DE2819339A1 - Verfahren zur herstellung eines siebes, insbesondere eines feinen siebes, mit einem stuetzkoerper - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines siebes, insbesondere eines feinen siebes, mit einem stuetzkoerper

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DE2819339A1
DE2819339A1 DE19782819339 DE2819339A DE2819339A1 DE 2819339 A1 DE2819339 A1 DE 2819339A1 DE 19782819339 DE19782819339 DE 19782819339 DE 2819339 A DE2819339 A DE 2819339A DE 2819339 A1 DE2819339 A1 DE 2819339A1
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Jan Loonstra
Anand Mohan
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/18Friction drums, e.g. arrangement of suction holes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • C25D1/08Perforated or foraminous objects, e.g. sieves

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Siebes, insbesondere
  • eines feinen Siebes, mit einem Stützkörper.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Siebes, insbesondere eines feinen Siebes, mit einem Stützkörper, wie z.B. einem groben Stützsieb.
  • In der Technik sind oft feine# Siebe erforderlich, z.3. ~mit oeffnungen, die kleiner als 1 mm und sogar 20/um und feiner sind, wobei Offnungen zwischen 20 und 100/um für Laborzwecke oft vorkommen. Derartige Siebe werden oft durch ätzen einer dünnen Platte oder durch galvanischen Niederschlag (Elektroformieren) hergestellt. Da die sehr dünnen Siebe, die auf diese Weise erhalten werden, zu schwach sind um ohne Unterstützung eine ausreichende Lebensdauer aufzuweisen, werden sie oft mit einem Stützkörper versehen, welcher meistens die Form eines groben Siebes hat und einen Rost von einander kreuzenden Stäben mit dazwischen befindlichen Offnungen bildet, welche viel grösser sind als die Öffnungen des feineren Siebes. Bei groben Sieben kann das Flachsieb durch einen besonders ausgebildeten Stützkörper abgestützt werden, wobei die Teile, falls erforderlich, auch noch mit einander verbunden werden können. Bei feinen Sieben war dies Jedoch bisher nicht möglich. Wenn sich die Stütze unterhalb des feinen Siebes befindet, werden keine hohen Ansprüche an die Verbindung gestellt. Bei feinen Sieben geht man Jedoch immer mehr dazu über, das Sieb so anzuordnen, dass das Stützsieb an der oberen Seite liegt, was zu einer besseren Siebwirkung führt. In einem solchen Fall muss das feine Sieb Jedoch sehr gut mit dem Stützkörper zusammenhängen. Es kann in einem solchen Fall Jedoch nicht normal gelötet werden, da dann viele Offnungen des feinen Siebes ganz oder teilweise durch das Lötmaterial verschlossen wurden. Es ist nämlich viel Lötmaterial erforderlich, wobei die gute Adhäsion zwischen dem Lötmaterial und dem Material des feinen Siebes zum Fliessen des Lötmateriales in viele feine oeffnungen führt. Es wurden daher sehr feine Siebe bisher immer als ein Stück zusammen mit dem Stützkörper hergestellt. Es wurde zwar versucht, die Teile als zwei Schichten auszubilden, welche vor dem Ätzen der Öffnungen miteinander verbunden wurden, dabei bestanden jedoch ebenfalls verschiedene Schwierigkeiten. Dabei muss berücksichtigt werden, dass bei einem oben liegenden Stützsieb das Stützsieb dicker sein muss um eine beabsichtigte Verminderung der Gleitbewegung des zu siebene-#n Materiales über dem Sieb zu ermöglichen. Das bedeutet, dass das Stützsieb schwieriger durch Elektroformen auf dem feinen Sieb hergestellt werden kann, wie es sonst heute üblich ist, da bei einem dickeren Stützsieb dessen Material beim Elektroformen seitliche Brücken bildet, die einen Teil des feinen Siebes verstopfen und eine unregelmässige Begrenzung der Stäbe des Stützsiebes bilden.
  • Die Erfindung, welche eine Verbesserung dieser Verhältnisse zum Ziel hat, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb und der Stützkörper getrennt hergestellt werden, dass auf mindestens einem der beiden Körper, dem Stützkörper und/oder dem Sieb, nach einem galvanischen Verfahren Lötmaterial in einer Schicht angebracht wird, die höchstens gleich dick ist wie die Dicke der Stäbchen, Dämme oder Drähte des Siebes, und dass das Sieb und der Stützkörper aufeinander gedrückt werden, und die Lötschicht, falls nicht bereits flüssig, durch Erwärmung flüssig gemacht wird, worauf die Verbindung durch Erstarrung des Lötmateriales zustande gebracht wird.
  • Es hat sich erwiesen, dass das Lötmaterial durch Adhäsion entlang der Oberfläche der Stäbchen, Dämme oder Drähte des Siebes gesaugt wird, welche Saugwirkung durch das verwendete Fluxmaterial verstärkt werden kann. Dadurch wird bei nicht zu grosser Dicke der Lötschicht verhindert, dass das Lötmaterial in die Fläche des Siebes ausfliesst und die Öffnungen des Siebes verstopft. Es kann nun auch für den Stützkörper ein anderes Material als für das Sieb gewählt werden, z.B. eine Phosphorbronze oder eine Nickellegierung für die Stützfläche und eine andere Legierung auf Nickelbasis für das Sieb.
  • Die Lötschicht kann beiderseits auf dem Stützkörper und auf dem Sieb angebracht werden. Nach dem Löten muss dann jedoch eine gegen Abnützung widerstandsfähige und äusserlich verschönernde Schicht z.B. in einem strömlosen Nickelbad angebracht werden, wodurch eine härtere Nickellegierung auf die freien Oberflächenteile der Konstruktion, somit auch auf die Lötstellen, gebracht wird. Vorzugsweise kann daher die Lötschicht einseitig auf dem Stützkörper oder dem Sieb angebracht werden, was vorzugsweise dadurch geschieht, dass die Lötschicht galvanisch unter Abdeckung der gegenüberliegenden Fläche des Stützkörpers oder des Siebes durch Aufhängung zusammen mit der Matrize, in welcher sie aufgebaut sind, im galvanischen Bad des Lötmaterials angebracht wird.
  • Dadurch wird eine Abschirmung der Matrizenseite durch Lacke gespart.
  • In gewissen Fällen kann jedoch besser der Stützkörper oder das Sieb zuerst aus der Matrize genommen werden, worauf Teile davon durch Lacke, wie z.B. Photolacke, abgedeckt werden, derart, dass das Material nur auf der gegenüber liegenden Fläche niedergeschlagen wird. Darauf kann die Matrizenseite des Körpers mit Lötmaterial bedeckt werden, was in vielen Fällen den Vorteil bringt, dass weniger Lötmaterial bei einer gegebenen Form des Siebes benötigt wird, dass die Seitenkanten der Dämme oder dergleichen weniger abgenützt werden und dass das Sieb ein besseres Aussehen hat als wenn das Lötmittel auf seiner dem Bad zugewandten Seite angebracht wird.
  • Wenn das Lötmaterial auf dem feinen Sieb angebracht wird, kann es vorzugsweise nur an Stellen angebracht werden, an welchen das Sieb mit dem Stützsieb in Berührung gelangt und vorzugsweise in der Form von Punkten oder Flächen, die kleiner sind als die Berührungsfläche mit dem Stützsieb.
  • In diesem Fall deckt man nicht nur die Fläche des Siebes sondern auch einen grossen Teil der mit Lötmaterial zu versehenen Fläche ab. Das Merkmal, dass die Lötschicht nicht dicker sein darf als die Dicke der Stäbchen, Dämme oder Drähte des Siebes muss so verstanden werden, dass die einzelnen Punkte oder kleine Flächen zwar dicker sein können, vorausgesetzt, dass die Ausgangsdicke umgerechnet in eine gleichmässige Schicht entlang der ganzen Oberfläche, auf welcher das Lötmaterial den Stützkörper und das feine Sieb verbinden soll, dieses Merkmal erfüllt.
  • Ausserdem kann vorzugsweise das Aneinanderpressen des Siebes und des Stützkörpers zum Löten unter Auflage dieser Teile zwischen anpressenden Schichten und unter Vakuum erfolgen. Als anpressende Schicht kann dabei auf die Oberfläche des feineren Siebes eine nachgiebige Schicht, z.B.
  • von Polytetrafluoräthylen aufgelegt werden. An der Seite des Stützkörpers kann eine metallische Platte, z.B. aus Titan, angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispieles naher erläutert.
  • Beispiel Ein durch Ätzen oder Elektroformen hergestelltes Stützsieb aus Nickel hat vierkantige Öffnungen von 1,04 mm und zwischen ihnen befindliche Dämme mit einem ungefähr rechtwinkligen Querschnitt mit einer Dicke von 0,1 bis 0,2 mm und einer Breite in der Fläche des Siebes von 0,26 mm.
  • Ein sehr feines Sieb von z.B. 125 Mesh mit Öffnungen von + 127/um Durchmesser, einer Dicke van 20 bis 30/um und Dämmen zwischen den Öffnungen mit einem kleinsten Mass von + 73/um wird ebenfalls durch Ätzen oder Elektroformen aus Sulfamatnickel hergestellt.
  • Das Stützsieb wird galvanisch an der Matrizenseite mit einer Schicht von Lötzinn als Lötmaterial mit einer Dicke von 10 bis 15#um versehen. Das sehr feine Sieb wird mit einer Schicht eines Fluxmittels zum Löten versehen, z.B.
  • durch Eintauchen. Als Fluxmittel wird Phosphorsäure oder das sogenannte Frysol, ein Fluxmittel auf der Basis von Zinkchlorid, verwendet. Das Stützsieb wird mit der Matrizenseite, somit der Lotseite oben auf eine Substratschicht von Titan aufgelegt. Darauf wird das Sieb unter sorgfUltiger Ausrichtung mit der Matrizenseite nach unten angebracht. Das Ganze wird nun in einem geeigneten Rahmen mit aufrechten Wänden und Vakuumanschluss gelegt, wobei das Stützsieb auf der Titanplatte aufliegt. Dann wird über dem Ganzen ein Ptfe-Tuch an#ebracht, worauf während einer Minute unter dem Tuch im Rahmen Vakuum gebildet wird. Dann wird z.B. mit der Hilfe eines Infrarotstrahles während einer Minute vorgewärmt, um das Fluxmaterial gut auszutrocknen. Nach einer Abkühlung während 30 Sekunden wird, falls nötig, das Ptfe-Tuch entfernt, und die Oberfläche des Siebes gereinigt um durch die Gasentwicklung bei der Trocknung des Fluxmateriales gebildete Verunreinigungen zu entfernen. Schliesslich wird unter Vakuum das Ganze während 2+ bis 3+ Minuten durch Infrarotstrahler zum Löten erhitzt, dann wird während 5 Minuten abgekühlt, das Vakuum aufgehoben, das Sieb aus dem Rahmen genommen, unter einem Wasserhahn abgespült um Fluxreste zu entfernen und getrocknet. Das Ergebnis hat sich als vorzüglich erwiesen.
  • Ähnliche Resultate wurden mit Erfolg mit der Matrizenseite des Stützsiebes nach unten erzielt, mit umgekehrtem Sieb, mit dem Lötmaterial auf dem feineren Sieb und sowohl auf dem Stützsieb wie auf dem Sieb und mit verschiedenen Materialien für das Stützsieb und das Sieb. Bei Verwendung von Kupfer als Material für das Stützsieb konnte kein Lötzinn als Lötmaterial verwendet werden, da das Super darin diffundierte, sodass keine guten Fliesseigenschaften erhalten wurden falls nicht sehr viel Lötzinn verwendet wurde.
  • Die gelöteten Siebe können durch das Bedecken des Lötmateriales, welches die Dämme des Stützsiebes und örtlich auch das Sieb umgibt, mit einer abnützungsfesten Schicht fertiggestellt werden. So kann vorzugsweise stromlos in einem Bad einer Nickellegierung, wie z.B. der härteren Legierung Niculoy 22 erfolgen. Dadurch erhält das Sieb auch ein schönes Aussehen. Diese Behandlung kommt hauptsächlich in Frage, wenn das Stützsieb allseits mit I3tmaterial bedeckt ist.
  • Wie bereits erwahnt wird eine einseitige Bedeckung mit Lötmaterial bevorzugt.
  • Die Erfindung ergibt auch dann gute Erfolge und Vorteile falls das Sieb nicht sehr fein ist, d.h. dass die Öffnungen darin nicht sehr gering in Abmessungen sind, wenn nur ein Stützkörper wie Stützsieb benötigt wird, der oder das mit der Siebfläche verbunden werden soll, da ja auch dann in vielen Fällen ein Teil der Sieböffnungen von Lötmaterial wenn nicht ganz verschlossen jedoch in Öffnungsgrbsse erheblich verringert werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Siebes, insbesondere eines feinen Siebes, mit einem Stützkörper, wie z.B. einem groben Stützsieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Sieb und der Stützkörper getrennt hergestellt werden, dass auf mindestens einem der beiden Körper, dem Stützkörper und/oder dem Sieb, nach einem galvanischen Verfahren Lötmaterial in einer Schicht angebracht wird, die höchstens gleich dick ist wie die Dicke der Stäbchen, Dämme oder Drähte des Siebes, und dass das Sieb und der Stützkörper aufeinander gedrückt werden, und die Lötschicht, falls nicht bereits flüssig, durch Erwärmung flüssig gemacht wird, worauf die Verbindung durch Erstarrung des Lötmateriales zustande gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Lötschicht galvanisch unter Abdeckung der gegenüberliegenden Fläche des Stützkörpers oder des Siebes durch Aufhängung zusammen mit der Matrize, in welcher sie aufgebaut sind, im galvanischen Bad des Lötmateriales angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Lötschicht galvanisch unter Abdeckung der gegenüberliegenden Fläche des Stützkörpers des Siebes durch Lacke, z.B. Photolacke, angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Dicke der Lötschicht höchstens die Hälfte der Stäbchen, Dämme oder Drähte des Siebes beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Lötmaterial auf dem Sieb nur an besonderen Stellen angebracht wird, die kleiner sind als die Oberflächen des Stützkörpers, mit welchem das Sieb beim Löten in Berührung gelangt, und z.B. kleine runde Flächen bilden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Aneinanderpressen des Siebes und des Stützkörpers zum Löten unter Auflage dieser Teile aufeinander zwischen anpressenden Schichten und unter Vakuum erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass auf die Oberfläche des Siebes eine nachgiebige Shicht wie z.B. von Polytetrafluoräthylen aufgelegt wird.
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