkranzprofils. Durch die Schrauben ist auch ein Einstellen des höchst erreichbaren Kupplungsmoments möglich.
  • Die Einstellbarkeit des Kraftschlusses zwischen den Flanschringen und damit des höchst zulässigen Kupplungsmoments wird erhöht und verbessert, wenn den Schrauben an wenigstens einennihrer Enden bzw.
  • wenigstens auf der einen Seite der Flanschringe nachgiebige Spannmittel, vorzugsweise in Form von Tellerfedern, zugeordnet sind.
  • Es ist zweckmäßig, vornehmlich den beiden Ringscheiben der Kupplung vorzugsweise zu beiden Seiten des Radialringflansches der Nabe Brems-bzw. Reibbeläge bevorzugt in Ringscheibenausbildung, zuzuordnen. Die Bremsbeläge, die in eine Hinterschneidung der Ringscheiben auf der dem Radialringflansch der Nabe zugewandted Seite eingefügt sind, verstärken die Kupplungswirkung in einer gewünschten Weise.
  • Es genügt, zum Verspannen der Ringscheiben gegen die Flanschringedetum 1200 Grad gegeneinander versetzte Schrauben vorzusehen.
  • Die Erfindung läßt auch eine Ausführungsform zu, bei welcher die Ringscheibe aúf der einen Seite des radialen Nabenringflansches glatt an diesem anliegt und auf der anderen Seite der radiale Nabenringflansch und die diesem überdeckende Ringscheibe bzw der dieser überdeckende Ringscheibenteil über eine sägezahnartige Verzahnung ineinandergreifen, deren Schrägflächen in Hubrichtung bzw. in der Drehrichtung des Hubes und deren der Achse parallelerZahnteil in Senkrechtrichtung zur Achse liegen, wobei beide Verzahnungn unter sie in Eingriff zu halten bestrebtem Federdruck stehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Federdruck so eingestellt, daß im Falle einer Überlastung die Verzahnung der Außenscheibe über die Verzahnung des Radialflanschringes gleitet, indem die Schrägflächen der Zähne übereinander rutschen, wobei die Außenscheibe von dem Radialflanschring weggedrückt wird, um nach dem Übereinandergleiten der Zahnspitzen erneut in die Verzahnung einzuspringen, wobei sich die Außenscheibe dem Radialflansch wieder nähert.
  • Die Sägezahnverzahnung für den Nabenradialflansch befindet sich vorteilhaft an einem mit diesem zu verbindenden, z.B. mit Schrauben, Ring.
  • Die Sägezahnverzahnungen weisen eine verhätlnismäßig geringe Höhe auf (1-2 mm).
  • Auch braucht eine nur geringe Anzahl von zusammenwirkenden Zähnen vorgesehen zu sein Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Haspelkranz des Handkettenrades und der Nabenkranz eine Überlastungsradialverbindung über unter radialenQFederdruck stehende Kugeln aufweisen, die in entspreehendeh Radialbohrungen des einen Teils unter Federdruck aus diesen vorstehend angeordnet sind und in ein auf dieser Seite offenes Halbkugelhohlprofil im anderen Teil eingreifen.
  • Die Radialbohrungen und die diesen entsprechenden Halbkugelhokiprofile sind mit gleichmäßigem Abstand bzw. Winkelabstand voneinander auf die einander zugewandten Umfänge verteilt. Es sind beispielsweise drei Bohrungen in einem Abstand von 120 Winkelgraden vorgesehen. Eine Nachstellung ist bei dieser radialen Überlastungskupplung nicht ohne weiteres möglich.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie ohne weiteres bei bestehenden Handkettenflaschenzügen bzw. bestehenden oder gegebenen Konstruktionen von Handke tt enflas chenzügen angewandt werden kann, da sie nicht in den konstruktiven Aufbau des Handlfaschenzuges eingreift . Es genügt die Auswechslung des vorhandenen oder gegebenen Haspelrades bzw. Handkettenrades gegen ein nach der Erfindung ausgebildetes Handkettenrad.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 gibt einen Schnitt durch das Haspelrad eines Handflaschenzuges wieder.
  • Fig. 2 zeigt das Haspelrad von der der Kettennuß abgewandten Seite im Aufriß.
  • Die zeichnerische Wiedergabe beschränkt sich auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Handflaschenzuges.
  • Das Handkettenrad bzw. das Haspelrad ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. 2 bezeichnet die Nabe des Handkettenrades zur Aufnahme der nicht wiedergegebenen Welle des Getriebes des beispielsweise als Schraubenflasohenzug ausgebildeten Handflaschenzuges. Die Welle ist mit dem Kettenrad bzw.
  • der Nabe 2 auf Drehen verbunden. Von der Welle wird deren Drehung auf die nicht wiedergegebene Kettennuß in bekannter Weise z.B. über einen Schneckentrieb aus. Schnecke und Schneckenrad übertragen.
  • Die Übertragung der Drehung des Haspelrades auf die Kettennuß bzw. die Ableitung der Drehung des Haspelrades auf die Kettennuß erfolgt über eine kraftschlüssige Überlastungskupplung, die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnet ist.
  • Bei dem bevorzugten, wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist der Rücken des Haspelkranzes einen zum Radkranzprofil mittigen, radial nach der Haspelradachse weisenden Flansch-bzw. Flanschring 4 auf. An der Nabe 2 des Haspelrades ist ein gegen den Flansch 4 gerichteter und mit dem Flansch 4 auf Kopf stehender Radialflansch 5 vorgesehen. Auf jeder Seite der Flanschen 4 und 5 ist je eine Ringscheibe bzw. Reib- oder Bremsringscheibe 6 vorgesehen, die auf jeder Seite der Ringflanschen 4 und 5 die Fuge zwischen den Flanschen verdeckt. Gleichmäßig auf einen im Flansch 4 beschriebenen Kreis verteilt sind um 120 Winkelgrade versetzt den Flanschring 4 und die Ringscheiben 6 durchgreifende Schrauben 7 vorgesehen.
  • Die Schrauben verspannen die Ringscheiben 6 gegen die Ringflanschen oder Radialrippen 4 und 5. Zur Erhöhung der verspannenden Wirkung und zum Regeln der Größe des Anpreßdruckes durch die Schrauben 7 sind diesen auf der einen Seite Tellerfedern 9 zugeordnet.
  • Außerdem sind den Reib- bzw. Bremsscheiben 6 auf jeder Seite des Radialflansches 5 der Nabe 2 Reib- bzw. Bremsbeläge 8 zugeordnet. Die Belage sind in Hinterschneidungen angeordnet, die auf jeder Seite des Elansches 5 in den Scheiben (6) vor gesehen sind. Die Reib- oder Bremsbeläge können Ringform aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    Handfiaschenzug, insbesondere in Form eines Stirn- oder Schraubenflaschenzuges, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsableitung vom Haspelrad (1) bzw. Handkettenrad auf die Kettennuß für die Lastkette eine kraftschlüssige Uberlastungskupplung (3) angeordnet ist.
  2. 2. Handflaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haspelrad (1) für die Handkette in einen Haspelradkranz (lo) und einen Nabenteil (2) für die Verbindung der Welle des Flaschenzuges geteilt ist und daß beide Teile (10, 2) über eine kraftschlüssge Uberlastungskupplung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Handflaschenzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des Haspelradkranzprofils ein zum Profil mittiger radial nach der Haspelradachse weisender Flansch bzw.
    Flanschring (4) und an der Nabe des Haspelrades ein gegen diesen Flansch weisender bzw. mit dem Flansch (4) des Profilradkranzes auf Kopf stehender Radialflansch (5) vorgesehen ist und daß Je Seite der Flanschen (4, 5) eine deren Trennfuge überdeckende Ringscheibe (6) vorgesehen ist, wobei die Ringscheiben (6) mit Hilfe von den Innenflansch des Haspelrandprofils durchgreifende Schrauben (7) befestigt und gegen die beiden, radial auf Kopf stehenden Flanschen (4, 5) verspannt sind.
  4. 4. Handflaschenzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Schrauben (7) an wenigstens an dem einen ihrer Enden bzw. wenigstens auf einer Seite der Flanschen nachgiebige Spannmittel, vorzugsweise in Form von Tellerfedern(9), zugeordnet sind.
  5. 5. Handflaschenzug nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Ringscheiben zu beiden Seiten des Radialflansches (5) der Nabe (2) zur Anlage an diesem Radialflansch bestimmte Reib- oder Bremsbeläge zugeordnet sind.
  6. 6. Handflaschenzug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Ringscheiben (6) gegen die Flanschen (4, 5) drei um 120 Winkelgrade zueinander versetzte Schrauben (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Handflaschenzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (6) auf der einen Seite des radialen Nabenringflansches (5) glatt an diesem anliegt und auf der anderen Seite der radiale Nabenringflansch (5) und die diesen überdeckende Ringscheibe bzw.
    der diesen überdeckende Ringscheibenteil über eine sägenartige Verzahnung ineinandergreifen, deren Schrägflächen in der DrehrichtFng des Hubes und deren der Achse parallelen Zahnteil in Senkrechtrichtung zur Achse liegen, wobei beide Verzahnungen unter sie in Eingriff zu halten bestrebtern Federdruck stehen.
  8. 8. handfiaschenzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeverzahnungen eine verhältnismäßig geringe (1 - 2 mm) Höhe aufweisen.
  9. 9. Handflaschenzug nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeverzahnung nur eine verhältnismäßig geringe Zähnezahl aufweist.
    lo. Handflaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspelradkranz des Handkettenrades und dessen Nabenteil eine Uberlastungsradialverbindung über unter radialem Federdruck stehende Kugeln aufweisen, die in einer entsprechenden Radialbohrung des einen Teils unter Federdruck stehend aus diesen vorstehend angeordnet sind und in ein nach den Kugeln zu offenes Halbkugelhohlprofil im anderen Teil eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108534998A (zh) * 2017-03-03 2018-09-14 古德里奇公司 救援绞车中的过载保护装置的自动测试

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108534998A (zh) * 2017-03-03 2018-09-14 古德里奇公司 救援绞车中的过载保护装置的自动测试
CN108534998B (zh) * 2017-03-03 2021-04-30 古德里奇公司 救援绞车中的过载保护装置的自动测试

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PUETZER-DEFRIES FOERDERTECHNIK GMBH, 4030 RATINGEN

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