DE2818928C2 - Einbauelement mit Rad zum fahrenden Transport eines Koffers - Google Patents

Einbauelement mit Rad zum fahrenden Transport eines Koffers

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DE2818928C2
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DANINCIT APS ISHOEJ DK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
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    • A45C5/146Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means retractable

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbauelement mit Rad zum fahrenden Transport eines Koffers, das mit einem im Koffer einzubauenden Radkastengehäuse und einer ein- und ausschwenkbaren, das Rad tragenden Gabel versehen ist, die in einem um eine gehäusefest angeordnete Achse schwenkbaren, unter Federeinfluß stehenden Lagerstuhl um eine quer zu dessen Schwenkachse verlaufende Schwenkachse (Schwenkzapfen) drehbar gelagert ist, in Richtung dieser Achse entgegen Federeinfluß begrenzt verschiebbar und in der Fahrstellung in einer gegenüber seiner eingeschwenkten Ruhestellung um 90° geschwenkten Lage arretierbar ist.
Bei einem durch die US-PS 40 26 569 bekannten Einbauelement obiger Art ist die Gabel mit ihrem Schwenkzapfen im Lagerstuhl unverschieblich gelagert, wohingegen letzterer mit einem achsparallel zum Schwenkzapfen verlaufenden Längsschlitz versehen ist, durch den die gehäusefest angeordnete Achse hindurchgreift, der gegenüber also der Lagerstuhl mitsamt der Gabel axial verschiebbar ist. Durch eine am Lagerstuhl an dessen der gehäusefesten Achse gegenüberliegender Seite angreifende Zugfeder werden der Lagerstuhl und die Gabel in der Fahrbereitschaftslage in ihrer oberen Axiallage gehalten. Dabei ist es von Nachteil, daß zum
jeweiligen Ein- oder Ausschwenken der Radgabel der Lagerstuhl nicht allein nur entsprechend verschwenkt, sondern zugleich auch um eine irr. wesentlichen seiner Längserstreckung entsprechende Länge verschoben, nämlich aus dem Gehäuse herausgezogen werden muß. Dieser Verschiebeweg ist verhältnismäßig lang. Dabei muß auch die am Lagerstuhl angreifende Zugfeder jeweils vorübergehend entsprechend stark gestreckt bzw. gespannt werden, so daß von der Bedienungsperson zum Einschwenken der Radgabel eine entsprechende große Gegenkraft aufgebracht werden muß. Weiterhin ist die kulissenschlitzartige Führung zwischen dem Schlitz des Lagerstuhls und der gehäusefesten Schwenkachse auch vermehrt verschleißbehaftet und vergleichsweise störempfindlich. Schließlich muß der Benutzer das Rad zum jeweiligen Einschwenken in das Gehäuse von Hand in das Gehäuse einführen, weil sonst die Zugfeder den Lagerstuhl in die Arretierstellung zurückziehen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einbauelement der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das im Vergleich zu dem vorerwähnten, bekannten Einbauelement von soliderer und verschleißunanfäll'gerer Bauart sowie vor allem auch von leichterer Bedienbarkeit ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Einbauelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerstühl auf der gehäusefest angeordneten Schwenkachse unverschieblich gelagert und die Radgabel im Lagerstuhl begrenzt axial verschiebbar gelagert ist.
Auf diese Weise kommt man zu einer Bauart, bei der der Lagerstuhl zum allfälligen Ein- und Ausschwenken der Radgabel nur noch eine entsprechende Schwenkbewegung um die gehäusefest liegende Achse vollführt, während die begrenzte Verschiebebewegung der Radgabel durch die entsprechend verschiebliche Lagerung ihres Schwenkzapfens im Lagerstuhl bewirkt wird. Das bietet den Vorteil, daß hierdurch die zum allfälligen Arretieren der Radgabel in der Fahrstellung bzw. zum Aufheben dieser Arretierung notwendige Verschiebebewegung der Radgabel in Richtung ihres Schwenkzapfens verhältnismäßig kurz gehalten werden kann. Dieser Verschiebeweg braucht nämlich nur wenige Millimeter zu betragen, um den Radgabelrücken aus seiner zum Verschwenken der Gabel notwendigen Bündiglage mit der Gehäusestirnseite in eine demgegenüber nur wenig axial verschobene Arretierlage im Gehäuse zu bringen. Durch diese axiale Hubverkürzung für die Radgabel
wird deren Bedienung zum Ein- und Ausschwenken bzw. zum allfälligen Arretieren bzw. Entarretieren wesentlich einleichtert, zumal dabei der Federweg entsprechend verkürzt und damit auch geringere Federspannungen zu überwinden sind. Weiterhin wird durch den Entfall eines Kulissenführungsschlitzes und stattdessen durch die Verwendung eines Verschiebe-Schwenkzapfens auch eine wesentliche Verschleißminderung erzielt, zumal auch in Anbetracht des kürzeren und nur wenig federbeaufschlagten Verschiebeweges.
Soll die Radgabel nach Gebrauch in das Gehäuse eingeschwenkt werden, so braucht die Radgabel dazu lediglich aus der Arretierstellung herausgezogen und um 90° um die durch ihren Schwenkzapfen verlaufende Achse gedreht zu werden, woraufhin das Einschwenken der Radgabel in das Gehäuse unter der Federwirkung selbsttätig erfolgt.
Vorteilhaft weist der Lagerstuhl auf seiner der Radgabel zugewandten Seite eine Ausfräsune zur
Aufnahme des Radgabelrückens in der Fahrstellung der Radgabel auf. Letztere wird dadurch sicher arretiert.
Die am Lagerstuhl angreifende Feder ist vorteilhaft eine um dessen gehäusefeste Schwenkachse angebrachte Torsionsfeder, die zwei an der Eniiwand des Radkastengehäuses anliegende Schenkel und einen in der Mitte hinausragenden, flügeiförmigen Teil aufweist, der um den am Rücken der Radgabel angebrachten und ihre Schwenk- und Verschiebeachse bildenden Zapfen herum verläuft und an einem am Zapfen ausgeformten Flansch anliegt Das führt auch bezüglich der Federanordnung zu einer sehr raumsparenden Baueinheit.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Schwenkachse der Radgabel durch die Radachse verläuft. Hierdurch ergibt sich eine weitere Bedienungsvereinfachung, da es dadurch für das Arretieren und Entarretieren der Radgabel gleichgültig wird, in welcher Richtung die Gabel um die durch ihren Schwenkzapfen verlaufende Achse geschwenkt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestelit. Dabei zeigt
F i g. 1 das Einbauelement in der Seitenansicht,
Fig. 2 das Einbauelement mit gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehter Radgabel in der Stirnansicht,
Fig.3 das Einbauelement mit in sein Gehäuse eingeschwenkter Radgabel in der Unteransicht,
Fig.4 einen senkrechten Teilschnitt gemäß Fig. 1 und
Fig.5 einen senkrechten Teilschnitt gemäß Fig. 2. jeweils in größerem Maßstab.
Das dargestellte Einbauelement umfaßt ein Gehäuse 1, eine Gabel 2 und ein darin gelagertes Rad 3. Das Gehäuse besitzt einen rundherum gehenden Flansch 4, der mittels Schrauben 5 an einer Kofferwand 6 befestigt ist, wobei im Koffer innen ein das Gehäuse 1 umschließender Rahmen 7 mit mehreren aufragenden Buchsen 8 zur Aufnahme der Schrauben 5 angebracht ist.
Der zwischen den beiden das Rad 3 tragenden Armen 10 vorhandene Rücken 9 der Gabel ist rechteckig gestaltet, wobei die kurzen Seiten in Richtung der Radachse liegen. Die Gabel 2 ist schwenkbar und axial verschiebbar in dem Lagerstuhl 11 gelagert. Dieser ist mit zv/ei Lagerwangen 12 sowie mit einer Ausfräsung 13 versehen, die eine der kurzen Dimensionen des Gabelrückens 9 entsprechende Breite aufweist. Im Lagerstuhl 11 ist weiterhin eine Bohrung 14 vorhanden, in der der am Lenkgabelrücken 9 angebrachte, zylindrische Schwenkzapfen 15 schwenkbewegiich und begrenzt axial verschiebbar lagert. Der Schwenkzapfen 15 besitzt zwei im Durchmesser unterschiedliche Abschnitte, deren oberer den kleineren Durchmesser besitzt und mit 16 bezeichnet ist. Zwischen beiden zylindrischen Abschnitten befindet sich ein konischer Übergang 17. Oben am Schwenkzapfen 15, der zwiscnen den Wangen 12 des Lagerstuhls 11 hinaufragt, ist ein Flansch 18 vorgesehen. Die im Lagerstuhl 11 vorhandene Ausbohrung 14 besitzt eine konisch abgeschrägte Kante 14', die dem konischen übergang 17 am Schwenkzapfen 15 entspricht.
Der Lagerstuhl 11 ist auf einer gehäusefest angeordneten Schwenkachse 19 unverschieblich gelagert. Diese Achse 19 bzw. der entsprechende A.chsbolzen ist in der Seitenwand des Gehäuses 1 betestigt und durchsetzt die in den Wangen 12 des Lagerstuhls 11 gelegenen Lageraugen 20. Um die gehäusefeste Achse 19 herum liegt eine Torsionsfeder 21, die de» Lagerstuhl 11 in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Einbaustellung zu drücken sucht. Die Torsionsfeder 21 liegt dazu mit ihren beiden Schenkeln 22 an der Gehäusewand an und besitzt einen in der Mitte herausragenden, bügeiförmigen Teil 23, der um den Schwenkzapfen 15 bzw. dessen oberen Abschnitt 16 herum verläuft und an dessen Flansch 18 anliegt. Das Rad 3 kann somit, wie durch den Pfeil 24 in Fig. 1 angedeutet, in das Gehäuse 1 hinein- und aus ihm herausgeschwenkt werden. An den Seitenwänden des Gehäuses sind innen Sperrippen 25 angebracht, die das Einschwenken der Radgabel 2 in das Gehäuse I begrenzen.
Durch Schwenken der Gabel 2 um 90° von der in F i g. 1 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung kann der Bügel 23 der Torsionsfeder 21 den Rücken 9 der Gabel 2 in die Ausfräsung 13 ziehen, da die Abmessungen des Rückens 9 der Breite der Ausfräsung 13 angepaßt sind. Im Inneren des Gehäuses sind zwei Sätze von Rippen oder Wandverstärkungen 26 und 27 vorgesehen, die in Höhe der Gehäuseöffnung ausgeformte Aussparungen 28 und 29 besitzen, in denen der Rücken 9 der Gabel 2 in der in die Ausfräsung 13 hineingezogenen Stellung anliegt, so daß die Radgabel 2 in dieser Stellung arretiert ist.
Für ein Verschwenken der Gabel 2 muß diese zuerst entsprechend dem Pfeil 29' in F i g. 2 aus der Ausfräsung 13 und der Gehäuseöffnung herausgezogen werden, wonach sie in der durch den Pfeil 30 angedeuteten, oder dazu entgegengesetzten Richtung verschwenkt werden kann.
Wenn ein oder vorzugsweise zwei solcher Einbauelemente im Koffer montiert sind, ist die Bedienung sehr
einfach, indem das Rad 3, dessen Felge aus dem Gehäuse herausragt, (Fig. 1), herausgezogen und um 90° geschwenkt wird, wodurch die Gabel 2 von der Feder 21 in die Ausfräsung 13 und die Aussparung 28
und 29 hineingezogen wird. Wenn das Rad nicht mehr gebraucht und daher wieder eingefahren werden soll, wird es in Pfeilrichtung 29' herausgezogen und dann um 90° verschwenkt, wonach die Gabel 2 mi. dem Rad 3 unter dem Einfluß der Torsionsfeder 21 selbsttätig in das
Gehäuse 1 einschwenkt. Die in Fig. 1 und 4 gezeigte
Stellung des Rades 3 und der Gabel 2 ist somit keine stabile Stellung. Wenn man dafür sorgt, daß die durch den Schwenkzapfen 15 der Gabel 2 verlaufende Achse durch die Radachse geht, ist es gleichgültig, in welche Richtung die Radgabel 2 geschwenkt wird, so daß der Benutzer nicht über eine bestimmte Schwenkrichtung
unterrichtet werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einbauelement mit Rad zum fahrenden Transport eines Koffers, mit einem im Koffer einzubauenden Radkastengehäuse (1) und einer darin ein- und ausschwenkbaren, ein Rad (3) tragenden Gabel (2), die in einem um eine gehäusefest angeordnete Achse (19) schwenkbaren, unter Federeinfluß stehenden Lagerstuhl (11) um eine quer zu dessen Schwenkachse (19) verlaufende Schwenkachse (Schwenkzapfen 15) drehbar gelagert ist, in Richtung dieser Achse (15) entgegen Federeinfluß begrenzt verschiebbar und in der Fahrstellung in einer gegenüber seiner eingeschwenkten Ruhestellung um 90° geschwenkten Lage arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstuhl (U) auf der gehäusefest angeordneten Schwenkachse (19) unverschieblich gelagert und die Radgabel (2) im Lagerstuhl (11) begrenzt axial verschiebbar gelagert ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstuhl (11) auf seiner der Radgabel (2) zugewandten Seite eine Ausfräsung (13) zur Aufnahme des Radgabelrückens (9) in der Fahrstellung der Radgabel (2) aufweist.
3. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lagerstuhl (11) angreifende Feder eine um dessen Schwenkachse (19) angebrachte Torsionsfeder (21) ist, die zwei an der Endwand des Radkastengehäuses (1) anliegende Schenkel (22) und einen in der Mitte hinausragenden, flügeiförmigen Teil (23) aufweist, der um einen am Rücken (9) der Radgabel (2) angebrachten und ihre Schwenk- und Verschiebeachse bildenden Zapfen (15) herum verläuft und an einem am Zapfen (15) ausgeformten Flansch (18) anliegt.
4. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Radgabel (2) durch die Radachse verläuft.
DE19782818928 1978-04-28 1978-04-28 Einbauelement mit Rad zum fahrenden Transport eines Koffers Expired DE2818928C2 (de)

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FR2424822B1 (de) 1983-07-08
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