DE2817497A1 - Verfahren zur temperatur-messung in einem batteriegespeisten medizinischen elektrothermometer sowie eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur temperatur-messung in einem batteriegespeisten medizinischen elektrothermometer sowie eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2817497A1
DE2817497A1 DE19782817497 DE2817497A DE2817497A1 DE 2817497 A1 DE2817497 A1 DE 2817497A1 DE 19782817497 DE19782817497 DE 19782817497 DE 2817497 A DE2817497 A DE 2817497A DE 2817497 A1 DE2817497 A1 DE 2817497A1
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DE19782817497
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Simon Goede
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TIMELEC AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/028Means for indicating or recording specially adapted for thermometers arrangements for numerical indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Verfahren zur Temperatur-Messung in einem batte-
  • riegespeisten medizinischen Elektrothermometer sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Die'vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperatur-Messung in einem batteriegespeisten medizinischen Elektrothermometer, welches aus einer Steuer- und Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallanzeige und einer Meßvorrichtung mit Temperaturmeßfühler besteht, sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieser Temperatur-Messung.
  • Es ist beispielsweise ein digitales Fieberthermometer bekant (Siemens AG), welches eine flexible Heißleitersonde auf-t.«eist und für den Einsatz in Krankenhäusern und Pflegeanstalten konzipiert ist. Die notwendige Auswerteschaltung mit digitaler Temperaturanzeige ist in einem Apparategehäuse untergebracht, welches während der Messung in der Hand gehalten wird Sämtliche bisher bekannten Geräte sind relativ groß und aufgrund der nicht unerheblichen Stromaufnahme mit relativ großen Batterien ausgerüstet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Temperatur-Messung sowie eine Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung zu schaffen, welche erlauben, mit-minimalen Geräteabmessungen und kleinsten Batterien aus zu kommen.
  • Diese Aufgabe wird im erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in einer zeitlich begrenzten Meßphase durch die Meßvorrichtung mehrere Einzelmessungen der Temperatur durchgeführt werden und daß in einer weiteren, an die Meßphase anschließenden Speicherphase das Ergebnis der letzten Temperatur-Messung in der Steuer- und Anzeigevorrichtung elektronisch-optisch gespeichert wird.
  • Die im Patentanspruch genannte Meßphase ist definiert als derjenige Zeitbereich, welcher erforderlich ist, um ein richtiges, der Temperatur des zu messenden Körpers entsprechendes Meßresultat abzulesen.
  • Eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Meßvorrichtung bestehend aus einem Thermistor als Temperaturmeßfühler, einem Widerstands-Spannungs-Wandler und einem Analog-Digital-Wandler auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Anzeigevorrichtung einen bistabilen Multivibrator aufweist, dessen Ausgang einerseits mit einer die Speisespannung der Meßeinrichtung schaltenden Stufe und andererseits mit einem Steuereingang eines Zwischenwert-Speichers verbunden ist, wobei einem ersten Eingang des bistabilen Multivibrators jeweils ein Startbefehl zugeführt ist und dessen zweiten Eingang der das Ende des Konversionszyklus des Analog-Digital-Wandlers anzeigende, an seinem Ausgang erscheinende Stopbefehl zugeführt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht den Bau von Taschenfiebermeßgeräten, welche auch bei mehrmaligem täglichen Gebrauch eine Benutzungsdauer, ohne Batteriewechsel, von mehr als einem Jahr aufweisen.
  • Dies wird u.a. dadurch möglich, daß die Meßvorrichtung nur intervallweise zu Einzelmessungen von sehr kurzer Dauer eingeschaltet wird, während die Steuer- und Anzeigevorrichtung beim einmal in Betrieb genommenen Gerät eingeschaltet bleibt und die Ergebnisse der Einzelmessungen in einem Zwischenwert-Speicher jeweils gespeichert und das zuletzt gemessene Meßergebnis mittels einer Flüssigkristallanzeige angezeigt wird.
  • Um den Stromverbrauch möglichst gering zu halten, ist die Steuer- und Anzeigevorrichtung aus sehr leistungsarmen Elementen aufgebaut. Zu diesem Zweck wurde die CMOS-Technologie gewählt und eine ebenfalls sehr wenig Strom aufnehmende Flüssigkristallanzeige eingesetzt. Um ein möglichst leichtes und kleines Gerät zu schaffen, wurden die bereits in elektronischen Armbanduhren bewährten Silberoxyd-Batterien verwendet.
  • Anhand einer Zeichnung wird nachfolgend das Verfahren sowie eine beispielsweise Ausführung einer Schaltungsanordnung erläutert.
  • Es zeigt die Fig. die Schaltungsanordnung eines bevorzugten medizinischen Elektrothermometers.
  • Ein Temperatur-Meßfühler RT liegt an den beiden Meßeingängen e1, e2 eines Widerstands-Spannungs-Wandlers 1. Der Ausgang A1 dieses Widerstands-Spannungs-Wandlers 1 ist auf einen Eingang e5 eines Analog-Digital-Wandlers 2 geführt. Dieser Analog-Digital-Wandler 2 gibt an symbolisierten Ausgängen A2, A3 ein BCD-Signal ab, welches einem Zwischenwert-Speicher 3 zugeführt ist, welcher an seinen wiederum symbolisierten Ausgängen A5, A6 7-Segment-Ansteuersignale an eine flüssigkristalline Anzeigevorrichtung 4 abgibt. Der Widerstands-Spannungs-Wandler 1 weist zwei weitere Eingänge e3 und e4 auf, welche parallel geschaltet sind zu den weiteren Eingängen e6, e7 des Analog-Digital-Wandlers 2.
  • Ein bistabiler Multivibrator 5 besitzt einen ersten Eingang s und einen zweiten Eingang r sowie einen einzigen Ausgang Q.
  • Ein Steuerausgang A4 des Analog-Digital-Wandlers 2 ist mit dem zweiten Eingang r des bistabilen Multivibrators 5 verbunden, sowie dessen Ausgang Q je mit dem einen Steuereingang s des Zwischenwertspeichers 3 und einem Basis-Widerstand R1 eines npn-Transistors T1. Der Emitter dieses npn-Transistors T1 liegt am Massenpotential; zwischen seinem Kollektor und den Basen je eines pnp-Transistors T2 und T3 sind weitere Basis-Widerstände R2, R3 geschaltet. Zwischen dem Kollektor des pnp-Transistors T2 und der Basis des npn-Transistors T4 befindet sich ein Basis-Widerstand R4; ein mit einem Ende am Kollektor des pnp-Transistors T2 liegender Emitter-Widerstand R5 ist mit dem Emitter des npn-Transistors T4 verbunden, welcher Emitter seinerseits mit dem Eingang e6 des Analog-Digital-Wandlers 2 verbunden ist. Der Kollektor des pnp-Transistors T3 ist auf den weiteren Eingang e7 des Analog-Digital-Wandlers 2 geschaltet. An den beiden Emittern der pnp-Transistoren T2, T3 liegt ein positives Potential Ui und am Kollektor des npn-Transistors T4 ein negatives Potential U einer Batterie.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens bzw. eines entsprechend konzipierten medizinischen Elektrothermometers läßt sich anhand vorstehend beschriebener Schaltungsanordnung in einfacher Weise erklären: Der einen Thermistor aufweisende Temperatur-Meßfühler RT eines derartigen Thermometers wird in gewohnter Weise in Körperkontakt mit dem Patienten gebracht.
  • Nach einer gewissen Anwärmzeit, z.B. 30 sec., wird z.B. durch einen mittels Knopfdruck ausgelösten Befehl, die sogenannte Meßphase eingeleitet. Von einem (in der Fig. nicht dargestellten) Taktgeber werden nun in zeitlichen Abständen von ca. 1 - 2 sec. die Startbefehle Is dem Eingang S des bistabilen Multivibrators 5 zugeführt und bewirken mit jedem Startbefehl Is ein Setzen des Multivibrators. Im gesetzten Zustand fließt über die Basis-Widerstände R1 - R4 in den Transistoren T1 - T4 jeweils ein Basistrom. Dadurch erhalten der Widerstands-Spannungs-Wandler 1 und der Analog-Digital-Wandler 2 die zum Betrieb notwendigen positiven und negativen Speisespannungen U+ bzw. U über die Transistoren T3 und T4 , der Meßvorgang wird durchgeführt.
  • Zur Begrenzung des Kollektorstroms am Transistor T2 dient der Emitter-Widerstand R5.
  • Die Messung der Temperatur erfolgt in an sich bekannter Weise, der Widerstands-Spannungs-Wandler 1 transformiert den resultierenden Widerstandswert in eine lineare, temperaturabhängige Spannung VT, welche im Analog-Digital-Wandler 2 in einen entsprechenden BCD-Code umgesetzt wird. Im nachgeschalteten Zwischenwert-Speicher 3 wird dieses Meßergebnis gespeichert; der Speicherbefehl IQ wird vom Ausgang des bistabilen Multivibrators 5 abgegeben.
  • Die Dauer eines einzigen eßintervalles wird durch den Analog-Digital-Wandler 2, bzw. durch dessen Konversions-Zyklus-Zeit bestimmt. Ist ein Konversionszyklus beendet, führt dieser an seinem Ausgang A4 einen Stopbefehl Ir, welcher dem zweiten Eingang des bistabilen Multivibrators 5 zugeführt wird und dessen Umschaltung bewirkt. Aufgrund dieser Umschaltung befinden sich nun die nachgeschalteten Transistoren T1 - T4 im Sperrzustand, so daß weder der Widerstands-Spannungs-Wandler 1 noch der Analog-Digital-Wandler 2 einen Speisestrom erhalten. Da jetzt gleichzeitig der Speicherbefehl IQ am Eingang s des Zwischenwert-Speichers 3 fehlt, bleibt der zuletzt gemessene Wert gespeichert und kann nach erfolgter Umwandlung in 7-Segmentsignale an der flüssigkristallinen Anzeigevorrichtung 4 beliebig lange abgelesen werden.
  • Die Umwandlung des BCD-Codes in für numerische Flüssigkristallanzeigen geeignete Ansteuersignale wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Zwischenwert-Speicher 3 selhst durchgeführt (IC).
  • Sobald des Meßresultat mehrerer aufeinander folgender Einzellnessungen identisch oder nahezu identisch ist, kann das Gerät durch einen mittels Knopfdruck ausgelösten Befehl in eine Speicherphase gebracht werden. Jetzt werden keine Messungen mehr durchgeführt. Das Meßresultat der letzten Messung bleibt jedoch gespeichert und kann von der Anzeige abgelesen werden.
  • Anstelle einer numerischen Flüssigkristallanzeige könnte auch bei entsprechender Anpassung eine Balkenanzeige- (Bargraph-Display) eingesetzt werden, um eine dem Anwender eventuell mehr vertraute Analog-Ablesung zu erlauben.
  • Die Vorzüge des beschriebenen Verfahrens bzw. der entsprechenden Anordnung lassen sich auch quantitativ belegen: Mit einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden täglich 200 Fiebermessungen unter Klinikbedingungen durchgeführt. Obwohl pro Temperaturablesung 20 Einzelmessungen in der Meßphase erfolgten, bevor das Thermometer in die Speicherphase geschaltet wurde, konnte eine Batterie-Lebensdauer von mehr als einem Jahr extrapoliert werden.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Technologie konnten sehr geringe Stromaufnahmen festgestellt werden: Während einer in 15 msec. durchgeführten Einzelmessung flossen im Gerät jeweils 15 mA, in der anschließenden Speicherphase, also der Zeit bis zur Ablesung, lediglich 2 ßA.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. dessen Schaltungsanordnung lassen sich vielfältig variieren. Das Ziel einer Reduktion der Stromaufnahme läßt sich bereits durch wenigstens zwei, in zeitlichen Abständen zueinander erfolgenden Einzelmessungen realisieren. Durch intervallweises Einschalten der Meßanordnung, wobei die Einschaltdauer nur ein Bruchteil der dazwischenliegenden Meßpausen beträgt, kann die Stromaufnahme nochmals beträchtlich reduziert werden.
  • Wird die gesamte Meßanordnung entsprechend der Konversionszyklusdauer eines Analog-Digital-Wandlers eingeschaltet, das heißt entsprechend der höchsten Zeitkonstanten der meßbereiten Anordnung, so ist bereits diesbezüglich ein Optimierungskriterium erfüllt.
  • Dementsprechend empfiehlt es sich auch bei anders aufgebauten Schaltungsanordnungen, das Ende eines Konversionszyklus, bzw. den entsprechenden Impuls als Stopbefehl für eine Einzelmessung zu wählen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Temperatur-Messung in einem batteriegespeisten medizinischen Elektrothermometer, welches aus einer Steuer- und Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallanzeige und einer Meßvorrichtung mit Temperaturfühler besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zeitlich begrenzbaren Meßphase durch die Meßvorrichtung mehrere Einzelmessungen der Temperatur durchgeführt werden und daß in einer weiteren, an die Meßphase anschließenden Speicherphase das Ergebnis der letzten Temperatur-Messung in der Steuer- und Anzeigevorrichtung (3,4) elektronisch-optisch gespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßphase wenigstens zwei Einzelmessungen durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (RT,1,2) während der Meßphase nur intervallweise eingeschaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Meßvorrichtung (RT,1,2) entsprechend des Konversionszyklus ihres Analog-Digital-Wandlers (2) eingeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Einzelmessungen durch einen Stopbefehl (1 welcher am Ende eines Konversionszyklus am einen Ausgang (A4) des Analog-Digital-Wandlers (2) abgegeben wird, zeitlich begrenzt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Meßvorrichtung, welche einen Thermistor als Temperaturmeßfühler, einen Widerstands-Spannungs-Wandler und einen Analog-Digital-Wandler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Anzeigevorrichtung einen bistabilen Multivibrator (5) aufweist, dessen Ausgang (Q) einerseits mit einer die Speisespannung (U+, U ) der Meßeinrichtung schaltenden Stufe (T1 - T4, R1 - R5) und andererseits mit einem Steuereingang (s) eines Zwischenwert-Speichers (3) verbunden ist, wobei einem ersten Eingang (S) des bistabilen Multivibrators (5) jeweils ein Startbefehl (Is) zugeführt ist und dessen zweitem Eingang (r) der das Ende des Konversionszyklus des Analog-Digital-Wandlers (2) anzeigende, an seinem Ausgang (A3) erscheinende Stopbefehl (Ir) zur geführt ist.
DE19782817497 1977-04-30 1978-04-21 Verfahren zur temperatur-messung in einem batteriegespeisten medizinischen elektrothermometer sowie eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2817497A1 (de)

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CH541377A CH615508A5 (en) 1977-04-30 1977-04-30 Method for temperature measurement in a battery-powered medical electric thermometer and a circuit arrangement for carrying out the method

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DE2817497A1 true DE2817497A1 (de) 1978-11-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138046A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-29 Terumo Corp., Tokyo Messgeraet, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum einschreiben von daten in ein solches messgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3138046A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-29 Terumo Corp., Tokyo Messgeraet, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum einschreiben von daten in ein solches messgeraet

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