DE2817205C3 - Preisrechner für eine elektronische Saitenschwinger-Waage - Google Patents
Preisrechner für eine elektronische Saitenschwinger-WaageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Preisrechner für eine elektronische Saitenschwingerwaage mit zwei Saiten
und mit einer Rechnerschaltung und einem Gewichtsspeicher, der die von der Waage gelieferte Gewichtsinformation speichert und bei dem durch eine
Kontrollrechnung unter Einschluß der eigentlichen Preisberechnung eine Überprüfung der Rechnerfunktion
erfolgt, von deren Ergebnis die Anzeige bzw. das Ausdrucken von Gewicht, Grundpreis, Warenpreis
od. dgl. abhängt.
Es handelt sich dabei insbesondere um eine Auswertschaltung für eine Saitenschwingerwaage, die
zur Frequenzmessung Tor- und Zählschaltungen derart enthält, daß die Informationen über den Gewichtswert
funktionsfehlersicher auf die Datensammelleitung eines Mikroprozessors übertragbar sind.
Derartige fehlergesicherte Übertragungen sind für den Preisrechner einer elektronischen Waage nach der
DE-PS 22 44 570 erforderlich, wenn eine Waage mit einer Saitenschwingermeßzelle Verwendung findet. Der
Preisrechner besteht dabei aus einer Rechnerschaltung und einem Gewichtsspeicher, der die von der Waage
gelieferte Gewichtsinformation speichert und bei dem durch eine Kontrollrechnung vorbestimmten Ergebnisses
und unter Einschluß der Ergebnisse der eigentlichen Preisberechnung eine Überprüfung der
Rechnerfunktion erfolgt, von deren Ergebnis die Anzeige bzw. der Abdruck von Gewicht, Grundpreis
und Warenpreis abhängt, indem ein zweiter Gewichtsspeicher vorhanden ist, der den von der Waage
festgestellten Gewiehtswert komplementär »um ersten Gewichtsspeicher speichert An beide Gewichtssppicher
ist die Rechnerschaltung angeschlossen, die nacheinander eine Preisberechnung und eine Kontrollrechnung
mit einem um Eins erhöhten Grundpreis ausführt und ein Kontrollspeicher, in den schrittweise
ίο die Ergebnisse von Preis- und Kontrollrechnung
eingegeben werden und der an seinem Ausgang ein davon abhängiges Signal ausgibt In modernen Preisrechnern
wird die logische und arithmetische Operation und für den Speicherverkehr ein Mikroprozessor
verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vom Warengewicht auf der Waage abhängige Frequenzänderung
der Saitensehwingung des Meßsystems so über die Datensammelleitung in den Mikroprozessor zu
übertragen, daß die von ihm gespeicherten, zueinander komplementären Gewichtswerte im Falle einer fehlerhaften
Übertragung durch die Ergebnisse von Preis- und Kontrollrechnung am Ausgang des Kontrollspeichers
erkannt werden.
Die Grundidee der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet; Anspruch 2
gibt eine zweckmäßige Ausgestaltung in Einzelheiten an.
Die Ausgestaltung der Erfindung wird nachfolgend an Hand der F i g. 1 bis 4 beschrieben. Dabei stellt
F ι g. 1 den Aufbau einer Saitenschwingerwaage schematisch dar;
F i g. 2 gibt die Oszillatorschaltung für die Schwingungserregung wieder;
F i g. 3 zeigt die Auswertschaltung, und
F i g. 4 ist ein Zeitdiagramm.
F i g. 4 ist ein Zeitdiagramm.
Waagen mit Saitenschwinger als Meßwertgeber bestehen nach F i g. 1 aus einem Grundwerk l.das aus in
Pfannen und Schneiden gelagerten Hebeln besteht, die die von der zu wiegenden Masse 2 ausgeübte
Gewichtskraft durch den Zughebel 3 auf das Saitenschwingersystem übertragen. Das Saitenschwingersystem
wird aus den beiden Saiten 4 und 5 gebildet, die durch die Gewichtskraft der Masse 6 vorgespannt sind.
Unter dem Einfluß der Gewichtskraft der zu bestimmenden Masse 2 wird die Saite 4 entlastet und die Saite
5 zusätzlich belastet. Das Verhältnis der Eigenfrequenzen der Saiten 4 und 5 ist in gewissen Lastbereichen
sehr genau eine lineare Funktion der Gewichtskraft der Masse 2, wenn die Saite 5 dreimal mehr zusätzlich
gespannt wird als die Saite 4 entspannt wird. Das wird durch eine geeignete Geometrie der Aufhängung 3
erreicht. Die Erregung der Eigenfrequenz der Saiten 4 und 5 erfolgt nach F i g. 2 in je einer Brückenschaltung 7,
deren Differenzspannung einem Breitbandverstärker 8 zugeführt wird. Seine Ausgangsspannung wird über die
.. Brücke rückgekoppelt. Die Eigenfrequenz /der Saiten 4
und 5, die mit /4 und /5 bezeichnet werden, liegen in einer
bevorzugten Ausführung bei 15 kHz und ändern sich bei Belastung des Grundwerkes 1 mit 5 kg um etwa +12%
bzw. -4%. In diesem Bereich ist das Frequenzverhäitnis /4//5 innerhalb 0.2% proportional zur Gewichtskraft
der Masse 2,
Die Frequenzen fs, und /5 werden in je einem Schmitt-Trigger in eine Rechteckform gebracht und in
der Auswertschaltung der Fig.3 zur Ermittlung des Gewichtswertes benutzt. Der Gewichtswert G der
Masse 2 ist:
wenn die Frequenzen, die sich aus der Belastung des
Saitenschwingersystems nur mit der Gewichtskralt Gb der Masse des Grundwerkes ergeben, gestrichen
gekennzeichnet werden. K ist ein von der mechanischen Konfiguration abhängiger konstanter Faktor, dessen
Größe aus dem tatsächlichen Frequenzverhältnis für eine Eichmasse als Masse 2 bestimmt und programmiert
wird. In der bevorzugten Ausführung ist er ??,?0S kg.
In der Auswertschaltung sind zwei binäre Impulszähler
9 und 10 vorhanden. Der Zähler 9 zählt die Rechtecksignale der Frequenz /4. In Verbindung mit der
Freigabeleitung 11 zählt Zähler 10 die Signale der Frequenz fs. Wird an den Eingang 12 ein Freigabesignal
gelegt, so beginnt der Zähler 9 mit der nächsten 1/0-Flanke des Rechtecksignals der Fi^quenz A zu
zählen. Gleichzeitig schaltet der invertierte Ausgang 13 um, so daß die Zählung der 1/0-Flanken der
Rechtecksignale der Frequenz fs durch den Zähler 10 ermöglicht ist, da der Freigabeeingang 11 umgeschaltet
wird. Damit ist sichergestellt, daß der Zeitpunkt, an dem
der Zähler 9 zu zählen beginnt, vor dem Zeitpunkt liegt,
an dem der Zähler 10 beginnen kann.
Es gibt einen justierbaren Zustand, bei dem die Frequenzen /4 und fs gleich groß sind, so daß bereits die
Verbindung des Saitenschwingersystems mit dem Grundwerk eine Belastung mit der Gewichtskraft der
Masse des Grundwerkes ist. Damit ist im gesamten Wägebereich fs>f^ mit der Folge, daß bei gleichem
Zählvolumen der Zähler 9 und 10 der Zähler 10 eher ein
Übertragssignal am Ausgang 15 abgibt als der Zähler 9 am Ausgang 14.
Werden beide Zähler 9 und 10 so voreingestellt, daß der erste Zählimpuls den Ausgang 14 bzw. 15 umschaltet
und nach N Impulsen, wobei Ndas Zählvolumen angibt,
der Ausgang 14 bzw. 15 wieder zurückgeschaltet hat, so entsteht ein Zeitdiagramm, wie es in F i g. 4 dargestellt
ist Die Zeiten ΤΊ und Ti sind umgekehrt proportional zu
den Frequenzen /4 und fs,, die Summe der Zeiten Γ3 und
Ti, die gleich Γι — Ti ist, proportional zur relativen
Frequenzdifferenz fs — f*IU ■ fs-
Die Zeiten Ti, Ti, Ti Ti werden gemessen, indem die
Ausgänge 14 und 15 mit je einer Torschaltung 16 und 17 einzeln, verknüpft jedoch mit einem Gatter 18
verbunden sind, an deren weitere Eingänge ein Taktsignal Φ angelegt ist Die Frequenz Φ dieses
Taktsignals ist groß, beispielsweise 150mal größer als die Frequenzen U und fs, um eine genaue Zeitmessung zu
erreichen bei relativ kurzen Meßzeiten. Die Torschaltungen 16 und 17 bewirken, daß an ihrem Ausgang 19
bzw. 20 Impulse des Taktes Φ nur auftreten, solange die Ausgänge 14 bzw. 15 der Zähler 9 bzw. 10 umgeschaltet
sind. Die Anzahl der Impulse am Ausgang 19 bzw. 20, die mit πι und D2 bezeichnet werden, ist damit direkt
proportional den Zeiten TJ und Ti und daher auch
umgekehrt proportional zu /4 und fs. Die Schaltung des
Gatters 18 ist hingegen so getroffen, daß an seinem Ausgang 21 Impulse des Taktes Φ nur auftreten, wenn
der Ausgang 14 des Zählers 9 umgeschaltet, der des Zählers 10 am Ausgang 15 jedoch nicht umgeschaltet
hat Die Anzahl der Impulse rtj am Ausgang 21 ist somit
proportional Ti-Ti und damit auch umgekehrt proportional
zur relativen Frequenzdifferenz von U und fs.
Der Gewichtswert der Masse 2 läßt sich dann durch Zählung der Impulse an den Ausgängen 19, 20, 21 auf
zwei Arten bestimmen:
r ν
"1 - "2
r
Cj = K1 G0
lit
"2
wobei entsprechend für die Grundlast Gq verfahren
wird. Dazu ist es nur notwendig, die Impulse zu zählen, wie es gemäß F i g. 3 durch die Zähler 22 für n\, Zähler
23 für n2 und Zähler 24 für n3 geschieht Dabei kann das
Zählvolumen der Zähler 22, 23, 24 groß genug sein, um alle Impulse aufzuzählen oder um so viel geringer, als
über Unterbrechungsanforderungen auf der Leitung 25, die von den Übertragen der Zähler 22,23,24 kaskadiert
geschaltet wird, der Mikroprozessor 26 mit einem Speicher 27, die Anzahl der Überträge zählt Dann ist
der Zählwert ny, n2; n3 gleich der Anzahl der
betreffenden Überträge, multipliziert mit dem Zählvolumen der Zähler 22, 23, 24, zuzüglich des am Ende des
Zeitabschnittes Γι bzw. Ti verbleibenden Zählerstandes.
Diese Zählerstände, die wegen der begrenzten Anzahl von Übertragungszählungen, die der Mikroprozessor
wegen seiner relativ zur Taktfrequenz Φ geringen Arbeitsgeschwindigkeit ausführen kann, umfassen mehrere
Bits, in der bevorzugten Ausführung ein Byte zu acht Bit. Durch geeignete Programmschritte des
Mikroprozessors 26 wird die Torschaltung 28 über die Adreßleitung 29 veranlaßt, die Zählerstände byte-seriell
auf die Datenleitung 30 zu schalten und sie damit dem Mikroprozessor zur Speicherung in zwei Gewichtsspeichern
zu übertragen. Die Verarbeitung ist die Errechnung der beiden Gewichtswerte G und G'aus n\
und n2 einerseits, n3 und n2 andererseits, wobei letztere
so ausgeführt wird, daß die Gewichtswerte zahlenmäßig zueinander komplementär sind.
Die Übertragung von it\, n2, n3 oder die Funktion der
Zähler 22, 23, 24 kann gestört sein, indem ?. B. eine Verbindungsleitung defekt ist. Das hat zur Folge, daß
mindestens einer der Zählwerte n,, n2, n3 verfälscht in die
Meßwertverarbeitung durch den Mikroprozessor eingegeben wird. Ist jedoch einer von ihnen falsch, so wird
die Differenz n\— n2 ungleich n3, und es lassen sich nur
Gewichtswerte speichern, für die G Φ C ist Ihre unterschiedliche Größe bewirkt in der Preisrechenroutine
der eingangs erwähnten Art, daß das Ergebnis der Kontrollrechnung die Verwertung der Werte zur
Anzeige bzw. zum Abdruck verhindert.
Statt mit der Differenz der beiden Frequenzen zu arbeiten, besteht auch die Möglichkeit, andere arithmetische
Verknüpfungen bzw. andere Funktionen dieser beiden Frequenzen zu erfassen und gleichwertig zu
verarbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Preisrechner für eine elektronische Saitenschwingerwaage mit zwei Saiten und mit einer
Rechnerschaltung und einem Gewichtsspeicher, der die von der Waage gelieferte Gewichtsinformation
speichert und bei dem durch eine Kontrollrechnung unter Einschluß der eigentlichen Preisberechnung
eine Überprüfung der Rechnerfunktion erfolgt, von deren Ergebnis die Anzeige bzw. das Ausdrucken
von Gewicht, Grundpreis, Warenpreis od. dgl. abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß
ständig sowohl die Frequenzen der beiden Saiten als auch die 'Differenz dieser beiden Frequenzen
gemessen, v/erden, und daß nur dann das Ergebnis angezeigt bzw. ausgedruckt wird, wenn die Differenz
(n\ — i22) der beiden Frequenzen nut dem
gemessenen Differenzwert (ni) in der Kontrollrechnung
in einer bestimmten Relation zueinander stehen.
2. Preisrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnerschaltung (siehe
Fig.3) je einen Zähler (9, 10) zum Zählen der Schwingungen der beiden Saiten (4,5) aufweist, daß
diesen zwei Zählern über je eine Torschaltung drei weitere Zähler (22, 23, 24) nachgeschaltet sind und
daß die Torschaltungen eingangsseitig derart miteinander verkettet sind, daß der Inhalt der drei weiteren
Zähler jeweils proportional zur Schwingfrequenz der ersten Saite bzw. zur Schwingfrequenz der
zweiten Saite bzw. zur Differenz dieser beiden Frequenzen ist.
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