DE2817187A1 - Elektrische einbau-heizvorrichtung, beispielsweise fuer speisetransportgefaesse - Google Patents

Elektrische einbau-heizvorrichtung, beispielsweise fuer speisetransportgefaesse

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DE2817187A1 DE19782817187 DE2817187A DE2817187A1 DE 2817187 A1 DE2817187 A1 DE 2817187A1 DE 19782817187 DE19782817187 DE 19782817187 DE 2817187 A DE2817187 A DE 2817187A DE 2817187 A1 DE2817187 A1 DE 2817187A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/02Dish-warmers; Devices to keep food hot

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Description

  • Elektrische Einbau-Heizvorrichtung
  • beispielsweise für Speisetransportgefäße Die Erfindung betrifft eine elektrische Einbau-Heizvorrichtung beispielsweise für apeisetransportgefäße, mit mindestens einer mit einem in einem Montagenapf tngeordneten Stecker verbundenen Heizschlange Elektrische Einbau=Heizvorrichtungen für Warmhaltegefäße o.dgl. sind bekannt, die eine im Gehäuse hinter einer zu erwärmenden Wandung angeordnete Heizschlange aufweisen, die mit einem in die Gehäusewandung des Gefäßes eingebauten und von außen zugänglichen Stecker verbunden ist. ueber ein äußeres Anschlußkabel kann dann die Heizvorrichtung an das öffentliche Stromversorgungsnetz angeschlossen werden.
  • Elektrische Einbau-Heizvorri chtungen bringen Probleme bei Gefäßen, die zur rationellen Reinigung in Spülmaschinen eingebracht werden sollen. Dort besteht die Gefahr, daß Wasser in den einbauraum eindringt und zu Kurzschlüssen führen kann. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, den Raum für die Heizvorrichtung nach dem Einsetzen der Heizvorrichtung durch dauerhaftes Verschließen der Einbauöffnung wasserdicht abzuschließen. Dies hat aber den großen Nachteil, daß bei einem Defekt an der Heizschlange die Heizvorrichtung nicht oder nur nach einem gewaltsamen Auftrennen der Gehäusewandung ausgewechselt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Einbau-Heizvorrichtung zu schaffen, die in ein Gerät wasserdicht einsetzbar und trotzdem auswechselbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer elektrischen Einbau-Heizvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizschlange in ihrer Projektion auf den Boden des mit einem äußeren Montageflansch versehenen Montagenapfes dessen Bodenumfangslinie nicht überragt. Der an seinem Umfang mit einem Montageflansch versehene Montagenapf über welchen der mit der Heizschlange verbundene Stecker mit der Wandung des Speisentransportgefäßes o.dgl. verbindbar ist, kann gleichzeitig als Halter für eine abnehmbare Abdeckung zum wasserdichten Verschluß seiner Öffnung ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Einbau-Heizvorrichtung läßt sich durch eine Wandungsöffnung eines Gefäßes o.dgl. einsetzen, die nicht größer als der Montagenapf sein muß. Der Montageflansch ist zur dichten Anlage gegen die Gehäusewand ausgebildet und bewirkt damit eine einwandfreie Abdichtung des Außenrandes der Einbauöffnung. Dabei kann der Montageflansch vorteilhafterweise für eine dauerhafte dichte Verbindung mit der Gehäusewand vorgesehen sein. also im Randbereich der Einbauöffnung des Gefäßes mit der Gehäusewandung oder Gefäßwandung verschweißt oder verlötet werden. In diesem Falle ist der Montageflansch gesondert vom Montagenapf ausgebildet, und der Montagenapf mit dem Stecker ist in den Montageflansch einsetzbar und kann im Montageflansch beispielsweise mittels eines Sprengringes lösbar gehalten sein.
  • Ein Wassereintritt durch den Montagenapf, also zwischen Montagenapf und Montageflansch hindurch, wird durch die Abdeckung des Montagenapfes verhindert, wobei diese Abdeckung vorteilhafterweise aus einem Napfdeckel aus flexiblem Material mit profiliertem Innenrand besteht, der auf einen hinterschnittenen Außenrand des Montageflansches aufstülpbar ist und durch einen Halteteil unverlierbar mit dem Montageflansch verbunden ist. Der Halteteil kann zweckmäßig als den Montageflansch umfangenden Haltering ausgebildet sein, der mit einem Gelanksteg mit da Napfdeckel verbunden ist, wobei Halteteil, Gelenksteg und Napfdeckel einstückig aus einem elastischen Material gefertigt sein können. Der Napfdeckel könnte aber auch aus starrem Werkstoff gefertigt und mit einem Dichtungsrand versehen sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Speisetransportgefäß und seine Einbau-Heizvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Montagenapf mit dem Stecker für die Einbau-Heizvorrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Abdeckung der Öffnung des Montagenapfes der Einbau-Heizvorrichtung.
  • In Fig.1 sind von einem Speisetransportgefäß 10 die Bodenplatte 11, die Wandung 12 einer Gefäßeinsatzmulde des Gehäuses, der zwischen der Bodenplatte 11 und der Muldenwandung 12 befindliche Raum 13 zur Aufnahme der Einbau-Heizvorrichtung 14 und eine Außenwandung 15, in welcher sich die Einbauöffnung 16 für die Einbau-Heizvorrichtung 14 befindet, ersichtlich.
  • Die elektrische Einbau-Heizvorrichtung ist im Längsschnitt dargestellt. Sie weist einen Montagenapf 17 für einen Einbau-Gerätestecker 17-1 auf Am Boden 18 des Montagenapfes 17 ist ein Tragrahmen 19 für einen kreuzweise gebogenen elektrischen Rohrheizkörper 20 befestigt. Der Rohrheizkörper 20, an dessen Stelle auch eine oder mehrere Heizschlangen treten können, und der Tragrahmen 19 sind so bemessen, daß sie in ihrer Projektion auf den Boden 18 des Montagenapfes 17 diesen Boden nicht überragen und somit durch die Einbauöffnung 16 in der Gefäßwand 15 hindurchgeschoben werden können. Der Rohrheizkörper 20 ist mittels eines Haltebügels 22 am Träger 19 befestigt. Der Triger 19 ist im Einbauraum 13 auf Innenwandungsteilen 23, 23-1 des Speisetransportgefäßes 10 abgestützt Der Montagenapf 17 ist in einem sich über seinen ganzenUmfang erstreckenden Montageflansch 24 konzentrisch bis zum Anschlag seines äußeren Bördelrandes 25 gegen eine Innenstufe 26 des Montageringes eingeschoben und in dieser Lage mittels eines in eine Innennut des Montageflansches 24 eingesetzten Sprengringes 27 lösbar gehalten. Der Montageflansch 24 ist mittels einer Schweißnaht oder Lotnaht 28 wasserdicht und gasdicht mit der Gefäßwandung 15 entlang des Randes der Einbauöffnung 16 verbunden.
  • Der Montagenapf 17 ist gemäß Fig.2 kreiszylindrisch ausgebildet. Dementsprechend sind die Einbauöffnung 16 kreisförmig und der Montageflansch 24 kreisringförmig gestaltet.
  • Der Montagenapf 17 kann mittels eines Napfdeckels 29, der sich mit seinem innen profilierten Napfrand 30 über den hinterschnittenen Außenrand 31 des Montageringes 24 aufschieben läßt, wasserdicht verschlossen werden. Der Napfdeckel 29 ist mit dem Montageflansch 24 unverlierbar durch einen Haltering 32 verbunden, der den Montageflansch 24 in seinem hinterschnittenen Teil umfaßt. Napfdeckel 29 und Haltering 28 sind aus flexiblem Material, beispielsweise synthetischem Kautschuk, gefertigt und über einen Gelenksteg 33 miteinander verbunden. Auf der dem Gelenksteg 33 gegenüberliegenden Seite ist an den Napfdeckel 29 eine Grifflasche 34 angeformt. Wie Fig.3 zeigt, sind der Napfdeckel 29 mit seinem Napfrand 30, der Haltering 32, der Gelenksteg 33 und die Grifflasche 34 einstückig aus dem gleichen Material hergestellt.
  • Zum Spülen des Speisetransportgefäßes 10 wird der Napfdeckel. auf den fes-t mit dem Speisetransportgefäß verbundenen Montagering 24 aufgesetzt und dadurch der Montagenapf 17 wasserdicht abgedeckt, so daß kein Wasser zwischen Montagering und Napfwandung hindurch in den Einbauraum 13 des Speisetransportgefäßes eindringen kann. Nach dem Spülen wird der Napfdeckel 29 hochgeklappt, damit der Anschluß eines nicht dargestellten Versorgungskabels in den Montagenapf 17 eingesteckt werden kann. Bei einem Defekt des Rohrheizkörpers 20 werden der Sprengring 27 im Montageflansch 24 entfernt und der Montagenapf 17 zusammen mit der ganzen Heizvorrichtung 14 durch die Einbauöffnung 16 der Gefäßwand 15 herausgezogen und nach einem Auswechseln des defekten Heizkörpers wieder eingesetzt.
  • Der Montageflansch 24 könnte in bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise unter Zwischenlage einer Dichtu lösbar an einem Gerät befestigt und zu diesem Zwecke mit äußeren Augen zur Aufnahme von Befestigungsschraub versehen sein. In diesem Falle könnte der äußere Monate ring 24 auch fest mit dem Montagenapf 17 verbunden oder einstückig an den Montagenapf 17 angeformt sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche a ektrische Einbau-Heizvorrichtung, beispielsweise für Speisetransportgefäße, mit mindestens einer mit einem in einem Montagenapf angeordneten Stecker verbundenen Heizschlange, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschlange (20, 21) in ihrer Projektion auf den Boden (is) des mit einem äußeren Montageflansch (24) versehenen Montagenapfes (17) dessen BodenumSangslinie nicht überragt.
  2. 2. Elektrische Einbau-Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Wandung des Speisentransportgefäßes (10) o.dgl. verbindbare Montageflansch (24) gleichzeitig als Halter für eine abnehmbare Abdeckung (29) zum wasserdichten Verschluß der Öffnung des Montagenapfes (17) ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrische Einbau-Heizvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Napfdeckel (29) aus flexiblem Material ausgebildet und mit einem profilierten Innenrand (30) auf einen hinterschnittenen Außenrand (31) des Montageflansches (27) aufstülpbar ist und über einen Halteteil (32) mit dem Montageflansch gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Elektrische Einbau-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil der Abdeckung als den Montageflansch umfangender Haltering (32) ausgebildet ist, der über einen Gelenksteg (33) mit dem Napfdeckel (29) verbunden ist, und der Halterteil, Gelenksteg und Napfdeckel einstückig aus elastisch verformbarem Material gefertigt sind.
  5. 5. Elektrische Einbau-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (24) als gesonderter, mit dem Montagenapf (17) lösbar verbundener und an einem Gerätegehäuse befestigbares Bauteil ausgebildet ist.
  6. 6. Elektrische Einbau-Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (24) als geschlossener Ringkörper ausgebildet ist, in welchen der mit einem äußeren Bördelrand (25) versehene Montagenapf (17) bis zum Anschlag des Bördelrandes einschiebbar und mittels Sprengring (27) sicherbar ist.
DE19782817187 1978-04-20 1978-04-20 Auswechselbare elektrische Einbau-Heizvorrichtung für ein Gefäß, insbesondere für ein Speisetransportgefäß Expired DE2817187C3 (de)

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DE2817187A1 true DE2817187A1 (de) 1979-10-25
DE2817187B2 DE2817187B2 (de) 1980-12-18
DE2817187C3 DE2817187C3 (de) 1981-08-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607788A1 (de) * 1985-04-26 1986-12-04 Günter 6074 Rödermark Schüssler Wasserbecken mit luftsprudelvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819208C (de) * 1950-03-07 1953-08-17 Fritz Heinemann Unverlierbarer, selbstdichtender Verschluss fuer Tuben, Ventile, Flaschen, Rohre undsonstige Behaelter aus Gummi, elastischer Spritzgussmasse od. dgl.
DE2336472A1 (de) * 1973-07-18 1975-02-06 Willi Pohl Anschluss fuer den heizkoerper insbesondere von beheizbaren thermosbehaeltern
DE2612635A1 (de) * 1976-03-25 1977-10-06 Willi Pohl Thermosbehaelter fuer warme speisen

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