DE2818964A1 - Haftvorsprungsausruestung bei duennblech zur verwendung in verbundkonstruktionen und deren anwendung - Google Patents

Haftvorsprungsausruestung bei duennblech zur verwendung in verbundkonstruktionen und deren anwendung

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DE2818964A1 DE19782818964 DE2818964A DE2818964A1 DE 2818964 A1 DE2818964 A1 DE 2818964A1 DE 19782818964 DE19782818964 DE 19782818964 DE 2818964 A DE2818964 A DE 2818964A DE 2818964 A1 DE2818964 A1 DE 2818964A1
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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Description

  • Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung von Haftvorsprüngen in Verbundkonstruktionen, wie z.B. in Stahlbetonkonstruktionen und dergleichen zwischen einem darin zur Verwendung kommenden, vorzugsweise als Gießform dienenden Dünnblech und der Gußkomponente der Verbundkonstruktion, wie z.B. dem Beton, durch deren Wirkung die Dünnblechkonstruktion eine Armierung mit wesentlichem Einfluß auf die Festigkeit der Verbundkonstruktion ausmacht, und wobei die Haftvorsprunggarnitur aus Streifen besteht, die aus dem Dünnblech ausgestanzt und herausgebogen sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine neue Anwendung der in Frage stehenden Haftvorsprünge.
  • Wie aus der oben angegebenen Definition hervorgeht, betrifft die Erfindung Verbundkonstruktionen, und näher gesagt eine Haftvorsprungausrüstung zwischen der Gußkomponente und dem Dünnblech in solcher Verbundkonstruktion.
  • Es ist ja bekannt, daß in Verbundkonstruktionen deren Festigkeit und sonstige Eigenschaften entscheidend demnach bestimmt werden, was für eine Haftung die Dünnblechkomponente und die Gußkomponente der Verbundkonstruktion untereinander haben.
  • Vorstehend ist von der Dünnblechkomponente einer Verbundkonstruktion die Rede und darunter wird ein Stahlblech, eine Kunststoffplatte oder sonstiges Dünnmaterial verstanden, aus dessen Stoff die Haftvorsprungausrüstung durch Stanzen geformt wird. Unter der Gußkomponente der Verbundkonstruktion wird Beton, Gips, Leichtbeton wie z.B.
  • "Siporex", Schaumkunststoff, Styrol oder ein anderes desgleichen Material verstanden, das in solchen Zustand versetzt werden kann, daß es die den Erfindungsgegenstand ausmachende Haftvorsprungausrüstung umschließt, mit dem Zweck, eine Verbundkonstruktion zu erzeugen.
  • In der nachfolgenden Erfindungsbeschreibung wird weitgehend eine solche Ausführungsform der Erfindung ins Auge gefaßt, in der die Gußkomponente der Verbundkonstruktion Beton ist und das Dünnblech ein Stahlblech ist, das vorzugsweise noch beim Guß als Formblech dient, welches man nicht entfernen muß. Trotzdem soll betont werden, daß die Erfindung in keiner Weise auf eine Verbundkonstruktion von Beton und Stahlblech eingeschränkt ist, sondern es können alle obengenannten Komponenten der Verbundkonstruktion untereinander kombiniert werden und in zahlreichen derartigen Verbundkonstruktionen gehen die Vorteile und Ziele in Erfüllung, die man mittels der Erfindung anstrebt. Man kann auch zwei oder mehrere Gußkomponenten auf den gegenüberliegenden Seiten des Dünnblechs verwenden, wobei dann ein erfindungsgemäßes System von Haftvorsprüngen auf beiden Seiten des Dünnblechs vorzusehen ist.
  • Die Haftvorsprungausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders gut für eine im Betonbau verwendete Verbundkonstruktion, zu der ein z.B. als Gußform dienendes Dünnblech und eine aus dem Blechmaterial selbst hervorgebrachte Stützvorsprungausrüstung gehört, eine Art von "Nägeln", mit deren Hilfe man z.B. zwischen dem in der Herstellung der Gußform verwendeten Dünnblech und dem gehärteten Beton eine so effektive Haftung erzielt, daß die Gußform zu einem arbeitenden Teil der Konstruktion wird, den man z.B. im Falle eines Dünnblechs aus Stahl als Bewehrung bezeichnet.
  • Zuvor allgemein bekannt ist die Verwendung von Dünnblech aus Stahl beim Fertigen von Stahlbetonplatten, -Pfeilern und -Balken sowie von Entlastungshöhlungen in den dazu benutzten Gußformen, aber man hat allgemein erachtet, daß die Aufgabe der Form nach erfolgtem Gießen des Betons zu Ende ist.
  • In vielen Fällen ist die Form nach dem Härten des Betons abgebrochen worden.
  • Zusätzlich hierzu sind aus stählernem Dünnblech hergestellte Faltenplatten bekannt, die im Betonbau sowohl als Verschalung als auch als Bewehrung verwendet werden, wobei Haftung zwischen dem Beton und dem Dünnblech durch die Formgebung des Blechs erreicht worden ist und/oder die Oberfläche des Blechs mit Warzen, Furchen oder Falten versehen worden ist. Als Nachteil haben diese Problemlösungen die schwache Haftung zwischen dem Beton und der Faltplatte, die Möglichkeit zum Anwenden einer derartigen Verschalung nur als Bewehrung für eine sogenannte in einer Richtung tragende Platte sowie die Nichteignung dieser Faltplatten z.B. als Bewehrung für Balken, Pfeiler und Wände.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik im Anschluß an die vorliegende Erfindung wird auf das folgende Patentschrifttum verwiesen: DOS 2 159 959, 2 325 281 und 2 339 638, DT-PS 843 152, CH-PS 469 154 und SW-PS 78 266.
  • Von den obenstehenden Schriften liegt der vorliegenden Erfindung die DOS 2 325 281 am nächsten, die verschiedene Haftvorsprunggarnituren zwischen Beton und Dünnblech angibt, welche am vorteilhaftesten aus verschieden geformten, beidendig mit dem Dünnblech in Verbindung stehenden nach aussen gedrückten laschenartigen Streifen bestehen. In Fig. 7 und 8 der besagten Schrift sind auch solche Haftvorsprünge dargestellt, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Blechs von beiden Rändern der Ausstanzung ausgehen oder auch sind die betreffenden Vorsprünge ringartige Stanzungen. Die laschenartigen Haftvorsprünge haben indessen den Nachteil, daß der Beton nicht gut genug die Lasche umschließen kann, wobei die Haftung zwischen Beton und Blech schlecht ausfällt.
  • Ferner findet man in der DOS 2 32S 281 keinerlei Beschreibung dessen, welche Bedeutung die Form, Dimensionen der Haftvorsprtnge und die Größe der Kusstanrung für den Haftvorgang haben.
  • Mit Hinweis auf die besagte Schrift kann allgemein festgestellt werden, daß die die Haftvorsprungausrflstung erzeugenden Stanzungen recht groß im Areal gewesen sind, weshalb man unter dem Blech eine besondere Abdeckplatte zum Verschließen der Stanzöffnungen hat verwenden müssen, damit die Betonmasse nicht in schädlichem Maß durch die Ausstanzungen hindurchquellen kann. Ferner hat man die Verbundkonstruktion von Dünnblech mit Beton allgemein nur in Platten benutzt.
  • Das Allgemeinziel der vorliegenden Erfindung ist, daß man mit Hilfe einer aus D(innblech durch Stanzen, Mangeln oder in anderer Weise hergestellten Haftvorsprungausrüstung zwischein der Verschalung und dem Beton eine so effektive Haftung erzielt, daß die Verschalung od. dgl. nach erfolgtem Härten des Betons den Beton wirksam in allen notwendigen Richtungen verstärkt. Aus dieser Eigenschaft ergibt sich u.a., daß die erfindungsgemäße Lösung sich zum Verstärken von Betonbalken und -Pfeilern sowie von kreuzweise tragenden Betonplatten und von BetonwAnden eignet. Beim Anwenden der erfindungsgemäßen Lösung zum Erzeugen von Entlastungshöhlungen in Betonkonstruktionen verstärkt die Verschalung nach Abbinden des Betons die Umgebung der Aussparung und arbeitet beim Belasten der Konstruktion als Bewehrung auf der Zug- und Druckseite.
  • Es ist ferner Allgemeinzweck der Erfindung, eine solche Haftvorsprungausrüstung zu erzielen, die das Blech brauchbar als Bewehrung in allen allgemein hergestellten Betonkonstruktionen, wie z.B. in Balken, Pfeilern, Platten, Wänden, Schalen usw., macht.
  • Mit Hinweis auf den oben vorgebrachten Stand der Technik hat die Erfindung den Sonderzweck, eine solche Haftvorsprungausrüstung hervorzubringen, daß das Umhergehen auf den Blechen weniger gefährlich wird, so daß man kein Durchdringen der "HaftnAgel" durch die Schuhsohle befürchten mub und daß keine Gefahr vorliegt, daX ein "Nagel" die Kleidung durchstoßen würde, falls ein Arbeiter durch Stolpern auf eine solche Blechplatte fällt.
  • Die Erfindung bezweckt auch das Hervorbringen einer solchen Haftvorsprungausrüstung, bei deren Verwendung die Transportkosten für die Bleche dadurch herabgesetzt werden können, daß die Bleche beim Stapeln sich dichter als zuvor zusammenfügen.
  • Ein zusätzlicher Zweck der Erfindung ist das Hervorbringen einer solchen Haftvorsprungausrüstung, daß die Haftvorsprünge und die daran anschliessenden Ausstanzungen kleine Größe haben werden, wobei man Haftung zwischen dem Dünnblech und dem Beton erzielt, ohne besonders viel vom Stahlquerschnitt des Dünnblechs einzubüßen. Hieraus ergibt sich auch der Sondervorteil, daß man die Stanziöcher im Dünnblech nicht unbedingt verdecken muß, da der Beton nicht in nachträglichem Maß durch die Löcher dringen kann, die man hat verhältnismässig klein machen können.
  • Die Erfindung bezweckt ferner das Erzielen einer solchen Haftvorsprungausrüstung, daß dieselbe an allen möglichen Blechen und verschiedenartigen Blechprofilen selbst mit ein- und derselben Vorrichtung vorgesehen werden kann, wodurch man die Notwendigkeit einer Sonderiaschine vermeidet und die Herstellungsverfahren einfach sind und die Herstellungskosten vom Zeitigeren herabgesetzt werden können.
  • Eine Ausgangserkenntnis der Erfindung war, daß z.B. im Vergleich mit den zuvor bekannten Nagelblechen die "Haftnägel" zwischen dem Beton und dem Dünnblech keinen Gindringungsbedarf haben und somit der Form der Spitze des "Nagels" keine besonderen Einschränkungen gesetzt werden müssen.
  • Um die oben dargestellten sowie später erhellenden Ziele zu erreichen, ist die Haftvorsprungausrtistung der Erfindung in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß sich die beim Stanzen der Haftvorsprungausrüstung entstehenden Streifen an die Dünnblechplatte vorzugsweise nur an einem Rand anschließen und daß die Streifen so aus der Ebene des Dünnblechs hervorstehend gebogen sind, daß die Streifen eine größenordnungsmässig, vorzugsweise wesentlich gleich große zur Hauptebene des Blechs senkrechte Ausdehnung wie die Ausdehnung in der Richtung der Hauptebene haben. Es ist ferner günstig, wenn die zur Hauptebene des Blechs parallele Dimension der Streifen sich über die Stanzungen hin erachtet und teilweise die Ausstanzung in der zur Hauptebene des Blechs senkrechten Richtung bedeckt. Durch die letztgenannte Konstruktion erreicht man, daß die Gußkomponente der Verbundkonstruktion, wie z.B. der Beton, nicht in naahteiligem Maß durch das Loch der Ausstanzung hlndurchquellen kann. Ferner sind die Streifen vorzugsweise hakenAhnlich und man kann sie im Bedarfsfall in ihrer Längsrichtung verformen und vor allem recken.
  • Zu den wesentlichen Vorzügen der erfindungsgemäßen hakenartigen Haftvorsprünge gehört beträchtlich bessere Haftung z.B. im Vergleich mit geraden Nägeln mit gleicher Gesamtlange, bessere Sicherheit der Arbeiter als zuvor beim Verwenden der Bleche, geringere Transportkosten, da sich die Bleche dichter aufeinanderlegen lassen, und geringere Stanzlöcher als zuvor bei Verwendung der otgimalen Haftung.
  • Beim Verwenden der erfindungsgemäßen Haftvorsprungausrüstung kann man den gesamten übrigbleibenden Querschnitt des Dünnblechs als arbeitend in Rechnung setzen, und dies ist hinsichtlich der Bemessung ein wichtiger Vorteil.
  • Es ist angebracht, in diesem Zusammenhang zu beobachten, daß obgleich im Vorstehenden von einer Stahlbewehrung die Rede ist, auch solche Konstruktionen in den Schutzumfang der Erfindung fallen, bei denen als Dünnblech anderes als Stahlblech eingesetzt wird, z.B. ein Metallblech oder eine Kunststoffscheibe entsprechender Art oder deren Kombination od. dgl..
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist das Hervorbringen einer neuen Anwendung für die oben besprochene Haftvorsprungausrüstung. Im folgenden wird der Stand der Technik besprochen, der in dieser Anwendung maßgebend ist.
  • Beim Verwenden einer erfindungsgemäßen Haftvorsprungausrüstung zum Erzeugen von Entlastungshöhlungen in Betonkonstruktionen hat die neue Anwendung der Erfindung den Zweck, eine Konstruktion hervorzubringen, in der die Verschalung nach erfolgtem Erstarren des Betons die Umgebung des Lochs verstärkt sowie bei Belastung der Konstruktion als Bewehrung der Zug- und Druckseite arbeitet.
  • Zuvor ist die Verwendung von StahldUnnblech- und Kartonröhren als Entlastungsrohre in am Ort betonierten Hohlraumplatten bekannt. Ferner kennt man zuvor für das Betonieren von Betonpfeilern beabsichtigte Dünnblech- und Kartonrohre.
  • Dabei hat es sich nicht um eine Verbundkonstruktion gehandelt, da man die Verschalung entfernt hat, oder z.B.
  • die im Betonieren von Betonpfeilern verwendete Stahlverschalung, die man hat stehen lassen, kann nicht als mit dem Beton zusammenarbeitend erachtet werden.
  • In zuvor bekannter Weise werden an der Stelle betonierte Hohlraumplatten in Hauptzügen wie folgt hergestellt. Man führt zuerst das Verschalen des Gewölbes und das Auslegen der Zugbewehrung auf Kunststoff- oder Betonzwischenlagen aus. Hiernach setzt man die Entlastungsrohre ein, nachdem diese vorzugsweise erst zu sogenannten Rohrbatterien zusammengefügt worden sind. Ein wesentlicher Teil der Bewehrung besteht aus einer aus zwei sich kreuzenden und in Trapezform gebogenen Betonstahlnetzen bestehenden Bewehrung, in der sich nebeneinanderliegende Räume für die Entlastungsrohrverschalungen ergeben. Ferner gehören zur Bewehrung in ihrem unteren Teil die Zugbewehrung und die oberen Stützstähle oder Zusatzstähle sowie die Ankereisen, durch deren Vermittlung die Rohrbatterie mit Verwendung von Verschalungsschlössern unverrückbar verankert wird. Das Legen der Bewehrung ist jedoch eine Arbeit, die Fachkundigkeit und Zeit beansprucht.
  • In Hohlraumplatten besteht die Neigung zum Entstehen von Zugbeanspruchung um das Hohlraumloch herum, wobei die Batteriestähle der soeben beschriebenen Bewehrung somit auch als Zugbewehrung arbeiten. Ein Sonderzweck der vorliegenden Erfindung ist auch demnach, eine Hohlraumplatte hervorzubringen, in der die Hohlraumverschalung derselben vorteilhaft als Betonbewehrung und als Verbundkonstruktion zusammen mit dem Beton arbeitet. Die Erfindung dient dem entsprechenden Zweck auch beim Herstellen von Betonpfeilern. Ein weiterer Zweck ist, die Bewehrungsarbeit so zu beschleunigen und zu vereinfachen, daß man z.B. in Hohlraumplatten die besagten Batteriestähle und in Pfeilern die Zug- und Klammerstähle weglassen kann.
  • Um die oben dargelegten sowie später erhellende Zwecke zu erreichen, ist die neue Anwendung der Erfindung in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvorsprungausrüstung in einer Verbundkonstruktion verwendet wird, wo die Dünnblechkomponente ein Spiralnahtrohr ist, das mit einer aus Ausstanzungen des Bandmaterials des Spiralnahtrohres bestehenden Haftvorsprungausrüstung versehen ist, die ihresteils die in der Verbundkonstruktion erforderliche Haftung zwischen der Dünnblech- und der Gußkomponente herbeiführt.
  • Wenn man erfindungsgemäß die Haftvorsprungausrüstung in einer Verbundkonstruktion benutzt, wo die Dünnblechkomponente aus Spiralnahtrohr besteht, das mit einer aus Ausstanzungen des Bandmaterials bestehenden Haftvorsprungausrüstung versehen ist, erzielt man eine Dünnblechkomponente, die schnell und leicht zu fertigen ist und in ihren Eigenschaften ausdrücklich als Dünnblechkomponente so vorteilhaft wie möglich ist.
  • Diese Vorteilhaftigkeit beruht darauf, daß die Ausstanzungen, die ziemlich mühelos im schmalen Bandmaterial für das Spiralnahtrohr in Verbindung mit der Herstellung des Spiralnahtrohres vorgesehen werden können, eine solche Vorsprungausrüstung erzeugen, die effektive Haftung mit der Gußkomponente der Verbundkonstruktion verbürgt. Hierbei arbeitet z.B. in Hohlraumplatten und in Pfeilern das Spiralnahtrohr sowohl als Gußverschalung und auch als Betonbewehrung derart, daß sich eine günstige Verbundkonstruktion ergibt. Wenn die besagte Vorsprungausrüstung dicht genug ist, wird der in Hohlraumplatten an den Rändern ihres Hohlraums auftretende Zug mit dem Spiralnahtrohr aufgefangen und derart wird die Umgebung des Loches so verstärkt, daß das Entstehen von Rissen und deren Ausbreitung in der Umgebung des Loches verhindert wird. In Pfeilerkonstruktionen hat man den besonderen Vorteil, daß die Spiralnaht des Spiralnahtrohres, die entweder eine Falznaht oder vorzugsweise eine kräftige Schweißnaht ist, nicht nur als günstige Verbundkonstruktion sondern auch als spiralförmige Versteifungskonstruktion dient, die das Verwenden von Verschalungsspangen erübrigt, selbst wenn die Wandstärke des Dünnblechs verhältnismässig gering sein sollte.
  • Von den neuen, unerwarteten Vorteilen, die durch die neue Anwendung der Erfindung erzielt werden, seien noch die folgenden erwähnt. Die Ausstanzungen im Spiralnahtrohr arbeiten in überraschender Weise, indem in einer Brandsituation das Wasser des Betons bei seiner Verdampfung durch die Löcher entweichen kann und es kann keine Explosion eintreten. In Hohlraumplatten wird durch die Löcher der weitere unerwartete Vorteil erzielt, daß das Wasser während der Bauperiode, das in vielen Bauteilen Uberraschungen verursacht hat, unbehindert aus dem Rohr entweichen und nach erfolgtem Betonieren im Beton absorbiert werden kann. In Pfeilerkonstruktionen hat die Erfindung den Vorteil, daß die Gußform leichter zu füllen ist als Verschalungen mit herkömmlichen Bewehrungen.
  • Gegenwärtig sind eine Anzahl verschiedener Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Spiralnahtrohr aus Metallband bekannt, wobei das Band vor dem eigentlichen Säumvorgang mit einem geeigneten Profil versehen wird, der es ermöglicht, die endgültige Naht entweder durch Falzen oder durch Schweissen zu erzeugen. Ferner sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mittels deren man Rohr mit stetig veränderlichem Durchmesser herstellen kann, so wie z.B.
  • Rohrabschnitte mit der Form eines abgeschnittenen Regels.
  • Es ist hier nicht angezeigt, die Vorrichtungen oder Verfahren eingehender zu besprechen, die Spiralnahtrohre entweder mit geschlossener Falznaht und/oder mit Schweißnaht herstellen. Im folgenden wird zum Aufzeigen des Standes der Technik in diesem Gebiet als Beispiel auf die folgenden Patentschriften verwiesen: die GB-PSen 922.000, 969.752, 970.783 und 974.097; die DT-ASen 1 115.684 und 1.234.660 sowie die SF-PS 37.092.
  • Im folgenden wird die Erfindung eingehend mit Hinweis auf einige in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, auf die die Erfindung jedoch in keiner Weise eng eingeschränkt werden soll.
  • Fig. 1 stellt eine Faltplatte dar, mit einer erfindungsgemäßen Haftvorsprungausrüstung ausgestattet; Fig. 2 zeigt die Kombination einer mit der erfindungsgemäßen Haftvorsprungausrüstung versehenen Faltplatte und Beton als Plattenkonstruktion; Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Haftvorsprungausrüstung in Anwendung in einer Pfeilerkonstruktion mit rundem Querschnitt; Fig. 4 zeigt die eingehende Gestaltung eines erfindungsgemäßen vorteilhaften Haftvorsprungs, Fig. 5 zeigt das Gleiche wie Fig. 4, aus der entgegengesetzten Richtung betrachtet, und Fig. 6 zeigt das Gleiche wie Fig. 4 und 5, aus der Richtung senkrecht zur Ebene der Dünnblechplatte gesehen; Fig. 7 zeigt in entsprechender Weise wie Fig. 4 eine zweite alternative Form des Haftvorsprungs; Fig. 8 zeigt in entsprechender Weise wie Fig.4 und 7 eine dritte Alternative für die Form des Haftvorsprungs; Fig. 9 und 10 zeigen zwei alternative Ausführungsweisen des Haftvorsprungs und der denselben ergebenden Stanzung; Fig. 11 zeigt in axonometrischer Darstellung schematisch eine erfindungsgemäße Hohlraumplatte; Fig. 12 zeigt den Schnitt durch eine solche Hohlraumplatte, bei der die eine Oberfläche eine Faltplatte ist; Fig. 13 zeigt in Querschnittdarstellung eine erfindungsgemäße P fei lerkons truktion; Fig. 14 zeigt schematisch eine Spiralnahtrohr-Dünnblechkomponente zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Verbundkonstruktion, in der Herstellung; Fig. 15 zeigt einen teilweisen Querschnitt des Spiralnahtrohres zur Verwendung in der Erfindung; Fig. 16 zeigt in entsprechender Weise wie Fig. 14 eine zweite Ausführungsform des Spiralnahtrohres; Fig. 17 zeigt einen Teil des Stahlbandes nach erfolgter Lochung, wobei aus diesem Band ein erfindungsgemäßes Spiralnahtrohr hergestellt werden soll.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Faltplatte 10 ist an sich zuvor bekannt, und sie besitzt zu ihrer Hauptebene parallele Flansche lOa und diese verbindende Flansche lOb. Die Flansche lOa tragen eine erfindungsgemäße Haftvorsprungausrüstung 1, erzeugt durch Biegen der durch das Stanzen der Flansche entstandenen Streifen gänzlich in eine gewisse, genau festgelegte Form. Die Dichte und Teilung der Ausstanzungen 13 und der Streifen ist von der jeweils erforderlichen Haftung abhängig. Obwohl in Fig. 1 und 2 nur an den Flanschen lOa eine Haftvorsprungausrüstung 1 gezeigt ist, versteht es sich, daß man bei Bedarf eine solche auch an den Flanschen lOb verwenden kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist eine Haftvorsprungausrüstung 1 in Verbindung mit einer rohrförmigen, aus Dünnblech 20 bestehenden Pfeilerverschalung vorgesehen, wobei diese Verschalung die Bewehrung des Betonpfeilers 40 ergibt. Die aus Dünnblech 20 bestehende Pfeilerverschalung 20 ist aus Rohr mit seitlicher Naht hergestellt und aus derselben ist mit gewünschter Teilung die Haftvorsprungausrüstung 1 ausgestanzt worden. In diesem Zusammenhang verdient erwähnt zu werden, daß die Erfindung in keiner Weise nur auf die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Anwendungen eingeschränkt ist, d.h. also auf Platten 30 und Pfeiler 40, sondern die Erfindung kann vielmehr gleich gut bei Balken, Wänden, Schalen u. dgl. eingesetzt werden.
  • Aus Fig. 4 bis 10 gehen einige günstige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haftvorsprungausrüstung hervor. Die gemäß Fig. 4, 5 und 6 im DUnnblech 10 vorgesehenen Ausstanzungen 13, die im wesentlichen rechteckige Form haben, sind zu hakenartigen Haftvorsprüngen umgebogen, die sich durch den zur Ebene des Blechs 10, im wesentlichen senkrechten Knick 11 und den daran anschliessenden, im wesentlichen zur Hauptebene des Blechs 10 parallelen Knick 12 ergeben, der vorzugsweise über die Ausstanzung 13 hinlaufend und diese teilweise überdeckend gerichtet ist. Ein Knick in der entgegengesetzten Richtung ist indessen in einigen Fä1-len möglich.
  • Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Haftvorsprungausrüstung ist nicht gewinkelt, sondern sie hat im Querschnitt gekrümmte Form, und gemäß Fig. 7 steht der Abschnitt 11 des an das Blech 10 anschliessenden Streifens im Winkel ß1 schräg in Richtung auf die Ausstanzung 13 zu im Verhältnis zur Ebene, die senkrecht auf der Ebene des Blechs 10 steht, und die Spitze des gebogenen Streifens 12 bildet den Winkel mit der zur geneigten Platte 10 parallelen Ebene. Der Fig. 8 gemäß ist die Hauptrichtung des Streifens 11 im Winkel ß2 von der Ausstanzung 13 wegweisend und die Spitze des gebogenen Streifens 12 bildet den Winkel t2 wegwärts von der Ebene des Blechs 10. Wie aus Fig. 9 und 10 erischtlich ist, müssen die Ausstanzungen nicht rechteckige Form haben, und gemäß Fig. 9 ist die Ausstanzung 13a im wesentlichen dreieckig, und gemäß Fig. 10 hat die Ausstanzung gekrümmte Form, so daß der ausgebogene Streifen 12b im wesentlichen Kreisform aufweist und davon ein etwas schmälerer, in Richtung auf seine Wurzel zu sich verbreiternder Befestigungssteg zur Platte 10 ausgeht.
  • Die in Fig. 4 bis 10 gezeigten Haftvorsprünge 1 weisen den gemeinsamen, für die Erfindung wesentlichen Zug auf, daß der Haftvorsprung vom Blech ausgehend die senkrechte Ausdehnung h und die zur Ebene des Blechs parallele Ausdehnung a hat, die für den Haftvorsprung den hakenartigen Stützvorsprung 12, 12a, 12b ausmacht. Es ist ferner günstig, wenn sich die Haftvorsprünge 1 an die Ausstanzung 13 des Blechs 10; 20 mit nur einem ihrer Ränder anschließen. In einigen Fällen, vor allem, wenn die Streifen gereckt worden sind, können die Haftvorsprünge von zwei einander gegenüberliegenden oder sogar von zwei benachbarten Rändern der Ausstanzung ausgehen.
  • Um optimale Haftung zu erzielen, soll die Ausdehnung a der Streifen vorzugsweise etwa 50 % geringer als die Ausdehnung h sein. Es ist ein wesentlicher Zug der Erfindung, daß die Ausdehnungen a und h der Streifen größenordnungsmässig gleich sind. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Breite 1 der Streifen größenordnungsmässig den Ausdehnungen a und h gleich ist.
  • Da der durch das Stanzen 13 des Blechs 10 entstehende Streifen in seiner Gesamtheit einstückig als Stützvorsprung verwertet wird, ist z.B. in Fig. 4, 5 und 6 die Länge der Ausstanzung 13 b = h + a. Es ist auch möglich, daß man die Streifen in Verbindung mit ihrem Ausstanzen und/oder später insbesondere in ihrem Spitzenteil reckt, wobei dann die Dimension b geringer als die entsprechende Gesamtlänge des Streifens ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man möglichst geringes Flächenareal der Ausstanzungen anstrebt.
  • In ausgeführten Versuchen hat sich der Umstand als wichtig herausgestellt, daß der an das Blech 10 anschliessende Wurzelteil der ausgebogenen Streifen 11 mit einem geeigneten KrUmmungshalbmesser R abgerundet ist, wobei man dann in Belastungsfällen die gesamte arbeitende Querschnittsfläche der Haftvorsprungausrüstung 1 verwerten kann.
  • Die absolut Größe der obengenannten Dimensionen a, b, h und 1 ist abhängig z4a. vom Anwenduagszweck der Haftvorsprungausrüstung und vor allem von dem Material und der Stärke des Blechs bzw. der Platte 10. Als Beispiel kann angeführt werden, daß im Falle eines Dünnblechs 10 aus Stahlblech mit 0,5 bis 1,0 mm Stärke die durchschnittliche Breite 1 der Streifen am geeignetsten etwa 2-7 mm, die Höhe h etwa 5-10 mm und die Ausdehnung in der Richtung der Ebene des Blechs a etwa 2-8 mm beträgt.
  • Wenn man als Dünnblech 10 verformbares Blech verwendet, dann kann man die daraus ausgestanzten Streifen besonders in ihrer Längenrichtung und im freien Spitzenteil recken.
  • Solches Recken ist besonders günstig, wenn man bestrebt ist, möglichst geringes Flächenareal der ausgestanzten öffnungen 13 zu erzielen. Bei Anwendung des besagten Reckvorgangs kann man auch die die Haftvorsprungausrüstung bildenden Streifen von zwei einander gegenüberliegenden Rändern der öffnung 13 herstellen und umbiegen. In einigen Fällen kann man die betreffenden Streifen auch dann von zwei einander gegenüberliegenden Rändern her biegen, wenn keine Reckung ausgeführt wird. Zusätzlich kann man die Streifen aufrauhen, mit Furchen, Wellung oder anderen dergleichen Anordnungen ausstatten, welche die Haftung zwischen den Streifen und der Gußkomponente der Verbundkonstruktion fördern.
  • Die beim Herstellen der Haftvorsprungausrüstung entstehenden unverdeckten Stanzöffnungen bieten, insofern man sie nur genügend klein machen kann, auch den Vorteil, daß man durch dieselben hindurch lnsplzleren kann, wie sich die Gußkomponente der Verbundkoiatruktion zum Kontakt mit dem Dünnblech 10 ausgebreitet hat, und man kann auf diese Weise evtl. Lunkerstellen entdecken. zeitigen haftete z.B. den Verbundkonstruktionen von einer Faltplatte mit Beton der Nachteil an, daß man keine solche Inspektion ausführen konnte, da überhaupt keine derartigen Stanzlöcher vorhanden waren oder auch mußte man sie wegen ihrer recht großen Fläche mit einer besonderen Zusatzfolie verdecken.
  • Anhand von vergleichenden Untersuchungen mit erfindungsgemäßen Haftvorsprungausrüstungen hat man gefunden, daß sich die Haftfestigkeit zwischen dem DUnnblech und der Betonoberfläche um etwa 20 - 25 % bessert, wenn man einen hakenartigen Haftvorsprung gemäß der Erfindung (Vorsprung gemäß Fig. 4 - 6) verwendet, verglichen mit gleich langen bandförmigen Vorsprüngen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausfdhrungsbeispielen ist die Haftvorsprungsausrüstung mit Erstreckung nur auf einer Seite des Dünnblechs 10 dargestellt worden. Es ist jedoch zu verstehen, daß das Dünnblech 10 od. dgl. auch auf dessen beiden Seiten vorstehende Haftvorsprungausrüstungen 1 aufweisen kann, wie z.B. in einer solchen Anwendung der Erfindung, wo auf beiden Seiten des Dünnblechs eine Gußkomponente der Verbundkonstruktion zu liegen kommt, wobei dann die doppelseitige Haftvorsprungausrüstung des Dünnblechs eine Haftung an beiden Gußkomponenten bewirkt, die überdies aus verschiedenem Material bestehen können, z.B. die eine aus Beton und die andere aus Leichtbeton, Kunststoff od. dgl..
  • Zum Schluß kann festgestellt werden, daß man din Umstand als neue und unerwartete Wirkung der Erfindung erachten können dürfte, daß man beim Verwenden von "Nägeln' mit einem Hakenende neben besserer Haftung auch weitere Vorteile in gänzlich anderen Beziehungen erreicht, nämlich die erwähnten Vorteile in Verbindung mit der Arbeitssicherheit und Transportfähigkeit sowie mit der sonstigen Verwendung der Blechplatte od. dgl..
  • In Fig. 11 ist als Beispiel der erfindungsgemäßen neuen Verwendung eine Hohlraumplatte 20 gezeigt, die mittels aus Stahlband 10 gefertigten Spiralnahtrohren 30 entlastet und versteift worden ist. In der Hohlraumplatte 20 finden sich in Abständen von einem Spiralnahtrohr 30 umschriebene Entlastungshohlräume, deren mehrere parallel und in gleichen Abständen nebeneinander vorgesehen sind und deren Durchmesser mit D bezeichnet worden ist.
  • Die in Fig. 12 dargestellte Hohlraumplatte 60 ist im übrigen der in Fig. 11 gezeigten gleich, nur weist dieselbe ein als Verschalungsblech und als Zugbewehrung arbeitendes Faltenblech 50 auf, das sich aus zur Hauptebene des Blechs 50 parallelen Teilen 50a und aus zwischen diesen liegenden schrägen Teilen 50b zusammensetzt. In dieser Platte 60 bilden sowohl die Faltenplatte 50 als auch die Spiralnahtrohre 30 mit dem Beton eine Verbundkonstruktion, indem die Dünnblechkomponenten 30 und 50 mit einer Haftvorsprungausrüstung 1, la versehen sind.
  • Der Fig. 13 gemäß besteht die Verbundkonstruktion aus einem Spiralnahtrohr 30, das als Pfeilerverschalung dient, wobei diese Verschalung die Bewehrung des Betonpfeilers 40 ergibt. Das Spiralnahtrohr 30 ist mit gewünschter Teilung zu der Haftvorsprungausrüstung 1 ausgestanzt worden. In diesem Zusammenhang ist zu beobachten, daß die erfindungsgemäße neue Anwendung der lIaftvorsprungausrüstung keineswegs auf die in Fig. 11, 12 und 13 gezeigten Verbundkonstruktionen allein eingeschränkt ist, d.h. also auf Hohlraumplatten 20, 60 und Pfeiler 40, sondern daß man die Erfindung gleichwohl bei Balken, Wänden, Schalen, Rohren usw. in Anwendung bringen kann.
  • Der Fig. 14 gemäß wird das in der Erfindung zur Anwendung kommende Spiralnahtrohr aus Stahlband 10 durch Wickeln unter Anwendung an sich bekannter Spiralnahtrohrmaschinen hergestellt. Die in der Herstellung solcher Rohre bekannten Vorrichtungen sind nicht dargestellt worden, und in Fig. 14 ist nur schematisch als Block 32 eine Vorrichtung wiedergegeben, die die zum Erzeugen der Haftiorsprungausrüstung erforderlichen Ausstanzungen im Stahlband 10 bewerkstelligt.
  • Diese Stabvorrichtung 32 wird beispielsweise vor den Vorrichtungen eingebaut, die die Naht des Spiralnahtrohres 30 herstellen. Der nicht gestanzte Teil des Stahlbandes 10 trägt die Bezugsnummer lOa. Das Spiralnahtrohr 30 wird mit einer geschlossenen Falznaht und/oder einer Schweißnaht 31 versehen. Die Art und Stärke dieser Naht wird dementsprechend gewählt, in welchem Maß man mit Hilfe dieser Naht 31 das Spiralnahtrohr 30 versteifen will. Die Schweiß- und Säumvorrichtungen fallen nicht unter die vorliegende Erfindung, und sie können u.a. den zu Beginn der Anmeldung angeführten zeitigeren Patentschriften entnommen werden.
  • Was die Naht 31 des Spiralnahtrohres anbelangt, so kann dieselbe innerhalb oder ausserhalb des Rohres 30 liegen.
  • Bei Pfeilern z.B. ist es von Vorteil, wenn die Naht 31 innen liegt, wobei dann die Aussenfläche glatt wird.
  • Der Fig. 15 gemäß erstrecken sich die Flansche lla und 12a der Haftvorsprünge 1 nach innen in das Spiralnahtrohr 30 hinein, und ein solches Rohr wird z.B. in den in Fig. 12 gezeigten Pfeilern verwendet. Die Haftvorsprungausrüstung gemäß Fig. 8 ist insofern günstiger als die in Fig. 3 gezeigte, als bei einer Haftvorsprungausrüstung mit Flanschen, deren Ebene zur Pfeilerlängenrichtung parallel sind, die Haftvorsprungausrüstung 1 nicht das Vordringen der Betonmasse im Inneren der Spiralnahtrohrverschalung behindert, was bei einer gemäß Fig. 3 angeordneten Haftvorsprungausrastung der Fall ist.
  • Der Fig. 16 gemäß weist'die von den Flanschen llb und 12b gebildete Haftvorsprungausrüstung vom Spiralnahtrohr 30 nach aussen. Es kann jedoch beim Fertigen von Hohlraumplatten 20 vorteilhaft sein, wenn man-die Haftvorsprungausrüstung so einrichtet, daß ihre Ebene zur Längsrichtung des Spiralnahtrohres 30 quer liegt.
  • Der Fig. 17 gemäß sind im Stahlband 10 für das Spiralnahtrohr drei nebeneinanderliegende Reihen von Ausstanzungen 13 vorgesehen, aus denen sich die Haftvorsprungausrüstung 1 ergibt. Der Abstand der Stanzreihen 13 voneinander ist mit c bezeichnet worden. Dieses Maß c wählt man vorteilhaft so, daß unter Berücksichtigung des Steigungswinkels Oc der Naht 31 des Spiralnahtrohres die Ausstanzungen in den nebeneinanderliegenden Reihen sich gleichmässig in bezug auf die Längsachse des Spiralnahtrohres verteilen werden. Diese Anordnungsweise veranschaulicht in talg. 9 die gedacht nächste Ausstanzung 13a. Eine Stanzung wie in Fig. 9 ist günstig bei Entlastungsrohren. Bei Pfeilerverschalungen ist es dagegen vorteilhafter, wenn die Ausstanzungen 13 in der Richtung der Längsachse des Rohres 30 fluchten, weil sich dann die Bewehrung leichter definieren läßt. Die Dichte der Ausstanzungen, die Dimensionen der Haftvorsprünge und deren Formen werden der jeweils erforderlichen Haftung entsprechend gewählt.
  • Was noch die obenstehend beschriebenen Haftvorsprungausrüstungen betrifft, so kann man im Rahmen der Erfindung die Haftvorsprungausrüstung auch von zwei einander gegenüberliegenden oder benachbarten Rändern der Ausstanzungen herausbiegen, und zwar besonders dann, wenn die die Haftvorsprünge 1 ergebenden Streifen gereckt werden. Man kann auch solche Haftvorsprungausrüstungen verwenden, in denen sich die Stanzstreifen beidendig an das Dünnblech 10 anschliessen, obgleich diese zumeist hinsichtlich der Ausbreitung der Gußkomponente nicht günstig sind. In einigen Fällen kann man auch Vorsprungausrüstungen anderer Art verwenden, wie z.B. zylindrische Haftvorsprungausrüstungen, die mit dem gesamten Umfang der Ausstanzung zusammenhängen. Am günstigsten sind jedoch Haftvorsprungausrüstungen der obenstehend dargestellten Art.
  • In den Bereich der Erfindung fallen auch solche Anwendungen, worin die Gußkomponente nicht Beton ist, sondern z.B. Leichtbeton, "Siporex", Gips, Schaumkunststoff od. dgl.. Ferner kann man zwei oder auch mehrere Gußkomponenten derart verwenden, daß sich die Haftvorsprungausrüstung am Spiralnahtrohr sowohl nach aussen als auch nach innen erstreckt. Dann kann die Verbundkonstruktion z.B. aus zwei koaxialen Spiralnahtrohren mit verschiedenen Durchmessern bestehen, wobei das innere Rohr mit auswärts weisender Haftvorsprungausrüstung und das äussere Spiralnahtrohr mit sowohl nach innen als auch nach aussen weisender Haftvorsprungausrüstung versehen ist und der Ringraum zwischen diesen Rohren mit der ersten Gußkomponente gefüllt ist und das äussere Rohr von der zweiten Gußkomponente umgeben wird. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Spiralnahtrohres und von dessen Haftvorsprungausrüstung gewinnt man ausser guter Haftung auch den Vorteil, daß das Wärmeleitvermögen zwischen dem Spiralnahtrohr und der Gußkomponente zunimmt, was in einigen Anwendungsfällen ein merklicher Vorteil sein kann.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise eng auf die obenstehend nur des Beispiels halber dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, deren Einzelheiten im Rahmen des Erfindungsgedankens variieren können.

Claims (24)

  1. Haftvorsprungausrüstung bei Dünnblech zur Verwendung in Verbundkonstruktionen und deren Anwendung Ansprüche: 1. Haftvorsprungausrüstung (1) zwischen einer in Verbundkonstruktionen, wie z.B. in Stahlbetonkonstruktionen u. dgl. zur Verwendung kommenden Dünnblechkomponente, vorzugsweise einem als Verschalungsplatte dienenden Dünnblechs (10; 20) und der Gußkomponente der Verbundkonstruktion, wie z.B. Beton (30; 40), durch deren Wirkung die Dünnblechkomponente eine Bewehrung mit wesentlichem Einfluß auf die Festigkeit der Verbundkonstruktion bildet und die aus aus dem Dünnblech (10; 20) ausgestanzten und umgebogenen Streifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stanzen der Haftvorsprungausrüstung entstehenden Streifen sich an das Dünnblech (10; 20) vorzugsweise nur an einem Rande der Ausstanzungen (13) anschließen und die Streifen so aus der Ebene des Dünnblechs vorragend gebogen sind, daß die Streifen eine größenordnungsmässig, vorzugsweise im wesentlichen gleich große zur Hauptebene des Dünnblechs (10; 20) senkrechte Ausdehnung (h) wie zur Hauptebene parallele Ausdehnung (a) haben.
  2. 2. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvorsprungausrüstung aus hakenartigen Streifen besteht, deren Spitzenteile sich untereinander in wesentlich gleicher Richtung erstrecken.
  3. 3. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Streifen parallel zur Hauptebene des Dünnblechs (10; 20) (a) über die Aussparungen (13) hin geht und teilweise die Aussparung (13) in der Richtung senkrecht zur Hauptebene des Dünnblechs abdeckt.
  4. 4. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Breite (1) der Streifen größenordnungsmäßig den besagten Dimensionen (a, h) der Streifen gleich ist.
  5. 5. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Streifen gewinkelt sind und aus aneinander und an das Blech (10) anschliessenden Knickabschnitten (11, 12) bestehen (Fig. 4, 5, 6 und 9).
  6. 6. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand der Ausstanzungen (1) ein zur Ebene des Blechs (10; 20) im wesentlichen senkrechter Abschnitt (11) ausgeht, in dessen Fortsetzung ein im wesentlichen zur Ebene des Blechs (10; 20) paralleler Abschnitt folgt.
  7. 7. Haftvor'sprungausrüstung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Streifen gekrümmt sind (Fig. 7 und 8).
  8. 8. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrichtung der zur Ebene des DUnnblechs (10; 20) senkrechten Ausdehnung th) in Richtung auf die Ausstanzung (13) zu geneigt (ß1) oder von derselben weg geneigt (ß2) ist.
  9. 9. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Streifen auf das Dünnblech zuweist (dl) oder von dem Blech wegweist (d2)-
  10. 10. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Winkel ( 1 und und kleiner als 450, vorzugsweise kleiner als etwa 300 sind.
  11. 11. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung (a) der Streifen in der Richtung des Dünnblechs (10; 20) 0 bis 50 % kleiner als die entsprechende senkrechte Ausdehnung (h) ist.
  12. 12. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (13) und entsprechendermaßen die Streifen rechteckige Form haben (Fig. 1 bis 8).
  13. 13. Haftvorsprungausrüstung gemaß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (13a) und entsprechendermaßen die Streifen dreieckig sind(Fig. 9).
  14. 14. HaftvorsprungausrUstung gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (13b) und die Streifen gekrümmte Form haben (Fig. 10).
  15. 15. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wurzel der Streifen eine dieselbe erweiternde Abrundung (R) vorhanden ist.
  16. 16. Haftvorsprungausrstung gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dünnblechmaterial mit etwa 0,5 bis 1,0 mm Stärke die durchschnittliche Breite (1) der Streifen etwa 2-7 mm, die Höhe (h) etwa 5-10 mm und die Ausdehnung in der Richtung der Ebene des Blechs (a) etwa 2-8 mm beträgt.
  17. 17. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen zumindest in ihrem Spitzenteil so gereckt worden sind, daß die Gesamtlänge des Streifens größer als die entsprechende Dimension (b) der Stanzöffnung (13) im Dünnblech (10) ist.
  18. 18. Haftvorsprungausrdstung gemäß Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß von den Ausstanzungen (13) im Dünnblech (10; 20) von deren zwei gegenüberliegenden Rändern hakenartige Streifen ausgebogen worden sind.
  19. 19. Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Streifen aufgerauht, gewellt oder mit sonstigen die Haftung erhöhenden Anordnungen versehen sind.
  20. 20. Anwendung einer Haftvorsprungausrüstung gemäß Anspruch 1 bis 19 in einer aus einer rohrförmigen Dünnblechkomponente und einer in Verbindung damit vergossenen Komponente bestehenden Verbundkonstruktion, worin die Dünnblechkomponente eine Bewehrung mit wesentlichem Einfluß auf die Festigkeit der Verbundkonstruktion ausmacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvorsprungausrüstung in einer Verbundkonstruktion verwendet wird, worin die Dünnblechkomponente ein Spiralnahtrohr (30) ist, das mit einer aus Ausstanzungen des Bandmaterials (10) für das Spiralnahtrohr (30) hervorgehenden Vorsprungausrüstung ausgestattet ist, die ihreatells in der Verbundkonstruktion die erforderliche Haftung zwischen der Dünnblech- und der Gußkomponente bewerkstelligt.
  21. 21. Anwendung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (31) des Spiralnahtrohres (30) angeordnet ist, als Versteifung der fertigen Verbundkonstruktion und/oder der von dem Spiralnahtrohr gebildeten Verschalung zu dienen.
  22. 22. Anwendung gemäß Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralnahtrohr mit einer geschlossenen Falznaht und/oder einer geschweißten Naht (31) versehen ist.
  23. 23. Anwendung gemäß Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundkonstruktion eine aus Beton od. dgl. bestehende Hohlraumplatte (20) bildet mit Entlastungsrohren bestehend aus aus Stahlband (10) oder desgleichen hergestelltem Spiralnahtrohr (30), welches eine auswärts weisende Haftvorsprungausrüstung (1) aufweist.
  24. 24. Anwendung gemäß Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundkonstruktion einen Pfeiler (40) bildet, der als Verschalung und als Dünnblechkomponente ein aus Stahlband oder desgleichen hergestelltes Spiralnahtrohr (30) hat, welches eine nach innen weisende Haftvorsprungausrüstung (1) aufweist.
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