DE2818890A1 - Kanne mit loesbarem ausgiesschnabel - Google Patents

Kanne mit loesbarem ausgiesschnabel

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DE2818890A1
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Withdrawn
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DE19782818890
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English (en)
Inventor
Harvey Richard Karlen
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Cory Food Services Inc
Original Assignee
Cory Food Services Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

Landscapes

  • Gasket Seals (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÜNCHEN 86, DEN 2 8. ΑρΓίΙ IQTg
POSTFACH 860 820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Cory Pood Services, Inc., 3200 Vest Peterson Avenue, Chicago, Illinois, V.St.A.
Kanne mit lösbarem Ausgießschnabel
Die Erfindung betrifft eine Kanne zum Transportieren und Servieren von Getränken, wie Kaffee o.dgl.
In der US-PS ist eine Henkelkonstruktion für eine Kanne beschrieben, bei der ein Henkel mit dem Hals der Kanne mittels einer geteilten Manschette und eines Schutzbandes verbunden ist, das um den kugeligen Teil des Bauches der Kanne läuft. Die Henkelkonstruktion besteht aus einem in einem Stück geformten oder gegossenen Kunststoffteil.
In der US-PS 3 800 988 ist ein aus einem Stück bestehendes, den Schnabel und Henkel umfassendes Teil gezeigt, bei dem der Henkel am Hals der Kanne mittels eines ringförmigen Verbindungsstückes befestigt ist, das einen angeformten Schnabelteil hat, der sich vom Oberende des Halses nach außen erstreckt. Das Verbindungsstück ist gegen den Glashals durch einen 0-Eing abgedichtet und die Henkelkonstruktion ist am Glasbauch der Kanne mittels einer nach innen gebogenen Rippe befestigt, die mittels eines Gewindes oder einer Nietung.in eine ringförmige Einsenkung an dem Kannenhals hineingezogen wird.
Ein aus mehreren Elementen zusammengesetztes Gebilde mit Hen-
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kel und Ausgießschnabel ist in der US-PS 3 114 484 gezeigt. Darin wird eine Gummidichtung in dem Befestigungsteil des Henkelgebildes zusammengepreßt, um das Gebilde gegen den Hals der Glaskanne abzudichten.
In der US-PS 3 688 936 ist eine Kanne gezeigt, bei der der Glasbauch mit einer Umfangsnut versehen ist, die einen elastischen Streifen aufnimmt, der am unteren Teil des Henkels befestigt ist.
Die US-PS 1 446 474 zeigt eine Flasche, bei der an dem Handgriff, der mit der Flasche durch zwei Bänder verbunden ist, Mittel zum Schließen der Flaschenöffnung angebracht sind.
In der US-PS 2 049 219 ist ein Zusatzgerät für eine Flasche gezeigt, bei dem ein Schnabelteil, das aus Kunststoff oder einem deformierbaren Material geformt ist, über den Sand der Flasche gespannt wird. Der Handgriff besteht aus einem Draht, der einen Ring bildet, der um den Schnabel festgeklemmt wird, um den Handgriff und den Schnabel an der Flasche zu befestigen.
In der US-Patentanmeldung Serial Nr. 727 256, eingereicht am 27*9*1976, vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung ist ein Schnabel mit einem Halter versehen, bei dem ein nach innen gebogener oberer Flansch sich gegen den Oberrand des Kannenhalses anlegt, wenn der Schnabel an der Kanne installiert ist. In einer nach innen gewendeten, gerundeten Schulter des Halters ist eine ringförmige, eingesetzte Dichtung aufgenommen. Weiter unten ist eine Arretierung vorgesehen, um den Schnabel in einer solchen Lage zu halten, daß der obere, nach innen gebogene Flansch am Oberrand des Halses anliegt und die Dichtung effektiv lediglich in radialer Richtung komprimiert wird.
Die Erfindung geht aus von einer Kanne, die einen Bauch aus Glas mit einem nach oben ragenden rohrförmigen Hals hat, der in einem Oberrand endigt, ferner einen Ausgießschnabel, einen
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ringförmigen Halter zum Befestigen des Ausgießschnabels an dem Hals, eine Arretierung mit einem ersten !Feil, der am Hals in einem Abstand unter dem Oberrand liegt, und mit einem zweiten Teil an dem ringförmigen Halter zum lösbaren Festlegen des Ausgießschnabels am Hals, sowie einen Handgriff, der mit dem ringförmigen Halter verbunden ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige, eingelegte elastische Sichtung vorgesehen ist, die um den Hals zwischen dem Oberrand und dem ersten Teil der Arretierung läuft und aus einem haftenden Material geformt ist, das so gewählt ist, daß es beim Einlegen der Dichtung am Hals zwangsläufig dichtend am Hals festklebt, wobei der Halter um die eingesetzte ringförmige Dichtung entfernbar installiert wird und von der Arretierung durch Kompression in radialer und axialer Richtung in abdichtender Anlage an der Dichtung gehalten wird.
Der Halter kann eine nach unten gerichtete Schulter haben, die sich gegen die Dichtung legt, wenn diese installiert ist, um eine axiale Kompression der Dichtung zu bewirken. Ferner kann der Halter eine obere, radial nach innen vorstehende Schulter haben, die nächst dem oberen Rand des Halses angeordnet ist.
In dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel liegt die obere Schulter in einem kleinen Abstand über dem Oberrand des Halses.
Im einzelnen bildet bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Halter eine abgestufte Bohrung mit einem oberen Teil und einem unteren Teil und der obere Teil hat einen kleineren Durchmesser als der untere Teil, so daß dazwischen eine ringförmige Schulter entsteht. Die Dichtung hat einen ersten, unteren Teil, der in dem unteren Teil des Halters mit einer ersten abdichtenden Kompressionskraft radial komprimiert wird, und einen zweiten, oberen Teil, der in dem oberen Teil des Halters mit einer zweiten größeren abdichtenden Kompressionskraft radial zusammengedrückt wird. Die obere, nach innen gewendete Schulter, die normalerweise in einem geringen Abstand Über dem Oberrand
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des Halses liegt, bildet ein wirksames Mittel, um die Abwärtsbewegung des Halters auf dem Hals der Kanne durch die Schulter zwischen dem unteren und oberen Teil der Bohrung wirksam zu begrenzen, so daß eine übermäßige Belastung der Dichtung, die die Bindung zwischen der Dichtung und dem Hals des Gefäßes aufbrechen könnte, verhindert wird.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Außenfläche der Dichtung halskreisförmig. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Dichtung aus RTV-Silikon-Klebstoff geformt .
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiburg eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig.1 eine fragmentarische Seitenansicht einer Kanne mit der verbesserten Abdichtung gemäß der Erfindung;
Pig.2 eine fragmentarische vergrößerte Seitenansicht, teilweise gebrochen, die die Anbringung der Einlegedichtung am Hals der Kanne veranschaulicht;
Pig.3 eine fragmentarische vergrößerte Seitenansicht, teilweise gebrochen und teilweise in diametrischer Schnittansicht, die die Anordnung der Ausgußkonstruktion im zusammengefügten Zustand veranschaulicht.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Kanne gezeigt, die einen Bauch 11 aus Glas mit einem nach oben ragenden Hals 12 umfaßt'. Am Hals ist mittels eines geeigneten Halters H, der mit einem passenden Handgriff 15 zum Tragen der Kanne versehen ist, ein Ausgießschnabel 13 befestigt.
Der Hals 12 kann mit einer ringförmigen Einschnürung 16 versehen sein, die einen ringförmigen, nach innen gewölbten Plansch 17 aufnimmt, der den Unterrand des Halters 14 bildet. Der nach
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innen gewölbte Plansch 17 kann durch eine geeignete Befestigungsschraube 18 in der den Hals umgebenden Lage gehalten werden.
Wie aus Pig.3 ersichtlicht verhindert der Eingriff des als Arretierung dienenden Flansches 17 in die Einschnürung 16 des Halses, daß sieh der Halter 14 auf dem Hals in Achsrichtung nach außen schieben kann, wodurch der Schnabel 13 fest an seinem Platz auf der Kanne gehalten ist. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Abdichtung des Schnabels und insbesondere des Halters 14 gegen den Hals der Kanne. Hierzu ist» wie in Pig.2 gezeigt, der Kannenhals mit einer eingelegten ringförmigen Dichtung 19 versehen, die den Hals unter dem Oberrand 20 und über der Einschnürung 16 umgibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung aus einem haftenden Material, beispielsweise einem RTV-Silikonkleber geformt, das in der Lage ist, innerhalb eines weiten Temperaturbereiches, dem die Kanne im normalen Gebrauch ausgesetzt sein kann, fest am Glashals 12 zu haften. Wie Pig.2 zeigt, kann die Außenfläche
21 der Dichtung im undeformierten, eingelegten Zustand annähernd halbkreisförmiges Profil haben.
Wie aus Pig.3 ersichtlich, ist der Halter 14 des Schnabels mit einem oberen, ringförmigen, nach innen stehenden Plansch
22 versehen, der eine Schulter bildet, die auf dem Oberrand
20 des Halses aufsitzt, wenn der Halter installiert ist. Oberhalb des nach innen gewölbten unteren Flansches 17 bildet der Halter 14 eine abgestufte Bohrung 23, deren unterer Abschnitt 24 sich von dem nach innen gewölbten unteren Plansch 17 nach oben erstreckt. Der obere Abschnitt der Bohrung ist so angeordnet, daß er die Dichtung 19 aufnimmt, und wird von einem unteren Teil 25 und einem oberen Teil 26 gebildet, zwischen welchen eine abgerundete Schulter 27 geformt ist·
Der Abstand der Schulter 27 von dem nach innen gewölbten
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Plansch 17 nach oben ist genau mit dem Abstand der Einschnürung 16 des Kannenhalses von der Dichtung 19 derart abgestimmt, daß, wenn die Schnabelkonstruktion am Kannenhals befestigt ist, die Schulter 27 fest gegen die Dichtung 19 gedrückt wird, um auf diese Weise eine dreifache Abdichtung des Schnabelhaltere mit dem Kannenhals zu bilden, siehe Fig.3. Im einzelnen hat der untere Teil 25 der Bohrung einen Durchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der undeformierten Dichtung 19, so daß der darin aufgenommene Teil der Dichtung, wie in Pig.3 gezeigt, radial komprimiert wird, um so eine erste'Abdichtung mit dem Schnabelhalter vorzusehen. Wie auch aus Fig.3 ersichtlich, ist dieser erste Dichtungsteil 28 gegenüber dem in Fig.2 gezeigten runden Außenprofil etwas abgeplattet, so daß eine Abdichtung auf einer beträchtlichen Fläche gegen den Schnabelhalter zustandekommt·
Der obere Teil 29 der Dichtung ist in dem engeren Bohrungeteil
26 aufgenommen und wird daher wesentlich stärker komprimiert als der Teil 28, um auf diese Weise eine zweite Abdichtung zwischen dem Kannenhals und dem Schnabelhalter 14 zu bilden. Zwischen den Dichtungsteilen 28 und 29 bildet die Dichtung einen nach innen gewölbten Teil 30, der sich gegen die Schulter
27 anlegt. Die von dem Halter auf die Fläche 30 ausgeübte Kraft will die Dichtung in Längsrichtung auf dem Kannenhals verschieben. Die vorliegende Erfindung sieht jedoch eine Dichtung aus geeignetem Material vor, um die Dichtung am Kannenhals festzukleben, so daß sie sich auch unter einer in Längsrichtung wirkenden Kraft nicht auf der Glasfläche verschieben kann. Es hat sich herausgestellt, daß eine aus einem haftenden Material, wie etwa einem HTV-Silikon-Kleber, hergestellte Dichtung die notwendige feste Haftung liefert. Auch andere dem Fachmann bekannte geeignete Materialien mit passenden haftenden und elastischen Eigenschaften können im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Die Lage der arretierenden Einschnürung 16 des Kannenhalses
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und der Dichtung 19 auf demselben ist in Koordination mit dem Abstand des Flansches 17 des Kannenhalses von der Schulter 27 so gewählt, daß die oben geschilderte doppelte Abdichtung zustandekommt. Auch der Abstand des oberen Flansches 22 von dem unteren Plansch 17 wird im voraus so gewählt, daß der Flansch 22 ganz nahe, am Oberrand 20 des Kannenhalses zu liegen kommt und zwischen beiden kaum ein Austritt von Flüssigkeit möglich ist, wie in Fig.3 dargestellt.
Sie vorliegende Erfindung erlaubt also dem Kannenhals eine verhältnismäßig große Maßtoleranz, sowohl in der längenabmessung als auch im radialen Maß, und bietet dabei doch eine fest abgedichtete Verbindung des Schnabels mit dem Kannenhals auf eine neue und einfache Weise. Um ein Zahlenbeispiel zu nennen: Es ist üblich, solche Hälse von Glaskannen mit einer Toleranz des Durchmessers von + 1,15 mm und mit entsprechenden JÖLiigentoleranzen vorzusehen. Die vorliegende Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung in der Technik der Ausgießgefäße dar, weil sie die Verwendung relativ billiger Konstruktionen mit hohen Maßtoleranzen ermöglicht.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    1·\Kanne mit einem Bauch aus Glas, von dem ein rohrförmiger *^-^Hals nach oben steht, der in einem Oberrand endigt, mit einem Ausgießschnabel und mit einem ringförmigen Halter zum Befestigen des Ausgießschnabels an dem Hals, sowie mit einer Arretierung zum lösbaren Pestlegen des Ausgießschnabels am Hals, die einen ersten Teil am Hals in einem Abstand unter dessen Oberrand und einen zweiten Teil am ringförmigen Halter umfaßt, und mit einem mit dem Halter verbundenen Handgriff, gekennzeichnet durch ein Element, das eine ringförmige, eingesetzte elastische Dichtung (19) bildet, die den Hals (12) zwischen dessen Oberrand (20) und dem ersten Teil (16) der Arretierung umgibt und die aus einem haftenden Material geformt ist, das im voraus so gewählt ist, daß es beim Einsetzen der Dichtung fest und dichtend am Hals haftet,
    und dadurch, daß der Halter (14) wegnehmbar über der eingesetzten ringförmigen Dichtung (19) installiert ist und durch die Arretierung unter radialer und axialer Kompression der Dichtung in abdichtender Anlage an der Dichtung gehalten ist.
  2. 2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (H) eine ringförmige, nach unten gerichtete Schulter (27) aufweist, die im installierten Zustand sich gegen die Dichtung (19) anlegt und eine axiale Kompression derselben bewirkt.
  3. 3. Kanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (H) eine obere, radial nach innen ragende Schulter (22) bildet, die nächst dem Oberrand (20) des Halses (12) angeordnet ist·
  4. 4· Kanne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obe-
    809849/0619 ^ginal insp£CTED
    re Schulter (22) in einem geringen Abstand über dem Oberrand des Halses liegt.
  5. 5. Kanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) eine abgestufte Bohrung (23) bildet mit einem oberen Teil (26) und einem unteren Teil (25), der einen größeren Durchmesser hat als der obere Teil, so daß dazwischen eine ringförmige Schulter (27) gebildet ist, und daß die Dichtung (19) einen ersten unteren Teil (28) hat, der in dem unteren Bohrungsteil (25) des Halters mit einer ersten abdichtenden Kraft in radialer Richtung komprimiert wird, und einen zweiten oberen Teil (29)» der in dem engeren oberen Bohrungsteil (26) des Halters mit einer zweiten stärkeren Kraft zur Abdichtung in radialer Richtung komprimiert wird.
  6. 6. Kanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) am Oberende eine nach innen vorspringende Schulter (27) bildet, die die Abwärtsbewegung des Halters gegen die Dichtung wirksam begrenzt.
  7. 7. Kanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (21) der undeformierten Dichtung (19) im Profil annähernd halbkreisförmig ist.
  8. 8. Kanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) aus einem RTV-Silikon-Kleber geformt ist.
    809849/0619 -..'3RaL inspected
DE19782818890 1977-06-03 1978-04-28 Kanne mit loesbarem ausgiesschnabel Withdrawn DE2818890A1 (de)

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US05/803,345 US4140251A (en) 1977-06-03 1977-06-03 Decanter having set-in-place sealing means

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