DE2649048A1 - Elektronisches fieberthermometer - Google Patents

Elektronisches fieberthermometer

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DE2649048A1
DE2649048A1 DE19762649048 DE2649048A DE2649048A1 DE 2649048 A1 DE2649048 A1 DE 2649048A1 DE 19762649048 DE19762649048 DE 19762649048 DE 2649048 A DE2649048 A DE 2649048A DE 2649048 A1 DE2649048 A1 DE 2649048A1
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clinical thermometer
temperature
electronic clinical
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DE19762649048
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Franz Vogler
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TIMELEC AG
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TIMELEC AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/028Means for indicating or recording specially adapted for thermometers arrangements for numerical indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Elektronisches Fieberthermometer
  • v.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Fieberthermometer mit Batterie-Speisung und mit einem,wenigstens ein elektrisches Temperatur-Mess-Element enthaltenden Messkörper sowie mit einer elektronischen Temperatur-Auswertevorrichtung und einer Temperatur-Anzeigevorrichtung.
  • Zur Messung der Körpertemperatur von Lebewesen wurden bisher vorwiegend die altbekannten Quecksilber-Fieberthermometer verwendet. Diese Quecksilber-Fieberthermometer weisen verschiedene Nachteile auf, welche sich im Umgang mit Menschen und Tieren oft störend bemerkbar machen. Die Glasröhre, insbesondere diejenige des das Quecksilber enthaltenden Messteils bricht leicht und kann Schnittwunden verursachen oder durch ausfliessendes Quecksilber andere gesundheitliche Schäden bewirken. Im weiteren stört den Anwender das langsame Ansprechen der Quecksilbersäule auf die Umgebungs- temperatur. Dies wirkt sich besonders nachteilig beim Umgang mit Kindern oder Tieren sowie im Krankenhausbetrieb aus. Die Ablesung des Quecksilber-Fieberthermometers ist umständlich und erfordert ein gutes Sehvermögen, so dass insbesondere ältere Personen oft nicht in der zarge sind, die Fiebertemperatur richtig zu bestimmen. Die fehlende Rückstellmöglichkeit der Quecksilbersäule in die Ausgangslage bedingt ein manuelles Zurückschlagen der Quecksilbersäule, was oft zum Bruch des Fieberthermometers führt.
  • Es ist daher nicht verwunderlich, dass mit fortschreitendem Einsatz der Elektronik in der medizinischen Technik insbesondere im Krankenhausbetrieb versucht wurde, die Körpertemperatur mittels elektronischer Temperatur-Messgeräte zu bestimmen. In Praxi hat sich jedoch gezeigt, dass die zur Verfügung stehenden Geräte, bestehend aus einem Elektronikteil, einem Sondenteil mit Verbindungskabel zum Elektronikteil, unhandlich sind und auch aus hygienischen Gründen selten zum Einsatz gelangen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein elektronisches Fieberthermometer zu schaffen, welches handlich ist, leicht zu reinigen ist, nicht schlagempfindlich ist und ausserdem eine schnelle Ablesung der Körpertemperatur erlaubt.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, das der Messkörper unmittelbar mit dem Hüllkörper der Temperatur-Aus- wertevorrichtung und der Temperatur-Anzeigevorrichtung verbunden ist.
  • Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass nunmehr ein elektronisches Gerät zur Verfügung steht, welches die Form und Grösse des gewohnten Fieberthermometers hat und nur einen Bruchteil der Kosten der anderen, unhandlichen elektronischen Temperatur-Messgeräte erfordert.
  • Anhand von Zeichnungen werden nachstehend AusfUhrungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, ein erfindungsgemässes elektronisches Fieberthermometer,-Fig. 2, eine Variante des elektronischen Fieberthermometers, in konventioneller Form, Fig. 3, eine Prinzipdarstellung einer Anordnung zur Temperaturmessung, Fig. 3á, eine Prinzipdarstellung des Messkörpers-nach Fig. 1, Fig. 4, eine Prinzipdarstellung einer bevorzugten Mess-Schaltung zur Temperatur-Auswertung.
  • Nach Fig. 1 weist ein länglicher Messkörper 1 eine Messkörperoberfläche lb auf und ist unmittelbar mit einem Hüllkörper 2 verbunden. Im Hüllkörper 2 ist eine digitale Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 eingebaut. Zwischen der digitalen Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 und einer konkaven Endseite 5 des Hüllkörpers 2 befindet sich eine Einschnürung 4. Im Zentrum der konkaven Endseite 5 befindet sich ein elektrischer Drucktastenschalter 5a Das elektronische Fieberthermometer nach Fig. 1 gelangt in der vom Quecksilber-Fieberthermometer gewohnten Weise zum Einsatz, wobei jedoch in wenigen Sekunden die Körpertemperatur bestimmt werden kann. Das Auslösen des Messvorgangs geschieht durch Druck auf den Drucktastenschalter 5a, wobei das elektronische Fieberthermometer mit zwei Fingern in der Einschnürung 4 gehalten wird. Der durch den Drucktastenschalter 5a ausgelöste Messvorgang wird solange aufrecht erhalten, bis sich an der digitalen Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 ein Ansteigen des Zahlenwertes mehr bemerkbar macht, bzw. die letzte Dezimale der Anzeige um denselben Wert fluktuiert.
  • Das elektronische Fieberthermometer nach Fig. 1 weist am Messkörper 1 eine kugelförmige Verdickung la auf. Diese kugelförmige Verdickung la erlaubt ein besseres Fixieren des Messkörpers 1, beispielsweise unter der Achselhöhle oder im Anus. Im Gegensatz zum elektronischen Fieberthermometer nach Fig. 2 weist die digitale Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 schräggestellte Ziffern auf, was je nach bevorzugter Verwendung eine bequemere Ablesung der Temperatur erlaubt.
  • Die Prinzipdarstellung Fig. 3 zeigt ein im Messkörper 1 mit der Messkörper-Oberfläche 1 b in Berührung stehendes Thermo-Element 7. Der Ausgang dieses Thermo-Elementes 7 ist mit dem Eingang eines Verstärkers V verbunden, der Ausgang des Verstärkers V ist auf einen Analog-Digital-Konverter A/D geführt, der Ausgang dieses Analog-Digital-Konverters A/D ist auf den Eingang eines Decoder-Drivers D-D geführt, welcher seinerseits auf die digitale Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 einwirkt.
  • Zur Speisung sämtlicher elektronischer Elemente dient eine im Hüllkörper 2 eingebaute, auswechselbare Batterie 9. Die von der Batterie 9 abgegebene Spannung UO wird durch den Drucktastenschalter 5a an die Temperatur-Auswertevorrichtung 8 angeschaltet.
  • Die vom Thermo-Element 7 abgegebene Temperatur-Ssannung ut wird vom Verstärker V auf ein Temperatur-Signal UT verstärkt und im Analog-Digital-Konverter A/D in ein binäres ECD-Signal umgewandelt. Dieses BCD-Signal wird im Decoder-Driver D-D in ofen 7 Segment-Code transformiert, welcher als Ansteuersignal für die digitale Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 dient.
  • Als digitale Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 finden zwei verschiedene Anzeige-Arten Verwendung: Die eine Art Anzeige besteht aus lichtemittierenden Halbleitern CLED watch display, z.B. Litronics DL-5175) oder eine kein Licht emittierende, in Reflexion betriebene Flüssigkristallanzeige (BBC-display).
  • Beiden Anzeige-Arten sind den Betrachtungswinkel umlenkende und/oder vergrössernde optis he Elemente vorgesetzt. Bewährt haben sich zu diesem Zweck Kunststoff-Linsen.
  • Das elektronische Fieberthermometer mit einer flüssigkristallinen Temperatur-Anzeigevorrichtung hat den Vorteil eines sehr geringen Stromverbrauchs und erlaubt dementsprechend den Einsatz einer für geringe Ströme dimensioniertenTemperatur-Auswertevorrichtung 8.
  • Die aus lichtemittierenden Halbleitern bestehende Temperatur-Anzeigevorrichtung bedingt Steuerströme von 10 mS pro Segment und stellt daher höhere Anforderungen an eine voll integrierte Temperatur-Auswertevorrichtung 8. Da jedoch diese Anzeige insbesondere in abgedunkelten Krankenzimmern problemlos abgelesen werden kann, stellt diese Ausführung eine oft bevorzugte Art eines elektronischen Fieberthermometers dar.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann der Messkörper 1 verschiedenartig ausgebildet sein. Ebenso sind die verschiedenartigsten Messfühler mit deren mannigfaltigen Einhan- möglichkeiten anwendbar.
  • Nach Fig. 3 ist das Thermo-Element 7 in den aus Kunststoff bestehenden Messkörper 1 eingesetzt. Ein aus einer dünnen Goldfolie bestehender Ring (nicht eingezeichnet) befindet sich auf der Messkörper-Oberfläche lb und steht in Berührung mit der Lötstelle des Thermo- Elementes 7. Dadurch ist die rasche und sichere Erfassung der Temperatur der Messkörper-Oberfläche lb bzw. des zu messenden Körpers gewährleistet. Durch den Einsatz eines Rings aus Edelmetall besteht keine Gefahr, dass sich als Folge von Schweiss etc.
  • wärmeisolierende und damit das Messergebnis verfälschende Oxydschichten bilden.
  • Anstelle eines wärmeleitenden Rings sind auch mehrere direkt aus der Messkörper-Oberfläche lb austretende Thermo-Elemente 7 einsetzbar. Ebenso wurde mit Erfolg ein auf die Messkörper-Oberfläche lb aufgeklebtes Oberflächen-Thermo-Element verwendet (Philips TR 6442a).
  • Eine bevorzugte Ausbildung des Messkörpers 1 ist in Fig.
  • 3a dargestellt. In der kugelförmigen Verdickung la befindet sich ein nicht linearer Widerstand 6 (NTC-Widerstand), welcher als Temperatur-Nessfühler dient. Die durch die Temperatureinwirkung auf die Messkörper-Oberfläche lb im nicht linearen Widerstand 6 gebildete Temperatur-lfiderdRt standsdifferenziwird in der Temperatur-Auswertevorrichtung 8 in bekannter Weise ausgewertet.
  • Anstelle der in Fig. 3 schematisch dargestellten Temperatur-Auswertevorrichtung 8 findet in einer erfindungsgemässen Variante eine aus einer Kette von Analog-Vergleicherschaltungen K bestehende Schaltung zur Temperatur-Auswertung Verwendung. Aus der Prinzipdarstellung Fig. 4 ist die n-te-Stufe einer derartigen Temperatur-Auswertevorrichtung 8 ersichtlich. Dabei wird das Temperatur-Signal UT dem pcsitiven Eingang der Analog-Vergleicherschaltung K zugeführt, n während am negativen Eingang dieser Analog-Vergleicherschaltung Kn ein Netzwerk, gebildet aus den Widerständen R/20 bis R/2n'l anliegt. Dem Widerstand R/20 wird dabei eine Referenzspannung VRef zugeführt, während den übrigen Widerstän-13 1 bis B(n-l) den des Netzwerkes die Ausgangssignale >~ der voraiigehenden Analog-Vergleicherschaltungen zugeführt sind. Das Grundprinzip einer derartigen Schaltungsanordnung ist eingehend erläutert in "Electronics" / Sept. 16, 1976, Seite 103, 105.
  • Die beschriebene Analog-Vergleicherschaltung K teilt den Temperaturbereich von 360 C bis 420 C in 50 Einzelschritte auf. Die höchste Auflösung wird im Temperaturbereich 36,40 C bis 38,20 C durch entsprechendes Dimensionieren der Widerstandsnetzwerke erreicht. Die einzelnen Schaltschritte (Quantisierung) betragen in diesem Bereich 0,040 C. Im Bereich über 400 C ist eine Auflösung von lediglich 0,2cm C vorgesehen.
  • Eine derartige Temperatur-Auswertevorrichtung 8 lässt sich in einfacher Weise als eine integrierte Schaltung ausbilden und erlaubt je nach Dimensionierung die Ansteuerung von digitalen Temperatur-Anzeigevorrichtungen 3, welche eine Flüssig--kristallschicht oder lichtemittierende Dioden aufweisen.
  • In allen Varianten besteht der Hüllkörper 2 des elektronischen Fieberthermometers aus nicht entflammbarem Kunststoffmaterial (Polyvinylidenfluorid, PVDF, oder Polyvinylfluorid, PVF). Im Bereich zwischen der Einschnürung 4 und der konkaven Endseite 5 befindet sich ein Schraubverschluss, welcher wenigstens eine auswechselbare Batterie 9 aufnimmt. Je nach Ausbildung des Messkörpers 1 besteht dieser aus demselben Kunststoffmaterial oder weist eine entsprechende wärmeleitende Oberfläche auf.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes weist eine mit einer Beleuchtungseinrichtung versehene flüssigkristalline Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 auf.
  • Unter der digitalen, flüssigkristallinen Temperatur-Anzeigevorrichtung 3 befindet sich zu diesem Zweck eine aus einem Plexiglas bestehende, mit einer Bohrung versehene, lichtleitende Platte, in welcher sich eine Mikrolampe befindet.
  • Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind ebenfalls aus der Uhrentechnik bekannt. Da die Stromaufnahme des gesamten, mit einer flüssigkristallinen Anzeige versehenen, elektronischen Thermometers gering ist, kann die Beleuchtungseinrichtung, ohne eine vorzeitige Erschöpfung der Batterie zu gewärtigen, bei jedem, auch bei Tageslicht stattfindenden Messvorgang durch den Druckschalter 5a mit eingeschaltet werden.
  • Alternativ könnte anstelle einer digitalen Temperatur-Anzeigevorrichtung auch eine analoge oder quasi analoge Anzeige eingebaut werden. Geeignet erscheinen hierzu flüssigkristalline Balkenanzeigen (engl. Bargraph-Display; vgl. DT-OS 24080622.
  • Selbstverständlich ist die Verwendung der elektronischen Thermometer nicht auf den Einsatz als Fieberthermometer beschränkt, beispielsweise eine wasserdichte Ausführung eines derartigen Thermometers kann auch zur Temperaturbestimmung von Flüssigkeiten (Badewasser, etc.) benutzt werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Fieberthermometer mit Batterie-Speisung und mit einem, wenigstens ein elektrisches Temperatur-Mess-Element enthaltenden Messkörper sowie mit einer elektronischen Temperatur-Auswertevorrichtung und einer Temperatur-Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (1) unmittelbar mit dem Hüllkörper (2) der Temperatur-Auswertevorrichtung (8) und der Temperatur-Anzeigevorrichtung (3) verbunden ist.
  2. 2. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (1) wenigstens partiell einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweist, und dass der Hüllkörper (2) wenigstens partiell eine elliptische Form und wenigstens eine Einschnürung (4) aufweist.
  3. 3. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (1) endseitig eine kugel- oder ellipsenförmige Verdickung (la) aufweist.
  4. 4. Elektronisches Fieberthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (1) wenigstens einen nicht linearen, die Temperatur der Messkörper-Oberfläche (lb) feststellenden Widerstand (6) aufweist.
  5. 5. Elektronisches Fieberthermometer nach einem del Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (1) wenigstens ein die Temperatur der Messkörper-Oberfläche (lb) feststellendes Thermo-Element (7) aufweist.
  6. 6. Elektronisches Fieberthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur-Anzeigevorrichtung (3) eine digitale Flüssigkristallanzeige oder eine digitale aus lichtemittierenden Halbleitern bestehende Anzeige ist.
  7. 7. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der digitalen Temperatur-Anzeigevorrichtung (3), den Betrachtungswinkel umlenkende undoder vergrössernde optische Elemente vorgesetzt sind.
  8. 8. Elektronisches Fieberthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur-Auswertevorrichtung (8) aus einer Kette von Analog-Vergleicherschaltungen (K) besteht.
  9. 9. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Analog-Vergleicherschaltungen (K) den Temperaturbereich von 360 C bis 420 C in höchstens 60 Einzelschritte auflösen.
  10. 10. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Analog-Vergleicherschaltungen (K) im Temperaturbereich von 36,40 C bis 38,20 C eine höhere Auflösung in Einzelschritte aufweisen, als im übrigen Temperatur-Messbereich.
  11. II. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (2) eine konkave Endseite (5) aufweist, in welcher ein elektrischer Drucktastenschalter (5a) angebracht ist.
  12. 12. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (2) im Bereich zwischen der Einschnürung (4) und der konkaven Endeseite (5) wenigstens eine auswechselbare Batterie (9) aufnimmt, und mit einem Schraubverschluss versehen ist.
  13. 13. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (1) und/oder der Hüllkörper (2) aus nicht entflammbarem Xunststoffmaterial bestehen.
  14. 14. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkristalline Temperatur-Anzeigevorrichtung (3) eine Beleuchtungseinrichtung aufweist.
  15. 15. Elektronisches Fieberthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur-Anzeigevorrichtung (3) eine Balkenanzeige ist.
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CH611417A5 (en) 1979-05-31

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