DE2818354A1 - Verfahren zur herstellung einer druckplatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer druckplatteInfo
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Description
DR. E. WlEGAMD DIPUlNG. W. NIEMANN 2818354
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN 2 HAMBURG
TELEFON: 55547« 8000 M ö N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATH1LDENSTRASSE 12
V7. 43 161/78 - Ko/Ja 26 .April 1978
Fuji Photo Film Co., Ltd. . Minami Ashigara-Shi,..
Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte
Die Erfindung befaßt sich mit einem photomechanischen
System, insbesondere einem Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte unter Anwendung einer vorsensibilisierten
Platte mit einer hohen Preßlebensdauer und einer hohen Lichtempfindlichkeit.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte vorgeschlagen, welches die direkte Belichtung
einer vorsensibilisierten Platte (PS-Platte) durch ein Reflektionsoriginal oder Durchlässigkeitsoriginal durch
ein optisches System -unter Anwendung einer Linse und die
anschließende Behandlung der PS-Platte mit einer Entwicklung sbehandlung u=faßt, wobei die PS-Platte einen AIu-
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miniumträger mit einer Aluminiumoxidschicht auf der Oberfläche desselben und mit einer weiteren darauf befindlichen
lichtempfindlichen Schicht aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion, die ein Gerbentwicklungsmittel
darin enthält, und gegebenenfalls eine Druckfarben aufnehmende Schutzschicht auf der lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht umfaßt.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte unter Einschluß der Belichtung eines vorsensibilisierten Druckmaterials
mit Licht aus einem Reflektionsoriginal über ein optisches System unter Anwendung einer Linse ist bekannt.
Jedoch wurden die üblichen vorsensibilisierten Druckplatten beim technischen Druck nicht in großem Umfang eingesetzt,
da sie eine schlechte Lichtempfindlichkeit besitzen oder, selbst wenn sie eine ausreichend hohe Empfindlichkeit
zeigten, eine schlechte Preßlebensdauer oder schlechte Auflösungskraft erhalten wurde. Ferner wurde
ein Alternatiwerfahren zur direkten Herstellung einer Druckplatte angewandt, wobei ein Original auf einen Film
von kleiner Größe photographiert wurde und anschließend eine Entwicklungsbehandlung zur Erzielung eines Originals
von verringerter Größe sich anschloß, das Original auf eine PS-Platte gedruckt wurde und dann die PS-Platte der
Entwicklungsbehandlung durch ein optisches System unter Anwendung einer Linse unterworfen wurde. Dieser Versuch
läßt sich jedoch nicht vollständig ausnützen, da die Lichtempfindlichkeit der üblichen vorsensibilisierten
Druckplatten zu niedrig ist und die Platte lediglich für Licht von kurzen Wellenlängen wie Ultraviolettlicht empfindlich
ist. Dieses Vorgehen ist auch nicht vorteilhaft, da lediglich schlecht wiedergegebene Bilder erhalten werden
können, da der Lichtbetrag aufgrund der Absorption durch die Kameralinse gesenkt wird.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung dieser Fehler. Das heißt, bei einem Verfahren zur
direkten bildweisen Belichtung einer PS-Platte aus einem reflektierenden Original, einem Durchlässigkeitsoriginal
oder einem Bild aus einem Kathodenstrahlrohr oder dgl. durch ein optisches System unter Anwendung einer Linse
und anschließender Ausführung einer Entwicklungsbehandlung mit der PS-Platte, um eine Druckplatte zu erhalten,
können die vorstehenden Fehler vermieden werden, wenn eine PS-Platte verwendet wird, die einen Aluminiumträger
mit einer Aluminiumoxidschicht an der Oberfläche desselben und mit einer darauf befindlichen lichtempfindlichen Schicht
aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion, die ein gerbendes Entwicklungsmittel enthält, umfaßt.
Der erfindungsgemäß für die PS-Platte eingesetzte Aluminiumträger kann eine Aluminiumfolie, ein Aluminiumblech
oder ein mit einer Schicht von Aluminium beschichtetes Papier sein, dessen Aluminiumoberfläche mit einer Aluminiumoxidschicht
bedeckt ist, die beispielsweise durch eine anodische Oxidationsbehandlung gebildet wurde. Ferner
können synthetische Harzfilme und andere Metalle mit darauf aufgeschichtetem Aluminium, wobei die Aluminiumoberfläche
hiervon mit einer Aluminiumoxidschicht, die beispielsweise anodisch oxidiert wurde, bedeckt ist, eingesetzt
werden.
Speziell umfassen geeignete Aluminiumplatten, die erfindungsgemäß verwendet werden können, Platten aus reinem
Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Eine Vielzahl von Legierungen kann verwendet werden, und darunter fallen
solche, welche Silicium, Kupfer; Mangan, Magnesium, Chrom, Zink, Blei,Wismut, Nickel«und dgl. enthalten. Einige erläuternde
Beispiele für geeignete Legierungsmassen sind in
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der folgenden Tabelle gezeigt. Die in der Tabelle angegebenen Werte sind Gewichtsprozent, wobei der Rest aus
Aluminium besteht.
Legierungs- | Si | Cu Mn | 1,2 | Mg | Cr | Zn |
Nr. | 4,5 0,6 | |||||
1S | 0,25 | _ _ | - | |||
2S | 0,4 | - | 0,25 - | 0,6 | - | - |
3S | — | 1,60 | - | - | - | |
24S | - | 1,5 | - | - | ||
52S | - | 2,5 | 0,25 | - | ||
61S | 0,6 | 1,0 | 0,25 | - | ||
75S | — | 2,50 | 0,30 | 5,60 |
Diese Massen enthalten im allgemeinen zusätzlich geringe Mengen an Fe und Ti und vernachläßigbare Mengen an
Verunreinigungen, die nicht in der Tabelle aufgeführt sind.
Die Oberfläche der Aluminiumplatte wird üblicherweise einer chemischen Reinigung, wie einer Entfettung mit Lösungsmitteln
oder alkalischen Mitteln, wie im einzelnen in Kinzoku Hyomen Gijutsu Binran (A Handbook on Metallic
Surfaces), Seite 86 bis 210, Nikkan Kogyo Shinbunsha, Tokyo,
(1969), beschrieben, zum Zweck der Freilegung, einer sauberen
Oberfläche frei von Fett, Rost oder Staub, die üblicherweise auf der Aluminiumoberfläche vorliegen,unterworfen.
Erforderlichenfalls wird die Oberfläche gekörnt. Geeignete anwendbare Körnungsverfahren umfassen Glasperlenkörnung,
Kugelkörnung, Sandverblasung, Bürstenkörnung entsprechend der JA-Patentanmeldung 33411/75, elektrolytische'Körnung
entsprechend der JA-Patentanmeldung 28123/73 und der GBPS 895 563 und dgl. Es können diese sämtlichen Verfahren
angewandt werden, jedoch ist eine Körnung nicht stets not-
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wendig und eine polierte Oberfläche von Aluminium kann als Druckoberfläche eines Offsetdruckträgers verwendet
werden, obwohl ein gekörnter Träger für den Offsetdruck eine bessere Wasserbeibehaltung zeigt und somit bessere
gedruckte Materialien ergibt. Ferner kann im Anschluß an die Körnungsbehandlung erforderlichenfalls eine Behandlung
des Aluminiums mit einem Aluminiumätzmittel angewandt werden, um die Hintergrundsverfärbung zu verringern,
wie in der JA-Patentanmeldung 49501/73 angegeben
ist.
Dann wird eine anodisierte Oxidschicht auf der in dieser Weise erhaltenen Aluminiumplatte ausgebildet. Falls
ein elektrischer Strom durch einen als Kathode in eine Lösung, welche eine oder mehrere Säuren aus der Gruppe von
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, SuI-faminsäure,
Benzolsulfonsaure und dgl. enthält, eingetauchten
Aluminiumträger geleitet wird, wird aus der Oberfläche des Aluminiumträgers ein anodisierter Oxidüberzug
gebildet.
Typische Anodisierbedingungen hängen natürlich von der Zusammensetzung der eingesetzten Elektrolytlösung ab
und lassen sich somit nicht ohne weiteres definieren.· Im allgemeinen sind jedoch die geeigneten Anodisierbedingungen
die folgenden: Säurekonzentration.etwa 1 bis 80 Gew.%, Temperatur der Lösung etwa 5 bis 700C, Stromdichte
etwa 0,5 bis 60 Amp./dm , Spannung' etwa 1 bis 100 Volt, Elektrolysezeitraum etwa 30 see bis 50 min.
Geeignete Anodisierverfahren sind beispielsweise in den US-PS 3 808 000, 3 181 461, 3 280 734 und 3 511 661 angegeben.
In der folgenden Tabelle sind geeignete anodische Oxidierbehandlungsbedingungen im einzelnen aufgeführt.
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Lösung
Elektrolyt lösung |
Konzen- tation |
Tempe ratur |
Strom dichte |
Span nung |
Zeit raum |
(0Cj | (A/dm*; | (V) | (min; | ||
Schwefel säure |
1-70 | 5-65 | 0,5-30 | 1-50 | 1-30 |
Oxalsäure | 1-20 | 20-60 | 0,5-20 | 10-70 | 5-40 |
Pho sphors äure | 2-60 | 20-60 | 0,5-20 | 10-60 | 1-30 |
Chromsäure | 2-30 | 30-60 | 0,5-10 | 10-60 | 1-50 |
Die lichtempfindliche Schicht wird durch Aufziehen einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion, die ein
gerbendes Entwicklungsmittel enthält und erforderlichenfalls können darin weiterhin fein zerteilte Teilchen, wie in der
US-Patentanmeldung Serial Nr. 807 612 vom 17. Juni 1977, beschrieben, die praktisch wasserunlöslich und für alkalische
Lösungen nicht durchdringbar sind, sowie oleophile Harze darin dispergiert und einverleibt sein, gebildet. Die geeignete
Überzugsmenge an Silberhalogenid liegt im Bereich von etwa 1 bis etwa 200 mmol/m bei einer lichtempfindlichen
Schicht mit einer Dicke von etwa 0,2 bis etwa 20 Mikron. Erforderlichenfalls können Überzugshilfsmittel, Farbstoffe
oder Pigmente gleichfalls einverleibt sein. Geeignete Binder für die Silberhalogenidemulsionsschicht umfassen
Gelatine, Gelatinederivate, Polyviny!alkohol oder PoIyvinylalkoholderivate.
Typische Beispiele für gerbende Entwicklungsmittel, die in die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
einverleibt werden können, umfassen Hydrochinone, Katechine,
Pyrogallole und dgl. Spezifische Beispiele für gerbende Entwicklungsmittel, die verwendet werden können, sind in der
JA-Patentanmeldung 84861/76 aufgeführt. Insbesondere sind
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die gerbenden Entwicklungsmittel, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden, bevorzugt diejenigen, welche in
C.E.K. Mees, The Theory of the Photographic Process,
Revised Ed., Seiten 580 bis 584, aufgeführt sind, und dies sind vom chemischen Gesichtspunkt Benzole mit mindestens
einer Hydroxylgruppe oder Derivate hiervon, stärker bevorzugt Polyhydroxybenzole, die mit einem
Halogenatom,wie einem Chloratom, Bromatom, Jodatom oder Fluoratom, einer Arylgruppe, einer Aminogruppe, einer
unsubstatuierten oder substituierten Alkylgruppe mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen oder einer»Alkoxygruppe substituiert sind.
Beispiele für geeignete gerbende Entwicklungsmittel sind Hydrochinon, Toluhydrochinon, Chlorhydrochinon,
Pyrogallol, Resorcin, Hexylresorcin, Phloroglucin, 4-Benzylcatechin,
4-Phenylcatechin und dgl.
Diese gerbenden Entwicklungsmittel können direkt zur Silberhalogenidemulsion zugegeben werden oder in Form
einer Lösung nach der Auflösung der gerbenden Entwicklungsmittel in' einem organischen Lösungsmittel, falls erforderlich.
Die einzusetzende geeignete Menge der gerbenden Entwicklungsmittel ist ein Molarverhältnis von etwa 1/1000
bis etwa 1/100 je Mol an lichtempfindlichen Silberhalogenid.
Es wird besonders bevorzugt, daß die gerbenden Entwicklungsmittel in Äthylacetat oder in einem Lösungs- ·
mittelgemisch aus Äthylacetat und einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel, das in Wasser schwierig löslich
ist, wie Tricresylphosphat, Dibutylphthalat und dgl. gelöst
wird und dann in der Silberhalogenidemulsion emulsionsdispergiert wird.
Eine Grundierschicht Ifann gewünschtenfalls zwischen
dem Träger und der lichtempfindlichen Schicht ausgebildet werden. Binder, die in günstiger Weise in der Grundier-
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schicht verwendet werden können, umfassen Gelatine, Gelatinederivate, Polyvinylalkohol oder Derivate hiervon
und in Abhängigkeit von der Notwendigkeit können sie weiterhin Polymerteilchen, Entwicklungsmittel, Entwicklungshilfsmittel,
Farbstoffe, Pigmente und dgl. enthalten und sie können auch weiterhin erforderlichenfalls
Silberhalogenidkörner enthalten. Geeignete Entwicklungsmittel, beispielsweise Entwicklungsmittel für
Silberhalogenide, die verwendet werden können, umfassen Hydrochinone, Catechine, Pyrogallole und dgl. Beispiele
für verwendbare Entwicklungshilfsmittel umfassen 3-Pyrazolidone,
2-Methylimidazole, Aminophenole, Mercaptoverbindungen,
Benzotriazole und dgl. Die gerbenden Entwicklungsmittel können nicht nur in die lichtempfindliche
Schicht sondern auch in die Grundierschicht einverleibt
werden.
Ein'typisches Beispiel einer Grundierschicht ist eine
hydrophile Kolloidschicht mit einem Gehalt feinzerteilter Teilchen, die praktisch wasserunlöslich sind und für alkalische
Lösungen nicht durchdringbar sind und oleophile Harze, wie in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 807 612
vom 17- Juni 1977, angegeben.
Außerdem kann eine harzartige Schicht init einer oleophilen
Oberfläche, wie in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 807 617 vom 27. Juni 1977 (entsprechend der JÄ-Patentanmeldung
71845/76) beschrieben, d.h., eine Druckfarben aufnehmende Schutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht
gewünschtenfalls ausgebildet werden. Eine derartige harzartige
Schicht zeichriet sich dadurch aus, daß sie eine hohe Qleophilizität erbringt, während sie für Wasser durchlässig
ist und die darunterliegende Silberhalogenidemulsionsschicht nicht härtet. '
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Beispiele für Verbindlangen, die für diese harzartige Schicht verwendet werden können, können aus Polymeren
und Oligomeren, wie Polyestern, Polyamiden, Phenol-Aldehydharzen, Polyurethanen, Epoxyharzen, Silikonharzen,
Polyamiden, Polystyrolen, Polyacrylaten, Polyvinylacetatj
Hydroxypropylmethylcellulose oder Hexahydrophthalat gewählt werden. Das geeignete Molekulargewicht für die
vorstehend aufgeführten Polymeren kann im Bereich von etwa 5000 bis etwa 100 000 und das geeignete Molekulargewicht
für die vorstehend aufgeführten Oligomeren kann etwa 500 bis etwa 5000 betragen. Polymere und Oligomere
wie Polystyrole, Polyacrylate, Polyvinylacetat, Polyurethane oder Hydroxypropylmethylcellulose oder Hexahydrophthalat
werden besonders bevorzugt. Diese synthetischen Harze können einzeln oder als Kombination von
zwei oder mehreren verwendet werden.
Die harzartige Schicht hat die folgenden Eigenschaften;
Zunächst wird die harzartige Schicht nicht vollständig aufgelöst und verbleibt in dem Bildteilen bei der Entwicklung
der Silberhalogenidemulsionsschicht. Insbesondere ist die Löslichkeit des synthetischen Harzes weniger als etwa 10
Gew.% in Wasser von 250C, sodaß es als praktisch unlöslich
in Wasser anzusehen ist.
Zweitens ist die harzartige Schicht ausreichend für Wasser und alkalische Lösungen durchlässig, sodaß die Entwicklung
und andere .Behandlungen der Silberhalogenidemulsionsschicht ausgeführt werden können.
Drittens ist die Oberfläche der harzartigen Schicht oleophil. Das Ausmaß der Oleophilizität kann mittels der
Differenz zwischen dem Kontaktwinkel von Wasser in Kerosin θ w/o und dem Kontaktwinkel von Kerosin in Wasser θ o/w
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bei gewöhnlicher Temperatur (etwa 240C) bewertet werden.
Für die harzartige Schicht wird es besonders bevorzugt, daß der Wert von -[Θ o/w - Θ- w/o] positiv ist. Kontaktwinkel
und ihre Bestimmung sind im allgemeinen in Jikken Kagaku Koza (Lecture on Experimental Chemistry),
Maruzen Co., Band 7, Seiten 74 bis 85, 1971, beschrieben und die Kontaktwinkel θ o/w und θ w/o können insbesondere
unter Anwendung des "Einfangblasenverfahrens" gemessen werden, welches in Mitsuo Obana, Wetting Phenomenon of
Lithographie Plates, Japan Printer, 25, Okt.1968, beschrieben
sit. Ein Wert θ o/w von θ bis 90° wird als
oleophil betrachtet und ein Wert θ w/ο von 90° oder höher
wird als hydrophil betrachtet, sodaß der Ausdruck θ = -[θ o/w - θ w/o] ein Maßstab für die Druckfarbenaufnahmefähigkeit
ist und somit vorzugsweise größer als etwa 30° ist.
Die Durchlässigkeit der harzartigen Schicht für Wasser kann mittels der Geschwindigkeit der Erhöhung der Filmstärke
aufgrund der Quellung durch Wasser ermittelt werden, welche unter Anwendung von Proben bestimmt wird, die aus
einem Träger mit einer darauf befindlichen Gelatineschicht von einer Trockenstärke von etwa 4 Mikron mit einer daraufbefindlichen
Harzschicht mit einer Trockenstärke von .etwa 1 Mikron bestehen. Bei einer Durchlässigkeit von 1 tritt
kein Durchdringen von Wasser in die synthetische Harzschicht auf und auf dieser Basis ist die bevorzugte Durchdringbarkeit
des Wassers in die harzartige Schicht etwa 1,3 oder höher.
Außerdem kann die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
auch gegebenenfalls anstelle der vorstehend abgehandelten harzartigen Schicht eine hydrophile
Kolloidschicht mit einem Gehalt feinzerteilter Teilchen aus einem synthetischen Harz aufweisen, wobei die Teilchen
praktisch in Wasser unlöslich sind, für alkalische Lösungen
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nicht durchdringbar sind und oleophil sind, wie in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 807 612 vom 17. Juni 1977,
beschrieben.
Die auf der Oberfläche des Aluminiumträgers ausgebildete Aluminiumoxidschicht bringt schädliche Wechselwirkungen
zwischen dem Aluminium und dem Silberhalogenid oder'den in der Grundierschicht enthaltenen Substanzen
auf ein Minimum und verstärkt die Haftung mit der lichtempfindlichen Schicht.
Spezifische Beispiele für erfindungsgemäß anwendbare lichtempfindliche Silberhalogenide sind Silberchlorid,
Silberbromid, Silberjodid oder Gemische von mindestens
zwei Arten dieser Silberhalogenide, die aus Silberhalogeniden vom äußeren latenten Bildtyp oder vom inneren
latenten Bildtyp bestehen können. Gewünschtenfalls können
diese lichtempfindlichen Silberhalogenide einer chemischaa Sensibilisierung oder einer Spektralsensibilisierung unterworfen
werden, um ihre spektrale Empfindlichkeit vom Ultraviolettbereich bis zum sichtbaren Bereich zu erstrecken.
Verfahren zur Herstellung der Druckplatten gemäß der Erfindung umfassen beispielsweise die in Insatsu-Zasshi,
Seiten 25 bis 31, Dez.1975, Insatsu-Gakkai, Shuppan bu, Tokyo und Taga Proceedings (Technical Association of the
Graphic Arts Proceedings), Seiten 1 bis 22, 1975, beschriebenen Verfahren. Beispielsweise kann eine Druckplatte
durch Vergrößerung und Belichtung unter Anwendung eines Bildes von einem transparenten oder reflektierenden
Originalbild von verkleinerter Größe auf eine Platte oder durch automatische oder halbautomatische Belichtung von
Bildern aus einer Mehrzahl von Seiten auf eine Platte und anschließende Behandlung deV Platte mit einer Reihe von
Entwicklungsbehandlungen hergestellt werden. Die Belichtung kann unter Anwendung von Licht aus einer Wolframlampe oder
einer Xenonlampe, einem Laserstrahl oder einem Elektronen-
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strahl und dgl. während eines Zeitraums, von einer Blitzbelichtung
in der Größe von 10 ^ see bis zu einem relativ langen Belichtungszeitraum ausgeführt werden. Die geeigneten
Yfellenlängen für die Belichtung können im Bereich von
nahem Ultraviolett bis zum Bereich des nahen Infrarots liegen.
Eines der charakteristischen Merkmale der Erfindung liegt darin, daß, wenn eine allgemeine Kamera zur Plattenherstellung
beim Plattenherstellungsverfahren unter Einschluß einer Vergrößerungsstufe eingesetzt wird, das zulässige
Ausmaß der Vergrößerung höchstens etwa das 1,5-fache beträgt, während beim Verfahren gemäß der Erfindung das
Ausmaß der Vergrößerung das etwa 2- bis etwa 20-fache, vorzugsweise 2- bis 8-fache, betragen kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt ist.
Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dgl. auf das Gewicht bezogen.
Herstellung einer PS-Platte'
Ein 2S-Aluminiumblech mit einer Stärke von 0,24 mm würde entfettet. Anschließend wurde ein Wechselstrom von
etwa 10 Volt bei Raumtemperatur (etwa 240C) während etwa
20 min in einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Konzentration von etwa 1 % angelegt und dann wurde eine
anodische Oxidationsbehandlung in einer wäßrigen Schwefelsäurelösung mit 20 Gew.% bei einer elektrischen Stromdichte
von 1 A/dm während 5 min ausgeführt, um die Aluminiumoxidschicht
auf der Oberfläche des Aluminiumbleches auszubilden. Das Blech wurde mit Wasser gewaschen und dann getrocknet.
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■*«
Unter Anwendung einer Überzugsmaschine wurde eine Lösung der folgenden Zusammensetzung auf den in dieser
¥eise erhaltenen Träger zu einer Trockenstärke von etv/a
0,6 g/m aufgezogen.
Silberhalogenidgelatineemulsion (Silberjodbromid·, Jodidgehalt 1 Mol-%·,
durchschnittliche Korngröße 0,06/u) 60 g
Dispersion einer Lösung mit 2,5 g
4-Phenylcatechin und 2,5 g Tricresyl-
phosphat in 10 ml Äthylacetat in 60 g
einer wäßrigen Lösung mit 2 Gew."%
Gelatine Gesamtmenge
Wasser 60 g
Das System wurde auf 350C zum Schmelzen erwärmt.
Dann wurde eine lichtempfindliche Überzugslösung der folgenden Zusammensetzung zu einer Trockenstärke von
etwa 2,0 g/m unter Anwendung einer tJberzugsmaschine aufgezogen und anschließend getrocknet.
Dispersion einer Lösung aus (a) 6 g eines Copolymeren, das ein Reaktionsprodukt aus
86% Vinylchlorid, 13 % Vinylacetat und 1%
Maleinsäureanhydrid darstellt, (b) 6g Trier
e sy !phosphat und (c) 6 g 4-Phenylcätechin in 24 ml Äthylacetat.in einem Lösungsgemisch
aus 185 g einer wäßrigen Gelatinelösung mit 10 Gew.% und 5 g einer wäßrigen Nonylphenylphosphatlösung
mit 10 Gew.?6 Gesamtmenge
Silberhalogenidgelatineemulsion (Silberchlorbromid, Bromidgehalt 30 Mol-%,
durchschnittliche Korngröße 0,28/u) 108 g
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Methanollösung mit 0,1% 1,3-Diäthyl-
5- {2- [ 3- (3-sulf opropyl )benzoxazolyl-2-iden]äthyliden}thiohydantoin-Natriumsalz
10 ml
Wäßrige Lösung mit 0,5% 4-Hydroxy-6-methyl-
1,3,3a-7-tetraazainden 10 ml
Wäßrige Lösung mit 10 Gew.% Natriumbenzolsulf inat 6 ml
Die Masse wurde auf 350G zur Auflösung erwärmt.
Ferner wurde eine Überzugslösung, die durch Auflösen eines Gemisches aus 1 Teil eines Reaktionsproduktes aus
2 Mol Hydroxyäthylacrylat und 1 Mol 4,4'-Methylenphenyldiisocyanat
und 1 Teil des Reaktionsproduktes aus 86%
Vinylchlorid, 13 % Vinylacetat und 1% Maleinsäureanhydrid
in einem Lösungsmittelgemisch aus Äthylacetat und Äthylenchlorid in einem Volumenverhältnis von 1:1 hergestellt worden
war, hierauf zu einem Trockengewicht von etwa 1 g/m aufgezogen und in dieser Weise eine für Druckfarben aufnahmefähige
Schutzschicht ausgebildet.
Ein Linienbilder enthaltendes Original wurde zu einer auf ein Viertel verringerten Größe auf Mini Copy Film HR-II
(Bezeichnung eines Rollfilms der Fuji Photo Film Co., Ltd.) unter Anwendung einer Kamera photographiert und dann einer
automatischen Entwicklung bei 300C unter Anwendung einer
automatischen Entwicklungsmaschine AP-4, die mit dem Entwickler MD-285 gefüllt war, entwicklet (Entwicklungszeit
20 see). Unter Anwendung eines Vergrößerungswidergabegerätes
mit einer Xenonlichtquelle (4 kW) wurde eine Widergabe während 5 see bei einem Linsen-F-Abstand von 11 mit
einer Vergrößerung vom 4-fachen vorgenommen.
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Die bildweise belichtete PS-Platte wurde durch eine automatische Entwicklungsmaschine geführt, um eine Druckplatte
zu erhalten. Die automatische Entwicklungsmaschine gemäß der Erfindung hat die folgende Punktion. Sie besteht
aus einer Entwicklungszone benachbart zu einer Auswaschzone, einer Sptilzone oder einer Nachbehandlungszone und weiterhin
einer anschließenden Trocknungszone. In der Entwicklungszone
wurde die Entwicklung mit einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung bei 350C während 60 see ausgeführt und dann
erfolgte ein Auswaschen mit warmen Wasser von 400C während
30 see, sodaß ein positives Reliefbild gebildet wurde. Die Wasserwäsche wurde während etwa 10 see in der Spülzone
durchgeführt und anschließend wurde"die Trocknung während 30 see-in der Trocknungszone durchgeführt. Die
Platte für den Druck wurde somit etwa 130 see nach dem
Einsetzen in die automatische Entwicklungsmaschine erhalten.
■Zusammensetzung des Entwicklers
Natriumcarbonat (wasserfrei) 112,5 g
Kaliumbromid 1»5 g
Calgon (Natriumhexametaphosphat) 1,0 g
Wasser zu " 1000 ml
Die. dabei erhaltene Druckplatte würde zum Druck unter
Anwendung einer Druckmaschine Heidelberg KOR (Bezeichnung der Heidelberg Druckmaschinen Aktiengesellschaft) angewandt.
Chinesische Buchstaben konnten im Typ der Ming-Dynastie und gotische Buchstaben der zehnten Klasse sowie
Pariserdrucktypen hiermit wiedergegeben werden und 100 000 Drucke konnten erhalten werden. Zum Vergleich wurde eine
PS-Platte LN-L der Eastman Kodak Co., Ltd. anstelle der PS-Platte gemäß der Erfindung belichtet und anschlißend
während 3 min und 30 see mit einem Entwickler für die PS-
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Platte LN-L entwickelt. Es konnten jedoch keine Bilder
erhalten werden. Es wurde festgestellt, daß die PS-Flatte
gemäß der Erfindung eine hohe Empfindlichkeit vom. etwa
2500-fachen von derjenigen der vorstehend angegebenen
Druckplatte LN-L hatte.
Druckplatte LN-L hatte.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf begrenzt
ist.
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Claims (9)
- Pat ent ansprüche/ 10 Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte, wobei direkt eine vorsensibilisierte Platte von einem reflektierenden Original oder einem Durchlässigkeitsoriginal durch ein optisches System unter Anwendung einer Linse "belichtet wird und dann die belichtete Platte einer Entwicklung sbehändlung unterworfen wird, wobei die vorsensibilisierte Platte einen Aluminiumträger mit einer auf der Oberfläche desselben befindlichen Aluminiumoxidschicht und mit einer lichtempfindlichen Schicht aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion mit dem Gehalt eines gerbenden Entwicklungsmittels darin auf der Aluminiumoxidschicht umfaßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlassigkeitsoriginal aus einem vergrößerten Durchlässigkeitsoriginal besteht und direkt auf die vorsensibilisierte Platte durch ein optisches System unter Anwendung einer Linse belichtet wird und sich eine Entwicklung sbehandlung anschließt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorsensibilisierte Platte zusätzlich eine Druckfarben aufnehmende Schutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht umfaßt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung durch eine Vergrößerung des Originalbildes erfolgt und das Ausmaß der Vergrößerung das etwa 2-bis etwa 20-fache beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Vergrößerung das 2- bis 8-fache beträgt.809846/0690
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorsensibilisierte Platte zusätzlich eine hydrophile Grundierschicht zwischen dem Aluminiumträger und der lichtempfindlichen Schicht enthält.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorsensibilisierte Platte zusätzlich eine hydrophile Kolloidschicht auf der lichtempfindlichen Schicht enthält.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht zusätzlich feinzerteilte Teilchen, die praktisch wasserunlöslich und für alkalische Lösungen nicht durchdringbar sind, und oleophile Harze enthält.
- 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Grundierschicht zusätzlich feinzerteilte Teilchen, die praktisch wasserunlöslich und für alkalische Lösungen nicht durchdringbar sind^und oleophile Harze enthält.809846/0690
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5090777A JPS53135702A (en) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Method of forming printing original plate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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8128 | New person/name/address of the agent |
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