DE2818444A1 - Geraet zur verbesserung der abluft in geschlossenen raeumen - Google Patents

Geraet zur verbesserung der abluft in geschlossenen raeumen

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DE2818444A1 DE19782818444 DE2818444A DE2818444A1 DE 2818444 A1 DE2818444 A1 DE 2818444A1 DE 19782818444 DE19782818444 DE 19782818444 DE 2818444 A DE2818444 A DE 2818444A DE 2818444 A1 DE2818444 A1 DE 2818444A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/192Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
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Description

-A-
KTB Electro-GmbH & Co. KG, Moltkestraße 26, 4670 Lünen
"Gerät zur Verbesserung der Abluft in geschlossenen Räumen"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Verbesserung der Luft in geschlossenen Säumen, bei dem in einem Gehäuse ein Gebläse zur Bewegung von angesaugter Raumluft durch eine GehäuseZuluftöffnung und durch ein zur Abscheidung von Staub und Aerosolpartikeln dienendes Elektrofilter und hinter diesem durch eine Gehäuseabluftöffnung vorgesehen sind, wobei das Elektrofilter aus dem Gehäuse entfernbar angeordnet ist.
Solche Geräte haben den Vorteil einer außerordentlichen Lebensdauer, weil sie außer dem Gebläse keine beweglichen Teile aufweisen und lediglich erforderlich machen, ihr Filter in zeitlichen Abständen von mehreren Monaten durchzuspülen, um es von abgeschiedenen Partikeln zu reinigen. Außerdem sind solche Geräte hochwirksam. Das beruht auf ihrem außerordentlichen Abscheidungsgrad. Tatsächlich läßt sich nämlich aus dem in den üblichen Steckdosen zur Verfügung stehenden Strom durch einen handlichen und im Gerät selbst unterbringbaren Transformator ein Gleichstrom mit so hoher Spannung herstellen, daß im Filter nicht nur die Abscheidung von Stäuben,
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sondern auch, von Aerosolen, wie z.B. Zigarettenrauch möglich, wird. Derartige Geräte lassen sich deswegen in den geschlossenen Säumen von Büros, Ärzte- und Heilpraktikerpraxen, Restaurants und ähnlichen gewerblichen Räumen, aber auch in Privaträumen problemlos aufstellen, indem man sie wie andere Haushaltsgeräte an eine Steckdose anschließt.
Bislang führt man die im Elektrofilter gereinigte Raumluft durch die Abluftöffnung des Gerätes unmittelbar zurück in den Raum. Diese Abluft ist noch ionisiert. Sie enthält außerdem Ozon in einem Umfang, der von der Stärke der Ionisierung der Luft im Elektrofilter abhängt und den Grad der Geruchsfilterung bestimmt. Nachteilig ist jedoch, daß die Ionisierung der Abluft verhältnismäßig gering ist und sich nicht wesentlich steigern läßt. Außerdem ist wegen der durch das Gehäuse begrenzten Ausdehnung, der die Anoden und die Kathoden bildenden Filterteile die Filterwirkung häufig nicht ausreichend* so daß Staubteilchen hinter dem Filter in der Luft zurückbleiben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aufgeladene Gasatome, wie sie in der aufgeladenen Luft der Elektrofilter entstehen, wenn sie in größerer Menge in der Raumluft zur Verfugung stünden, einen therapeutischen Effekt auslösen würden. Insbesondere ist eine derartig ionisierte Raumluft in der Lage, Wetterfühligkeit, Asthma, Kopfschmerzen und Bronchitis bei manchen Patienten zu beseitigen, bei anderen mindestens zu lindern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit dem eingangs "bezeichneten Aufbau dadurch zu verbessern, daß es eine starke Ionisierung der Abluft ermöglicht und einen vergrößerten Filter auf Staubeffektpartikel entwickelt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gerät eine in den Strömungsweg der Luft außerhalb des Filters eingeschaltete Elektrode vorgesehen ist, die als zusätzlich zu den Sprühelektroden des Elektrofilter vorhandene Sprühelektrode zur Ionisierung der Abluft dient.
Die zusätzliche Sprühelektrode hat den Vorteil, daß bei ihrer Anordnung hinter der Abluftöffnung des Gerätes eine erneute Ionisation der Abluft erfolgt, die Anzahl der aufgeladenen !Teilchen in der Abluft wesentlich steigert. Außerdem führt die getrennte Anordnung der zusätzlichen Elektrode dazu,daß hinter dem Elektrodenfilter weitere Teilchen elektrisch aufgeladen werden, die agglomerieren und deswegen zu Boden fallen.
Das neue Gerät hat daher den Vorteil, daß es nicht nur eine Verbesserung der Luft in geschlossenen Räumen durch Beseitigung von Staub, Aerosolen und Gerüchen ermöglicht, sondern außerdem die Raumluft stark ionisiert, wodurch der gewünschte therapeutische Zweck eintritt. Per Abscheidungsgrad im Elektrofilter ist erheblich höher als bisher.
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Dieser Yorteil der Erfindung ermöglicht auch eine gedrängte Bauart des Elektrofilter. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Elektrofilter als Plattenfilter ausgebildet, bei dem je zwei Strömungskanäle begrenzende Plätten als Anode und als Kathode gepolt sind und die Anoden- oder die Kathodenplatten an einer Stirnseite der Strömungskanäle des Elektrofilter Zungen aufweisen, die zum Aufspannen je eines einem der Strömungslanäle zugeordneten Elektrodendrahtes dienen.
Üblicherweise benutzt man die Elektrodendrähte als Sprühelektroden, so daß man in jedem Strömungskanal des Plattenfilters eine solche Sprühelektrode hat.
Im übrigen kann man die Beseitigung des Niederschlages auf den Filterplatten vereinfachen. Das geschieht dadurch, daß das Plattenfiltergehäuse zur Erdung des Filtergleichstromes über das Gerätegehäuse verwendet wird und außerdem einen isolierten Kontakt auf einer Außenseite aufweist, der die Verbindung zu dem die Elektrodendrähte tragenden Filterplatten herstellt und gegen das Plattenfiltergehäuse isoliert ist.
Eine solche Ausbildung des Elektrofilter hat den Yorteil, daß das Plattenfiltergehäuse dem Gerätegehäuse leicht entnommen werden kann. Durch bloßes Einschieben läßt sich dann der Kontakt elektrisch verbinden. Der Gerätehersteller kann wählen, ob er
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die Elektrodendrähte negativ oder positiv aufladen will. Danach wird die Stromführung im Gerät eingerichtet. Eine negative Aufladung erzeugt mehr negative Ionen und mehr Ozon. Wenn man dagegen nur Staub und geringe Mengen an Gerüchen beseitigen will, polt man das Plattenfiltergehäuse umgekehrt, d.h. die Elektrodendrähte sind positiv aufgeladen.
Die zusätzliche Sprühelektrode wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hinter der Abluftöffnung und vor dem Ventilator angeordnet, der zwischen dem und der im Plattenfiltergehäuse ausgebildeten Zuluftöffnung sitzt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Pig. in der Zeichnung; es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte eines Gerätes zur Verbesserung der Luft, wobei die übrigen Teile des Gehäuses abgenommen sind,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Pig. 1 und
Pig. 3 schematisch einen Stromlaufplan.
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Auf der allgemein mit 1 bezeichneten Grundplatte sind die verschiedenen Teile des Gerätes befestigt. Ein mit einem nicht dargestellten Stecker versehenes Stromkabel 2 ist bei 3 an das Gerätegehäuse angeschlossen und dadurch geerdet. Infolgedessen wirkt das Gerätegehäuse als Erde. Die stromführenden Adern sind bei 4 und 5 angeschlossen und versorgen die verschiedenen Stromkreise des Gerätes. Sie führen auch zu einem Drehwiderstand 6, dessen Einstellknopf bei (o gezeichnet ist. Der Drehwiderstand 6 (Pig. 3) liegt im Primärkreis 7> der mit der üblichen Spannung (220V~) gekennzeichnet ist. In einem Transformator 8 wird mit diesem Strom im Sekundärkreis 9 Gleichstrom mit einer Diode 10 erzeugt. Zum Glätten der Spannung dient ein Kondensator 11. Auf diese Weise entsteht an den Ausgängen des Sekundärkreises 9 eine Gleichspannung,
An die negative Phase ist einerseits ein Elektrofilter 12 und andererseits eine zusätzliche Elektrode 13 angeschlossen. In dieser Elektrode ist ein Wolframdraht 14 mit der negativen Spannung verbunden. Der Wolframdraht ist von einem isolierten Gitter 15 umgeben.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die zusätzliche Sprühelektrode 13 hinter der Abluftöffnung 16 des Gerätes angeordnet, die üblicherweise mit einem Gitter verschlossen ist, >das an dem abgenommenen Gehäuseoberteil befestigt ist. Mit Hilfe der Schrauben 17 und rf
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ist das Gitter 15 geerdet. Die Zuleitung zur Elektrode 13 ist mit 18 bezeichnet und endet an einer Kontaktzunge 19. Dort endet auch die Stromführung 20 der Diode 10.
Unterhalb der Diode 10 und in Stromungsrichtung vor der Sprühelektrode 13 sitzt ein Gebläse 22 mit walzenförmigem Gebläserad 23 und einem kleinen Propeller 24. Das Gebläse saugt Luft durch eine Zuluftöffnung 25» die ebenso wie die Abluftöffnung 16 durch ein Gitter am abgenommenen Gehäuseoberteil verschlossen ist. Die Zuluft durchströmt dann das allgemein mit 26 bezeichnete Elektrofilter.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, hat das Elektrofilter eine durch ein Gitter 27 verschlossene Zuluftöffnung 2 8 und eine durch ein Gitter 29 verschlossene Abluftöffnung 30. Ein Gehäuse 31 besteht aus Metall und dient als Erde. Ein mit Keramikteilen 32 bzw. 32' gegenüber dem Gehäuse 31 isolierter Kontakt 33 dient zum Anschluß einer Reihe von Filterplatten 34, die mit weiteren Filterplatten 35 mit Hilfe von Drähten 36 bzw. 37 elektrischeleitend verbunden sind. Die Filterplatten 34 (Fig. 1) tragen an der Seite des Kontaktes vorstehende Zungen 39 bzw. 40, zwischen denen Metalldrähte 41 aufgespannt sind. Wenn der Kontakt 33 mit der Zunge 19 verbunden ist (Fig. 1), sind diese Drähte ebenso wie der Draht
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14 der Elektrode 13 negativ aufgeladen und wirken als Sprühelektroden. Dann sind natürlich auch die Platten 34 und 35 elektrisch negativ aufgeladen.
Zusammen mit den Platten 34 oder 35 "bilden weitere Platten 42, die elektrisch leitend an das Gehäuse 31 angeschlossen sind, Grenzen von Strömungswegen für die Luft, die "beispielsweise "bei 28 zu- und "bei 30 abströmt, wenn der Kontakt 33 mit den Zungen 19 verbunden ist. Die Platten 42 sind gegenüber den Platten 34 und 35 elektrisch isoliert. Dazu dienen die Halter 45 bzw. 46, die identisch aufgebaut sind. Ein solcher Halter besteht aus keramischen Muffen 49» die auf eine Schraube abwechselnd mit Platten 42 bzw. 34 und 35 aufgefädelt und mit Hilfe einer Mutter 51 befestigt sind.
Sind die Platten 34 und 35 und demzufolge auch die Drähte 36 elektrisch negativ gepolt, so bildet sich in ihrer Umgebung ein Sprühfeld aus. Elektronen wandern von dort aus zu den als Anode wirkenden Niederschlagsplatten 42. Auf diesem Wege treffen die Elektronen auf Gasatome, aus denen sie jeweils ein Elektron herausschlagen. Infolge dieser Kettenreaktion bewegt sich ständig ein Elektronenstrom zu den Niederschlagsplatten 42. Gelangt unter dem Einfluß des Gebläses 22 ein staubbeladener Gastrom durch das so entstandende elektrische Feld, so lagern sich sowohl die negativen Elektroden als auch die positiven Gasionen an den einzelnen Staubteilchen an und laden diese auf. Die negativ aufgeladenen Teilchen wandern unter dem Einfluß des
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elektrischen Feldes zu den Niederschlagsplatten 42. Die positiv geladenen Teilchen gelangen dagegen zu den Platten 34 und 35. An beiden Elektroden lagert sich also Staub ab, der entfernt werden muß. Das geschieht durch Herausnehmen des Gehäuses 31> abspülen und wiedereinsetzen.
Der auf diese Weise abgereinigte Luftstrom gelangt durch das laufrad 23 des Ventilators in den Einfluß des aufgeladenen Elektrodendrahtes 14. Dadurch wird die Luft weiter ionisiert.
Das Umpolen des Gerätes ist durch Drehen der Diode 10 möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Verbesserung der Luft in geschlossenen Räumen, bei dem in einem Gehäuse ein Gebläse zur Bewegung von angesaugter Raumluft durch eine Gehäusezuluftöffnung und durch ein zur Abscheidung von Staub- und Aerosolpartikeln dienendes Elektrofilter und hinter diesem durch eine Gebläseabluftöffnung vorgesehen sind, wobei das Elektrofilter aus dem Gehäuse entfernbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerät eine in den Strömungsweg der luft außerhalb des Filters (26) eingeschaltete Elektrode (13) vorgesehen ist, die als zusätzlich zu den Sprühelektroden des Elektrofilter (26) vorhandene Sprühelektrode zur Ionisierung der Abluft dient.
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    Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrofilter (26) als Plattenfilter ausgebildet ist, bei dem je zwei Strömungskanäle begrenzende Platten (34, 35; 42) als Anode und Kathode gepolt sind und die Anodenoder die Kathodenplatten an einer Stirnseite der Strömungskanäle des Elektrofilter Zungen (39, 40) aufweisen, die zu Aufspannen je eines einem der Strömungskanäle zugeordneten Elektrodendrahtes (41) dienen.
    Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenfiltergehäuse (31) zur Erdung des Filtergleichstromes über das Gerätegehäuse dient und einen isolierten Kontakt (33) auf seiner Außenseite aufweist, der die Verbindung zu dem die Elektrodendrähte tragenden leiterplatten (34) herstellt und gegen das Plattenfiltergehäuse (31) isoliert ist.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sprühelektrode (13) hinter der Abluftöffnung und vor dem Ventilator (22) angeordnet ist, zwischen dem und der im Plattenfiltergehäuse (31) ausgebildeten Zuluftöffnung (28) der Ventilator (22) angeordnet ist.
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    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode (13) einen von einem zylindrisch geformten Gritter (15) umgebenen Draht aufweist, der an einer Kontaktzunge (19) endet, die als Widerlager für den Kontakt (33) des Filtergehäuses (31) dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446261A1 (de) * 1984-12-19 1986-10-02 K.T.B.-Elektro-GmbH & Co KG, 4670 Lünen Geraet zur verbesserung der abluft in geschlossenen raeumen
DE3528590A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Till Keesmann Klimageraet mit einem geblaese
SG80027A1 (en) * 1998-09-10 2001-04-17 Airwave Pte Ltd Housing for electronic air cleaner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3528590A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Till Keesmann Klimageraet mit einem geblaese
SG80027A1 (en) * 1998-09-10 2001-04-17 Airwave Pte Ltd Housing for electronic air cleaner

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