DE3046032A1 - "thermische isolierung" - Google Patents

"thermische isolierung"

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DE3046032A1 DE19803046032 DE3046032A DE3046032A1 DE 3046032 A1 DE3046032 A1 DE 3046032A1 DE 19803046032 DE19803046032 DE 19803046032 DE 3046032 A DE3046032 A DE 3046032A DE 3046032 A1 DE3046032 A1 DE 3046032A1
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Harald Dipl.-Phys. Dr. 6906 Leimen Reiss
Botho Dr. 6901 Neckarsteinach Ziegenbein
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    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/60Heating or cooling; Temperature control
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

S.
BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 25. Nov. 80
Mp.-Nr. 641/80 ZFE/P1-Kr/Sd
Thermische Isolierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine thermische Isolierung insbesondere für Hochtemperaturbatterien, wobei die thermische Isolierung wenigstens einen gasdicht verschlossenen
Hohlraum aufweist, der ein Isoliermaterial enhält.
Solche thermischen Isolierungen finden ihre Anwendung bei der Vermeidung von *Värmeverlusten von Einrichtungen, die in der Energietechnik benutzt werden. Sie sind unter ander en·, für Hochtemperaturbatterien wie z.B. Batterien auf der Basis von Alkalimetallen und Chalkogenen bestimmt, die meist mit einer Wärmedämmung umgeben werden, um eine Abkühlung der Speicherzellen vor allem in den Betriebspausen zu verhindern. Bis jetzt werden für solche Batterien Isolierungen verwendet,
die z.B. aus Glaswolle oder Mineralwolle aufgebaut sind. Eei diesen Isolierungen müssen zur Erzielung einer ausreichenden Wirkung erhebliche Wandstärken vorgesehen v/erden, und zwar insbesondere dann, wenn die Speicherbatterie bei erhöhten Temperaturen arbeitet, z.B. bei 35G 0C, und diese Temperaturen
BAD
während der Betriebspausen der Batterie/ die Stunden betragen können, aufrecht gehalten werden sollen. Da solche dickwandigen Isolierungen die Abmessungen und/oder das Gewicht der Speicherbatterie erheblich vergrößern ist die Energiespeicherdichte, d.h. die pro Gewichts- oder Volumeneinheit speicherbare elektrische Energie, gering. Dies ist insbesondere für solche elektrochemischen Batterien von Nachteil, die für die Energieversorgung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden sollen.
10
Es ist eine weitere thermische Isolierung für solche elektrochemischen Speicherzellen bekannt. Diese wird im wesentlichen durch einen evakuierten Hohlraum gebildet, innerhalb dessen Metallfolien angeordnet sind. Diese Metallfolien sind insbesondere aus Aluminium gefertigt und in einem vorgebbaren Abstand voneinander angeordnet. Der Hohlraum wird durch metallische Wände, mit einem kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten gebildet. Um ein Durchbiegen der Begrenzungswände (aufgrund des vorhandenen Vakuums) nach innen zu vermeiden, sind im Inneren des Hohlraums stabförmige Abstützungen zwischen parallel zueinander verlaufenden Begrenzungswänden angeordnet. Diese Stützelemente bewirken jedoch einen großen Wärmefluß von der Innenseite der Isolierung nach außen hin. Dadurch geht die mit den metallischen Folien erzielte geringe Wärmeleitfähigkeit der Isolierung zum großen Teil wieder verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine thermische Isolierung zu schaffen, die möglichst leicht und dünnwandig ist und deren Wärmeleitfähigkeit bei Betriebstemperaturen zwischen 350 C und Umgebungstemperatur unterhalb von X. £ JT* 4C~~ tJ"/ \_^-·'· liegt. Ferner soll die thermische Isolierung so ausgebildet sein, daß auf stabförmige Stützelemente im Hohlraum der Isolierung vollständig verzichtet werden kann.
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. Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum evakuiert und derart mit wenigstens einem sehr feinen, pulverförmigen Isoliermaterial vollständig ausgefüllt ist, daß wenigstens ein erster Bereich des Hohlraumes flächig volldruckbelastbar und mindestens ein zweiter Bereich des Hohlraumes eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweist, und daß diese Bereiche direkt nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Erfindungsgemäß weist jede Begrenzungsflache des Hohlraumes mindestens einen flächig voll druckbcleisLbarcn Bereich auf. Die volldruckbelastbaren Bereiche des Hohlraumes sind mit einem verdichteten, sehr feinen, pulverförmigen Isoliermaterial ausgefüllt. In vorteilhafter Weise ist dieses pulverförmige Isoliermaterial mit einer Dichte % ^. o,5 g/cm in die volldruckbelastbaren Bereiche des Hohlraumes eingefüllt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Isolierung eine Abstützung für die Begrenzungswände des Hohlraumes bildet, so daß diese sich nach der Evakuierung des Hohlraumes nicht nach innen biegen können. Diese volldruck-, belastbaren Bereiche garantieren eine optimale Abstützung der Begrenzungswände, so daß auf stabförmige Abstützungen innerhalb des Hohlraumes vo.llytändig verzichtet werden kann. In vorteilhafter Weise ist das in die druckbelastbarcn Bereiche den; HoIi 1 — raumes eingefüllte pulverförmige Isoliermaterial mit Mikrofasern dotiert, wodurch die Belastbarkeit dieser Bereiche nochmals erhöht wird.
Erfindungsgemäß weist jede Begrenzungsfläche des Hohlraumes mindestens einen Bereich auf, der eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit besitzt und weniger druckbelastbar ist. In vorteilhafter Weise werden diese Bereiche ebenfalls mit einem sehr feinen, pulverförmiqen Isoliermaterial ausgefüllt. Es besteht die Möglichkeit, auch das in diese Bereiche eingefüllte pulverförmlqe Isoliermaterial mit Mikrofasern zu dotieren. Dan
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.2-
pulverförmig^· Isoliermaterial wird in die Bereiche, die eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweisen mit einer Dichte
S^ 0,35 g/cm eingefüllt. Für das Ausfüllen der volldruckbeiastbaren Bereiche und der Bereiche, die eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweisen, wird vorzugsweise ein Keramikpulver verwendet. Besonders geeignet ist hierfür SiO2, Al3O3, CaSiO. und MgO. Zur Verstärkung der Strahlungsextinktion kann kann diesem keramischen Isolierpulver Titanoxid beigemischt werden.
Der die thermische Isolierung bildende Hohlraum v/eist metallische Begrenzungswände auf, die vorzugsweise aus einer Eisenlegierung mit Nickel oder Chrom gefertigt sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Hohlraum durch zwei quaderförmige, unterschiedliche Abmessungen aufweisende Hohlkörper begrenzt, wobei der kleinere Hohlkörper innerhalb des größeren angeordnet ist, wobei der zwischen den beiden Hohlkörpern verbleibende Zwischenraum den Hohlkörper der Isolierung bildet.
Ki η besonderer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß innerhalb dos Hohlraumes keine stabförmigen Abstützungen zwischen parallel verlaufenden Begrenzungswänden erforderlich sind. Dadurch kommt es zu keinen punktförmigen Belastungen der metallischen Begrenzungswände des Hohlraumes, so daß auch keine Minderung der Wärmedämmung aufgrund von erhöhter Wärmeleitung durch die Abstützungen von innen nach außen gegeben ist. Der die Isolierung bildende evakuierte Hohlraum verhindert bzw. erschwert einen Wärmefluß vom Inneren der elektrochemischen Speicherbatterie zum Außenraum durch Konvektion. Bei Verwendung von puiverförmigem Isoliermaterial wird die Strahlungsleitung und Festkörperleitung in erheblichem Maße reduziert. Wird dom pulverförmigen Isoliermaterial noch zusätzlich ein optisches Trübungsmittel beigemischt, so wird dadurch die Strahlungsextinktion verstärkt, weil hiermit die T -Abhängigkeit der Strahlungsleitfähigkeit reduziert werden kann. Die Wärmeleitfähigkeit der erfindungsgemäßen thermischen Isolierung ist etwa 10-fach
• geringer als eine gleichdicke Wärmeisolierung mit Glaswolle. In vorteilhafter Weise weist der die Isolierung bildende Hohlraum nur noch einen sehr kleinen Restgasdruck auf. Sowohl bei der Verwendung von verdichtetem, pulverförmigem Isoliermaterial als auch bei der Verwendung von mit Mikrofasern dotiertemf pulverförmiger^ Isoliermaterial zur Bildung der druckbelastbaren Bereicne innerhalb des Hohlraumes, wird eine optimale Stützung der metallischen Begrenzungswände sichergestellt..
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert, wobei weitere Vorteile der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervorgehen.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Speicherbatterie mit thermischer Isolierung^ 5
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Speicherbatterie gemäß der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Speicherbatterie mit thermischer Isolierung,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 3 qezeiate Speicherbatterie gemäß der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine weitere mögliche Anordnung des Isoiiermaterials innerhalb des Hohlraumes,
Fig. 6 eine Variante der in Fig. 5 dargestellten Isolierung.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße thermische Isolierung 1, die um eine elektrische Speicherbatterie angeordnet ist. Die thermische Isolierung 1 wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen gasdichten Hohlraum 2 gebildet, der vollständig mit einem Isoliermaterial 3 ausgefüllt ist. Der gasdicht verschlossene Hohlraum 2 wird bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel durch zwei quaderförmige, hohle, metallische Körper 5 und 6 gebildet. Diese weisen unterschiedliche Abmessungen auf, wobei der kleine Körper 5 innerhalb des größeren Körpers 6 angeordnet ist. Die Abmessungen dieser beiden Hohlkörper 5 und 6 sind so gewählt, daß der zwischen ihnen liegende Hohlraum i genau die Abmessungen be-
. sitzt, die die thermische Isolierung 1 aufweisen soll. Die Begrenzungsflächen der Körper 5 und 6 sind aus einer Eisenlegierung mit Nickel und Chrom gefertigt. Die metallischen Begrenzungsflächen eines jeden Körpers 5,6 sind gasdicht miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt. Dadurch wird erreicht, daß der zwischen den beiden Körpern 5,6 liegende Hohlraum ebenfalls gasdicht verschlossen ist. Vor dem endgültigen, gasdichten Verschließen des Hohlraumes 2 wird dieser mit dem bereits oben erwähnten Keramikpulver gefüllt. Erfindungsgemäß weist, der die thermische Isolierung 1 bildende Hohlraum 2 volldruckbelaslbnro Bereiche 7 how ie Bereiche 8 auf, die eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit besitzen. Die Wärmeleitfähigkeit 2 der volldruckbelastbaren Be-
— 2 —2
reiche 7 kann zwischen 10 und 2 χ 10 W/(m.K) liegen, während die Wärmeleitfähigkeit λ. der Bereiche S nur Werte von
—3 —3
10 und 8 χ 10 W/(m.K) aufweist. Die Bereiche 8 können auch belastet werden, jedoch mit einer wesentlich kleineren Kraft/ Fläche als die Bereiche 7.
Wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, sind die Bereiche 8 zylinderförmig ausgebildet und inselartig zwischen den Bereichen 7 angeordnet. Bei dem hier gezeigten Beispiel besteht das in die-Bereiche 7 eingefüllte Isoliermaterial aus einem sehr feinen Pulver, das mit Mikrofasern dotiert ist. Hierfür kommen Glasfasern o.lor Keramikfasern in Frage. Diese konrun zur Erhöhung der Druckbelastbarkeit bis zu einem gewissen Grad gepreßt sein. Das pulverförmige Isoliermaterial ist mit einer Dichte S <CO,5 g/cm in die Bereiche 7 des Hohlraumes 2 eingefüllt. Die Bereiche 8 des Hohlraumes 2 sind ebenfalls mit dem pulverförmigen Isoliermaterial 3 ausgefüllt, das auch mit Mikrofasern 4 dotiert sein kann. Dieses Pulver ist mit einer Dichte % £ 0,3 5 g/cm in die Bereiche 8 des Hohlraumes gefüllt.
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-X-
• Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte elektrochemische Speicherbatterie längs der Linie II-II. Anhand dieser Zeichnung ist zu sehen, daß die Bereiche 8, wie bereits oben erwähnt, inselartig zwischen den volldruckbelastbaren Bereichen 7 angeordnet sind. Bei dem hier gezeigten Beispiel aind die Boreiche 8 in zylinderlörmigen Ausnehmungen angeordnet, die sich innerhalb der druckbelastbaren Bereiche 7 befinden. Das die Bereiche 7 ausfüllende Isoliermaterial 3 schließt direkt an das Iscliernaterial 3 an, das sich in den Bereichen 8 befindet.
Wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, dient das Innere des Hohlkörpers 5 als Aufnahneraum für die elektrochemischen
Speichorzellen 9, die die Speicherbatterie bilden. Die Anzahl der verwendeten Speicherzellen richtet sich nach der gewünschten Größe der Speicherbatterie. Die Abmessungen der beiden die thermische Isolierung 1 begrenzenden Hohlkörper und 6 sind in entsprechender Weise an die gewünschte Größe dieser Batterie anzupassen. Die Speicherzellen 9 auf der Has in von Natrium und Chalkogen sind bei dom in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel nur schematisch dargestellt. Sie sind μnter Zwischenschaltung von elektrisch leitenden Bauelementen 10 auf einer inneren Begrenzungswand des Kohlkörpers 5 abgestützt. Hierbei dienen die Bauelemente 10 zur elektrischen Verbindung der Außenmäntel der Speicherzellen 9, welche einen elektrischen Pol der Speicherzellen bilden. Die zweiten elektrischen Pole der Speicherzellen 9, welche sich an den oberen Enden derselben befinden, sind über eine elektrische Leitung 10 miteinander verbunden. Diese ist elektrisch isoliert (hier nicht dargestellt) nach außen geführt um die Druckbelastbarkeit der Bereiche 7 sicherzustellen, wird das Pulver in die Bereiche 7 mit einer wesentlich größeren Dichte als in die Bereiche 8 eingefüllt. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß dieses Pulver unter Zuhilfenahme von Pressen in die Bereiche 7 des Hohlraumes gedruckt wird.
Erfindungsgemäß ist es durchaus möglich, die Bereiche 7 und des Hohlraumes mit dem gleicher. Isoliermaterial 3 auszufüllen.
Der einzige unterschied zwischen den Isoliermaterialion 3 besteht in der unterschiedlichen Dichte, mit der sie in den Hohlraun 2 gefüllt sind. Ferner besteht die Möglichkeit bei der Verwendung von pulverförmigcm Isoliermaterial diesem ein optisches Trübungsmittel beizumischen. Hierfür kommt z.B. pulverförmiges Titanoxid in Frage. Durch die» κ ο Maßnahme wird die Strahlungsextinktion verstärkt,wodurch
3
die T -Abhän<
werden kann.
die T -Abhängigkeit der Strahlungleitfähigkeit reduziert
Nach dem vollständigen Ausfüllen des Hohlraumes 2 mit den oben angegebenen Isoliermaterialien wird dieser ausreichend weit evakuiert, und anschließend gasdicht verschlossen. Es besteht ferner die Möglichkeit die beiden 3ereiche 7 und ausschließlich mit einem Isoliermaterial auszufüllen, das durch Mikrofasern gebildet wird. Diese Mikrofasern sind dann mit der jeweils ents;prec!ienden DieliLe in die Bereiche 7 und 8 zu füllen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen thermischen Isolierung 1 , die wieder um eine elektrochemische Speicherbatterie angeordnet ist. Der Hohlraum der thermischen Isolierung 1 wird auch bei dieser Ausführung=· form in entsprechander Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten und in der dazugehörigen Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiel durch zwei Hohlkörper 5 und 6 begrenzt. Die beiden Hohlkörper 5 und 6 sind aus dem gleichen Material wig bei dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel hergestel' Durch geeignete Wahl ihrer Abmessungen kann die Große des zwischen ihnen liegenden Hohlraumes 2 auch bei diesem Ausfü'·.-rungsbeispiel auf die gewünschte Größe abgestimmt werden.
Im Inneren des Hohlkörpers 5 sind wieder elektrochemische Speicherzellen 9 angeordnet, welche die Speicherbatterie bilden. Die Anordnung und die elektrische Verschaltung dieser
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Speicherzellen erfolgt hier in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 gezeigten und in der dazugehörigen Beschreibung er]äuterten Ausführungsbeispiel.
Der die thermische Isolierung 1 bildende Hohlraum 2 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit volldruckbelastbaren Bereichen 7 sowie weniger druckbelastbaren Bereichen 8 versehen, die eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit X besitzen. V7ie annand von Fig. 3 zu sehen ist, sind die Be-
"Ό reiche 8 auch hier zwischen den druckbelastbaren Bereichen 7 angeordnet. Insbesondere sind die Bereiche 8 so angeordnet, daß sie nicht von der inneren Begrenzung der Isolierung aus durchgehend bis zur äußeren Begrenzung derselben geführt sind. Vielmehr ist zwischen der äußeren Begrenzung der Isolierung 1 und den Bereichen 8 druckbolastbaros Isoliermaterial 3 angeordnet. Zwischen der BerGichon 8 und der inneren begrenzung dor Isolierung ist ebenfalls druckbelastbares Material aiiiji Li.dne t.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Speicherbatterie gemäß der Linie IV-IV. Anhand dieser Figur ist zu sehen daß die hier angeordneten Bereiche 8 die Form von Quadern aufweisen, wobei die Längsachsen dieser Quader senkrecht zu den Temperaturgradienten angeordnet sind. Die druckbelast- *■·■' 25 baren Bereiche 7 sind wieder mit einem feinen, pulverförmiger,. Isoliermaterial 3 ausgefüllt, das mit Mikrofasern 4 dotiert ist. Insbesondere wird auch hierbei ein Keramikpulver 3 ver- ·> ml· ·1 , da:; :'...". mit CA ü:;ias;ern 4 dotiert ist. Auch Lei dor Dotierung nut Fasern muß das Pulver 3 für das Ausfüllen der Bereiche 7 bis zu einem gewissen Maße gepreßt werden, damit die erforderliche Druckbelastbarkeit geschaffen wird. Erst dadurch wird sichergestellt, daß sich die metallischen Begrenzungswände des Hohlkörpers 2 aufgrund des in seinem Inneren herrschenden Vakuums nicht nach innen biegen. Zur Erreichung einer sehr kleinen Wärmeleitfähigkeit in den Be -
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reichen 8 werden diese auch hierbei mit einem pulverf ör" ■ ;[< ·η Isoliermaterial gefüllt. Die zusätzliche Beimischung von optischen Trübungsmitteln, insbesondere Titanoxid zu den pulverförmigen Isoliermaterialien ist auch hierbei ohne weiteres möglich und zudem sinnvoll.
Der die thermische Isolierung 1 bildende Hohlraum 2 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel nach dem Füllen mit den Isoliormateriaiien 3,4 evakuiert und anschließend gasdicht verschlos-"IO sen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform dor thermischen Isolierung. Hier ist zur Krläuterunq nur der den p.nden der Speicherbatterie MI elende Teil des Hohlräumen; 2 dargestellt.
Die übrigen Bereiche des Hohlraumes 2 sind in gleicher V7eise ausgebildet. Der Hohlraum weist auch hierbei flächig volldruckbelastbare Bereiche 7 sowie wenig druckbelastbare Bereiche S mit einer sehr kleinen Wärmeleitfähigkeit auf. Die Bereiche sind auchbei diesem Ausführungsbeispiel von den Bereichen 7 utschlossen. Hierbei sind in zwei Ebenen solche Bereiche 8 angeordnet. Die Bereiche 8 weisen die Form von Quadern auf. Die in jeder Ebene angeordneten Bereiche 8 sind von druckbelastbaren Bereichen 7 umgeben. Ebenso sind die in den beiden Ebenen angeordneten Bereich« 3 durch druckbelastbares Tsolierpiateriol 3 voneinander getrennt. Die Längsachsen der quadcriOrruq ausgebildeten Bereiche 8 sind senkrecht zu den Temperaturgradient· ■·.! angeordnet. Ferner ist zwischen der innerer und äußeren Begrenzung des Hohlraumes 2 und den Bereichen 8 ebenfalls druckbelastbares Material angeordnet. Für das Ausfüllen der Bereiche 7 und 8 können auch hierbei die oben angegebenen Isoliematorialien, insbesondere die Pulver verwendet werden, die zusätzlich mit Mikrofasern dotiert und mit infrarot-optischen Trübungsmitteln vermischt sind.
In/
Fig. 6 ist ebenfalls der den Boden der Speicherbatterie bil-
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l· !.i-tt'Lcli lit.·:. iUilii rauiiii'i; 2 iiar<j<':; LeIlL.
Bei dieser Ausführungsform sind zwischen dem volldruckbelastbaren Isoliermaterial zylinderförmig ausgebildete weniger druckbelastbare Bereiche 8 angeordnet, die wiederum eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Die Längsachsen dieser zylinderförmigen Bereiche 8 sind senkrecht zum Verlauf der Temperaturgradienten angeordnet. Die Anordnung des volldruckbelastbaren Isoliermaterials erfolgt hierbei in entsprechender Weise wie bei dem in Fig. 5 gezeigten und in der dazugehörigen Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiel .Die hier beschriebene erfindungsgemäße thermische Isolierung für elektrochemische Batterien beschränkt sich nicht nur auf die beschriebenen Ausi"ü!iruiiijKb(.'iapit?lo. Insbesondere umfaßt sie auch andere Anordnuii'ji-n und Formgebungen von volldruckbclastbaron Bereichen 7 und Bereichen 8 mit einer sehr kleinen Wärmeleitfähigkeit.
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Claims (16)

Mp.Nr. 641/80 25.11.198O- Ansprüche
1.) Thermische Isolierung, insbesondere für Hochtemperaturbatterien, wobei die thermische Isolierung wenigstens
einen gasdicht verschlossenen Hohlraum aufweist, der ein Isoliermaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) evakuiert und derart mit wenigstens einem
sehr feinen, pulverförmigen Isoliermaterial (3) vollständig ausgefüllt ist,daß wenigstens ein erster Bereich (7) des Hohlraumes (2) flächig volldruckbelastbar und mindestens ein zweiter Bereich (8) des Hohlraumes (2) eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweist, und daß diese Bereiche (7 und 8) direkt nebeneinanderliegend angeordnet sind.
2. Thermische Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzungsfläche des Hohlraumes(2) mindestens
einen flächig volldruckbelastbaren Bereich (7) aufweist.
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3. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächig druckbelastbaren Bereiche (7) des Hohlraumes (2) mit einem verdichteten, sehr feinen, pulverförmigen Isoliermaterial (3) ausgefüllt sind.
4. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß die volldruckbelastbaren Bereiche (7) des Hohlraumes (2) mit einem sehr feinen, pulverförmigen Isoliermaterial (3) ausgefüllt sind, daß mit
Mikrofasern (4) dotiert ist.
15
5. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis A1
dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Isolierma-
terial (3) mit einer Dichte 5 £ 0,5 g/cm in die volldruckbelastbaren Bereiche (7) des Hohlraumes (2) eingefüllt ist.
6. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzungsfläche des Hohlraumes (2) mindestens einen Boredch (8) aufweist, der
eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit besitzt. 30
7. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6_ dadurch gekennzeichnet, daß die eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Bereiche (8) des Hohlraumes (2) 35
mit einem sehr feinen, pulverförmigen Isoliermaterial (3)
BAD ORIGINAL
ausgefüllt sind.
8. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis I1
dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bereiche (8) eingefüllte pulverförmige Isoliermaterial (3) mit Mikrofasern (4) dotiert ist.
9. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8^
dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Isoliermaterial (3) mit einer Dichte ζ C 0,3 5 (8) des Hohlraumes (2) eingefüllt ist.
terial (3) mit einer Dichte ζ < 0,35 g/cin in die Bereiche
10. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flächig volldruckbelastbaren Bereiche (7) und die eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Bereiche (8) des Hohlraumes (2) jeweils mit einem Keramikpulver (3) ausgefüllt sind.
11. Thermische Isolierung nach einem· der Ansprüche 1 bis 10.
dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Isoliermaterial (3) SiO2/ Al3O3, ZrO2, CaSiO4 oder MgO ist.
12. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß dem pulverförmigen Isoliermaterial (3) ein ebenfalls pulverförmiges infrarotoptisches Trübungsmittel beigemischt ist.
13. Thermische Isolierung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß als infrarotoptisches Trübungsmittel Titanoxid beigemischt ist.
5
14. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) metallische
Begrenzungswände aufweist.
10
15. Thermische Isolierung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Begrenzungswände des Hohlraumes (2) aus einer Eisenlegierung mit Nickel oder Chrom
gefertigt sind.
16. Thermische Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) durch zwei quaderförmige, unterschiedliche Abmessungen aufweisende
ist
Hohlkörper (5 und 6) begrenzt/ wobei der kleiner Hohlkörper (5) innerhalb des größeren Hohlkörpers (6) angeordnet ist.
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