DE2819026C2 - Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie - Google Patents
Elektrochemische Speicherzelle oder BatterieInfo
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Description
Die Erfindung bezieh*, sich auf eine elektrochemische
Speicherzelle oder Batterie, die bei erhöhter Temperatur arbeitet, insbesondere auf der Basis von Alkalimetall
und Schwefel, mit einer die Speicherzelle beziehungsweise die Batterie umgebenden Wärmeisolierung.
Elektrochemische Speicherbatterien, die bei erhöhter
Temperatur arbeiten, wie zum Beispiel Batterien auf der Basis von Alkalimetall und Schwefel, sind meist mit
einer wärmedämmenden Isolierung umgeben, um eine Abkühlung der Speicherzellen unter die für ihren
Betrieb erforderliche Mindesttemperatur zu verhindern. Aus der DE-OS 26 45 261 ist ein wiederaufladbarer
Hochtemperaturakkumulator bekannt. Der Akkumulator befindet sich ;i einem gasdichte.! Gehäuse. Das
Gehäuse ist von einem Gasraum umgeben, der einerseits von einer aus Innenwandung und Außenwandung
gebildeten Ummantelung umschlossen wird. Der Zwischenraum zwischen Innenwandung und Außenwandung
ist mit einem Wärmedämmungsmaterial ausgefüllt. Der Gasraum zwischen dem Gehäuse und
der Innenwandung steht über ein Gaszuleitungsrohr und ein Gasableitungsrohr mit der äußeren Umgebung
in Verbindung. Über die Gasleitungsrohre kann ein Wärme- oder Kühlmittel in den Gasraum eingeleitet
und von dort wieder abgeführt werden.
Aus der GB-PS 13 86 525 ist eine Speicherbatterie auf der Basis von Natrium und Schwefel bekannt, die von
einer Isolierung umgeben ist. Die Isolierung wird durch ein doppelwandiges Gehäuse gebildet, in dessen
Innenraum die Batterie angeordnet ist. Zwischen den beiden Wänden des die Isolierung bildenden Gehäuses
ist ein Isoliermaterial angeordnet. Der Innenraum der Isolierung weist eine Zu- und eine Ableitung für ein
Kühlmedium auf.
Ferner sind Isolierungen bekannt, die aus Glas- oder Mineralwolle aufgebaut sind. Diese müssen für eine
ausreichende Isolierwirkung erhebliche Wandstärken aufweisen, und zwar insbesondere dann, wenn die
Speicherbatterie bei erhöhten Temperaturen arbeitet, zum Beispiel bei 3000C, und über längere Zeiträume,
zum Beispiel Stunden auf etwa gleichbleibender Temperatur gehalten werden soll. Da solche dickwandigen
Wärmeisolierungen die Abmessungen und/oder das Gewicht der Speicherbatterie erheblich vergrößern, ist
die Energiespeicherdichte, das heißt die pro Gewichts- oder Volumeneinheit speicherbare elektrische Energie,
gering. Dies ist insbesondere für solche elektrochemische Speicherbatterien von Nachteil, die für die
Energieversorgung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrochemische Speicherbatterie der eingangs genannten
Art anzugeben, die bei mindestens ausreichender Wärmeisolierung in ihren Abmessungen bezie-
hungsweise Bauvolumen gering ist. Darüber hinaus soll die Wärmeisolierung in ihrem Aufbau einfach und den
Anforderungen, wie sie der Betrieb einer elektrochemischen Speicherbatterie stellt, gewachsen sein.
Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung wenigstens einen mindestens weitgehend
evakuierten I lohlraum mit wenigstens einem in den Wärmefluß eingefügten Sirahlungsschirm aufweist
Der evakuierte Hohlraum verhindert oder erschwert hierbei einen Wärmefluß von den Speicherzellen zum
Außenraum dutch Konvektion, während der Strahlungsschirm Wärmeverluste durch Strahlung vermeidet,
oder zumindest weitgehend verringert Die Wärmeleitfähigkeit einer solchen Wärmeisolierung ist etwa
hundertfach geringer als eine gleichdicke Wärmeisolierung mit Glaswolle. Dies gilt insbesondere dann, wenn
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mehrere Strahlungsschinne untereinander mit Abstand in den
Wärmefluß eingefügt sind. Um die vorgenannte gute Wärmebildung zu erzielen, sollte der Hohlraum
mindestens so weit evakuiert sein, daß der Restgasdruck im Hohlraum kleiner als etwa 10~4 mbarist
Als Regei kann gehen: Der Resigasdruck ist so
auszubilden, daß die mittlere freie Wegiänge d^r Atome
und Moleküle des Gases etwa dem Abstand der Strahlungsschirme voneinander ist Um das Vakuum
aufrechtzuerhalten, kann vorteilhaft im Hohlraum ein Getter angeordnet sein.
In vorteilhafter Weise ist der Hohlraum zwischen wenigstens zwei die Speicherzelle umgebenden Begrenzungswänden
gebildet zwischen denen der Strahlungsschirm angeordnet ist. Die Begrenzungswände bestehen
ganz allgemein gesehen am besten aus Metall, insbesondere aus Metallen mit geringer Wärmeleitfähigkeit,
ζ. B. mit Nickel legierte Stähle, oder aus Glas. Als Strahlungsschirm finden vorzugsweise dünne Folien
aus blanken Metallen mit geringem Emissionsvermögen Verwendung, solche Metalle sind z. B. Aluminium oder
Nickel. Um eine Berührung der Begrenzungswände und/oder weiterer Strahlungsschirme zu verhindern,
sind an einigen Stellen Abstandshalter eingefügt.
Um die Herstellung der Wärmeisolierung zu vereinfachen und ihre Stabilität zu erhöhen, ist es günstig, daß
die Wärmeisolierung aus mindestens zwei, vorteilhaft etwa gleichen Teilisolierungen zusammengesetzt ist
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht hierbei darin, daß die Teilisolierungen topfförmig
ausgebildet sind, so daß sie an ihren Rändern aneinander befestigt werden können.
Weist die Wärmeisolierung elektrisch leitende Begrenzungswände auf, so sind vorteilhaft die Teilisolierungen
über wenigstens eine zwischengeschaltete elektrische Isolation miteinander verbunden. Hierdurch
ist nämlich die Stromzufuhr oder Stromabfuhr zu den Speicherzellen sehr einfach, denn die elektrische
Verbindung der Speicherzellen zum Außenraum kann über die elektrisch leitenden Teilisolierungen erfolgen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmeisolierung kann darin bestehen,
daß der gesamte zu isolierende Batterie-l.nnenraum als evakuierter Hohlraum mit wenigstens einer Außenwand
ausgebildet ist. Die Speicherzelle ist also unmittelbar im evakuierten Hohlraum angeordnet, der
nach außen mit einer Außenwand dicht abgeschlossen ist.
Hierbei kann der Strahlungsschirm vorteilhaft im Hohlraum selbst angeordnet und mit Abstand dem
Profil der Außenwand angepaßt sein, oder unmittelbar um die Speicherzelle mit Abstand vorgesehen und deren
Profil angepaßt sein.
Am einfachsten ist es auch bei dieser Ausführungsform, wenn die Außenwand im wessntlichen aus
mindestens zwei gasdicht zusammengesetzten Teilen besteht, die vorteilhaft topfförmig ausgebildet und an
ihren Rändern miteinander gasdicht verbunden sind.
In vielen Fällen ist es erwünscht, auch eine sehr gut
wärmeisolierte Speicherbatterie ζ. B. zu lnspektions-
und/oder Reparaturzwecken möglichst rasch abkühlen zu können. Deshalb kann eine besonders bevorzugte
Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß der Hohlraum mit einem Gas beaufschlagbar ist. Dieses Gas
hebt die Wirkung der Wärmeisolierung weitgehend auf, so daß ein starker Wärmefluß von der Speicherzelle
zum Außenraum eintritt und die Speicherbatterie sich somit sehr rasch abkühlt
Die Beaufschlagung des Hohlraumes mit einem Gas muß selbstverständlich reversibel sein, d. h., bei einer
Inbetriebnahme der Speicherbatterie muß das Gas aus dem Hoh!raum entfernt werden können, um der
Wärmeisolierung die geforderten If üereigenschaften
wieder zu geben. Um dies zu erreichen, ist vorteilhaft das Gas bei Betriebstemperatur der Speicherzelle in
einem Feslstoffspeicher gespeichert, durch Temperaturerhöhung des Feststoffspeichers in den Hohlraum
austreibbar und bei Abkühlung vom Feststoffspeicher wieder aufnehmbar. Vorteilhaft ist der Feststoffspeicher
hierbei mit einer gesteuerten Heizung versehen.
Solche Feststoffspeicher haben nämlich die Eigenschaft, in ihren Kristallgittern Gase ai-fzmiehmen und
somit speichern zu können. Bei Erwärmung eines solchen Feststoffspeichers werden die Gase von den
Kristallgittern freigegeben und bei Abkühlung auf den Ausgangszustand wieder aufgenommen. Als geeignetes
Gas kann im vorliegenden Fall Wasserstoff eingesetzt werden, wobei als Feststoffspeicher ein Körper aus
Palladium dienen kann.
Empfehlenswert ist es, die Wärmeisolierung mit kreiszylindrischem Profil auszubilden, dessen Außendurchmesser
etwa gleich der Höhe der Wärmeisolierung ist. Für ein günstiges Verhältnis zwischen
Oberfläche und von der Isolierung umgebenen Bauvolumen ist es ebenso günstig, wenn die Wärmeisolierung
etwa die Form eines Würfels aufweist.
Ein günstiges Verhältnis zwischen Bauautwand und Isolierwirkung ergibt sich dann, wenn der Hohlraum
mehr als sechs und weniger als zwölf Speicherzellen umschließt Hierbei ist zur guten Raumausnutzung
so vorteilhaft eine Speicherzelle etwa im Bereich der vertikalen Zentralachse des Hohlraumes angeordnet.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervo'-. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Speicherbatterie mit einer Wandisolierung
gemäß der Schnittlinie I-I der Fig.2, wobei hinter der
Schnittebene liegende Teile nicht dargestellt sind und die Wärmeisolierung zwei mit Abstand verlaufende
Begrenzungswänd«; aufweist,
F i g, 2 eilten Horizontalschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie I)-II, wobei hinter der
Schnittebene liegende Teile nicht dargestellt sind,
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Speicherbatterie, wobei die Schnitiführung etwa der Schnittführung
H-Il der F i g. 1 entspricht.
Γ i g. 4 cine Speicherbatterie nut einer Aiisführungsvariante
bezüglich der Wärmeisolierung in einem
Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV der F ι g. 3.
wobei der gesamte Innenraum als evakuierter Hohlraum ausgebildet ist,
I' i g. .5 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand der F i g. 4 gemäß der Schnittlinie V-V und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Gegenstandes der F i g. 4 in einem Horizontalschnitt, der etwa dem
Schnitt V-V der F i g. 4 gleich ist.
Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den F i g. I und 2 dargestellte elektrochemische
Speicherbatterie weist eine kreiszylindrische Wärmeisolierung 10 auf, die den Batterie-Innenraum 12 umgibt, in
welchem die zylindrischen Speicherzellen 14 angeordnet sind. Die Speicherzellen sind hierbei der Libersicht
wegen lediglich durch ihre Umrisse angedeutet, die Höhe der Speicherzellen beträgt etwa 200 bis 400 mm
bei einem Durchmesser von etwa 20 bis 50 mm. Die Höhe der Wärmeisolierung 10 entspricht etwa ihrem
Durchmesser, wodurch ein günstiges Verhältnis zwischen der Oberfläche der Wärmeisolierung und dem
von der Wärmeisolierung umgebenen Volumen erreicht wird.
Die Wärmeisolierung ist aus zwei Teilisolierungen 16, 18 mit horizontaler Trennfuge zusammengesetzt. Jede
dieser Teilisolierungen 16 und 18 ist topfförmig ausgebildet und weist zwei mit einem gleichbleibenden
Abstand verlaufende Begrenzungswände 20 und 22 auf, die im Bereich des Topfrandes miteinander verbunden
sind. Hierbei umschließen die beiden Begrenzungswände 20, 22 den Hohlraum 24, welcher so weil evakuiert ist,
daß in ihm ein Restgasdruck kleiner als etwa 10-4 mbar
herrscht. Im Hohlraum 24 sind noch mehrere, insbesondere mehr als zehn Strahlungsschirme 26
vorgesehen, die mit gegenseitigem Abstand und mit Abstand zu den Begrenzungswänden 20, 22 verlaufen
und sich, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, über den
gesamten Bereich des Hohlraumes 24 erstrecken.
In der Regel sind die Strahlungsschirme eben ausgebildet und folgen dem Profil der Begrenzungswände
20, 22. deren Abstand etwa gleichbleibend ist. jedoch ist es auch möglich, die Strahlungsschirme gewellt oder
geknittert auszubilden. Wichtig ist auf alle Fälle, daß die Strahlungsschirme sich nicht gegenseitig und/oder die
Begrenzu'igswände berühren, sondern mit geringem Zwischenraum, z. B. kleiner als 1 mm, verlaufen. Um
diesen Zwischenraum zu gewährleisten, können an einigen Stellen schlecht wärmeleitende Abstandshalter
eingefügt sein, deren Zahl möglichst gering sein soll, um Wärmebrücken zu vermeiden. Der Abstand der
Begrenzungswände ergibt sich aus der Anzahl der Strahlungsschirme und den vorgesehenen Zwischenräumen.
Als Material für die Begrenzungswände 20, 22 dient vorteilhaft ein Metall von geringer Wärmeleitfähigkeit,
z. B. eine Eisenlegierung, die Nickel und Chrom enthält. Als Strahlungsschirme finden dünne polierte Metallfolien
Verwendung, die z. B. aus Aluminium bestehen können.
Die beiden topfförmigen Teilisolierungen 16 und 18 weisen an ihren Rändern jeweils einen nach außen
zeigenden Flansch 28 auf, der zur gegenseitigen Befestigung der beiden Teilisolierungen 18 und 16 dient,
mitteis nicht dargestellter Befestigungsmittel. Zwischen die Flansche 28 ist hierbei eine elektrische Isolation 30 in
Form eines Isolierringes eingefügt, so daß keinerlei elektrische Verbindung zwischen der Teilisolierung 18
und der Tcilisoliening 16 besteht.
Die im Mattcric-Innenrauni angeordneten Speicherzellen
14 sind unter Zwischenschaltungen von elektrisch leitenden Klötzen 32 auf der inneren Begrenzungswand
22 abgestützt. Hierbei dienen die Klötze 32 gleichzeitig zur elektrischen Verbindung der Außenmäntel der
Speicher/eilen 14, welche den einen elektrischen Pol der Speicherzellen darstellen, mit der unteren Teilisolierung
ίο 18.
Die zweiten elektrischen Pole der Speicherzellen 14.
welche sich an den oberen Enden befinden, sind über eine elektrische Leitung 34 miteinander verbunden und
über das Leitungsstück 36 an die innere Begrenzungs-
i-i wand der oberen Teilisolierung 16 elektrisch leitend
angeschlossen. Hierdurch ist eine einfache Stromzu- oder abfuhr zu den Speicherzellen 14 über die
Teilisolierungen 16 und 18 möglich. Irgendwelche besonderen Zuführungsleitungen, welche die Wärmeisolierung
10 durchdringen müßten, sind nicht erforderlich.
Die äußere Begrenzungswand 20 der oberen I eiliso-
lierung 16 weist eine Ausbuchtung auf, so daß der Hohlraum 24 eine Erweiterung 38 aufweist. In diese
Erweiterung 38 ist ein Feststoffspeicher 40 in Form
2ί eines Metallkörpers untergebracht, der mit einer
Heizung 42 in Form einer elektrischen Heizspirale versehen ist. Im Kristallgitter des Feststoffspeichers ist
ein Gas eingelagert, das durch Beheizung ausgetrieben werden kann. Dieser Vorgang ist reversibel, d. h. bei
Abkühlung des Feststoffspeichers auf seine ursprüngliche Temperatur wird das ausgetriebene Gas vom
Kristallgitter wieder aufgenommen. Als Material für den Feststoffspeicher kann Palladium dienen und als
Gas Wasserstoff eingesetzt werden.
Die untere Teilisolierung 18 weist eine Ausführungsvariante bezüglich der Anordnung des Feststoffspeichers
40 auf. Der Feststoffspeicher 40 ist hier in einem rohrförmigen Behälter 44 untergebracht dessen Innenraum
über eine Rohrleitung 46 mit dem Hohlraum 24 in Verbindung steht. Diese Ausführungsvariante ist insbesondere
für die nachträgliche Ausrüstung vorgesehen. Selbstverständlich wird man bei einer Speicherbatterie
die beiden Teilisolierungen 16 und 18 jeweils auf die gleiche Art mit Feststoffspeichern ausrüsten, d. h. man
Ji wird beide Teilisolierungen identisch ausbilden, wodurch
die Herstellung vereinfacht ist
Die Speicherzellen 14, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Basis von Natrium und Schwefel
aufgebaut sind, benötigen für ihren Betrieb eine Temperatur von etwa 3000C. Der evakuierte Hohlraum
24 der Wärmeisolierung 10 ergibt in Zusammenwirkung mit den Strahlungsschirmen 26 eine sehr gute
Wärmedämmung, die etwa lOOmal besser ist als die Wärmedämmung mit einer gleichdicken Schicht aus
Steinwolle oder Glaswolle. Die Gefahr einer unerwünschten Auskühlung ist daher sehr gering.
Da sich beim Laden oder Entladen der Speicherzelle 14 infolge ihres elektrischen Innenwiderstands eine
Temperatursteigerung auf unerwünscht hohe Werte ergeben kann, muß Sorge dafür getragen sein, diese
Überschußwärme auf einfache Weise an die Umgebung abgeben zu können. Ebenso muß es möglich sein, die
Speicherzelle 14 für Reparatur- und/oder Inspektionsarbeiten möglichst schnell abkühlen zu können. Hierzu
dienen die mit Gas aufgeladenen Feststoffspeicher 40. Dieses Gas ist bei Betriebstemperatur der Speicherbatterie
in den Feststoffspeichern 40 eingelagert und somit die Wärmeisolierung voll wirksam. Soll jetzt jedoch
Wanne von den Speicherzellen 14 an den Aiil.tennium
abgegeben werden, so werden die FeMstoffspcieher 40
mittels der Hei/i ng 42 erhitzt, so daß das eingelagerte
Gas aus dem Kristallgitter ausgetrieben wird und in den
Hohlraum 24 eintritt. Hierbei füllt es selbstverständlich -, auch die zwischen den einzelnen Strahlungsschirmen
gebü'J ten Räume aus. Dieses Gas hebt die Wirkung der
Wärmeisolierung 10 weitgehend auf. indem es einen Wärmetransport zwischen der inneren Begrenzungswand 22 und der äußeren Begrenzungswftnd 20 durch m
Konvektion bewirkt, so daß Wiirme von den Speicherzellen
14 /um Außenraum abgeführt wird. Hierzu ist selbstverständlich erforderlich, daß der Batterie-Innenraum
12 ebenfalls ein Gas, meistens Luft, aufweist, um einen guten Wärmetransport von den Speicherzellen 14 ι",
zu der inneren Begrcn/ungsw and 22 zu ermöglichen.
Sind die Speicherzellen 14 auf das gewünschte MaO abgekühlt und soll jetzt die Wärmeisolierung 10 wieder
wirksam sein, so wird die elektrische Heizung 42 abgeschaltet, so daß sich die Feststoffspeicher 4P
abkühlen und das Gas wiederum in ihr Kristallgitkv aufnehmen. Die Folge ist. daß der Hohlraum 24 wied.r
evakuiert ist und somit seine volle Isolierwirkivig
entfaltet.
In F i g. 3 ist ein Querschnitt durch eine Ausfüh '.ngs· y,
Variante einer Speicherbatterie dargestellt, wojei der Querschnitt ähnlich wie der Schnitt 11-11 de· F i g. I
geführt ist. Der Unterschied gegenüber F i g. ι oder 2 besteht darin, daß die Speicherbatterie gern iß Fig. 3
eine' würfelförmigen Umriß aufweist und dir einzelnen μ Speicherzellen 14 in Reihen im Batterie-lmcnraum 12
angeordnet sind, wogegen die Speicherzeil.η 14 gemäß
den Fig. I und 2 um eine im Zentrum dfS Batterie-Innenraums
12 angeordnete Speicherze'.e angeordnet sind. r>
In den F i g. 4 und 5 ist eine weiter-· Ausführungsvariante
einer Speicherbatterie mit Värmeisolierung 10
dargestellt. Die äußere Begrenzunpiwand 50 ist hierbei
aus zwei topfförmig geformten /,'eichen metallischen
Teilen gebildet, die an ihren hor.zontal verlaufenden 4u
Rändern 52 aufgebördelt und gasdicht miteinander verschweißt sind. Die Strahlurgsschirme 60 verlaufen
wie beim Ausführungsbeispie1 nach F i g. 1 mit gegenseitigem
Abstand sowie mit Abstand zur Begrenzungswand 50. Eine innere Begr.nzungswand 22, wie sie beim
Ausführungsbeispiel nar.i F i g. 1 erforderlich ist, wird
beim vorliegenden At'ifiihrungsbeispiel nicht verwendet.
Denn der gesamte Batterie-Innenraum 12 ist im vorliegenden Aus'ührungsbeispiel evakuiert und dient
somit als evakuierter Hohlraum 54. In diesem Hohlraum
sind die Speicherzellen 14 angeordnet und mittels der metallisch leitenden Klötze 32 am Boden der Wärmeisolieruni
10 abgestützt. Hierbei dienen die Klötze 32 glck'V.eitig für die Zu- oder Abfuhr des elektrischen
Strivies zum einen Pol der Speicherzellen 14. Die Stronzufuhr erfolgt hierbei wie beim Ausführungsbcispie'
nach F i g. I über die äußere Begrenzungswand 50
; m ein Zusammendrücken der dünnen Strahlungss.liirme
durch das Gewicht der Speicherzellen zu /erhindern, müssen selbstverständlich insbesondere im
Hereich der Klötze 32 Abstandshalter zwischen die einzelnen Strahlungsschirme und die äußere Liegrcnzungswand
eingefügt sein. Auch in den übrigen Bereichen sind einzelne Abstandshalter von Vorteil, um
die Strahlungsschirme in der vorgesehenen Lage zu halten.
Die zweiten Pole der Speicherzellen 14 sind durch eine elektrische Leitung 34 miteinander verbunden, von
der ein in den Außenraum führendes Leitungsstück 58 abzweigt. Hierbei ist das Leitungsstück 58 durch ein in
die Wärmeisolierung 10 gasdicht eingesetztes Isolierstück 56 nach außen geführt.
Ferner ist noch ein Feststoffspeicher40 samt Heizung
42 vorgesehen, um den evakuierten Hohlraum 54 mit Gas zu füllen, falls bei bestimmten Betriebszuständen
eine Wärmeabgabe nach außen erforderlich sein seilte.
F i g. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsvariante der Speicherbatterie gemäß Fig.4 in einem Querschnitt,
der etwa der Schnittführung V-V entspricht. Auch hier ist der gesamte Batterie-Innenraum evakuiert und bildet
somit den Hohlraum 54. Dieser Hohlraum 54 ist genau wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5
nach außen durch die Begrenzungswand 50 abgeschlossen. Die Strahlungsschirme 62 sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel jeweils um die einzelnen Speicherzellen 14 angeordnet, wie aus F i g. 6 deutlich zu ersehen
ist. Diese Ausführungsform hat bezüglich der Herstellung und Halterung der Strahlungsschirme Vorteile, da
diese Strahlungsschirme gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 kleiner ausgebildet und
somit leichter herstellbar sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung der Speicherbatterie kommen insbesondere dann zum
Tragen, wenn die Speicherbatterie für ihren Betrieb hohe Temperaturen benötigt, wie dies z. B. bei
Speicherbatterien auf der Basis von Natrium und Schwefel (Betriebstemperatur etwa 3000C) der Fall ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein sehr wirksamen Schutz gegen Wärmeverluste erreicht, der
erforderlichenfalls aufgehoben werden kann. Hinzu kommt, daß das Gewicht und das Bauvolumen der
Wärmeisolierung gering ist. was insbesondere für Fahrzeug-Batterien von Vorteil ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie, die bei erhöhter Temperatur arbeitet, insbesondere
auf der Basis von Alkalimetall und Schwefel, mit einer die Speicherzelle (14) bzw. die Batterie
umgebenden Wärmeisolierung (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung
(10) wenigstens einen zumindest weitgehend evakuierten Hohlraum (24, 54) mit -wenigstens einem in
den Wärmefluß eingefügten Strahlungsschirm (26,
60,62} aufweist.
2. Speicherbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zehn bis
zwanzig Strahlungsschirme vorgesehen sind, vorteilhaft mit einem Abstand kleiner als 1 mm.
3. Speicherbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (24)
zwischen wenigstens zwei die Speicherzelle (14) umgebenden Begrenzungswänden (20, 22) gebildet
ist, zwischen denen der Strahlungsschirm (26) angeordnet rst (F i g. 1 bis 3).
4. Speicherbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung
(10) aus mindestens zwei, vorteilhaft etwa gleichen Teilisolierungen (16, 18) zusammengesetzt
ISt(Fi g. 1).
5. Speicherbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilisolierungen (16, 18)
topfförmig ausgebildet sind.
6. Speicherbatterie nach Anspruch 4 oder 5 mit elektrisch leitenden Begrenzungswänden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilisolierungen (16, 18) über wenigstens eine zwiscu^ngeschaltete elektrische
Isolation (30) miteinander verbunden sind.
7. Speicherbatterie nach . nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte zu
isolierende Batterie-Innenraum (12) als evakuierter Hohlraum (54) mit wenigstens einer äußeren
Begrenzungswand (50) ausgebildet ist (F i g 4 und 5).
8. Speicherbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsschirm (60) im
Hohlraum (54) angeordnet und dem Profil der äußeren Begrenzungswand (50) angepaßt ist.
9. Speicherbatterie nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsschirm
(62) um die Speicherzelle (14) angeordnet und ihrem Profil angepaßt ist (Fig. 6).
10. Speicherbatterie nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (50) im wesentlichen aus mindestens zwei
gasdicht zusammengesetzten Teilen besteht.
11. Speicherbatterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile topfförmig
ausgebildet und an ihren Rändern (52) miteinander verbunden sind, z. B. durch Verschweißung.
12. Speicherbatterie nach einem der Ansprüche 1
bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(24; 54) mit einem Gas beaufschlagbar ist.
13. Speicherbatterie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas bei Betriebstemperatur
der Speicherzelle (14) in einem Feststoffspeicher (40) gespeichert ist, durch Temperaturerhöhung des
Feststoffspeichers in den Hohlraum (24; 54) austreibbar ist und bei Temperaturerniedrigung vom
Feststoffspeicher wieder aufgenommen wird.
14. Speicherbatterie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffspeicher (40) mit
einer gesteuerten Heizung (42) versehen ist.
15. Speicherbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeiüolierung
(10) ein kreis/ylindrisches Profil aufweist,
dessen Außendurchmesser etwa gleich der Höhe der Wärmeisolierung ist.
lfi. Speicherbatterie nach einem der Ansprüche !
bis !4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung
(10) etwa die Form eines Würfels aufweist (F ig-3).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2819026A DE2819026C2 (de) | 1978-04-29 | 1978-04-29 | Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie |
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GB7914831A GB2020087B (en) | 1978-04-29 | 1979-04-27 | Electrochemical the operation of sodium sulphur cells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2819026A DE2819026C2 (de) | 1978-04-29 | 1978-04-29 | Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie |
Publications (2)
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