DE68910852T2 - Saugflasche. - Google Patents

Saugflasche.

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DE68910852T2 DE89302171T DE68910852T DE68910852T2 DE 68910852 T2 DE68910852 T2 DE 68910852T2 DE 89302171 T DE89302171 T DE 89302171T DE 68910852 T DE68910852 T DE 68910852T DE 68910852 T2 DE68910852 T2 DE 68910852T2
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Säuglingsflaschen. Insbesondere bezieht sie sich auf Säuglingsflaschen mit einer Funktion zum Anzeigen der Innentenperatur der darin enthaltenen Flüssigkeit.
  • Beim Säugen des Babys unter Benutzung einer Säuglingsflasche ist die Zuführung von bei einer geeigneten Temperatur gehaltener Milch notwendig. Wenn die Temperatur der Milch zu hoch ist, kann das Baby verbrannt werden. Wenn die Milchtemperatur auf der anderen Seite zu gering ist, kann das Baby an Durchfall erkranken. Unter anderem wird mit einer ungeeigneten Temperatur zubereitete Milch leicht von dem Baby erbrochen.
  • Im allgemeinen wird das künstliche Zuführen von Milch zu dem Baby ausgeführt durch Gießen von erwärmtem Wasser in eine Säuglingsflasche, anschließendem Auflösen der Trockenmilch darin, und die Milch wird auf eine geeignete Temperatur gekühlt, die normalerweise bei etwa 36ºC plus/minus 2ºC (96ºF plus/minus 3,6ºF) liegt. Zum Bestimmen der geeigneten Temperatur wird normalerweise verwendet das Verfahren sinnlicher Wahrnehmung, wie etwa Berühren der Säuglingsf lasche oder Tröpfeln einer geringen Milchmenge auf die Hand. Derartige Verfahren sinnlicher Wahrnehmung können jedoch aus verschiedenen Gründen, z. B. wegen der Oberflächentemperatur der Hand, unzuverlässig sein.
  • Bislang wurden verschiedene Vorschläge für Säuglingsflaschen, die Temperatur unabhängig von den Verfahren der sinnlichen Wahrnehmung nachweisen können, gemacht. Ein Vorschlag ist der Temperaturnachweis durch Farbwechsel unter Benutzung von z. B. wärmeempfindlichen Anstrichen oder Thermoetiketten, wie in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen mit den Nummern 55-19609, 60-106634, 55-45387, 61-173038 und 62-1627 offenbart ist.
  • Während der Temperaturnachweis der inneren Flüssigkeit durch Einsetzen eines Stabthermometers, wie etwa eines analogen Alkohol-Stabthermometers, in die Flüssigkeit erreichbar ist, ist das nicht nur eine mühsam durchzuführende Arbeit, sondern es kann auch gesundheitsschädlich sein. Aus ähnlichen Gründen sollte die Schaffung eines Thermometers im Inneren der Flasche im Hinblick auf die Hygiene vermieden werden.
  • Daher wurden Versuche zum Nachweis der Innentemperatur von der Außenseite unternommen durch Einlegen eines Thermometers in das Material der Flasche oder durch Anbringen eines Thermometers an der Seite der Flasche oder, alternativ, durch Anheften eines Bimetall-Thermometers oder eines Digital-Flüssigkristallthermometers an der Außenseite der Flasche, wie in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen mit den Nummern 63-38529, 56-116044, 62-148235, 57-5235, 57-113142, 61-171974, 59-69738 und 60-184544 offenbart ist.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nummer 62-117537 offenbart eine die Flüssigkeitstemperatur digital anzeigende Säuglingsflasche. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Flasche 11 mit einem wärmeleitenden dünnen Film 12 und einer Dichtkappe 13 ausgestattet. Die Kappe 13 ist mit einer mit einem Stab-Temperaturfühler 14, einer Temperaturnachweisvorrichtung 15 und einem Thermometer 16 ausgestatteten Haltekappe 17 verbunden. Der dünne Film 12 wird durch die Wirkung des Stab-Temperaturfühlers 14 ausgedehnt, und die Temperatur der Milch wird von dem Temperaturfühler 14 durch den dünnen Film 12 nachgewiesen.
  • Ferner offenbart die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nummer 62-6831 eine in den Fig. 10 und 11 dargestellte Säuglingsflasche. Eine Signalverarbeitungsvorrichtung 18 ist an dem Boden einer Flasche 11, die an dem Boden mit einem konzentrischen kreisförmigen thermoelektrischen Element 19 versehen ist, vorgesehen. Eine mit einer Verdrahtung 22 mit der Signalverarbeitungsvorrichtung 18 verbundene Temperaturanzeigevorrichtung 20 und ein Summer 21 sind an dem oberen Teil der Flasche 11 vorgesehen.
  • Bei dem Nachweis der Flüssigkeitstemperatur nach dem Stand der Technik von der Außenseite entweder durch Einlegen eines analogen Stabthermometers in das Material der Flasche oder durch Schaffen eines Stabthermometers an der äußeren Oberfläche der Flasche können Fehler jedoch nicht vermieden werden, wie etwa Schwierigkeiten beim Ablesen der Thermometerskala, insbesondere wenn das Zuführen von Milch bei Nacht ausgeführt wird.
  • Eine digitale Anzeige der Temperatur ist sehr zu bevorzugen, weil eine Temperaturanzeige in jedem Augenblick möglich ist. Im allgemeinen ist der Nachweis der genauen Temperatur jedoch schwierig, wenn ein digitales Flüssigkristallthermometer an der äußeren Oberfläche der Flasche eng angebracht ist aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der aus Glas oder Kunststoffmaterialien hergestellten Flasche. Aufgrund der Wärmestrahlung durch Luft an der äußeren Oberfläche der Flasche können ferner die angezeigte Temperatur und die tatsächliche Innentemperatur im allgemeinen unterschiedlich sein.
  • Beispielsweise in dem Fall, in dem die Temperatur mit dem Temperaturfühler 14 durch den dünnen Film 12 gemäß dem Vorschlag der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nummer 62-117537 nachgewiesen wird, muß die innere Flüssigkeit zum Nachweis der genauen Temperatur, wie in Fig. 8 gezeigt wird, den dünnen Film 12 berühren entweder durch Umdrehen der Flasche 11 oder durch Schwenken der Flasche. Selbst dann kann eine Temperaturdifferenz resultieren, wenn der Flasche 11 nach dem Berühren des dünnen Films 12 durch die Flüssigkeit für eine kurze Zeit das aufrechte Stehen gestattet wird. Darüber hinaus macht die Säuglingsflasche durch diesen Vorschlag Unbequemlichkeiten notwendig, die, wie in Fig. 9 gezeigt ist, darin bestehen, daß die an der Öffnung der Flasche 11 angebrachte Dichtkappe 13 und die mit dem Temperaturfühler 14 ausgestattete Haltekappe 17 nach Temperaturnachweis abgenommen werden müssen und ein Sauger 23 und eine Saugerkappe 24 auf die Öffnung der Flasche 11 aufgesetzt werden müssen. Ferner verursacht die zeitweise Lagerung der Dichtkappe 13, des Saugers 23 und der Saugerkappe 24 ein weiteres Hygieneproblem.
  • Neben dem Problem des genauen Nachweises der Innentemperatur erfordert die Säuglingsflasche eine Sterilisation durch Kochen, und das gilt auch für den Sauger und die Saugerkappe, die das Baby berühren. Der von der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nummer 62-6831 gemachte Vorschlag würde Schwierigkeiten beim Sterilisieren durch Kochen verursachen, weil die Temperaturanzeigevorrichtung 20, der Summer 21, die Signalverarbeitungsvorrichtung 18 und die Verdrahtung 22 mit der Flasche 11 eine Einheit bilden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht daher in der Schaffung von Säuglingsflaschen, die eine Temperatur der Flüssigkeit genau nachweisen können und die kein Problem beim Sterilisieren durch Kochen veranlassen und daher die mit Säuglingsflaschen nach dem Stand der Technik verbundenen Nachteile überwinden. Die genaue Temperatur kann z. B. durch ein Geräusch oder Licht angezeigt werden.
  • Die FR-A-2291683 offenbart eine Vorrichtung zum Fühlen der Temperatur von Flaschen, bei der eine Temperaturanzeigevorrichtung eine Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung ist.
  • Die DE-U-8108586 offenbart eine Säuglingsflaschenanordnung mit einer Flasche, deren obere Öffnung mit einem abnehmbaren Sauger ausgestattet ist, einer Kappe und einem auf dem Boden der Flasche abnehmbar aufgesetzten Gehäuse, und gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Anordnung gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse eingebaute Einrichtung zum Abgeben eines Alarmsignals in Abhängigkeit von einer geeigneten Temperatur einer Flüssigkeit im Inneren der Flasche.
  • Es gibt daher keine Schwierigkeit beim Sterilisieren der Flasche, des Saugers und der Kappe durch Kochen, weil das Gehäuse von dem Körper der Flasche abnehmbar ist. Das ist in dem Stand der Technik nicht der Fall, bei dem die Temperaturanzeigeeinheit, die Signalverarbeitungsvorrichtung und die Verdrahtung mit dem Körper der Flasche eine Einheit bilden.
  • Die Alarmvorrichtung kann so eingestellt werden, daß sie bei einer gewünschten Temperatur ausgeht, normalerweise 36ºC plus/minus 2ºC (96,8ºF plus/minus 3,6ºF), und daher kann eine die Flasche aufwärmende Person für andere Arbeiten in Anspruch genommen werden, wie etwa Aufpassen auf das Baby.
  • Die Einrichtung zum Abgeben eines Alarmsignals umfaßt vorzugsweise einen Temperaturfühler zum Messen der Temperatur der Flüssigkeit in der Flasche, ein eine Signale von dem Fühler verarbeitende elektronische Schaltung tragendes Substrat, eine von der elektronischen Schaltung betriebene Alarmvorrichtung und einen die Alarmvorrichtung tragenden elastischen Körper.
  • Die Alarmvorrichtung kann sein eine Geräuschquelle, wie etwa ein Summer, eine elektronische Glocke oder eine elektrische Spieldose, und/oder eine Lichtquelle, wie etwa eine lichtaussendende Diode. Der Summer ist insbesondere für Blinde nützlich.
  • Der Fühler ist vorzugsweise ein Thermistor-Temperaturelement.
  • Eine Batterie zum Versorgen der Einrichtung zum Abgeben eines Alarmsignals mit Elektrizität ist vorzugsweise an dem Boden des Gehäuses abnehmbar angebracht.
  • Die Einrichtung zum Abgeben des Alarmsignals ist vorzugsweise an der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist eine Einbeulung an dem Boden der Flasche vorgesehen. Diese ist vorzugsweise dadurch geschaffen, daß das Zentrum der Bodenwand der Flasche dünner gebildet ist als der Rest des Flaschenkörpers. In diesem Fall ist die Schaffung eines elastischen Körpers nützlich, der einen oder den Temperaturfühler trägt und den Temperaturfühler nach oben drückt, um den Temperaturfühler in enge Berührung mit der Einbeulung an dem Boden der Flasche zu bringen, wenn das Gehäuse auf dem Boden der Flasche aufgesetzt ist.
  • Durch das Anbringen des Gehäuses an dem Boden der Flasche wird der Nachweis der genauen Innentemperatur recht einfach, selbst wenn die Flasche eine geringe Flüssigkeitsmenge enthaltend aufrecht steht.
  • Ein geschlossener Raum kann zwischen dem Boden der Flasche und dem Gehäuse gebildet werden, wenn das Gehäuse auf der Flasche aufgesetzt ist. Aufgrund der Wärmestrahlung auf der Oberfläche der Flasche ist es schwierig, die Innen- und Außentemperaturen zur Übereinstimmung zu bringen. Ein genauer Nachweis der Innentemperatur kann jedoch durch Bildung des Belüftung abschneidenden Raums möglich gemacht werden.
  • Zusätzlich zu der Einrichtung zum Abgeben eines Alarmsignals kann eine Einrichtung zum Anzeigen der Temperatur der Flüssigkeit in der Flasche, wie etwa eine Digital-Flüssigkristalltemperaturanzeigevorrichtung, vorgesehen sein. Daher kann zusätzlich zu dem Alarmsignal eine Anzeige einer Temperatur der Milch angegeben werden.
  • Es kann vorgesehen sein ein vorspringender Bereich an dem Gehäuse und eine komplementäre Nut an dem Boden der Flasche, wodurch ein Schnappeingriff des Gehäuses und der Flasche ermöglicht wird.
  • Das Gehäuse liefert vorzugsweise ein Untergestell für die Flasche.
  • In der begleitenden Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 die Vorderansicht einer nur als Hintergrundinformation aufgenommenen Ausführungsform, Fig. 2 die Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' der gleichen Ausführungsform, Fig. 3 die Querschnittsansicht oder die teilweise Betriebszeichnung einer Ausführungsform dieser Erfindung, Fig. 4 die Aufbau-Querschnittsansicht derselben Ausführungsform, Fig. 5 die Vorderansicht derselben Ausführungsform, Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 7 die perspektivische Betriebszeichnung einer Ausführungsform nach dem bekannten Stand der Technik, Fig. 8 eine erläuternde Zeichnung einer Benutzungsbedingung der Ausführungsform nach Fig. 7, Fig. 9 eine andere Zeichnung der Ausführungsform nach Fig. 7, die die Benutzungsbedingung der Ausführungsform erläutert, Fig. 10 eine erläuternde Zeichnung einer anderen Ausführungsform nach dem Stand der Technik und Fig. 11 die Unteransicht der Ausführungsform nach Fig. 10.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Körper der Säuglingsflasche 1 (manchmal "der Körper" genannt) auf dem Gehäuse 2 aufgesetzt. Bei diesem Beispiel ist das Gehäuse 2 dadurch auf dem Boden des Körpers 1 aufgesetzt, daß der vorspringende Bereich, oder die Erhebung, an dem Innenteil des Gehäuses und die Nut an dem Teil des Bodens der Flasche miteinander in Eingriff gebracht sind. Das Gehäuse 2 kann durch Herausnehmen der Erhebung aus der Nut von dem Boden des Körpers 1 gelöst werden. Wie in dem Beispiel dargestellt ist, ist das Gehäuse 2 nämlich abnehmbar gegen den Boden des Körpers 1 gesetzt.
  • Das Gehäuse 2 enthält einen eingebauten digitalen Flüssigkristall-Apparat T zum Anzeigen einer Temperatur, der aufweist eine digitale Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung 3, einen Temperaturfühler 4, einen den Temperaturfühler tragenden und nach oben drückenden elastischen Körper 5 und ein Substrat 6.
  • Wie gezeigt, sind eine Kappe 7 und ein Sauger 8 auf die Öffnung des Körpers 1 aufgesetzt. Der Boden des Körpers 1 ist erhaben, und sein Zentrum ist dadurch mit einer Einbeulung 9 gebildet, daß die Dicke dieses Teils dünner ist als die des anderen Teils des Bodens. Wie gezeigt, wird die Spitze des Temperaturfühlers im Zentrum von dem elastischen Körper 5 getragen. Die Spitze des Temperaturfühlers 4 und das Substrat 6 sind mit einer Verdrahtung elektrisch miteinander verbunden. Durch eine Abstoßung des thermoelastischen Körpers 5, der ein Gummi oder eine Feder sein kann, wird die Spitze des Temperaturfühlers 4 gegen die Einbeulung 9 nach oben gedrückt und gerät in engen Kontakt mit der im Zentrum des erhabenen Bodens vorgesehenen Einbeulung 9.
  • Das Substrat 6 und der digitale Flüssigkristall- Temperaturanzeigeteil 3 sind ebenfalls elektrisch verbunden.
  • Beispielsweise zeigt die Fig. 1, daß die digitale Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung 3 die Temperatur von 38,5ºC (101,3ºF) der in dem Körper 1 enthaltenen Flüssigkeit anzeigt. Wie vorstehend beschrieben, liegt eine zum Säugen geeignete Standardtemperatur innerhalb des Bereichs von 36ºC plus/minus 2ºC (96,8ºF plus/minus 3,6ºF), so daß die in Fig. 1 angezeigte Temperatur innerhalb eines Hochbereichs (HI) liegt.
  • Wenn die Temperatur an der in engen Kontakt mit dem Boden des Körpers 1 gebrachten Spitze des Temperaturfühlers 4 nachgewiesen wird, wird sie unter Vermittlung des Substrats 6 auf dem digitalen Flüssigkristall-Temperaturanzeigeteil 3 digital angezeigt. Der digitalen Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung 3 ist nicht nur die Anzeige des Temperaturwerts, wie etwa 38,5ºC (101,3ºF), möglich, sondern auch die Anzeige von Worten, wie etwa "HI" in einem Hochtemperaturbereich und "LO" in einem Niedrigtemperaturbereich. Der Temperaturbereich kann dadurch geändert werden, daß er vorher in das Substrat 6 eingegeben wird.
  • Das Substrat 6 umfaßt ein Schaltungssubstrat, wie etwa eine gedruckte Tafel, und ist ausgestattet mit einem Steuerteil, das beispielsweise einen Mikrocomputer in Form eines Chips umfaßt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein geschlossener Raum 10 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Boden des Körpers 1 gebildet, wenn das Gehäuse 2 (nachstehend als das "Temperaturgehäuse" bezeichnet) auf dem Boden des Körpers 1 aufgesetzt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist ein die Temperatur der in der Säuglingsflasche enthaltenen Flüssigkeit anzeigender digitaler Flüssigkristall-Temperaturapparat T in dem Temperaturgehäuse 2, das abnehmbar auf dem Boden des Körpers 1 aufgesetzt ist, eingebaut. Gleichzeitig sind der Sauger 8 und die Kappe 7 auf der Öffnung des Körpers 1 aufgesetzt.
  • Daher ist im Gegensatz zu den Vorschlägen des Stands der Technik kein Wechsel zwischen dem Sauger 8 und der Kappe 7 und dem mit dem digitalen Flüssigkristall-Temperaturapparat T ausgestatteten Temperaturgehäuse 2 erforderlich, und daher wird es möglich, daß die Temperatur angezeigt werden kann, während der Sauger 8 und die Kappe 7 auf dem Körper 1 aufgesetzt sind. Weil das Temperaturgehäuse 2 auf dem Boden des Körpers 1 aufgesetzt ist, wird es unnötig, den Körper 1 umzudrehen oder zu schwenken, und die Temperatur der in dem Körper 1 enthaltenen Flüssigkeit kann durch den Boden des Körpers 1 mit Hilfe des Temperaturanzeigeapparates T in dem Temperaturgehäuse 2 genau nachgewiesen werden. Durch Aufsetzen des Temperaturgehäuses 2 auf dem Boden des Körpers 1 wird es daher möglich, die genaue Temperatur mit einem minimalen Fehler selbst dann nachzuweisen, wenn die Säuglingsflasche aufrecht stehen darf, weil die Flüssigkeit auf dem Boden des Körpers 1 steht.
  • Das Gehäuse 2 und der Körper 1 sind voneinander abnehmbar. Auf diese Weise können nur der Körper 1, der Sauger 8 und die Kappe 7 durch Kochen sterilisiert werden. Das war im bekannten Stand der Technik, in dem die Temperaturanzeigevorrichtung, die Signalverarbeitungsvorrichtung und die Verdrahtung mit der Säuglingsflasche eine Einheit bilden, nicht durchführbar.
  • Wenn das Gehäuse 2 auf dem Boden des Körpers 1 aufgesetzt ist, ist dort ein aus dem Gehäuse 2 und dem Boden des Körpers 1 zusammengesetzter geschlossener Raum 10 gebildet.
  • Aufgrund der Wärmestrahlung auf der Oberfläche der Säuglingsflasche ist es im allgemeinen schwierig, die Temperatur der Außenoberfläche und die im Inneren der Flasche zur Übereinstimmung zu bringen. Durch Bildung des geschlossenen Raums 10 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Boden des Körpers 1 kann jedoch die Wärmestrahlung am Boden des Körpers 1 minimiert werden, und die genaue Anzeige der Innentemperatur wird möglich.
  • Der digitale Flüssigkristall-Temperaturanzeigeapparat T umfaßt die digitale Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung 3, das Substrat 6 und den Temperaturfühler 4, wodurch die geeignete Temperatur angezeigt wird. Darüber hinaus ist der Apparat T mit dem elastischen Körper 5, der den Temperaturfühler 4 nicht nur trägt, sondern ihn auch nach oben drückt, ausgestattet.
  • Dadurch kommt die Spitze des Temperaturfühlers 4 in einen engen Kontakt mit dem Boden des Körpers 1 durch die Aufwärtsbetätigung des elastischen Körpers 5 zur Schaffung einer guten Temperaturempfindlichkeitsbedingung.
  • An dem Boden des Körpers 1 ist ferner eine Einbeulung 9 vorgesehen. Die durch die Funktion des elastischen Körpers 5 nach oben gedrückte Spitze des Temperaturfühlers 4 erhält mit Hilfe der Einbeulung 9 einen viel engeren Kontakt zu dem Boden des Körpers 1, wodurch eine viel bessere Temperaturempfindlichkeit des Temperaturfühlers 4 erreichbar ist.
  • Nun wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen.
  • Fig. 3 stellt die Querschnittsansicht einer Ausführungsform dieser Erfindung dar, in der der Flaschenkörper, das von dem Körper abnehmbare Gehäuse und die wasserdichte Kappe zum Auswechseln einer Batterie in getrenntem Zustand gezeigt sind.
  • Fig. 4 stellt die Querschnittsansicht der zusammengesetzten Teile dar. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Öffnung des Körpers 1 in den Figuren nicht dargestellt. Die Kappe 7 und der Sauger 7, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, sind jedoch auch bei dieser Ausführungsform auf der Öffnung des Körpers 1 aufgesetzt.
  • Bei der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsform ist an dem Boden des Körpers 1 der innere Umfangsteil 1B, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der äußere Umfangsteil 1 (d. h. die äußere Oberfläche des Körpers), abwärts gerichtet vorgesehen. Der gekrümmte, erhabene Boden 1C ist von dem inneren Umfangsteil 1B in Richtung auf das Innere des Körpers 1 ausgehend aufwärts gerichtet vorgesehen. Im Zentrum des erhabenen Bodens 1C ist die dünner gebildete Nut 1D vorgesehen.
  • Der Thermistor 27, der elastische Körper 28, das Schaltungssubstrat 29, die Geräuschquelle 30, die Lichtquelle 31 und die Batterie 32 bilden in dem Gehäuse eine Einheit.
  • Der wärmenachweisende Teil 27A des Thermistors 27, der vom Berührungstyp gebildet ist, ist mit der Außenseite des Bodens des Körpers 1 in Kontakt gebracht und hat die Aufgabe des Nachweises der Innentemperatur der in dem Körper 1 enthaltenen Flüssigkeit. Der Thermistor 27 wird im Zentrum von dem elastischen Körper 28 getragen, wobei der elastische Körper 28 unter dem Thermistor 27 angeordnet ist. Nach einem Kontakt mit der Außenseite des Körpers 1 kann der Thermistor 27 durch Abstoßung an dem Zentrum des elastischen Körpers 28 befestigt sein und gerät dann in engen Kontakt mit der Außenseite des Bodens des Körpers 1.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Boden des Körpers 1 präzise geplant, und das ermöglicht in Verbindung mit der Funktion des elastischen Körpers 28 einen genaueren und schnelleren Temperaturnachweis. Der elastische Körper 28 ist beispielsweise aus einem Gummi oder einer Feder gebildet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Thermistor 27 mit Hilfe des Leiters 27B mit dem Schaltungssubstrat 29 verbunden. Das Schaltungssubstrat ist beispielsweise aus einer Harztafel gebildet. Obwohl das nicht gezeigt ist, ist das Substrat 29 beispielsweise mittels Drucken mit einer Schaltung versehen. Das Schaltungssubstrat 29 ist ausgestattet mit einem Mikrocomputer in Form eines Chips, einem Kristall-Schwingungselement, einer Batterie und einer Ausgabebuchse für die Außenverbindung. Die Ausgabebuchse für die Außenverbindung ist mit der beispielsweise aus einer lichtaussendenden Diode bestehenden Lichtquelle 31 oder der beispielsweise aus einem Summer, einer elektronischen Spieldose oder einer elektronischen Glocke, die in der Seitenwand des Gehäuses 26 eingebettet ist, bestehenden Geräuschquelle verbunden.
  • Ein Beispiel des Betriebsvorgangs ist: Nachweis der Temperatur mit dem Temperaturfühler-Thermistor 27, Betätigen des Kristall-Schwingungselements zum Aussenden der Bezugsfrequenz (wie etwa Reaktion durch einen einmal pro Sekunde erfolgenden Taktpuls), Einschalten der Lichtquelle 31 oder Ertönenlassen der Geräuschquelle 30 mit Hilfe der Ausgangsfunktion der Ausgabebuchse für die Außenverbindung über den aus einem Chip bestehenden Mikrocomputer.
  • Die CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) des aus einem Chip bestehenden Mikrocomputers führt aus die logischen und vergleichenden Operationen in Übereinstimmung mit dem in dem Speicherelement gespeicherten Steuerprogramm für den geeigneten Temperaturbereich und gibt das Befinden innerhalb des geeigneten Temperaturbereichs an die Lichtquelle 31 oder die Geräuschquelle 30 über die Ausgabebuchse für die Außenverbindung aus.
  • Fig. 5 stellt die von der Seite der Lichtquelle 31 betrachtete Vorderansicht der Säuglingsflasche dar.
  • Zusätzlich zu der Batterie für das Schaltungssubstrat 29 ist die andere Batterie 32 an dem Boden des Gehäuses 26 vorgesehen zum Betreiben der Geräuschquelle 30 oder der Lichtquelle 31, die einen bemerkenswerten Bedarf erfordern können.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nummer 62-6831 offenbart ein die nach Kühlen von heißem Wasser in einer Flasche erzeugte Temperaturdifferenz benutzendes Modell. Bei diesem System wird die durch den thermoelektrischen Effekt des Thermoelements erzeugte elektromotorische Kraft auf einen Kondensator mit einer hohen Kapazität geladen. Unter Benutzung der Temperaturdifferenz für eine kurze Zeitdauer wird jedoch eine große Anzahl von Thermoelementen zum Laden der elektromotorischen Kraft im mV-Bereich benötigt. Daher würde es theoretisch und praktisch unmöglich erscheinen, die unter Benutzung der Temperaturdifferenz für die kurze Zeitdauer durch den thermoelektrischen Effekt des thermoelektrischen Elements erzeugte elektromotorische Kraft als Elektrizitätsquelle zum Betrieb der Emissionselemente oder des Summers zu benutzen. Hier besteht das Thermoelement aus zwei unterschiedlichen Metallen (z. B. Kupfer und Konstantan) und erzeugt unter Benutzung des von der Temperaturdifferenz hervorgerufenen thermoelektrischen Effekts die elektrische Kraft im mV-Bereich durch die Änderung der Temperatur.
  • Der benutzbare Thermistor ist zusammengesetzt aus dem Widerstandswulstelement, das aus gesintertem Metalloxid besteht (das Metall ist beispielsweise Nickel, Mangan oder Kobalt). Im Gegensatz zu Thermoelementen ändert sich der Widerstand bei dem Thermistor umgekehrt proportional zu den Temperaturänderungen.
  • An dem Boden des Gehäusekörpers 26A des Gehäuses 26 ist die Einfassung 26B zum Einsetzen einer Batterie vorgesehen. An der Innenseite der Einfassung 26B ist die Geräuschquelle 30, wie etwa ein Summer, vorgesehen.
  • Im Zentrum der Einfassung 26B ist eine Batterie 32 zum Betätigen der Geräuschquelle oder dgl. angeordnet, wobei die Batterie mit dem Schaltungssubstrat 29 durch den Anschluß 32A und ferner mit der Geräuschquelle 30 und der Lichtquelle 31 verbunden ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Batterie 32 durch Lösen der wasserdichten Kappe 26C mit U-förmigem Querschnitt ausgewechselt werden.
  • Das Schaltungssubstrat 29 kann zum Unterbrechen des Summens (z. B. durch Anwendung einer Zeitgeberschaltung) durch einen Schaltungsbestandteil ergänzt werden, wodurch die Beanspruchung der Batterie 32 vermindert wird.
  • Wie von dem Beispiel erläutert, ist der elastische Körper 28 auf dem Zwischenteil 26D des Gehäuses 26 zum Tragen des Thermistors 27 vorgesehen. Das Schaltungssubstrat 29 ist unter dem Zwischenteil 26D vorgesehen, unter welchem eine Geräuschquelle 30, wie etwa ein Summer, an der Innenseite des Gehäuses zum Einsetzen einer Batterie 26B vorgesehen ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses 26B ist eine Batterie eingesetzt, die mit der abnehmbaren, wasserdichten Kappe 26C befestigt ist.
  • In der Seitenwand des Gehäuses 26A ist die Lichtquelle 31, wie etwa eine lichtaussendende Diode, eingebettet, so daß die Emission von außen beobachtet werden kann.
  • Das Gehäuse 26 und die Flasche können dadurch vereinigt werden, daß der vorspringende Teil 26E an dem oberen Teil des Gehäuses 26A und die Nut 1E an dem inneren kreisförmigen Teil 1B des Bodens der Flasche miteinander in Eingriff gebracht werden. Der Eingriff kann durch Abnehmen gelöst werden, wodurch eine Sterilisation durch Kochen einfach bewirkt werden kann.
  • Auf die gleiche Weise können die wasserdichte Kappe 26C und die Einfassung 26B dadurch vereinigt werden, daß der vorspringende Teil und die Nut miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Auf ähnliche Weise können sie zum Ermöglichen des einfachen Wechsels der Batterie getrennt werden.
  • Zwischen dem Boden der Flasche 1 und dem Gehäuse 26 kann durch Befestigen der beiden ein geschlossener Raum 33 gebildet werden. Der Raum kann die Belüftung stören und die Wärmestrahlung an der Oberfläche des Bodens vermindern und daher zu einem genauen Nachweis der Temperatur der Flüssigkeit beitragen.
  • Eine weitere Erläuterung wird unter Bezugnahme auf die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellende Fig. 6 angegeben.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform war die Flasche 1 mit einer dünneren Nut 1D an dem Boden versehen. Bei dieser Ausführungsform gibt es jedoch keine derartige Nut, und der Boden der Flasche ist annähernd flach, weil diese Ausführungsform bei normalen Säuglingsflaschen zur Anwendung kommt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Rahmen oder die Seitenwand des Gehäuses 26A nach oben ausgedehnt, und die Mündung des Rahmens ist mit dem Boden der Flasche 1 in Eingriff gebracht. Mit Hilfe des Gewichts der Flasche und der darin enthaltenen Flüssigkeit weist der mittels des elastischen Körpers 28 nach oben gedrückte Thermistor 27 die Temperatur nach, wenn die Flasche und das Gehäuse in Eingriff gebracht sind, und die Geräuschquelle 30 und die Lichtquelle 31 werden betätigt.
  • Der Apparat ist daher zusätzlich zu der digitalen Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung mit der Geräuschquelle 30 und/oder der Lichtquelle 31 ausgestattet.
  • Die digitale Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung kann beispielsweise an der der Lichtquelle gegenüberliegenden anderen Seite der Gehäusewand vorgesehen sein. Weil dieser Teil mit dem Schaltungssubstrat 29 verbunden ist, kann die mit Hilfe des Thermistors 27 nachgewiesene Temperatur auf der digitalen Flüssigkristall-Temperaturanzeigevorrichtung angezeigt werden und auch von der Lichtquelle 31 und der Geräuschquelle 30.
  • Solange sie in dem Gehäuse eine Einheit bilden, können die Positionen des Schaltungssubstrats und der Geräuschquelle willkürlich geändert werden.

Claims (13)

1. Säuglingsflaschenanordnung mit einer Flasche (1), deren obere Öffnung mit einem abnehmbaren Sauger (8) ausgestattet ist, einem Aufsatz (7) und einem auf dem Boden der Flasche aufgesetzten abnehmbaren Gehäuse (26), gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse eingebaute Einrichtung (30, 31) zum Abgeben eines Alarmsignals in Abhängigkeit von einer geeigneten Temperatur einer Flüssigkeit im Inneren der Flasche.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Abgeben eines Alarmsignals umfaßt einen Temperaturfühler (27) zum Messen der Temperatur der Flüssigkeit in der Flasche, ein eine Signale von dem Fühler verarbeitende elektronische Schaltung tragendes Substrat (29), eine von der elektronischen Schaltung betriebene Alarmvorrichtung (30, 31) und einen die Alarmvorrichtung tragenden elastischen Körper (28).
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Alarmvorrichtung eine Geräuschquelle und/oder eine Lichtquelle ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der die Geräuschquelle ein Summer, eine elektronische Glocke oder eine elektronische Spieldose ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, bei der die Lichtquelle eine lichtaussendende Diode ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Fühler ein Thermistor-Temperaturelement ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Batterie (32) zur Elektrizitätsversorgung der Einrichtung zum Abgeben eines Alarmsignals an dem Boden des Gehäuses abnehmbar angebracht ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung (3, 31) zum Abgeben des Alarms an der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Einbeulung (9) an dem Boden der Flasche vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die Einbeulung dadurch geliefert ist, daß das Zentrum der Bodenwand der Flasche dünner gebildet ist als der Rest des Flaschenkörpers.
11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der ein elastischer Körper (28) vorgesehen ist, der einen oder den Temperaturfüh-Ler trägt und den Temperaturfühler nach oben drückt, um den Temperaturfühler in enge Berührung mit der Einbeulung an dem Boden der Flasche zu bringen, wenn das Gehäuse auf dem Boden der Flasche aufgesetzt ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der vorgesehen ist ein vorspringender Bereich (26E) an dem Gehäuse und eine komplementäre Nut (1E) an dem Boden der Flasche, wodurch ein Schnappeingriff des Gehäuses und der Flasche ermöglicht wird.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse ein Untergestell für die Flasche liefert.
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