DE2819802A1 - Bergbau-gewinnungsmaschine - Google Patents
Bergbau-gewinnungsmaschineInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C33/00—Trucks or other devices for transporting machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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Description
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Case 3710
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 7 AE, England
Bergbau-Gewinnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bergbau-Gewinnungsmaschine.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zum Tragen
und Transportieren einer Bergbau-Hilfsausrüstung in einem
Bergwerk, z.B. einer Kohlengrube.
Moderne Abbauverfahren erfordern eine beträchtliche Menge an
Hilfsausrüstung für die Maschinenanlage, die an einer Mineralstoffe enthaltenden Abbaufront verwendet wird. Zum Beispiel
müssen hydraulische Energieversorgungseinheiten für hydraulisch betätigbare selbstfortschreitend angetriebene
Strebausbauten vorgesehen werden wie auch elektrische Geräte, wie Schaltvorrichtungen und Transformatoren. Es ist allgemein
üblich, diese Ausrüstung in der zur Abbaufront führenden Hauptförderstrecke anzuordnen. Es ist ersichtlich, daß bei
einem Fortschreiten des Vortriebs der Abbaufront in die Mineralschicht auch ein Vorschub der Anordnung der Hilfsausrüstung
erforderlich ist, damit die Zufuhr von Versorgungsmitteln für die Abbaufront aufrechterhalten bleibt. Es sei angegeben,
daß bei einer im Rtickbau befindlichen Abbaufront sich die
Ausrüstung zusammen mit der Abbaufront zurückziehen muß.
In wenigstens einer Hauptförderstrecke ist auch im allgemeinen
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eine als Stufenlader bekannte Förderanordnung angeordnet, die sich zwischen dem Äbbaufrontförderer und dem Hauptförderer
erstreckt. Diese Förderanordnung ist bewegbar zum Ausgleich
für den Vorschub der Abbaufront, um die Kontinuität der Förderstrecke für die an der Abbaufront gewonnenen Mineralstoffe für einen Transport nach außen sicherzustellen.
erstreckt. Diese Förderanordnung ist bewegbar zum Ausgleich
für den Vorschub der Abbaufront, um die Kontinuität der Förderstrecke für die an der Abbaufront gewonnenen Mineralstoffe für einen Transport nach außen sicherzustellen.
Sowohl die Hilfsausrüstung als auch die oben beschriebene
Förderanordnung sind von beträchtlichem Gewicht und ergeben
somit Schwierigkeiten bei der Erzielung des erforderlichen
Förderanordnung sind von beträchtlichem Gewicht und ergeben
somit Schwierigkeiten bei der Erzielung des erforderlichen
Vorschubs.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Bergbau-Gewinnungsmaschine,
die die Abstützung und den Transport einer Bergbau-Hilfsausrüstung erleichtert.
Dies wird bei einer Bergbau-Gewinnungsmaschine erfindungsgemäß erreicht durch eine Rahmenanordnung zum Tragen einer Bergbau-Hilfsausrüstung,
durch eine Rollenanordnung zum Ergreifen
einer Förderkonstruktion und zur Bewegung der Rahmenanordnung gegenüber der Förderkonstruktion, durch eine an der Rahmenanordnung befestigte Hubeinrichtung zum Anheben der Rahmenanordnung und durch eine Eingriffseinrichtung zum Ergreifen
der Förderkonstruktion in der Weise, daß eine Bewegung der
Förderkonstruktion gegenüber der Rahmenanordnung ermöglicht
wird.
einer Förderkonstruktion und zur Bewegung der Rahmenanordnung gegenüber der Förderkonstruktion, durch eine an der Rahmenanordnung befestigte Hubeinrichtung zum Anheben der Rahmenanordnung und durch eine Eingriffseinrichtung zum Ergreifen
der Förderkonstruktion in der Weise, daß eine Bewegung der
Förderkonstruktion gegenüber der Rahmenanordnung ermöglicht
wird.
Die Rahmenanordnung enthält zweckmäßig wenigstens zwei Brückeneinheiten,
die durch Tragglieder miteinander verbunden sind, die bei Gebrauch als Unterstützung für die Bergbau-Hilfsausrüstung
dienen, wobei die Brückeneinheiten bei Gebrauch eine Förderkonstruktion überbrücken und die Hubeinrichtungen enthalten,
die vorteilhaft als doppelt wirkende durch Druckmittel betätigbare Winden ausgebildet sind. Jede Brückeneinheit ist
mit wenigstens zwei Winden versehen, von denen eine an jeder Seite der Brückeneinheit angeordnet ist.
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Die Rolleneinrichtung an der Brückenanordnung zum Ergreifen einer Förderkonstruktion und zur Ermöglichung einer Bewegung
der Brückenanordnung gegenüber der Förderkonstruktion enthält zweckmäßig Räder, die mit der Förderkonstruktion in Eingriff
kommen, die ihrerseits mit Schienen für die Räder versehen sein kann.
Die Eingriffseinrichtung an der Rahmenanordnung kann zweckmäßig Führungsräder enthalten, die mit auf der Förderkonstruktion
angeordneten Bahnen in Eingriff gebracht werden können.
Die Bergbau-Gewinnungsmaschine kann mit einem Antrieb versehen sein zur Bewegung der Rahmenanordnung gegenüber der
Förderkonstruktion und zur Bewegung der Förderkonstruktion gegenüber der Rahmenanordnung. Der Antrieb kann eine Zahnstange
-Ritzel-Anordnung sein.
Ein derartiger Antrieb kann als Schleppvorrichtung ausgebildet sein, die derjenigen der GB-PS 1 291 427 ähnlich ist, wonach
jeder hydraulisch betätigte Stellzylinder an einem Ende an der Brückeneinheit (an den Brückeneinheiten) der Rahmenanordnung
und am anderen Ende an einer gesonderten bahnergreifenden Einrichtung befestigbar ist zum lösbaren Ineingriffbringen
mit einer sich längs des Verlaufs der Rahmenanordnung erstreckenden Bahn, die Bahn ist zweckmäßig diejenige,
die zum Eingriff durch die Führungsräder der Eingriffseinrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit einer Darstellung einer Förderkonstruktion;
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine;
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- 7 Fig. 3 eine Endansicht von Fig. 1.
Gemäß der Zeichnung enthält eine Bergbau-Gewinnungsmaschine eine Rahmenanordnung 1. Die Rahmenanordnung 1 enthält zwei
Brückeneinheiten 2, die durch Unterstützungen 4 miteinander verbunden sind, die als Abstützungen für eine Hilfsausrüstung
dienen, etwa für eine Schaltvorrichtung 6 oder einen Transformator 7, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind. Jede
Brückeneinheit enthält einen Drehzapfen 8, an dem ein Ende
einer Winde 10 angelenkt ist, die an ihrem in Fig. 1 unteren Ende einen daran angelenkten Schuh 12 trägt. Die Winde 10
und der Drehzapfen 8 sind in einem Gehäuse 14 angeordnet, das mit einer abnehmbaren Abdeckplatte 16 versehen ist.
An Schenkeln 19, 20 der Brückeneinheit sind auch zwei Räder 18, 20 befestigt, die mit Schienen 22 bzw. 24 in Eingriff
gebracht werden können, die an aufrechten Seiten 26, 28 einer eine Vielzahl von Trögen 31 aufweisenden Förderkonstruktion
30 vorgesehen sind. Das Rad 18 weist doppelte Flansche 32 auf zur Erzielung einer zwangsläufigen Führung etwa zwischen
der Rahmenanordnung 1 und der Förderkonstruktion 30.
Eingriffseinrichtungen in Form von Führungsrädern 34 sind
ebenfalls an den Schenkeln 19, 20 der Brückeneinheiten 2 drehbar gelagert. Weitere Führungsräder 36 sind an Auslegerrahmen
38 vorgesehen, die an der Rahmenanordnung 1 befestigt und aus Fig. 2 klarer erkennbar sind. Die Führungsräder 34,
36 sind so angeordnet, daß sie die Unterseiten von Bahnen 40, 42 ergreifen können, die an den aufrechten Seiten 26,
der Förderkonstruktion 30 befestigt sind.
Die Rahmenanordnung 1 kann bei 50 an einer ähnlichen Anordnung 52 angelenkt sein. Hierfür sind an einem Querträger 54 der
Brückeneinheit Verbindungsglieder 52 vorgesehen.
Bei Gebrauch im allgemeinen in einer zu einer Mineralstoffe enthaltenden Abbaufront führenden Förderstrecke, ist die
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Rahmenanordnung 1 auf die Förderkonstruktion 30 aufgesattelt, vgl. Fig. 1 und 3. Gemäß Fig. 3 ruht die Rahmenanordnung 1
auf der Förderkonstruktion mittels die Schienen 22, 24 ergreifender Räder 18, 2o, wobei die Winden 10 zurückgezogen und
gegenüber dem Boden 60 frei sind. Die Rahmenanordnung 1 und somit die Hilfsausrüstung können gegenüber der Förderkonstruktion
30 bewegt werden, wobei diese Bewegung durch die Räder 18, 20 erleichtert wird. Falls eine Bewegung der Förderkonstruktion
30 gegenüber der Rahmenanordnung 1 erwünscht ist, werden die Winden 10 unter Druck gesetzt und ausgefahren, wobei sich die
Schuhe 12 in der Stellung 12' befinden, vgl. Fig. 1 und 3. In einer nicht gezeigten Druckmittelzufuhrleitung ist ein geeignetes
nicht gezeigtes Steuerventil vorgesehen, wobei die Druckmittelquelle selbst von der Rahmenanordnung 1 getragen
werden kann. Das Ausfahren der Winden 10 bewirkt zuerst ein Anheben der Unterstützungen 4 zusammen mit den die Räder 18,
20 tragenden Brückeneinheiten zur Entlastung der Förderkonstruktion 30 von der Belastung durch die Brückenanordnung 1 und die
Ausrüstung. Beim weiteren Ausfahren greifen die Führungsräder 34, 36 unter die Bahnen 40, 42 und heben danach die Förderkonstruktion
30 über den Boden 6O an. Die Förderkonstruktion 30 kann nun auf den Rädern 34, 36 zu jeder neuen gewünschten Stellung
bewegt werden. Ist einmal die Neupositionierung ausgeführt, so können die Winden in ihre Ausgangsstellungen zurückgezogen
werden, was in Fig. 1 und 3 voll ausgezogen dargestellt ist.
Die Bergbau-Gewinnungsmaschine der Erfindung sieht somit eine
verhältnismäßig einfache aber wirkungsvolle Einrichtung vor zum Tragen und Transportieren einer Hilfsausrüstung und zur Erleichterung
des Vorschubs einer Förderkonstruktion, mit der die Bergbau-Gewinnungsmaschine bei Gebrauch normalerweise vereinigt
ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anord-
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nungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (11)
1. Bergbau-Gewinnungsmaschine, gekennzeichnet
durch eine Rahmenanordnung (1) zum Tragen einer Bergbau-Hilfsausrüstung (6, 7),durch eine Rollenanordnung
(18, 20) zum Ergreifen einer Förderkonstruktion (30) und zur Bewegung der Rahmenanordnung (1)
gegenüber der Förderkonstruktion (30), durch eine an der Rahmenanordnung (1) befestigte Hubeinrichtung (10)
zum Anheben der Rahmenanordnung (1) und durch eine Eingriffseinrichtung (34, 36) zum Ergreifen der Förderkonstruktion
(30) in der Weise, daß eine Bewegung der Förderkonstruktion (30) gegenüber der Rahmenanordnung (1) ermöglicht wird.
2. Bergbau-GewinnungsmaschiiMi.inach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenanordnung (1) wenigstens
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ORlGiNAL INSPECTED
zwei Brückeneinheiten (2) enthält, die durch Tragglieder (4) miteinander verbunden sind, die bei Gebrauch als Unterstützung
für die Bergbau-Hilfsausrüstung (6, 7) dienen.
3. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückeneinheiten (2) die Förderkonstruktion (30)) überbrücken und die Hubeinrichtungen (10) enthalten.
4. Eergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtungen als doppelt wirkende durch Druckmittel . betätigbare Winden (10) ausgebildet sind.
5. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Brückeneinheit (2) mit wenigstens zwei Winden (10) versehen ist.
6. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung
Räder (18, 20) enthält, die mit auf der Förderkonstruktion
(3O) angeordneten Schienen (22, 24) in Eingriff gebracht werden können.
7. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung
an der Rahmenanordnung (1) Führungsräder (34, 36) enthält, die mit auf der Förderkonstruktion (30) angeordneten
Bahnen (40, 42) in Eingriff gebracht werden können.
8. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Gebrauch eine Betätigung der Hubeinrichtung (1O) bewirkt, daß die Führungsräder (34, 36) die Bahnen
(40, 42) ergreifen zur Anhebung der Förderkonstruktion (30).
9. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung
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einer gegenseitigen Bewegung zwischen der Rahmenanordnung (1) und der Förderkonstruktion (30) ein Antrieb vorgesehen
ist.
10. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb eine Zahnstange. -Ritzel-Anordnung enthält.
11. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 9 bei Abhängigkeit von Anspruch 1 oder einem hiervon abhängigen Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als Schleppvorrichtung nach der DE-OS 21 21 090.2 ausgebildet,
ist, wonach jeder hydraulisch betätigte Stellzylinder an einem Ende an einer Brückeneinheit (2) der Rahmenanordnung
(1) und am anderen Ende an einer gesonderten bahnergreifenden Einrichtung befestigbar ist zum lösbaren Ineingriffbringen
mit einer sich längs des Verlaufs der Rahmenanordnung (1) erstreckenden Bahn (40, 42).
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GB (1) | GB1590321A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3335098A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-04 | Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel | Abbauverfahren fuer floezartige lagerstaetten |
DE3431412A1 (de) * | 1984-08-27 | 1986-03-06 | Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne | Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung |
-
1977
- 1977-05-10 GB GB1955677A patent/GB1590321A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-05-05 DE DE19782819802 patent/DE2819802A1/de not_active Ceased
Also Published As
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---|---|
GB1590321A (en) | 1981-05-28 |
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