DE2818592B2 - Vorrichtung zum mechanischen Abstützen von Auslegerarmen oder Ladeschwingen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Abstützen von Auslegerarmen oder LadeschwingenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Abstützen beidseitig am Tragrahmen
eines Schaufelladerfahrzeugs vertikal schwenkbar angeordneter, mittels eines Querrohres fest miteinander
verbundener Auslegerarme oder Ladeschwingen in einer angehobenen Lage, mit einer Auslegerstütze, die
mit ihrem einen Ende in einem Aufsatzstück am Tragrahmen um einen quer verlaufenden horizontalen
Schwenkbolzen schwenkbar angeordnet ist und zwischen einer sich am Tragrahmen festlegbaren Ruhestellung
und einer mit ihrem anderen Ende in einer Schräglage in den Schwenkbereich der Auslegerarme
reichenden Abstützstellung verschwenkbar ist
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 39 18 601 bekannt. Bei dieser bekannten Abstützung
werden die Auslegerarme oder Ladeschwingen an der Auslegerstütze über einen am Kipphebel für das
Arbeitswerkzeug befestigten Anschlag abgestützt
- Hierbei ist die Ausiegerstütze als auch ein den Anschlag
haltender Träger jeweils endseitig mit einer Durchstecköffnung zur Aufnahme eines Riegelbolzens
versehen. Zur Verriegelung müssen die Durchstecköffnungen an der Auslegerstütze und am Träger in Flucht
·■' gebracht werden. Dies ist nur dann möglich, wenn
Auslegerarme und Kipphebel eine bestimmte Stellung zueinander einnehmen. Dies erfordert eine gute
Zusammenarbeit zwischen dem Fahrer in der Kabine, der das Ausschwenken der Auslegerarme und das
■■ Steuern des Kipphebels durchführt, und einer Bedienungsperson,
die den Riegelbolzen einführen muß, wenn die Durchstecköffnungen in der Ausiegerstütze und am
Kipphebel njiteinander ausgerichtet sind.
Aus der US-PS 39 95 761 ist eine Abstützvorrichtung
Aus der US-PS 39 95 761 ist eine Abstützvorrichtung
■' bekannt bei der ein Gestänge, an dem die Auslegerarme
angelenkt sind, mechanisch blockiert werden kann. Diese bekannte Bauart kann aber nur bei Ladern
verwendet werden, bei denen die Auslegerarme jeweils unmittelbar seitlich am Fahrzeug vorbeischwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum mechanischen
Abstützen der Auslegerarme oder Ladeschwingen zu schaffen, bei deren Betätigung die in Eingriff zu
bringenden Teile im wesentlichen selbsttätig in Stütz-
"■ stellung gelangen, und bei der ein sicheres Abstützen
der Auslegerarme in jeder Stellung des Kipphebels für das Arbeitswerkzeug und somit auch in jeder Stellung
des Arbeitswerkzeugs selbst möglich ist.
■'■ kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß in der Abstützstellung das die Auslegerarme verbindende Querrohr auf der Ausiegerstütze
aufliegt, läßt sich zum Abstützen ein Teil des
'·'' Gestänges heranziehen, welches stets mit gleichem
ausgerichtet werden muß.
·'· fällt das Querrohr nach dem Hochschwenken der Auslegerarme aus einer bodennahen Stellung, nach
einem kurzzeitigen Auslenken der Ausiegerstütze und nach einem Wiederabsenken der Auslegerarme selbsttätig
in seine abgestütze Stellung, in der es nach unten
'·" mechanisch blockiert ist, auch wenn die hydraulischen
Zylinder fur die Auslegerarme drucklos sind.
Um die üblichen Toleranzen bei der Fertigung der Gestängeteile und ein dadurch bedingtes ungenaues
Aufliegen des Querrohres auf der Auflagerstütze auszugleichen, ist die Schräglage der Auflagerstütze
zweckmäßig einstellbar, indem im Bereich ihres Schwenkbolzens an einem Aufsatzstück Verstellmittel
vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Abstützen nach
der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines Schaufelladerfahrzeugs mit einer Auslegerstütze in der
die Auslegerarme abstützenden Stellung,
Fig.2 eine Teilansicht der Auslegerstütze nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht auf die gelenkige Anordnung der Auslegerstütze gemäß Linie 3-3 in F i g. 2.
Ein in F i g. 1 nur teilweise mit seinem vorderen Teil dargestellter Schaufellader 10 besitzt einen Tragrahmen
12 und zwei mittels Gelenkbolzen 16 schwenkbeweglich am Fahrzeug angelenkte Auslegerarme 14. Jeder der
beiden Auslegerarme 14 ist Ober einen hydraulischen Zylinder 18 verschwenkbar, welcher kopfseitig mittels
eines Gelenkbolzens 20 am Fahrzeug und kolbenstangenseitig mittels eines Gelenkbolzens 22 am Auslegerarm
14 befestigt ist Das als Ladeschaufel 24 ausgebildete Werkzeug ist gelenkig am Ende der
Auslegerarme 14 durch Gelenkbolzen 26 getragen. Beim Herausdrücken der Kolbenstange des Hydraulikzylinders
18 werden die Auslegerarme 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des Gelenkbolzens 16
verschwenkt und dabei die Ladeschaufel 24 angehoben, während beim Einziehen der Kolbenstange des
Hydraulikzylinders 18 die Ladeschaufel 24 abgesenkt wird.
Zwischen der Ladeschaufel 24 und dem Fahrzeug erstreckt sich ein viergliedriges Gestänge. Dieses
Gestänge umfaßt einen durch einen Bolzen 30 in der Mitte gelenkig auf einem Träger 32 abgestützten Hebel
28, wobei sich der Träger 32 seinerseits über ein die beiden Träger an jeder Fahrzeugseite miteinander
verbindendes Querrohr 34 an einem an den Auslegerarmen 14 angeordneten Anschlag abstützt. Das schaufelseitige
Ende des Hebels 28 ist über einen Bolzen 36, eine Stange 38 und einen Bolzen 40 mit der Rückseite der
Ladeschaufel 24 verbunden. Am entgegengesetzten Ende des Hebels 28 greift ein Hydraulikzylinder 42 an,
der am Fahrzeug über einen Bolzen 44 angelenkt ist und mit dem Hebel 28 über einen Bolzen 46 in Verbindung
steht Ein Herausdrücken der Kolbenstange des Zylinders 42 bewirkt ein Aufrichten der Ladeschaufel 24
und ein Hereinziehen der Kolbenstange dieses Zylinders bewirkt ein Abkippen der Ladeschaufel in die in
F i g. I gezeigte Kipp-Position.
Eine in F i g. 2 und 3 wiedergegebene Auslegerstütze 50 besitzt ein am Tragrahmen 12 befestigtes Aufsatzstück
52, welches von einer U-förmigen Gabel 54 umfaßt wird. Aufsatzstück 52 und Gabel 54 sind durch
einen in miteinander fluchtenden Bohrungen hindurchgeführten Schwenkbolzen 56 mit einem Bolzenkopf 58
schwenkbeweglich verbunden. Durch einen Splint 60 ist der Schwenkbolzen 56 axial gesichert. Die Auslegerstütze
50 weist weiterhin ein Rohr 62 auf, das mit seinem einen Ende an dem die Schenkel der Gabel 54
verbindenden Teil fest angebracht ist und dessen gegenüberliegendes Ende ein Aufsatzteil 64 mit einer
bogenförmigen Sattelfläche 66 zur Aufnahme des Querrohres 34 trägt. Dadurch, daß das Querrohr 34 in
der bogenförmigen Sattelfläche 66 des Aufsatzteiles 64 zur Anlage kommt, wird ein Absenken der Auslegerarme
14 verhindert, selbst wenn der hydraulische Zylinder 18 drucklos ist.
Bedingt durch die üblichen Toleranzen bei der Fertigung ist es nahezu ausgeschlossen, daß das
Querrohr 34 genau auf der bogenförmigen Sattelfläche 66 aufliegt Zum Ausgleich solcher Toleranzen ist jeder
Schenkel der Gabel 54 mit einem vorstehenden Teil 68 versehen und es erstrecken sich zwischen beiden
vorstehenden Teilen 68 eine Querstrebe 70, in der eine Einstellschraube 72 in eine Gewindebohrung eingreift
und bis zu einer im Aufsatzstück 52 angeordneten Anschlagfläche 74 reicht Die vorstehenden Teile 68
bewirken ein Spiel zwischen dem Aufsatzstück 52 und der Querstrebe 70, wenn sich die Auslegemütze 50 in
der in Fig.2 strichpunktiert angedeuteten Ruheposition
oder Nichtgebrauchslage befindet Durch mehr oder weniger starkes Ein- oder Ausschrauben der
Einstellschraube 72 lassen sich Herstellungsgenauigkeiten zwischen einzelnen Fahrzeugen ausgleichen, so daß
die Auslegerstütze 50 infolge Schwerkraft immer mit der bogenförmigen Sattelfläche 66 des Aufsatzteiles 64
in bündiger Anlage mit dem Querrohr 34 zu liegen kommt Um ein versehentliches Verstellen der richtigen
Einstellung der Einstellschraube 72 zu verhindern, ist diese mit einer Kontermutter 76 versehen.
In der in F i g. 2 in durchgezogenen Linien wiedergegebenen Lage der Auslegerstütze 50 befindet sich das
Aufsatzteil 64 im Schwenkweg des Querrohres 34, der durch die Schwenkbewegung der Auslegerarme 14 um
den Gelenkbolzen 16 vorgegeben ist Wenn sich die Auslegerarme 14 in abgesenkter Stellung befinden und
das Querrohr 34 unterhalb des Aufsatzteils 64 liegt, bewirkt ein Anheben der Auslegerarme, daß das
Querrohr 34 an einer am Aufsatzteil 64 angeordneten Schrägfläche 78 aufläuft wodurch sich die Auslegerstütze
50 im Gegenuhrzeigersinn der F i g. 2 verdreht, bis der Aufsatzteil 64 mit seiner bogenförmigen Sattelfläche
66 wieder unter das Querrohr 34 zurückfallen kann. Das Querrohr 34 wirkt also als Nocken und die
Schrägfläche 78 als Nockenstößel. Damit die Auslegerstütze 50 wieder in die mit vollen Linien in F i g. 2
wiedergegebene Stützstellung zurückfallen kann, ist es notwendig, daß der Schwerpunkt der Auslegerstütze 50
immer vor einer vertikalen, durch die Achse des Schwenkbolzens 56 verlaufenden Ebene P liegt. Es soll
also bei einer rückwärtigen Verschiebung des Schwerpunktes der Auslegerstütze 50 dieser nicht die zuvor
genannte vertikale Ebene P überschreiten, wenn durch die Auflaufbewegung des Querrohres 34 die Auslegerstütze
50 ausgelenkt wird.
In der in F i g. 2 strichpunktiert wiedergegebenen Lage befindet sich die Auslegerstütze 50 in ihrer
Ruheposition oder Nichtgebrauchsstellung. Um die Auslegerstütze 50 in dieser Position zu halten, ist am
Fahrzeug eine mit einer öffnung versehene Lasche 80 befestigt die mit einer am Rohr 62 befestigten Lasche 82
in der Ruheposition der Auslegerstütze in Deckung gebracht werden kann. In die miteinander fluchtenden
Bohrungen beider Laschen läßt sich ein Sperrstift 84 mit einem Zugring 86 einführen, wodurch die Auslegerstütze
in der Ruheposition lösbar gesichert ist Der Sperrstift 84 läßt sich auch zu einer lösbaren Sicherung
der Stütze in ihrer Arbeitslage verwenden. Zu diesem Zweck ist jeder Schenkel der Gabel 54 mit einer
öffnung ungefähr gleichen Durchmessers wie die öffnungen der Laschen 80 und 82 versehen. Das
Aufsatzstück 52 ist ebenfalls mit einer öffnung 88 versehen, die jedoch größer als die öffnungen der
Laschen 80 ur.ci 82 ist, um beim Durchstecken des Sperrstiftes 84 zur Arretierung der Arbeitslaee der
Auslegerstütze 50 der Nachstellmöglichkeit durch die Einstellschraube 72 Rechnung tragen zu können.
Wenn sich die Auslegerstütze 50 in Ruheposition befindet, wird sie wie folgt eingesetzt. Der Bedienungsmann senkt die Auslegerarme 14 so weit ab, bis die
Ladeschaufel 24 auf dem Boden aufliegt. Danach steigt er aus der Fahrerkabine, um den Sperrstift 84 aus den
Laschen 80 und 82 zu entfernen und verdreht, wie in F i g. 2 dargestellt, die Auslegerstütze 50 so weit im
Uhrzeigersinn, bis die am Aufsatzstück 52 vorgesehene Anschlagfläche 74 auf das Ende der Einstellschraube 72
stößt. Dann begibt sich die Bedienungsperson wieder in die Kabine, wo sie langsam die Auslegerarme 14 nach
oben bewegt. Sobald das Querrohr 34 die Schrägfläche 78 am Aufsatzteil 64 der Auslegerstütze berührt, wird
die Auslegerstütze aus der Bewegungsbahn des Querrohres 34 ausgedenkt. Sobald das Querrohr 34 am
Aufsatzteil 64 vorbeigeschwenkt ist, fällt die Auslegerstütze 50 durch Schwerkraft in die Lage zurück, die
durch den mit der Anschlagfläche 74 in Verbindung stehenden Einstellschraube 72 festgesetzt ist. Danach
senkt die Bedienungsperson die Auslegerarme 14 so weit ab, bis das Querrohr 34 in der bogenförmigen
Sattelfläche 66 des Aufsatzteils 64 aufliegt. Nach Verlassen der Kabine führt die Bedienungsperson den
Sperrstift 84 in die in der Gabel 54 und im Aufsatzstück 52 vorgesehenen öffnungen, so daß die Auslegerstütze
auch in dieser Arbeitsstellung verriegelt ist Während dieses Vorganges trifft die Bedienungsperson nie auf
einen ungesicherten Auslegerarm oder auf eine ungesicherte Ladeschaufel.
Bei der Rückführung der Auslegerstütze in ihre Ruheposition wird der Sperrstift 84 aus der Gabel 54
entfernt. Dann begibt sich die Bedienungsperson in die Fahrerkabine und hebt die Auslegerarme 14 auf einen
ausreichenden Abstand zur Freigabe des Aufsatzteils 64 an. Nach Verlassen der Fahrerkabine dreht die
Bedienungsperson die Auslegerstütze 50 in ihre Ruhelage. Dieser Schwenkvorgang kann auch von der
Fahrerkabine aus vorgenommen werden, wenn beispielsweise ein an die Lasche 82 gebundenes und bis zur
Frhrerkabine reichendes leichtes Zugseil angezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum mechanischen Abstützen beidseitig am Tragrahmen eines Schaufelladerfahrzeugs
vertikal schwenkbar angeordneter, mittels eines Querrohres fest miteinander verbundener
Auslegerarme oder Ladeschwingen in einer angehobenen Lage, mit einer Auslegerstütze, die mit ihrem
einen Ende in einem Aufsatzstück am Tragrahmen um einen quer verlaufenden horizontalen Schwenkbolzen
schwenkbar angeordnet ist und zwischen einer sich am Tragrahmen festlegbaren Ruhestellung
und einer mit ihrem anderen Ende in einer Schräglage in den Schwenkbereich der Auslegerarme
reichenden Abstützstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Abstützstellung das Querrohr (34) auf der Auslegerstütze (50) aufliegt, die eine solche Schräglage
aufweist, daß ihr Schwerpunkt so weit entfernt von der durch ihren Schwenkbolzen (56) gehenden
Vertikalebene liegt, daß beim Hochschwenken der Auslegerarme (14) aus einer unterhalb der Auslegerstütze
(50) befindlichen Stellung die Auslegerstütze vom Querrohr (34) ein Stück in Richtung auf die
Vertikalebene ausgelenkt wird und nach dem Vorbeischwenken des Querrohres (34) selbsttätig in
die Abstützstellung zurückfällt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerstütze (50) an ihrem
oberen Ende ein Aufsatzteil (64) mit einer bogenförmigen Sattelfläche (66) zur bündigen Aufnahme des
Querrohres (34) und mit einer Schrägfläche (78) zum Auflaufen des Querrohres (34) von unten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Schräglage
der Auslegerstütze (50) im Bereich ihres Schwenkbolzens (56) am Aufsatzstück (52) Verstellmittel
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Ende der
Auslegerstütze (50) in eine vom Schwenkbolzen (56) durchsetzte Gabel (54) ausläuft, zwischen deren
Schenkel auf Abstand zum Schwenkbolzen (56) eine Querstrebe (70) verläuft, in der eine Einstellschraube
(72) eingeschraubt ist, die mit einer im Aufsatzstück (52) angeordneten Anschlagfläche (74) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (64) und die Gabel (54)
durch ein drucksteifes Rohr (62) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerstütze (50)
in ihrer Abstützstellung durch einen in eine am Aufsatzstück (52) vorgesehene öffnung (88) einsteckbaren
Sperrstift (84) verriegelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerstütze (50)
durch ein bis zum Fahrersitz reichendes Zugseil aus ihrer Abstützstellung in ihre Ruhestellung schwenkbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79190377A | 1977-04-28 | 1977-04-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818592A1 DE2818592A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2818592B2 true DE2818592B2 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=25155154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818592 Withdrawn DE2818592B2 (de) | 1977-04-28 | 1978-04-27 | Vorrichtung zum mechanischen Abstützen von Auslegerarmen oder Ladeschwingen |
Country Status (4)
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JP (1) | JPS53135103A (de) |
CA (1) | CA1080161A (de) |
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PL (1) | PL205654A1 (de) |
-
1978
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- 1978-02-27 JP JP2196978A patent/JPS53135103A/ja active Pending
- 1978-03-29 PL PL20565478A patent/PL205654A1/xx unknown
- 1978-04-27 DE DE19782818592 patent/DE2818592B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL205654A1 (pl) | 1979-01-15 |
CA1080161A (en) | 1980-06-24 |
JPS53135103A (en) | 1978-11-25 |
DE2818592A1 (de) | 1978-11-02 |
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