DE2819857A1 - Optoelektronische abtasteinrichtung fuer einen faksimile-sendeempfaenger - Google Patents

Optoelektronische abtasteinrichtung fuer einen faksimile-sendeempfaenger

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DE2819857A1
DE2819857A1 DE19782819857 DE2819857A DE2819857A1 DE 2819857 A1 DE2819857 A1 DE 2819857A1 DE 19782819857 DE19782819857 DE 19782819857 DE 2819857 A DE2819857 A DE 2819857A DE 2819857 A1 DE2819857 A1 DE 2819857A1
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Description

DR. BERG DIPI .-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMaIR
Postfach 860245-8000 München 86
Anwaltsakte: 29 120 5. Mai 1978
Bicoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Optoelektronische Abtasteinrichtung für einen Paksimile-
Sendeempf anger
t (OH)HtIn Tckfnaue: iimmt MMtZItX
»1273 MTTtTnΓΤΤΠΤΤΤ llfcr*-n (JLZ 70020011)3«»Code: HYPO DE MM
mm* TELEX: , A ,. β *j«Veeieta*Mfcdwi «3100 (Mi 78020270»
N331O 05245601EKGd g 0 9 8 A 6 / 0 8 O W Po*«*eckMtackcat53C4M(Mi 700WOIO) Anwaltsakte: 29 120 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Abtasteinrichtung für einen Faksimile-Sendeempfanger u.a.
Eine Einrichtung dieser Art weist üblicherweise eine horizontale lichtdurchlässige Glasplatte auf, über welche eine Vorlage mittels Rollen u.a. zum Abtasten zugeführt wird. Mittels einer Sammellinse wird eine Abbildung eines linearen Teils der Vorlage senkrecht zur Bewegungsrichtung auf einer unter der Platte angeordneten, linearen Photosensor-oder Photomeßfühleranordnung scharf eingestellt. Mittels einer Antriebs- und Ansteuereinrichtung werden die einzelnen Elemente der Anordnung nacheinander abgetastet, um Ausgangssignale zu erzeugen, die der einfallenden Lichtstärke entsprechen. Eine signalverarbeitende Einrichtung quantisiert die Signale, um Binärsignale zu schaffen, die den hellen und dunklen Flächenbereichen der Vorlage entsprechen. Die Binärsignale werden dann einem entfernt aufgestellten Faksimile-Sendeempfanger zugeführt, umdie Vorlage zu reproduzieren und wiederzugeben.
Ein Hauptnachteil der herkömmlichen Einrichtung besteht darin, daß die Photosensoranordnung unter der Platte angeordnet ist und nach oben weist. Infolgedessen sammelt sich aufgrund der
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Schwerkraft Staub auf der lichtaufnehmenden Oberfläche der Anordnung. Durch den Staub werden die Photosensorelemente teilweise verdunkelt und der Quantisierungswert wird ungleichmäßig beeinflußt. Auch erreichen Streulicht und die von einer zum Beleuchten der Vorlage verwendeten Lampe ausgehende Wärme die Anordnung und beeinflussen nachteilig deren Arbeitsweise. Als weiterer Nachteil ist anzuführen, daß die vertikale Anordnung der Elemente eine unerwünscht große^vertikale Gesamtausdehnung erforderlich macht und dadurch die Wartung der einzelnen Elemente unpraktisch aufwendig und schwierig wird.
Die Erfindung soll daher eine optoelektronische Abtasteinrichtung für einen Faksimile-Sendeempfanger u.a. schaffen, bei welcher eine Ansammlung von Staub und die nachteiligen Begleiterscheinungen bei einer Photosensoranordnung auf ein Minimum herabgesetzt sind. Ferner soll eine optoelektronische Abtasteinrichtung geschaffen werden, bei welcher die nachteiligen Wirkungen von Wärme und Streulicht einer Beleuchtungslampe auf einer Photosensoranordnung auf ein Minimum herabgesetzt sind. Darüber hinaus soll eine optoelektronische Abtasteinrichtung mit einer kompakteren Größe in-vertikaler Richtung als die herkömmlichen Einrichtungen geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung weist daher eine Beleuchtungseinrichtung eine horizontale Glasplatte auf, über welche eine Vorlage zum Abtasten zugeführt wird. Ein unter der Platte angeordneter
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Spiegel reflektiert eine Abbildung eines linearen Teils der Vorlage auf eine Leseanordnung, welche bezüglich der Beleuchtungseinrichtung in horizontaler Richtung in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist. Die Leseanordnung hat eine Sammellinse mit einer genau horizontal verlaufenden, optischen Achse, eine Photosensoranordnung mit einer lichtaufnehmenden Oberfläche, die genau nach unten weist, und einen zweiten Spiegel, der unter der Anordnung angeordnet ist, um das von der Linse geschaffene Lichtbild nach oben zu der lichtaufnehmenden Oberfläche der Anordnung zu reflektieren. Ein Gehäuse, welches der Lichtablenkung bzw. -umlenkung dient, ist zwischen den Beleuchtungs- und Leseanordnungen angeordnet und mit öffnungen \a?sehen, durch welche das Lichtbild austritt. Das Gehäuse hat eine weitere Aufgabe, indem es als Träger für eine signalverarbeitende Einrichtung dient, die der Photosensoranordnung zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist somit eine photoelektronische Abtasteinrichtung mit verschiedenen Einheiten geschaffen, welche einzeln herausnehmbar sind und leichter gewartet werden können als die entsprechenden herkömmlichen Einheiten, so daß dadurch eirß insgesamt verbesserte photoelektronische Abtasteinrichtung für einen ITaksimile-Sendeempfanger u.a. geschaffen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführun gsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer photoelektronischen Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung eines Teils einer Leseanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Photosensoranordnung und deren Halterungseinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Leseanordnung;
Fig. 5 eine vergrößerte ßchnittansicht einer Einstelleinrichtung für die erfindungsgemäße Leseanordnung;
Fig. 6 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung der gesamten Leseanordnung aus einem anderen Blickwinkel;
Fig. 7 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ablenkgehäuses der erfindungsgemäßen Einrichtung; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild von elektrischen Bauteilen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
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In Fig. 1 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete, photoelektronische Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse 12 mit einer abnehmbaren Abdeckung 13 auf. Eine Beieuchtungseinheit 14 ist herausnehmbar an dem Gehäuse 12 gehaltert und weist eine horizontale, lichtdurchlässige Glasplatte 16 auf. Ein Paar am Einlaß angeordneter Zuführrollen 17 und ein Paar am Auslaß angeordneter Austragrollen 18 sind rechts bzw. links von der Platte 16 angeordnet. Die jeweils oberen Rollen der Zuführrollen 17 und 18 werden von einem Motor 19 aus im Uhrzeigersinn mittels eines Antriebsriemens
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22 und über Riemenscheiben angetrieben. Ferner ist eine Spannrolle 24 für den Antriebsriemen 23 vorgesehen. Eine für eine Faksimile-Übertragung u.a. vorgesehene Vorlage 26 wird auf die Abdeckung 26 gelegt und durch Verschieben zwischen die aneinander anliegenden Zuführrollen 17 eingebracht. Mittels der Rollen 17 und 18 wird dann die Vorlage 26 nach links mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit quer über die Platte 16 zugeführt und schließlich wird die Vorlage 26 auf eine Ablage 27 ausgetragen.
Die Vorlage 26 wird mit der zu übertragenden Fläche auf die Abdeckung 13 gelegt und wird dann in dieser Lage über der Platte 16 zugeführt. Mittels einer Lampe 28 wird die Vorlage 26 durch die Platte 16 hindurch von unten beleuchtet. Mit einem Teil des Lichtes von der Lampe 28 wird die Vorlage 26 unmittelbar beleuchtet. Ein weiterer Teil des Lichtes von der Lampe 26 wird von einem Reflektor 29 zu der Vorlage 26 re-
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flektiert. Ferner ist eine Abschattungs-Ausgleichsplatte 31 vorgesehen, um die Beleuchtungsstärke des direkten Lichtanteils auszugleichen.
Eine Abbildung eines linearen Teils der Vorlage 26 geht senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung (die Abbildung bzw. das Lichtbild verläuft senkrecht zur Zeichenebene) durch einen Spalt 32 hindurch und fällt auf einen Reflektor in Form eines ebenen Spiegels 33· Von dem Spiegel 33 wird die Abbildung in horizontaler Richtung zu einer Sammellinse 34- reflektiert. Die Abbildung wird von der Sammellinse 34- aus durch einen weiteren Spiegel 36 nach oben zu der lichtaufnehmenden Fläche einer Photosensoranordnung 37 reflektiert.
Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, weist die Anordnung 37 eine Anzahl Photosensor- oder Photomeßfühlerelemente auf, welche in einer Reihe bzw. Zeile senkrecht zur Zeichenebene in einer der Abbildung entsprechenden Ausdehnung angeordnet sind. In Fig. 8 weist eine der Anordnung 37 zugeordnete Schaltung eine Abtaststeuereinheit 38, um nacheinander die einzelnen Photosensorelemente der Anordnung 37 abzutasten oder freizugeben, und einen Videoverstärker 39 auf, um die Ausgangssignale der Anordnung 37 zu verstärken. Ein Taktimpulsgenerator 4-1 schafft eine Taktimpulsfolge, welche mittels eines Frequenzteilers 42 bezüglich der Frequenz geteilt werden, um Abtastimpulse für die Abtaststeuereinheit 38 und Impulse
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mit verschiedenen Frequenzen für eine Zeitsteuerung zu erzeugen. Ferner ist eine ZeitSteuereinheit 45» um die Betriebsfolge der Einrichtung 11 zu steuern, und eine Taktsteuereinheit 44 dargestellt, um die Abtastimpulse an der Abtaststeuereinheit 58 richtig zeitlich gesteuert durchzulassen.
Mittels der Abtaststeuereinheit 58 werden nacheinander die Photosensorelemente von dem einem Ende der Anordnung 37 zum anderen Ende hin abgetastet, um dadurch das Lichtbild bzw. die Abbildung und den entsprechenden linearen Teil der Vorlage 26 abzutasten. Lie Ausgänge der Photosensorelemente ändern sich in der Amplitude in Abhängigkeit von der Stärke des auffallenden Lichts. Der Ausgang des Videoverstärkers 39 wird einer Schwellenwerteinheit 46 und einem Vergleicher 47 zugeführt, welche eine nicht naher bezeichnete QuantiBierungseiarichtung darstellen. Die analogen Ausgangssignale des Videoverstärkers 39 werden mittels des Vergleichers mit einem Schwellenwert-Signalpegel der Schwellenwerteinheit 46 verglichen, um binäre Ausgangssignale zu schaffen. Wenn das Ausgangssignal eines der Photosensorelemente über dem Schwellenwertpegel liegt, gibt der Vergleicher 47 ein Ausgangssignal mit einem ersten Pegel ab. Wenn das Ausgangssignal des Photosensorelements unter dem Schwellenwertpegel liegt, gibt der Vergleicher 47 ein Ausgangssignal mit einem zweiten Pegel ab. Die binären Ausgangssignale des Vergleichers 47 stellen helle bzw. dunkle Bereiche des Lichtbilds bzw. der Abbildung dar.
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Der Ausgang des Vergleichers 47 bildeteinen Ausgang der Einrichtung 11 und wird üblicherweise an einen entfernt angeordneten, nicht dargestellten Faksimile-Sendeempfanger übertragen, in welchem die Vorlage 26 entsprechend den Binärsignalen wiedergegeben wird. Hierbei ist das Abtasten der Vorlage 26 in einer Richtung dadurch erreicht, daß die Vorlage 26 über der Platte 16 zugeführt wird. Ein Abtasten der Vorlage 26 in einer zweiten, zu der ersten Richtung senkrecht verlaufenden Richtung ist durch ein sequentielles Abtasten der Photosensorelemente erreicht. Die Anordnung wird während eines Transports der Vorlage 26 über die Platte 16 mehrmals abgetastet, so daß auf diese Weise die Vorlage 26 in eine entsprechende Anzahl nahe beieinander liegender Abtastzeilen aufgeteilt wird, welche in der Bewegungsrichtung der Vorlage 26 voneinander einen vorgegebenen Abstand haben.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Beleuchtungseinheit 14 an einer Grundplatte 48 angebracht ist, welche ihrerseits an dem Gehäuse 14 befestigt ist. Die Linse 34, der Spiegel 36 und die Anordnung 37 sind ein Teil einer Leseanordnung 49, welche ebenfalls abnehmbar an der Grundplatte 48 gehaltert ist, Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, weist die Leseanordnung 49 ein Gehäuse 51 auf, welches an der Grundplatte 48 mittels Schraubbolzen 52 befestigt ist. In dem Gehäuse 51 ist eine Ausnehmung 53 ausgebildet, in welcher der Spiegel 36 unter dem entsprechenden Winkel fest angebracht ist. Ein Linsen-
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halterungsflansch 54, in dem ein Innengewinde ausgebildet ist, ist mittels Schrauben 56 an dem Gehäuse 51 befestigt. Die Linse 34 ist in einem Linsentubus 57 gehaltert, der mit einem Außengewinde versehen ist, das in das Gewinde in dem Plansch 54 paßt. Der Linsentubus 57 wird entsprechend weit in den Flansch 54- geschraubt und mittels eines Kfemmrings 58 an der vorgesehenen Stelle festgehalten. In dem Linsentubus 57 kann die Linse 34 entlang ihrer horizontalen, optischen Achse entsprechend einstellbar bewegt werden, um das Lichtbild und damit die Abbildung genau auf der Anordnung 37 scharf einzustellen.
In Fig. 4 bis 6 ist die Anordnung 37 in einer Fassung 59 gehaltert, welche ihrerseits an einer Schaltungsplatte 61 angebracht ist. Die Schaltungsplatte 61 ist an einer Platte 62 mittels Abstandshalter 63, die nach oben von der Platte 62 vorstehen; und mittels Schraubbolzen 64 gehaltert, welche durch Löcher 66 in der Schaltungsplatte 61 hindurchgehen, um in die Abstandshalter 63 geschraubt zu werden. Die Abstandshalter 63 halten die Schaltungsplatte 61 und dadurch die Anordnung 37 genau parallel zu der Platte 62. Um ein Ansammeln von Staub auf der unteren (Licht aufnehmenden) Fläche der Anordnung 37 auf ein Minimum herabzusetzen, ist die Platte 62 mit einer Ausnehmung 67 versehen, in welche der untere Teil der Anordnung 37 paßt. Ein Schlitz 68 ist quer über der Ausnehmung 67 ausgebildet, damit eine Abbildung die Anordnung 37 erreichen kann.
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Die Platte 62 ist mit größeren, durchgehenden Öffnungen 69 versehen. Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist die Platte 37 auf der oberen Fläche des Gehäuses 51 verschiebbar, und Abstandshalter 71 stehen durch die Öffnungen 69 vor und liegen auf dem Gehäuse 51 auf. Die Abstandshalter sind an dem Gehäuse 51 mittels Schraubbolzen 72 befestigt. Der Durchmesser des unteren Teils der Abstandshalter 71 ist kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 69. Ferner ist die Höhe des unteren Teils der Abstandshalter 61 genau gleich der Dicke der Platte 62. Durch diese Anordnung ist verhindert, daß die Platte 62 in vertikaler Richtung von dem Gehäuse 51 abgenommen wird, jedoch kann die Platte 62 in Querrichtung bezüglich des Gehäuses 51 in einem Bereich verschoben werden, welcher dem Durchmesserunterschied zwischen den unteren Teilen der Abstandshalter 71 und den Öffnungen 69 entspricht.
Die Ausnehmung 53 weist auf beiden Seiten eine Auflage 53 a auf. Eine kreisförmige Scheibe 73» durch welche der Schlitz 68 hindurchgeht, ist fest mit der unteren Fläche der Platte 62 verbunden. Der Durchmesser der Scheibe 73 ist genau gleich dem Abstand der einander gegenüberliegenden Wandungen der Ausnehmung 63 über den Auflagen 53a, und die Scheibe 53 paßt genau zwischen diese Wandungen. Ein Gleitstück 74» dessen Länge gleich dem Durchmesser der Scheibe 73 ist, ist verschiebbar zwischen den Wandungen oder den Auflagen 53a gehaltert.
Die Platte 62 ist mit nach unten vorstehenden Halterungs-
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winkeln 76 versehen. An dem Gehäuse 51 befestigte Blattfedern 77 liegen an den Halterungswinkeln 76 an und drücken dadurch die Platte 62 weg von dem Gehäuse 51 oder nach unten, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Ein Einstellschraubbolzen 78 ist in das Gehäuse 51 geschraubt, steht nach innen vor, und liegt an dem Gleitstück 74- an. Wenn der Schraubbolzen 78 so in das Gehäuse 51 geschraubt ist, daß die Federn 77 durchgebogen werden, dann liegt die Scheibe 73 an dem Gleitstück 74· und dieses an dem freien Ende des Schraubbolzens 78 an. Wenn aus dieser Stellung der Schraubbolzen weiter in das Gehäuse 51 geschraubt wird, wird die Platte 61 über das Gleitstück 74 und die Scheibe 73 bezüglich des Gehäuses 51 nach oben bewegt bzw. verschoben, wie auf Fig. 4 zu ersehen ist. Wenn der Schraubbolzen 78 weiter aus dem Gehäuse 51 herausgeschraubt ist, bewegen die Federn die Platte 62 über die Halterungswinkel 76 nach unten, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, bis die Scheibe.das Gleistück 74 und das Ende des Schraubbolzens 78 wieder aneinander anliegen. Mittels des Schraubbolzens 78 kann die Platte 62 und dadurch die Anordnung 37 parallel zu der optischen Achse der Linse 34 bewegt werden, so daß dadurch die Abbildung auf bzw. bezüglich der Anordnung 37 genau ausgerichtet werden kann.
Ferner sind Einstellschrauben 79 und 81 dargestellt, die in die entsprechenden Halterungswinkel 76 geschraubt und von diesen so vorstehen, daß sie an der gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 51 anliegen. Die Platte 62 kann bezüglich des Gehäuses 51 gedreht werden, indem eine der Einstellschrauben 79
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und 81 hinein- und die andere der Schrauben 79 und 81 um den gleichen Wert herausgeschraubt wird. Hierdurch wird dann die Platte 62 um den Mittelpunkt der Scheibe 73 gedreht. Selbstverständlich wird die axiale Lage der Anordnung 37 mittels des Schraubbolzens 78 eingestellt, während die Winkelstellung der Anordnung 37 mittels der Einstellschrauben 79 und 81 eingestellt wird. Mittels der Einstellschrauben 79 und 81 kann die Abbildung in der entsprechenden Winkelstellung genau bezüglich der Anordnung 37 ausgerichtet werden.
Ferner sind Schrauben 82 vorgesehen,welche durch in der Platte 62 ausgebildete Längsschlitze 83 vorstehen und in das Gehäuse 51 geschraubt sind. Nachdem die Lage der Platte 62 richtig eingestellt ist, werden die Schrauben 82 angezogen, um dadurch die Platte 62 an dem Gehäuse 51 festzuklemmen.
Die Längsschlitze 83 sind ausreichend größer als die Schrauben 82, so daß die Platte 62 um einen Winkel θ gedreht werden kann, wenn die Schrauben 62 gelöst werden.
In Fig. 1 ist ein Lichtablenkgehäuse 84 zwischen der Beleuchtungseinheit 14 und der Leseanordnung 49 vorgesehen. Das Gehäuse 84 ist mit Öffnungen 84a und 84b versehen, durch welche das Lichtbild bzw. die Abbildung hindurchgeht. Ferner ist in Fig. 1 eine öffnung 87a dargestellt, welche in einem Gehäuse 87 der Beleuchtungseinheit 14 unmittelbar bei dem Spiegel 33 ausgebildet ist. Eine weitere Schaltungsplatte
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ist auf der Oberseite des Gehäuses 84 angebracht. Aus Fig. ist zu ersehen, daß die Sensoranordnung 37» die Abtaststeuereinheit 38, welche im allgemeinen eine Steuerschaltung darstellt, und der Videoverstärker39 auf der Schaltungsplatte 61 angebracht sind. Da die Eingänge und Ausgänge der Photosensoranordnung 37 hoch empfindlich bezüglich einer Signalverschlechterung infolge von Rauschen und infolge von Dämpfungen sind, muß die Verbindung zwischen der Anordnung 37 und der Abtaststeuerexnrxchtung 38 sowie dem Verstärker 39 so kurz wie möglich sein. Aus diesem Grund sind diese Einheiten nahe beieinander auf der Schaltungsplatte 61 angebracht, wodurch die Verbindung bzw. die Verdrahtung vorzugsweise geschützt ist. Die Verbindungen zwischen den Elementen auf der Schaltungsplatte 81 und den übrigen Elementen in Fig. 8, welche im allgemeinen eine signalverarbextende Einrichtung bilden, sind nicht so kritisch. Aus diesem Grund können sie ohne Schwierigkeit in einem gewissen Abstand von der Anordnung auf der Schaltungsplatte 86 angeordnet sein.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Form eines Gehäuses 91 dargestellt, das öffnungen 91a und 91b zum Durchlassen der Abbildung aufweist. Im Unterschied zu dem Gehäuse 84 ist das Gehäuse 91 mit einem abnehmbaren Deckel 92 versehen, welcher an dem Gehäuse mittels Schrauben 93 gehaltert ist. Bei der Erfindung kann der Deckel 93 durch die Schaltungsplatte 86 gebildet werden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung 11 alle der eingangs erwähnten Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden sind. Da die lichtaufnehmende Oberfläche der Anordnung 37 nach unten zeigt, ist eine Ansammlung von £baub auf ein vernachlässigbares Maß vermindert. Die Anordnung 37 ist durch die spezielle Anordnung der quer zueinander angeordneten Beleuchtungs- und Leseeinheiten 14 bzw. 49 und des Gehäuses 84 welches dazwischen als Lichtablenkeinrichtung vorgesehen ist, bezüglich Streulicht und von der Lampe 28 ausgehende Wärme geschützt.
Die Gesamtgröße der Anordnung 11 in vertikaler Richtung ist mittels der Spiegel 33 und 26 auf ein Minimum herabgesetzt, welche dazu dienen, die optische Bahn der Abbildung umzukehren. Infolgedessen kann die erfindungsgemäße Einrichtung 11 in vertikaler Richtung sehr flach ausgebildet und dadurch einem üblichen Büroschreibtisch angepaßt werden.
Obwohl die Schaltungsplatte 61 und dadurch die Leseanordnung 49 unverhältnismäßig groß sein würden, wenn alle elektronischen Elemente der Einrichtung 11 auf der Schaltungsplatte 61 angebracht sein würden, ist die Größe dadurch erheblich vermindert, daß die unkritischen elektrischen Elemente auf dem Gehäuse 84 angebracht sind. Auf diese Weise erfüllt das Gehäuse 84 eine doppelte Aufgabe, nämlich als Lichtablenkeinrichtung und als Träger für die Schaltungsplatte 86. Ein weiterer Vorteil der
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Erfindung liegt darin, daß die verschiedenen Einheiten der
Einrichtung 11 in vorteilhafter Weise zugänglich und herausnehmbar angebracht sind. Auf diese Weise kann zu allen Einheiten gelangt werden und sie können ohne weiteres gewartet werden, indem nur die Abdeckung 1$ abgenommen wird.
Ende der Beschreibung
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Leerseit

Claims (10)

  1. DR. BERG DIPI .-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMaIR
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte; 29 120
    Patentansprüche
    : 1 ./Optoelektronische Abtasteinrichtung, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinheit (14) zum Beleuchten einer Vorlage (26), und durch eine Leseanordnung (49), die in einem horizontalen Abstand von derBeleuchtungseinheit (14) angeordnet ist und eine Sammellinse (34) mit einer genau horizontalen, optischen Achse, eine Photosensoranordnung (37)» deren lichtaufnehmende Fläche nach unten zeigt, und einen Reflektor (36) aufweist, der unter der Anordnung (37) angeordnet ist, um ein Lichtbild der Vorlage(36) von der Linse (34) nach oben zu der lichtaufnehmenden Fläche der Photosensoranordnung (37) zu reflektieren.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoranordnung (37) eine Anzahl in einer Reihe angeordneter Photosensorelemente aufweist, und daß die Beleuchtungseinheit (14) eine Antriebseinrichtung (17*18,21 bis 24) aufweist, um die Vorlage (26) bei deren Bewegung bezüglich der Linse (34) abzutasten, wobei das Lichtbild ein linearer Teil der Vorlage (26) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    • (089)988272 Telejninme: Bankkonten: Hypo-Bink München 4410122850
    988273 BERGSTAFFPATENT Manchen (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: Bayec Veteinibuik München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524550BERGd Λ - Λ ft / js /nörfr PofUcheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    809o4d/UoOD
    ORIGINAL INSPECTED
    net, daß die Beleuchtungseinheit (14) abnehmbar an einem Gehäuse (12) gehaltert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseanordnung (49) an dem Gehäuse (12) abnehmbar angebracht ist.
  5. 5« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseanordnung (49) eine Einstelleinrichtung (73 bis 83) aufweist, um die Stellung der Linse entlang ihrer optischen Achse und die quer verlaufende Lage der Photosensoranordnung (37) zu ändern.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beleuchtungseinheit (14) und der Leseanordnung (49) ein Gehäuse (84) mit öffnungen (84a, 84b) vorgesehen ist, durch welche das Lichtbild hindurchtritt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheit (14) eine horizontale, lichtdurchlässige Platte (16) für die Vorlage (26) und einen Reflektor (29) aufweist, der unter der Platte (16) angeordnet ist, um das Lichtbild in horizontaler Richtung durch das Gehäuse (84) hindurch zu der Linse (34) zu reflektieren.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Photosensor-Steuereinrichtung (38), die sehr nahe
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    bei der Leseanordnung (4-9) vorgesehen ist und elektrisch mit der Photosensoranordnung (37) verbunden ist, und durch eine signalverarbeitende Anordnung, die an dem Gehäuse (8*0 vorgesehen ist und mit der Steuereinrichtung (38) elektrisch verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoranordnung (37) eine Anzahl Photosensorelemente aufweist, und daß die Steuereinrichtung eine Abtasteinrichtung (38), um nacheinander die Elemente abzutasten, und einen Verstärker (39) zum Verstärken der Ausgangs— signale der Elemente aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die signalverarbeitende Einrichtung eine Quantisierungseinrichtung aufweist.
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DE2819857A 1977-05-07 1978-05-05 Optoelektronische Abtasteinrichtung für einen Faksimile-Sendeempfänger Expired DE2819857C2 (de)

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