DE2818733A1 - Beschussbestaendiger, insbesondere plattenfoermiger, koerper - Google Patents

Beschussbestaendiger, insbesondere plattenfoermiger, koerper

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DE2818733A1
DE2818733A1 DE19782818733 DE2818733A DE2818733A1 DE 2818733 A1 DE2818733 A1 DE 2818733A1 DE 19782818733 DE19782818733 DE 19782818733 DE 2818733 A DE2818733 A DE 2818733A DE 2818733 A1 DE2818733 A1 DE 2818733A1
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Wolfgang Dr Ing Wahl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen beshußbestä.ndigen Körper.
  • Es ist hierbei insbesondere an einen plattenförmigen Körper gedacht. Jedoch soll durch die Erfindung keine andersartige Gestaltung des beschußbeständigen Körpers ausgeschlossen werden. So ist es zum Beispiel denkbar, an Ecken oder Kanten von zu schützenden Gegenständen entsprechend abgekantete oder gekrümmte beschußbeständige Körper anzubringen.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet für beschußbeständige Körper, z. B. in Gestalt von Panzerplatten, ist der Schutz ziviler Einrichtungen. Es sei in diesem Zusammenhang insbesondere auf das aktuelle Thema Terrorismus hingewiesen. Im einzelnen kommen für die Anwendung beschußbeständiger Körper bespie-lsweise infrage: Fahrzeug-, Flugzeug- oder Hubschrauberpanzerungen, Panzerungen von Gebäuden und Wasserfahrzeugen. Aber auch für andere Einrichtungen ziviler (oder auch militärischer) Art werden beschußbeständige Körper der hier in Rede stehenden Art benötigt. Sehr wichtige Anwendungsgebiete sind zum Beispiel : der sogenannte Objektschutz (Gebäude, Fensterrahmen), der Einzelpersonenschutz (Wachpersonen bedeutender Persönlichkeiten), der Kraftwerkschutz (z. B. Türen von Kraftwerken), der Bankenschutz (Tresore, Schalterräume, Büros), der Pkw-Schutz (hier spielt ein möglichst geringes Gewicht der beschußbeständigen Körper eine entscheidende Rolle), der Transportschutz in gepanzerten Fahrzeugen aller Art (z. B.
  • Panzerspähwagen), der Schutz von Transporteinrichtungen für wichtige Akten, Geldsendungen etc. sowie der Schutz von Polizeifahrzeugen.
  • Mit der Herstellung der bisher bekannten hochwertigen Panzerstahllegierungen ist ein hoher technischer Aufwand verbunden, der naturgemäß entsprechend hohe Unkosten nach sich zieht. Außerdem müssen die bekannten Stahlplatten, um die erwünschte Beschußbeständigkeit zu gewährleisten, sehr dick dimensioniert sein, was wiederum zu Kostensteigerungen und darüber hinaus zu einer nachteiligen Gewichtserhöhung der gepanzerten Einrichtung, zum Beispiel eines Fahrzeuges, führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen beschußbeständigen Körper zu schaffen, der sich durch ein verhältnismäßig geringes Gewicht bei zugleich hoher Beschußbeständigkeit und vergleichsweise niedrigen Herstellungskosten auszeichnet. Gleichzeitig soll der erfindungsgemäße beschußbectändige Körper für die verschiedenartigsten, obengenannten Enwendungsgebiete in wirtschaftlich vertretbarer Weise anw-ndbar sein.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist ein solcher beschußbeständige Körper im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Paarung eines zähfesten metallischen Unterkörpers und eines auf diesem angeordneten Oberkörpers aus Hartguß.
  • Durch-die (nicht veröffentlichte) deutsche Patentanmeldung P 27 44 905.4 ist zur Lösung der gestellten Aufgabe zwar schon eine beschußbeständige Panzerplatte vorgeschlagen worden, die gekennzeichnet ist durch mindestens eine zähfeste, dickere Grundplatte und mindestens eine darübergelegte Auftragsschicht größerer Härte. Die Anmelderin hat indessen inzwischen erkannt, daß dieser ältere Vorschlag keineswegs die einzige mögliche Lösung für die gestellte Aufgabe darstellt. Es hat sich vielmehr inzwischen gezeigt, daß der zäh fest metallische Unterkörper auch auf andere Weise als durch eine Auftragsschweißung mit einem härteren Material gepanzert werden kann.
  • So ist das Besondere der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß der Oberkörper aus Hartguß-Material durch Gießen hergestellt wird, woraus sich gegenüber dem älteren Vorschlag nach P 27 44 905.4 eine Reihe von wesentlichen Vorteilen ergeben.
  • Unter Hartguß-Material sollen hier Eisen-Kohlenstoffbasis-Legierungen mit zusätzlichen Gehalten an Si, P, S sowie austenitbeeinflussenden Elementen, z. B. Mn, Ni, Mo und sonderkarbid-bildenden Stoffen, wie z. B. Cr, Mo, Vanadium, Niob, Titan, Cer, Bor verstanden werden, bei denen der überwiegende Teil des Kohlenstoffs als Karbid im Gefüge vorliegt. Es können auch andere Hartstoffe im Safge,zqrlSegen, wie z. B. Boride.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Oberkörper über seine gesamte Berührfläche fest mit dem Unterkörper verbunden ist, derart, daß die beiden Teile einen Verbundkörper bilden. Bei Herstellung des Oberkörpers aus Hartguß-Material kann dieses also unmittelbar durch Aufgießen auf dem Unterkörper befestigt sein. Eine besonders innige Verbindung zwischen Unterkörper und Oberkörper wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß der Unterkörper als Lochplatte ausgebildet ist und daß zur Befestigung des aufgegossenen Hartguß- Materials nicht nur die Oberfläche der Unterplatte, sondern auch die Löcher derselben dienen, in die das aufgegossene Hartguß-Material eindringt. Nach einer anderen Variante kann der, vorzugsweise plattenförmige, Unterkörper auch mehrere Ausnehmungen, wie Nuten, Sacklöcher, Rücksprünge, oder sich nach außen erstreckende Rippen oder Stege aufweisen, in die das Hartguß-Material des Oberkörpers eingreift.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es aber auch möglich, den Oberkörper lose oder im wesentlichen lose auf dem Unterkörper anzuordnen bzw. nur kraftschlüssig mit diesem zu verbinden. Eine solche kraftschlüssige Verbindung zwischen Unterkörper und Oberkörper kann zum Beispiel durch Verschweißen, Verlöten, Verkleben, Sintern, oder durch Anpressen mittels Pratzen oder dergleichen erfolgen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis besonders wichtig, daß der Unterkörper, z. B. eine Unterplatte, sehr fest, ja beinahe unnachgiebig, sein muß. Gleichzeitig soll er jedoch nicht die Sprödigkeit und hohe Härte des Oberkörpers besitzen, so daß man bei dem Unterkörper am besten von einem "zähfesten" Material spricht. Ohne die rückwärtige Abstützung durch einen zähfesten Unterkörper müßte der spröde und harte Oberkörper erheblich dicker dimensioniert werden, um die Wucht des aufprallenden Geschosses aufnehmen zu können. Aufgrund der Biegebeanspruchung durch das auftreffende Geschoß bestünde ohne rückwärtige Abstützung die Gefahr, daß der Oberkörper, z. B. eine Oberplatte, die entsprechend ihrer großen Härte andererseits auch sehr spröde ist, sofort in viele Einzelstücke zersprinqen könnte. Bei Abstützunq des Oberkörpers durch einen entsprechend zähfesten Unterkörper hat es sich aber überraschenderweise gezeigt, daß der Oberkörper schon bei mäßiger Dicke einer vergleichsweise starken Beschußbeanspruchung standzuhalten vermag.
  • Aus dem vorstehend Gesagten wird deutlich, daß es zweckmäßig ist, den Oberkörper möglichst unmittelbar, d. h. im wesentlichen ohne Bildung von Hohlräumen, auf den zäh festen Unterkörper aufzulegen. Hierdurch wird eine Durchbiegung des Unterkörpers beim Auftreten des Geschosses mit Sicherheit vermieden.
  • Für bestimmte Zwecke kann es aber auch vorteilhaft sein, zwischen Unterkörper und Oberkörper eine, vorzugsweise zugleich wärmeisolierende, Zwischenschicht aus einem vorzugweise plastischen Material anzuordnen. Ein solcher Verbundkörper bietet einen hervorragenden Schutz nicht nur gegen Beschuß, sondern auch gegen thermische Zerstörung, z. B. bei Anwendung von Wärme mittels Gasflamme. Dies ermöglicht eine Anwendung des erfindungsgemäßen beschußbeständigen Körpers zum Schutz von Einrichtungen, deren Akteninhalt durch Wärmeeinwirkung nicht zerstört werden darf.
  • Der erfindungsgemäße beschußbeständige Körper bietet indessen nicht nur eine hervorragende Einzel- und Dauerbeschußsicherheit, sondern darüber hinaus auch eine Sicherheit gegen anderweitige mechanische Zerstörung, z. B. durch Sägen, Bohren, oder ähnliche Methoden.
  • Ein wirksamer Schutz gegen die Zerstörwirkung von Sprengladungen kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß in Schußrichtung vor dem Oberkörper eine Beschichtung aus einem Elastomer oder einem technisch gleichwertigen Material angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Unterkörper aus einem Werkstoff mit einer Zugfestigkeit größer 800 N/mm², z. B. aus Feinkornbaustählen, oder größer 1500 N/mm , z. B. aus martensitaushärtenden Stählen (Maraging Stähle) ider aus sonstigen aushärtbaren Stahl legierungen besteht.
  • Der Unterkörper kann auch aus Chrom-Nickel-Stählen oder Hartmanganstählen bestehen.
  • Die Herstellung des Unterkörpers aus einem hochfesten Stahl stellt aber nicht die einzige Möglichkeit dar. Vielmehr kann es, insbesondere aus Gründen der Forderung nach geringem Gewicht., auch vorteilhaft sein, den Unterkörper aus Aluminium, z. B. einer Aluminiumlegierung, aber auch aus Kunststoff oder Fiberglas zu fertigen.
  • Bei der Herstellung des Oberkörpers aus Hartguß-Material, empfiehlt sich, hierfür (unter der Voraussetzung einer ausreichenden Biegefestigkeit des Unterkörpers) einen Werkstoff größter Härte, vorzugsweise mit einer Vickershärte (HV 10) von größer 500 zu verwenden. Das Hartguß-Material kann ferner als Legierungsbestandteile Niob, Titan, Wolfram, Vanadium und Molybdän enthalten. Der zugrundeliegende Gedanke ist hierbei die Einlagerung sehr harter Legierungsbestandteile (z. B. Wolfram) in relativ weicher Grundmasse. In der Hartguß-Materialschicht können aber auch größere Körper, vorzugsweise in Form von Körpern und/oder Plättchen, aus Wolframkarbid oder einem anderen Metallkarbid eingelagert sein.
  • Um dennoch einen auftretenden Bruch des Oberkörpers ein Zerfallen desselben in zahlreiche Einzelstücke zu vermeiden, schlägt die Erfindung weiterhin vor, in dem aus Hartguß-Material bestehenden Oberkörper zur Verklammerung desselben stabförmige, gegen den Gußkörper in engen Grenzen beweglich geha hene Stahleinlagen einzugießen, deren Gesamtgewicht weniger als 5 %, vorzugsweise weniger als 0,5 %, des Gesamtgewichts des Hartguß-Materials beträgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen -der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform eines plattenförmigen beschußbeständigen Körpers, bei dem der Oberkörper (Oberplatte) unmittelbar auf dem Unterkörper (Unterplatte) aufgegossen ist (in Querschnittsdarstellung), Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines plattenförmigen beschußbeständigen Körpers, mit aufgegossener Hartguß-Materialschicht als Oberplatte, in Darstellung entsprechend Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines plattenförmigen beschußbeständigen Körpers, bei der die aus Hartguß-Material bestehende Oberplatte wellenförmig ausgebildet ist und in wurzelartige Vertiefungen der Unterplatte eingreift, und Fig. 4 einen aus mehreren Paarungen Unterplatte/ Oberplatte zusammengesetzten beschußbeständigen Körper.
  • Nach Fig. 1 ist ein aus zähfestem metallischen Material bestehender Unterkörper (Unterplatte) mit 10 und eine darauf als Oberkörper befestigte Hartguß-Materialplatte mit 11 bezeichnet. Die Unterplatte 10 ist siebartig ausgebildet und weist Löcher 12 auf. Beim Aufgießen des flüssigen Hartguß-Materials 11 auf die Unterplatte 10 dringt das Hartguß-Material - wie gezeigt - in die Löcher 12 der Unterplatte 10 ein und bewirkt damit einen besonders festen Verbund zwischen Unterplatte 10 und Hartgußschicht 11 (Oberplatte).
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Unterplatte ungelocht ausgebildet und mit 13 beziffert. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine mit 14 bezeichnete Hartguß-Materialschicht unmittelbar auf die Unterplatte aufgegossen, wobei auch die Seitenflächen 15 der Unterplatte 13 mit vom Hartguß-Material umgossen sind. Hierdurch wird einerseits ein guter Verbund zwischen den Platten 13 und 14 geschaffen, andererseits wird dadurch eine Beschußbeständigkeit auch dieser Seitenflächep 15 der Unterplatte 13 bewirkt.
  • Eine weitere Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 2 (die jedoch selbstverständlich auch bei den übrigen yezeigten Ausführungsformen berücksichtigt werden kann) besteht darin, daß in der Hartguß-Materialschicht 14 stabförmige Stahleinlagen 16 eingegossen sind. Die Stahleinlagen 16 sind gegen das Hartguß-Material 14 in engen Grenzen beweglich gehalten. Ihr Gesamtgewicht beträgt weniger als 1 %, vorzugsweise weniger als 0,5 %, des Gesamtgewichts der Hartguß-Materialschicht 14.
  • Die Stahleinlagen 16 dienen zur Verklammerung der Hartguß-Materialschicht 14, und zwar derart, -daß diese wenn bereits ein Bruch aufgetreten ist, nicht in zahlreiche Einzelstücke auseinanderfällt, sondern vielmehr diese Bruchstücke durch die Stahleinlagen 16 noch zusammengehalten werden. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Stahleinlagen 16 möglichst nahe an der Oberfläche der Unterplatte 13 angeordnet, um die Beschußbeständigkeit der Hartguß-Materialschicht 14 möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der hier mit 17 bezeichnete Hartguß-Oberkörper an seiner Oberfläche wellenförmig ausgebildet. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Oberkörpermaterial 17 grundsätzlich unmittelbar auf die Unterplatte 13 aufgegossen sein. Ausnehmungen 30 im Unterkörper 13 dienen als Aufnahmen für Verwurzelungen 31 des Oberkörpers 17. Die Ausnehmungen 30 können z. B. als Nuten, Löcher, Rücksprünge und dergleichen ausgebildet sein oder durch sich nach außen erstreckende Stege gebildet werden. Aus Fig. 3 ist des weiteren erkennbar, daß die Verwurzelungen 30, 31 jeweils an den Stellen der Wellentäler des Obei3iirpers 17 liegen. Hierdurch wird eine Schwächung bzw. eine Verminderung der Schußbeständigkeit des Oberkörpers 17 an diesen Stellen vorteilhaft vermieden.
  • Um die wellenförmige Oberflächenform des Oberkörpers 17 zu erzeugen, kann aber auch eine separate Herstellung desselben zweckmäßig sein. Der Separate Oberkörper 17 (in diesem Fall ohne Verwurzelungen) kann dann anschließend mit der Unterplatte 13 durch Schrauben, Verschweißen, Löten, Kleben oder durch eine Klemmverbindung verbunden sein.
  • Wie Fig. 3 veranschaulicht, soll die Wellenform des Oberkörpers 17 den Zweck haben, ein auftretenden Geschoß 18 sofort seitlich abzulenken (Pfeile 19, 20), um so die Zerstörungswirkung h erabzumindern.
  • Fig. 4 schließlich zeigt minen beschußbeständigen Körper, der aus zwei einzelnen Verbundplatten 28, 29 zusammengesetzt ist.
  • Jede einzelne Verbundplatte besteht hierbei aus einer Unterplatte 24 bzw. 25 und einer darauf befestigten hochharten Oberplatte 26 bzw. 27. Vorzugsweise sind die Oberplatten 26 bzw.
  • 27 jeweils unmittelbar auf die zugeordnete Unterplatte 24 bzw.
  • 25 aufgegossen. Die so entstandenen einzelnen Verbundplatten 28, 29 können lose übereinandergelegt oder -.beispielsweise durch Schrauben oder Pratzen - miteinander verbunden sein.
  • Die Wandstärke a der Unterplatte (z. B. 25) kann zu der Wandstärke b der Oberplatte ,(z. B. 27) in einem Verhältnis von etwa 1 : 1 bis 1 : 0,4 stehen, um die angestrebte Unnachgiebigkeit der Unterplatte zu gewährleisten. Selbstverständlich gilt dieses Wandstärkenverhältnis nicht nur für die Ausführungsform nach Fig. 4, sondern kann auch für alle anderen gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in Betracht kommen. Das Härteverhältnis von Unterplatte al Oberplatte kann hierbei etwa 1 : 2,5 bis 1 : 5 betragen, wobei für die hochharte Oberplatte ein Werkstoff mit einer Vickershärte (HV 10) von größer als 500 verwendet werden sollte. Nähere Angaben über die zweckmäßigerweise zu verwendenden Werkstoffe und ihre Legierungsbestandteile sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Leerseite

Claims (44)

  1. Patentansprüche 1. Beschußbeständiger, insbesondere plattenförmiger1 Körper, gekennzeichnet durch eine Paarung eines zähfesten metallischen Unterkörpers und eines auf diesem angeordneten Oberkörpers aus Hartguß.
  2. 2. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper lose oder im wesentlichen lose auf dem Unterkörper angeordnet bzw. nur kraftschlüssig mit diesem verbunden ist.
  3. 3. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper über seine gesamte«»erührfläche mit dem Unterkörper verbunden ist, derart, daß die beiden Teile einen Verbundkörper bilden
  4. 4. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartguß-tlaterial unmittelbar durch Aufgießen auf dem Unterkörper befestigt ist.
  5. 5. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkörper als LochplAtte ausgebildet ist und daß zur Befestigung des aufgegossenen Hartguß-Materials nicht nur die Oberflache der Unterplatte, sondern auch die Löcher derselben dienen, in die das aufgegossene Hartguß-Material eindringt.
  6. 6. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper als separate Platte ausgebildet und durch Befestigungsmittel mit dem plattenförmigen Unterkörper verbunden ist.
  7. 7. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als separate Platte ausgebildete Oberkörper mit der Unterplatte mittelbar verschweißt ist.
  8. 8. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als separate Platte ausgebildete Oberkörper auf die Unterplatte aufgeschraubt ist.
  9. 9. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als separate Platte ausgebildete Oberkörper mit der Unterplatte durch Löten, vorzugsweise Hartlöten, verbunden ist.
  10. 10. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als separate Platte ausgebildete Oberkörper auf die Unterplatte aufgeklebt ist.
  11. 11. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als separate Platte ausgebildete Oberkörper mit der Unterplatte durch Sintern verbunden ist.
  12. 12. Beschußbeständicer Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als separate Platte ausgebildete Oberkörper mit der Unterplatte durch Anpressen mittels Pratzen oder dergleichen verbunden ist.
  13. 13. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, vor oder hinter Unterkörper und Oberkörper eine, vorzugsweise zugleich wärmeisolierende, Zwischenschicht aus einem vorzugsweise plastischen Material angeordnet ist.
  14. 14. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper unmittelbar, d. h. im wesentlichen ohne Bildung von I3ohlräumen, auf dem Unterkörper aufliegt.
  15. 15. Beschußbeständigc-r Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkörper aus einem Werkstoff mit einer Zugfestigkeit größer 800 N/mm2, vorzugsweise größer 1500 N/mm2, besteht.
  16. 16. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkörper aus einem martensit-auslagernden Werkstoff mit niedrigem C-Gehalt, hohem Ni-Gehalt und mäßigem Co-Gehalt besteht.
  17. 17. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkörper aus einem Cr-Ni-Stahl besteht.
  18. 18. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkörper aus Aluminium bzw. einer Aluminium-Legierung besteht.
  19. 19. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren cer Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkörper aus Kunststoff oder Fiberglas besteht.
  20. 20. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartguß-Material ein Werkstoff mit einer Vickershärte (HV 10) von größer 500 verwendet wird.
  21. 21. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartguß-Material ein Weißes Gußeisen der Zusammensetzung (jeweils in Gewichts-%) 2 - 6 % Kohlenstoff 0 - 10 % Chrom, 0 - 10 % Nickel, 0 - 4,0 % Silizium, 0 - 20 % Mangan, 0 - 10 % Molybdän, Rest Eisen und eventuelle Begleitelemente verwendet wird.
  22. 22. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartguß-Material ein Chrom-Gußeisen der Zusammensetzung (jeweils in Gewichts-%) 1,5 - 12 % Kohlenstoff, O - 40 % Chrom, 0 - 10 % Nickel, 0 - 4,0 % Silizium, 0 - 20 % Mangan, 0 - 10 % Molybdän, o - 5 % Kupfer, Rest Eisen, und evtl. Beslgitelemente verwendet wird.
  23. 23. Beschußbeständiger Körper nah einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gckennzeichnet, daß das Hartguß-Material als Legierungsbestandteile zusätzlich Niob, Titan, Wolfram, Vanadium und Molybdän enthält; einzeln oder zu mehreren
  24. 24. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberkörper Körner und/oder Plättchen aus Wolfrar- arbid oder einem anderen Metallkarbid eingelagert sind.
  25. 25. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberkörper zur erklammerung derselben stabförmige, gegen den Gußkörper in engen Grenzen beweglich gehaltene Stahleinlagen eingegossen sind, deren Gesamtgewicht weniger als 5 %, vorzugsweise weniger als 0,5 %, des Gesamtgewichts des Hartguß-Materials beträgt.
  26. 26. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahleinlagen innerhalb des Oberkörpers möglichst weit weg von der beschußbeanspruchten Oberfläche desselben, d. h. nahe an dem Unterkörper angeordnet sind.
  27. 27. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper zur Erzielung einer Beschußfestigkeit auch der Seitenflächen - seitlich an dem Unterkörper heruntergezogen ist, derart, daß auch die Seitenflächen des Unterkörpers mit Hartguß-Material bedeckt sind.
  28. 28. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Härteverhältnis des Unterkörpers zum Oberkörper von 1 : 2,5 bis 1 : 5.
  29. 29. Beschußbeständiger Körper mit plattenförmigem. Unterkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Unterkörper eine Mindestdicke von 1,5 mm aufweist.
  30. 30. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper an der Oberfläche wellenförmig ausgebildet ist.
  31. 31. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe sich aus mehreren übereinandergelegten Finzelplatten, bestehend jeweils aus Unterkörper und Oberkörper, zusammensetzt.
  32. 32. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Unterkörpers nur teilweise von dem hochharten Oberkörper bedeckt ist.
  33. 33. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe gewölbt ausgebildet ist.
  34. 34. Plattenförmiger beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Unterplattenstärke zur Oberplattenstärke bei einer Oberplatte mindestens 3 : 1, bei zwei übereinanderliegenden Oberplatten mindestens 3 : 2 ist.
  35. 35. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper an Stellen, die einer besonders starken Beschußbeanspruchung ausgesetzt sind, dicker ausgebildet ist als an anderen Stellen.
  36. 36. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den Ul-brkörper derart ausgewählt und dimensioniert ist, daß der gesamte beschußbeständige Körper selbsttragend ist.
  37. 37. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe, vorzugsweise an seinen Rändern, Mittel zur Befestigung an einem abstützenden Tragwerk aufweist.
  38. 38. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf ein abstützendes Tragwerk aufschraubbar oder -schweißbar ist.
  39. 39. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (z. B.
    Verbindungsschweißstellen) zwischen dem beschußbeständigen Körper und dem abstützenden Tragwerk durch eine hochharte Abdeckung, z. B. Auftragsschweißung, geschützt ist.
  40. 40. Gesamtanordnung unter Verwendung von mehreren einzelnen, vorzugsweise plattenförmigen, beschußbeständigen Körpern, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen beschußbeständigen Körper sich nur an ihrem Rand auf ein Traggerippe mit Zwischenräumen abstützen.
  41. 41. Gesamtanordnung unter Verwendung von mehreren einzelnen, vorzugsweise plattenförmigen, beschußbeständigen Körpern, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stumpfstoß nebeneinander angeordneten einzelnen beschußbeständigen Körper mäßiger Größe sich auf ein Tragwerk abstützen, auf dem sie z. B.
    durch Schweißen oder Schrauben befestigt sind.
  42. 42. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochharte Oberkörper durch Explosionsschweißen auf den Unterkörper aufgebracht ist.
  43. 43. Beschußbeständiger Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise plattenförmige Unterkörper mehrere Ausnehinungen, wie Nuten, Sacklöcher, Rücksprünge, oder sich nach außen erstreckende Rippen oder Stege aufweist, in die das Hartguß-Material des Oberkörpers eingreift,
  44. 44. Beschußbeständiger Körper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schußrichtung vor dem Oberkörper eine Beschichtung aus einem Elastomer oder einem technisch gleichwertigen Material angeordnet ist.
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