DE2818832A1 - Trockner fuer bedruckte oder beschichtete bahnen fuer druckmaschinen o.dgl. - Google Patents
Trockner fuer bedruckte oder beschichtete bahnen fuer druckmaschinen o.dgl.Info
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Description
Λ ίΐ Λ 1 Λ
ι d ö 3 2
Trockner für bedruckte oder "beschichtete Bahnen für Druckmaschinen
oder dgl.
Die Erfindung "betrifft einen Trockner für bedruckte oder beschichtete
Bahnen, der einer Rollenrotationsdruckmaschine oder einem Beschichtungsaggregat
unmittelbar nachgeschaltet ist. Die bedruckte oder beschichtete Bahn wird in dem Trockner durch Strahlung, beispielsweise
durch Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung, getrocknet und in einem dem Trockner nachgeschalteten Kühlaggregat gekühlt.
Die Trocknung der bedruckten oder beschichteten Bahnen in den bekannten
Trocknern wird von Infrarot- oder Ultraviolettstrahlern in der Weise vorgenommen, in dem die vom letzten Druckwerk kommende
Bahn durch den Einlaufspalt in den Trockner hinein, an den Strahlern
vorbei und durch den Auslaufspalt aus dem Trockner hinaus in
das Kühlaggregat geführt wird. Die Führung der Bahn vom Druckwerk zum Kühlaggregat ist freischwebend, um das Verschmieren des Drukkes
zu vermeiden. Je nach der Art des Druckes und damit der Eigenschaften der Druckfarbe wird die Bahn vom Schön- oder Widerdruckzylinder
um einen bestimmten Umschlingungswxnkelbetrag mitgenommen, bevor sie sich vom jeweiligen Zylinder löst, so daß sie nicht
immer in Höhe der Bahnlaufebene in den Trockner einläuft, sondern
in Abhängigkeit vom Umschlingungswinkel entsprechend darüber oder darunter. Diese Erscheinung kann auch periodisch abwechselnd auftreten,
wodurch die Bahn senkrecht zu ihrer Förderrichtung in Schwingungen gerät. Das wiederum bedeutet, daß die Größe der Einlauf
spalthöhe entsprechend der maximal zu erwartenden Amplitude bemessen werden muß. Durch die relativ große Einlaufspalthöhe
kann eine unkontrolliert große Menge an Infrarot- oder Ultraviolett
strahlen nach außen "dringen." Außerdem wird die zur ausreichen-
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den Kühlung der Strahler mittels eines Gebläses erzeugte gerichtete
Luftströmung innerhalb des Trockners beeinträchtigt, da durch den Einlaufspalt eine beträchtliche, ebenfalls unkontrollierbar
große Luftmenge angesaugt wird, was wiederum zur Erhöhung der Gebläseleistung zwingt. Insgesamt wird durch diese Nachteile der
Wirkungsgrad des Trockners in einem Maße verschlechtert, daß ein stellenweises Verwischen des Druckes nicht ausgeschlossen ist.
Nicht unwesentlich ist auch, daß durch die Abstrahlung von Ultraviolettstrahlen das Bedienungspersonal gefährdet ist.
Durch den in dem BRD-GM 7228 906 bekannt gewordenen Druckfarbentrockner
wird diesen Nachteilen in der Weise entgegengewirkt, indem vor den Einlaufspalt und den Auslaufspalt jeweils eine Haube,
ein sogenannter Tunnel, angeordnet ist. Jeder Tunnel ist mit Labyrinthblechen versehen. Durch diese Hauben und die nicht verstellbaren
Labyrinthbleche wird zwar das Nachaußendringen van Strahlen etwas verringert, jedoch muß auch bei diesem Trockner die Größe
der Einlaufspalthöhe der Haube entsprechend der größten Amplitude der Bahnschwingung auf Grund des Haftens der Bahn am Schön- bzw.
Widerdruckzylinder bemessen v/erden. Mithin ist das unkontrollierte Ansaugen von Nebenluft auch hier in gleichem Maße wirksam, so daß
der beabsichtigte Wirkungsgrad auch diesen Trockners erheblich gemindert wird und die Qualität besonders des Druckes des letzten
Druckwerkes negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad des Trockners zu optimieren, indem der Einlaufspalt und die Einlaufhaube
derart ausgebildet sind, daß bei einer funktionsbedingten Beibehaltung der Größe der Einlaufspalthöhe die beabsichtigten
Strömungsverhältnisse innerhalb des Trockners und damit dessen Wirkungsgrad sich negativ beeinflußt werden, so daß eine Beeinträchtigung
der Qualität besonders des vom unmittelbar dem Trockner vorgeschalteten Druckwerk kommenden Druckes ausgeschlossen ist,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einlaufspalt
durch je ein oberhalb und unterhalb der Bahn, um eine an der Einlaufhaube, quer zur Bahnlaufrichtung verlaufende Achse,
schwenk- und feststellbar angeordnetes und von der Achse mit seiner schwenkbaren Kante in Bahnlaufrichtung gerichtetes Leitblech
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gebildet ist. Diese beiden gegen die Bahn ein- und feststellbaren Leitbleche ermöglichen eine Veränderung der Größe der Einlaufspalthöhe
entsprechend des nach Art der Druckfarbe zu erwartenden Umschlingungswinkels am Schön- und/oder Widerdruckzylinder
und damit der zu erwartenden Amplitude der Bahn. Mithin kann die Größe der Einlaufspalthöhe jeweils minimal eingestellt werden,
ohne daß die Bahn bei auftretenden Schwingungen die Leitbleche berührt und die Qualität des Druckes beeinträchtigt. Da die
Leitbleche voneinander unabhängig schwenkbar sind, kann ohne weiteres die Spaltmitte abweichend von der Bahnlaufebene eingestellt
werden. Weiterhin wird mit dem Gegenstand der Erfindung erreicht, daß nur ein unbedeutender Teil der im Trockner erzeugten Strahlen
ins Freie gelangen kann. Infolge der jeweils minimal groß eingestellten Einlaufspalthöhe wird die für die Kühlung der
Strahler notwendige Luftströmung im Trockner im beabsichtigten Maße wirksam, weil die durch den Einlaufspalt angesaugte Luft
ein definiertes Volumen hat. Die Summe dieser vorteilhaften erfindungsgemäßen Wirkungen bedeutet die Optimierung des Wirkungsgrades
des Trockners.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Leitbleche wird dadurch erreicht, indem diese derart gewölbt sind, daß die Wölbungen der
Bahnlaufebene zugewandt sind. Die durch den Einlaufspalt vom Gebläse angesaugte Luft hält die Bahn ständig zwischen beiden Leitblechen
in der Schwebe. Das auf beiden Seiten zwischen dem Leitblech und der Bahn bestehende Luftpolster ermöglicht eine extrem
kleine Bemessung der Einlaufspalthöhe, da es außerdem Schwingungen
der Bahn senkrecht zu ihrer Oberfläche stark dämpft.
Schließlich ist es möglich, zwischen den Leitblechschwenkachsen und der zugehörigen oberen oder unteren Bahnfläche in Förderrichtung
vor den Leitblechen schwenkbare Düsenrohre anzuordnen, die wahlweise einzeln oder gemeinsam mit Luft einstellbaren Druckes
beaufschlagt sind. Auch dadurch wird zwischen den Leitblechen und der Bahn ein die Bahnschwingungen dämpfendes Luftpolster aufgebaut,
was das Einstellen einer minimalen Einlaufspaltgröße zwischen
den Leitblechen noch-mehr unterstützt.
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Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1: den Trockner mit den unmittelbar vor- bzw. nachgeschalteten
Aggregaten im Schnitt,
Figur 2: einen schematisch dargestellten Einlaufspalt des Trockners
mit trapezförmig angeordneten Leitblechen,
Figur 3: einen schematisch dargestellten Einlaufspalt des Trockners
mit gewölbten Leitblechen,
Figur 4: einen weiteren schematisch dargestellten Einlaufspalt des Trockners nach Fig. 3 und
Figur 5: die Seitenansicht des Trockners.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß dem Trockner 1 in Bahnförderrichtung
mindestens ein Druckwerk 2 vor- sowie ein Kühlaggregat 3 nachgeschaltet ist. Die Bahn 4 des zu bedruckenden Materials läuft zwischen
dem oberen und unteren Gummizylinder 5 und 6 hindurch in den Trockner 1 hinein und frei schwebend bis zum Kühlaggregat 3.
Der Trockner 1 besteht aus einem Oberteil 7 und einem Unterteil 8,
worin sich die Strahler 9 befinden und die in der Bahnlaufebene 10,
voneinander getrennt sind. Vor dem Einlaufspalt 11 des Trockners 1
ist eine in Höhe der Bahnlaufebene 10 geteilte, am Oberteil 7 und
am Unterteil 8 befestigte, seitlich geschlossene Einlaufhaube 12 angeordnet. In beiden Teilen der Einlaufhaube 12 sind an jeweils
einer Achse 13 die Leitbleche 14 schwenkbar gelagert. Wie aus den
Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist, sind die Leitbleche 14 derart ausgebildet, daß sie zur Bahnebene und zueinander in Bahnlaufrichtung
düsenförmig angeordnet sind und den funktionell wirksamen Einlaufspalt 15 bilden. Um die Leitbleche 14 entsprechend des
schrägen Bahnlaufes, der durch das Haften der Bahn 4 an einem der beiden Gummizylinder 5 bzw. 6 um einen bestimmten Umschlingungswinkelbetrag
zustande kommt, verstellen zu können, ist an der Einlaufhaube 12 jeweils eine in einem Einstellschlitz 16 geführte
Klemmschraube 17 angeordnet^ Die maximal zu erwartende Einlauf-
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schräge der Bahn 4 bestimmt die Größe der Öffnung des Einlaufspaltes
15 in der aufklappbaren Einlaufhaube 12, wie in Figur 5
dargestellt, weist eine der Seitenwände 18 der Einlaufhaube 12
an ihrer äußeren Kante oberhalb und unterhalb der Bahnlaufebene
eine Skale 19 auf, mit deren Hilfe die Abweichung der Bahn 4 von der Bahnlaufebene 10 festgestellt und entsprechend dazu der Anstellwinkel
der Leitbleche 14 mittels der Klemmschrauben 17 eingestellt werden kann. Zu dem Zweck ist der Einstellschlitz 16 gleichfalls
mit einer Skale 20 versehen. Mithin wird verhindert, daß die bedruckte Bahn 4 mit der Einlaufhaube 12 oder mit den Leitblechen
in Berührung kommt und der Druck verschmiert. Kontrolliert werden kann die Einstellung der Leitbleche 14 durch ein die Ultravilettstrahlung
absorbierendes Fenster 21.
Eine vorteilhafte Ergänzung der erfindungsgemäßen Lösung stellt
die Anordnung von Düsenrohren 22 zu beiden Seiten der Bahn 4 unmittelbar vor den Leitblechen 14 dar. Diese sind wahlweise
einzeln oder gemeinsam mit Luft einstellbaren Druckes beaufschlagbar. Die Bahnschwingungen werden durch das aufgebaute
Luftpolster gedämpft, so daß die Höhe des von den Leitblechen 14 gebildeten und tatsächlich wirksamen EinlaufSpaltes 15 mittels
der Klemmschrauben 17 minimal eingestellt werden kann.
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Claims (4)
- Pat ent ansprüche1J Trockner für bedruckte oder beschichtete Bahnen für Druckmaschinen oder dgl., der vor seinem Einlaufspalt eine die Bahn allseitig umschließende Einlaufhaube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufspalt (15) durch je ein oberhalb und unterhalb der Bahn (4)» um eine an der Einlaufhaube (12), quer zur Bahnlaufrichtung verlaufende Achse (13) schwenk- und feststellbar angeordnetes und von der Achse (13) mit seiner schwenkbaren Kante in Bahnlaufrichtung gerichtetes Leitblech (14) gebildet ist.
- 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufspalt (12) in seinem Querschnitt trapezförmig ist.
- 3o. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (14) derart gewölbt sind, daß die Wölbung der Bahnlaufebene (10) zugewandt ist.
- 4. Trockner nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Achsen (13) der Leitbleche (14) und der oberen und unteren Bahnfläche in Forderrichtung vor den Leitblechen (14) schwenkbare und wahlweise einzeln oder gemeinsam mit Luft einstellbaren Druckes beaufschlagbare Düsenrohre (22) angeordnet sind.609849/0817ORlGSNAL SNSPECiED
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