DE2817011A1 - Druckbehaelter - Google Patents
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Druckbehälter nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Behältern bildet der Gasraum eine ungeteilte Einheit. Die Federkennlinie
eines solchen hydropneumatischen Druckbehälters bzw. Federelements verläuft nach einer Hyperbelfunktion. Dies ist
nicht für alle Anwendungsfälle wünschenswert.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Unterteilen des Gasraums eine geknickte Federkennlinie
erreicht wird, die sich in einen flacheren ersten Bereich und in einen steileren zweiten Bereich unterteilt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Druckbehälter im Längsschnitt,
Figur 2 ein Diagramm.
Das Gehäuse 10 des Druckspeicher besteht aus einem Gehäuseoberteil
11 und einem Gehäuseunterteil 12, die miteinander
verschweißt sind und zusammen einen längsgestreckten Behäl-
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ter mit gewölbten Böden bilden. Am Gehäuseunterteil ist ein
Flüssigkeitsstutzen 13 mit einem Flüssigkeitsdurchgang 14
ausgebildet. Von diesem führt eine Leitung 15 zu einem Hydozylinder
16, der eine Masse 17 abstützt.
Der Innenraum des Gehäuses 10 ist durch eine quer zu dessen Längsachse verlaufende gewölbte Metallplatte 18 unterteilt.
Der Rand der Metallplatte wird durch die die beiden Gehäuseteile zusammenhaltende Schweißnaht 19 gleichzeitig mit verbunden'.
Die Metallplatte hat in ihrer Mitte eine durchgehende Bohrung 20. Im unteren Teil des Gehäuses 10 ist eine Trennwand
21 aus elastischem Werkstoff angeordnet. Sie hat einen Randwulst 22, der durch einen Spannring 23 gegen die Gehäuseinnenwand
gedrückt wird. Außen am Randwulst ist ein Wulst ausgebildet, welcher zur weiteren Fixierung der Trennwand
21 in einer im Gehäuseunterteil 12 angeordneten Ringnut 25 liegt. Diese Ringnut befindet sich etwas unterhalb der Schweißnaht
19 und verläuft parallel zu dieser.
Die elastische Trennwand 21 ist oben offen, an ihrer Unterseite
hat sie einen Wulst 27„ in den eine obere Abdeckplatte
28 und eine untere Abdeckplatte 29 eingeknüpft oder einvulkanisiert
sind ο Die Abdeckplatte 28 vermag in einer bestimmten
Stellung der Trennwand die Bohrung 20 abzudecken, während die Abdeckplatte 29 mit dem Flüssigkeitsdurchgang 14
zusammenwirkt.
Am Gehäuseoberteil ist ein Stutzen 30 angeordnet mit einem Durchgang 31, über welchen ein Druckgas in den Druckbehälter
eingeführt werden kann.
Die elastische Trennwand 21 unterteile damit das Gehäuseinnere
in einen Gasraum A und einen Flüss.igkeitsraum B, der
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R.
über den Flüssigkeitsdurchgang 14 mit der Hydraulikanlage,
d.h. dem Hydrozylinder 16 in Verbindung steht. Der Gasraum A ist wiederum durch die Platte 18 in z,wei Kammern a und b unterteilt.
Durch Einwirken der Masse 17 auf den Hydrozylinder 16 wird,
flüssiges Druckmittel über die Leitung 15 in den Flüssigkeitsraum
B verdrängt, wodurch das Gas in den Kammern a (V1)
und b verdichtet. Der Boden der Trennwand 21 ist jetzt angehoben, und über die Bohrung 20 kann Gas zwischen den Kammern
a und b ausgetauscht werden. Da bei Einfederung beide Gasvolumina verdichtet werden, ist die Federkennlinie relativ
flach. Dies ist im Diagramm nach Figur 2 dargestellt, wo auf der Abszisse der Federweg s und auf der Ordinate die
Federsteifigkeit F aufgetragen ist. Die flache Kennlinie d gilt für das Zusammenwirken beider Gasvolumina.
Bei Vergrößerung der Massenkraft M wird das Gas im Behälter zunehmend verdichtet und der Boden der Membran weiter angehoben,
bis die Abdeckplatte 28 die Bohrung 20 abdeckt und die Verbindung der Kammern a und b unterbricht. Dies ist
nach dem Federweg Δ. S1 nach Figur 2 der Fall. Jetzt kann
nur noch das Volumen V„ verdichtet werden, das zwischen der
strichpunktierten Kontur der Trennwand 21 und den verbleibenden Gehäuseteilen eingesperrt ist. Da dieses Volumen
ziemlich klein ist, ergibt sich bei weiterem Federweg Δ S2
eine größere Federsteifigkeit, die im Diagramm nach Figur
mit e bezeichnet ist.
Ein Anwendungsfall für den beschriebenen Druckbehälter ist
z.B. der Schneidtisch eines Mähdreschers. In Arbeitsstellung kann er bis zum Boden abgesenkt werden, wobei jedoch der
größte Teil seines Eigengewichtes auf der hydropneumatischen
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Feder ruht. Beim überfahren von Bodenwellen soll der Mähtisch
nach oben ausweichen können, ohne daß die Auflagekraft dabei wesentlich zunimmt. Dazu ist eine besonders weiche Feder
erforderlich. In angehobenem Zustand ist eine härtere Federung erwünscht, damit einerseits die eingestellte Höhe
des Schneidtisches über dem Boden fixiert und andererseits •Fahrbahnstöße noch genügend absorbiert werden. Dies wird auf
einfache Weise mit dem beschriebenen Druckbehälter erreicht, der z.B. gegenüber mechanischen Federn mit geknickter Kennlinie
'eine sehr kompakte Bauweise erlaubt und auch einfacher, billiger und besser anpassungsfähig ist als mechanische Federn.
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Claims (3)
- R. 46H
20.3.1978 Wd/HtROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüchefly Druckbehälter, insbesondere Druckspeicher, mit einem etwa zylindrischen oder kugelförmigen Gehäuse aus starrem Werkstoff und einer seinen Innenraum in einen Gasraum A und einen Flüssigkeitsraum B unterteilenden Trennwand aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum durch eine quer zur Bewegungsrichtung der elastischen Trennwand (21) angeordnete starre Trennwand (18) in zwei Kammern (a, b) unterteilt ist, die durch einen etwa in der Mitte der starren Trennwand ausgebildeten Durchgang (20) miteinander in Verbindung stehen, - 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) durch Querteilung zweiteilig ausgebildet ist und an der Trennfuge verschweißt ist, und daß die starre Trennwand (18) an der Teilfuge ebenfalls durch die gemeinsame Schweißnaht (19) mit befestigt ist,
- 3. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmig ausgebildete elastische Trennwand(21) mit ihrem Rand (22) unterhalb der Trennfuge an der Ge-909843/0385- 2 - R. 4 :ί «ι 1häuseinnenwand befestigt ist und daß die starre Trennwand (18) als eine zum Gaseinlaß (31) hin gewölbte Platte ausgebildet ist.'4. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der elastischen Trennwand zwei Abdeckplatten (28, 29) angeordnet sind, wovon die eine mit dem Durchgang (20), die andere mit dem Flüssigkeitsdurchlaß (14) zusammenwirkt.Π 9843/0385
Priority Applications (2)
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DE2817011A1 true DE2817011A1 (de) | 1979-10-25 |
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Also Published As
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