DE2816866A1 - Vorrichtung zur automatischen versorgung des magazins einer maschine zur verarbeitung flaechiger gueter - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen versorgung des magazins einer maschine zur verarbeitung flaechiger gueter

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Description

S.A. MARTIN
22, rue Decomberousse
69615 Villeurbanne Cedex
(Frankreich)
Vorrichtung zur automatischen Versorgung des Magazins einer Maschine zur Verarbeitung flächiger Güter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Versorgung des Magazins einer Maschine zur Verarbeitung oder Behandlung flächiger oder plattenförmiger Güter, insbesondere zum automatischen Füllen des Versorgungs- oder Zuführungsmagazins einer Maschine zur Verarbeitung vorgeschnittener Platten aus Wellkarton oder -pappe. Sie ist auf diese Weise insbesondere wirksam für beispielsweise die automatische Versorgung des Magazins des Einlegegeräts auf einem druckenden Schlitzgerät (Slotter) hohen Arbeitstaktes für die Formgebung von Kisten aus Wellkarton.
Derzeit wird die Füllung des Zuführmagazins eines Schlitzgerätes im allgemeinen von Hand durchgeführt durch
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aufeinanderfolgendes Entnehmen von Paketen des flächigen Gutes, im folgenden kurz Plattenstapel, von einem Wartestapel. Die im Magazin des Schlitzgerätes gebildete Reserve stellt im allgemeinen eine ausreichende Zwischenphase sicher am Ende jedes Zuschnittstapeis, um Zeit zu haben, einen weiteren Stapel vor das Schlitzgerät zu bringen und um ein Anhalten der Maschine zu vermeiden.
Jedoch wird bei modernen Schlitzgeräten hoher Taktfolge versucht, den Betriebsschritt der Füllung des Einlegegeräts zu automatisieren und darüber hinaus zu mechanisieren, um sowohl das Personal von einer sehr sorgfältigen Arbeit zu befreien, als auch die Begrenzung des Arbeitstaktes zu beseitigen, die sich durch die Handfüllung ergibt.
Es wurden bereits Vorrichtungen angegeben, bei denen die Platten von oben von einem Stapel entnommen werden, um sie ziegelartig überlappt anzuordnen, d. h. derart auf einem Förderer anzuordnen, daß sie sich teilweise überdecken, von dem sie nacheinander einzeln in das Magazin des Schlitzgerätes ausgegeben oder eingegeben werden (vgl. z. B. die französischen Patentanmeldungen 75/17 238 vom 3· Juni 1975 oder 76/31 553 vom 20. Oktober 1976). Im ersteren Fall erfolgt die Entnahme mittels kleiner Pakete, die anschließend Blatt für Blatt von unten wieder entnommen werden, im zweiteren Fall erfolgt die Entnahme direkt Blatt für Blatt von oberhalb des Stapels. Bei diesen Lösungen mit Entnahme von oben ist es notwendig, den Oberteil des Stapels auf einem konstanten Pegel zu halten, wodurch eine Senkrechtfördereinrichtung vorgesehen werden muß, um den Stapel entsprechend den Entnahmen anzuheben. Auf diese Weise werden komplizierte und kostspielige Vorrichtungen erreicht.
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Es wurde schon versucht, einen vollständigen Stapel aus Platten direkt auf dem Förderband zu fördern oder zu übertragen, der in das Magazin mündet durch selbstverständlich ziegelartiges Anordnen der Platten, damit sie sich eine nach der anderen in das Magazin ergießen können. Dies ist eine praktisch unvermeidbare Forderung für eine genaue Füllung. Ebenso sind Vorrichtungen verwendet worden, bei denen der vollständige, beispielsweise durch einen Rollenförderer zugeführte Stapel von zwei senkrechten Armen ergriffen wird, die eine Art von Sitz oder Lager bilden, um fortschreitend gegenüber dem Band geneigt zu werden unter gegebenenfalls simultanem ein wenig Öffnen der Arme. Jedoch besitzen die Wellkarton-Platten eine zu rauhe Oberfläche, als daß sie leicht aufeinander gleiten können, weshalb in Wirklichkeit, anstatt daß sie sich gleichmäßig durch gleichförmiges Gleiten jedes Blattes oder jeder Platte verteilen, sich der Stapel trennt, weshalb stets an der Basis ein Ansatz von mehreren Platten vorhanden ist, die in einem kleinen nicht verformten Stapel oder Haufen geblieben sind. Ein derartiger Stapel oder Haufen wird blockweise gefördert und schädigt daher die regelmäßige dachziegelartige Anordnung der Platten auf dem Förderband zum Einlegegerät. Dadurch wird anschließend unvermeidbar eine ernsthafte Störung erzeugt während dessen Einfall in das Magazin des Einlegegeräts, wodurch eine gleichmäßige Stapelung verhindert wird.
Es werden auch Vorrichtungen verwendet, bei denen die den Sitz bildenden beiden Arme ihrerseits mit einem Förderband versehen sind. Während der Handhabung der Arme zur Ladung des Stapels und dessen Gegenteil sind die Bänder unbeweglich. Zur Abfuhr der Blätter oder Platten werden die beiden Bänder in Bewegung versetzt, weshalb gleichzeitig die Ab-
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fuhr der Platten oder Blätter des Stapels von unten und der Antrieb des Absenkens des Stapels durch das Band erreicht ist, das die Rückseite des Sitzes bildet. Auch in diesem Fall wird stets eine Auftrennung oder ein Bruch des Stapels an seinem Unterteil erhalten unter Bildung eines Haufens oder kleinen Stapels, der insgesamt gefördert wird und der die genaue Füllung des Magazins behindert. Das gleichzeitige Eintreffen mehrerer Platten verhindert, daß diese sich korrekt im Magazin ausrichten können.
Im übrigen ist es üblich, wenn Platten kleinen Formats erzeugt werden, zusammengesetzte oder Mehrfach-Stapel zu bilden, d. h. zwei oder mehr benachbarte Stapel zu bilden. Für die kleinen Formate ist es nämlich schwierig, Stapel großer Höhe zu bilden, die während der Handhabung auf Rollen oder auf Paletten stabil bleiben. Um trotzdem die Verwirklichung von Stapeln normaler Höhe zu ermöglichen, was bezüglich der Speicherfläche wirtschaftlich ist, werden daher zwei benachbarte Stapel gebildet, die zur besseren Stabilität aneinander anliegen. Es kann im übrigen auch so weit kommen, daß mehr als zwei benachbarte Stapel verwendet werden. In diesem Fall ist es ebenfalls häufig üblich, ebenfalls zur Verstärkung der Stabilität, die beiden Stapel durch Verbindungsplatten zu vereinigen, die in verschiedenen Höhen gleichzeitig in jedem der Elementarstapel vorgesehen werden. Selbstverständlich werden diese Verbindungsplatten, die leicht über die Ränder hinausschauen sollen, entfernt, wenn der Stapel seinem Ort zur endgültigen Verwendung zugeführt worden ist.
Keiner der derzeit bestehenden Vorrichtungen zur automatischen Füllung von Magazinen von Verarbeitungsmaschinen
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ermöglicht diese Füllung ausgehend von zusammengesetzten Stapeln, obgleich für den Fall kleiner Formate praktisch nur Stapel verwendet werden können, deren Höhe ausreichend niedrig ist, um stabil zu bleiben,oder diese Mehrfachstapel mit normaler Höhe von Hand befördert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die direkte Übertragung aller Platten eines vollständigen Stapels in das Magazin eines Schlitzgerätes zu ermöglichen unter Sicherstellen einer korrekten dachziegelartigen Anordnung auf dem Zuführförderer ohne Bildung eines Reststapels aus mehreren Platten, die miteinander verbunden bleiben. Die Erfindung soll auch den automatischen aufeinanderfolgenden Transport jedes Elementarstapels, ausgehend von einem Mehrfachstapel mit kleinformatigen Platten ermöglichen.
Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung zur automatischen Versorgung des Magazins einer Verarbeitungsmaschine von Platten oder blattförmigen Gütern anwendbar, ausgehend von Wartestapeln mit Zuschnittplatten und mittels eine Verteilungsförderers, an dem die Platten sich teilweise überlappend angeordnet sind, um in das Magazin eingegeben zu werden.
Gemäß der Erfindung weist diese Vorrichtung auf:
a) einen ersten ortsfesten Gurtförderer, der die Wartezone der Stapel verlängert, mit einer Einrichtung zu dessen Antrieb und deren Beendigung,
b) einen zweiten Gurtförderer, der an einer abstromseitigen Achse des ersten angelenkt ist, mit einer Einrichtung zu dessen Antrieb und zu dessen Anhalten und einer Einrichtung,
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um diesem eine um seine Eingangsschwenkachse veränderbare Neigung zu geben zwischen einer abgesenkten Stellung, in der er in Verlängerung des ersten ist, und mehrer an nach oben geneigten Stellungen, in deren einer er in einer Verbindungslage mit dem Verteilungsförderer oder Zuführförderer ist,
c) einen Satz an tragenden Armen, die zwischen den Gurten des ersten Förderers angeordnet sind und die nahe der Ausgangswelle des ersten Förderers angelenkt sind, mit einer Einrichtung, um ihnen eine veränderbare Neigung zu geben zwischen einer abgesenkten Stellung, in der die Arme zwischen den Bändern des ersten Förderers eingezogen oder versenkt sind und mehrer en nach oben geneigten Stellungen =
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, die dazu bestimmt ist,, die Übertragung von Mehrfachstapeln zu ermöglichens weist der zweite Förderer nahe dessen Eintrittsxtfelle eine Folge von Anlagegliedern auf, die normalerweise zwischen und unter die Gurte versenkt sinds mit einer Einrichtung,, um sie über die Gurte hinaus vorspringend zu bewegen, und mit einer Einrichtung,, um die Antriebseinrichtung des ersten Förderers zu unterdrücken bei der Stellung dieser Anlageglieder derart s daß der erste Förderer nur in Bexuegung versetzt werden kann, wenn die Anlageglieder in der versenkten oder eingezogenen Stellung sind»
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. I3 2 vereinfacht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,, die zur automatischem Versorgung des Magazins des Einlegegeräts auf einem Schlitzgerät zur
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Umformung von zugeschnittenen Platten aus Wellkarton vorgesehen ist, wobei Pig. I eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Aufsicht darstellt,
Fig. 3, 4 unter den gleichen Bedingungen eine Weiterbildung des Hinterteils dieser Vorrichtung, die die getrennte Abfuhr der Tragpalette eines Plattenstapels ermöglicht,
Fig. 5 bis 9 schematisch die verschiedenen Förderphasen eines Einfachstapels,
Fig. 10 bis 14 unter den gleichen Bedingungen die Förderung eines Mehrfachstapelss der hier aus zwei enaehbarten Eiementarstapeln gebildet ist„
Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sichs daß die Gesamtanordnung der Vorrichtungj die auf dem Boden mittels Führungsrollen I bewegbar ists in Verlängerung von Rollenwegen 2 angeordnet ist,, über die die Plattenstapel in Wartestellung zugeführt werden, und an dem Magazin 3 einer Schlitzeinrichtung angrenzt. Die Bewegbarkeit der Vorrichtung ermöglicht es, deren Stellung gegenüber dem Magazin 3S abhängig vom Format der Plattenj einzustellen wobei das Element des Rollenförderers im allgemeinen ein Teleskopelement ist.
Der Rahmen 5 der Vorrichtung mit einem Aufbau 6 am strom= abseitigen oder- hinteren Ende trägt einen ersten Gurtförderer 7 zwischen einer· angetriebenen Eingangswelle 8, die von dem Rahmen 5 getragen und den Rollen 2 benachbart ist, und eine Ausgangswelle 9S die ebenfalls vom Rahmen 5 getragen ist. Zur
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einfacheren Darstellung in der Zeichnung ist die Antriebsmotor-Einrichtung der Welle 8 nicht dargestellt, die ein Untersetzungsmotor sein kann, der bei dieser Art von Maschinen üblich ist. Dies gilt auch für alle anderen im folgenden erläuterten Gurtförderer.
Arme 11 sind als Satz oder Gruppe zwischen den Gurten des ersten Förderers 7 angeordnet und sind an einem ihrer Enden mit einer Welle 12 einstückig, die vom Rahmen 5 getragen ist und die durch das Innere der Endlosgurte 7 führt, wobei deren anderes Ende frei ist. Sie bilden so eine Anordnung für Vertikalneigung um die Welle 12, die von zwei Zylindern 13 gesteuert ist. Die Zylinder 13 und deren Anlenkpunkte am Rahmen 5 und an den Armen 11 sind so bestimmt, daß in der äußersten untersten Stellung die Arme 11 sich zwischen den Gurten 7 einfügen unter Freilassen der Tragfläche, die von diesen Gurten 7 gebildet ist. In der äußersten oberen Stellung sind die Arme 11 in der Vertikalen, wie das in Fig. 1 durch Strichpunktlinien dargestellt ist.
Die Welle 9 dient auch zur Anlenkung eines Zwischenrahmens 15, der die angetriebene Ausgangswelle 16 eines zweiten Gurtförderers 17 trägt, dessen Eingangswelle ebenfalls durch die Welle 9 gebildet ist. Der Förderer 17 ist mittels Zylinder 18 in die Vertikalneigung um die Welle 9 einstellbar. In äußerster niedriger Stellung ist der zweite Förderer 17 horizontal in Verlängerung des ersten Gurtförderers J. In der äußersten oberen Stellung, die in Fig. 1 in Strichlinien dargestellt ist, ist die Ausgangswelle 16 oberhalb des Eintritts oder Anfangs des Zuführförderers oder Verteilungsförderers 20 gebracht.
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Die vom angelenkten Rahmen 15 getragene Welle 22, die durch die Endlosgurte 17 führt, trägt eine Reihe kleiner Arme 23, die an ihren Enden mit Rollen 24 versehen sind mit zur Welle 9 paralleler Achse. Die Winkelstellung der Welle 22 und damit die Ausrichtung der Arme 23 um diese Achse wird durch Zylinder gesteuert, die in der Zeichnung wegen des kleinen Maßstabs nicht dargestellt sind, deren Anbringung am Rahmen 15 jedoch keinerlei Schwierigkeiten bietet. Durch das Spiel dieser Zylinder können die Arme 23 eine niedrige Stellung einnehmen, in der die Rollen 24 voll kommen zwischen den Gurten 17 eingezogen sind, sowie eine hohe Stellung, in der sie über die Anlageebene hinausragen, die durch die Gurte 17 gebildet ist.
Der Abführ- oder Abgabe-Gurtförderer 20 wird durch den Aufbau 6 des Rahmens 5 getragen und weist eine eingangsseitige Antriebswelle 25, eine Zwischenwelle 26, die Umlenkrollen trägt, um die Richtung der Gurte zu ändern, und eine Ausgangswelle 27 auf, die im wesentlichen oberhalb der hinteren Anschläge des Magazins 3 des Schlitzgerätes angeordnet ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Weiterbildung des Abführförderers dargestellt. Dieser ist hier nur in den Seitenteilen 20 kontinuierlich, wobei der mittlere Teil durch zwei aufeinanderfolgende Förderer gebildet ist. Der Förderer 30 und seine Eingangswelle 32 sind von einem an der Welle 25 angelenkten Rahmen 31 getragen. Der Förderer 33, der sich daran anschließt, verwendet die Welle 26 als Eintrittswelle. Der angelenkte Förderer 30 ist in seiner Neigung um die Welle 25 mittels eines Zylinders 34 einstellbar zwischen einer angehobenen Stellung, in der er in der
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gleichen Ebene wie die festen seitlichen Teile 20 ist, und eine abgesenkte Stellung, die in Fig. 3 in Strichlinien dargestellt ist, in der er zu einem Hilfsempfänger oder -aufnehmer 35 gerichtet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nun anhand der verschiedenen Darstellungen der Figuren 5 bis 9 näher erläutert: Ein Stapel 40, der auf den Rollen 2 in Wartestellung ist j wird nach Zentrierung, damit er in der Achse der Maschine ist, der Vorrichtung zugeführt durch simultanes InBewegung-Setzen der Rollen 2 und der Förderer 7 und 17, wobei letzterer in der abgesenkten Stellung ist, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Phase sind die Arme 11 in abgesenkter Stellung. Die Vorwärtsbewegung wird fortgesetzt, bis der Stapel 40 die in Fig. 6 dargestellte Lage erreicht, das heißt bis die Hinterseite des Stapels 40 im wesentlichen in Höhe der Schwenkachse 12 der Arme 11 ist. Die Förderer 7 und 17 werden nun angehalten, und mittels der Zylinder 13 werden die Arme 11 in die Vertikale gebracht praktisch in Berührung mit der Hinterseite des Stapels 40.
In der folgenden Phase werden die Arme 11 und der Förderer 17 simultan geneigt in einer gleichen Winkelbewegung, bis sie beide jeweils eine Neigung von etwa 45° besitzen. In dieser Lage wird der größte Teil des Gewichtes des Stapels 40 von den Armen 11 getragen und ruht der Unterteil des Stapels 40 auf dem Förderer 17 und auf dem stromabseitigen oder hinteren Ende des Förderers 7· Die Förderer 17 und 7 werden bei langsamer Bewegung in Bewegung gesetzt, wodurch auf diese Weise die unteren Platten nacheinander mit Teilüberlappung angetrieben oder gefördert werden. Diese Förderung wird dadurch erleichtert, daß die unteren Blätter oder Platten
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nicht mehr das gesamte Gewicht des Stapels 40 tragen.
Wenn die untere Platte die Welle 16 am Ausgang des Förderers 17 erreicht, wie das in Fig. 7 dargestellt ist, werden die Förderer 7, 17 angehalten. Dann wird der Förderer abgesenkt, um ihn in eine Verbindungslage mit dem Förderer 30 zu bringen. Nun wird die Gesamtheit der Förderer in Betrieb gesetzt, die die Platten bis zum Ende des Förderers 33 bringt, wo sie in das Magazin 3 des Zuführgerätes eingebracht oder zugeführt werden. Mittels eines elektrischen Betätigungssystems können die Geschwindigkeiten der Förderer der Versorgungseinrichtung mit der Geschwindigkeit des Schlitzgerätes synchronisiert werden sowie mit einem Regelsystem oder Einstellsystem der Höhe im Magazin 35 um eine kontinuierliche Versorgung mit Platten in dem Magazin 3 des Zuführgerätes zu erreichen. Diese Phase ist in Fig. dargestellt.
Ziemlich häufig wird, um Zerstörungen der untersten Platte eines Stapels während dessen Durchtritt durch die Rollbahnen mit Rollen zu vermeiden, der Stapel auf einer Palettenplatte oder Palette aus Holz gebildet, die im allgemeinen geringere Abmessungen als die Kartonplatten des Stapels besitzt. In diesem Fall muß diese Palette unvermeidbar entfernt werden, um zu verhindern, daß sie in das Magazin 3 des Zuführgerätes eingeführt wird. Dazu wird im Augenblick der Inbetriebsetzung der Anordnung der Förderer 7j 17j 20 der Förderer 30 in die in Fig. 8 in Strichlinien dargestellte Lage abgesenkt derart, daß die mittige Palette zum Empfänger 35 abgelenkt wird, während die Blätter oder Platten,die beiderseits der Palette hinausragen, in Anlage oder Auflage auf den seitlichen Gurten 20 des Zuführförderers
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bleiben und deren fortschreitende Bewegung zum Einlegegerät fortsetzen. Sobald die Palette zum Empfänger 35 abgezweigt ist j wird der Förderer 30 in seine Normallage zurückgestellt.
In der letzten in Fig. 9 dargestellten Phase können die Arme 11 von neuem abgesenkt werden und sich zwischen die Gurte 7 absenken, wodurch der Rest des Stapels abgelegt wird, der sich gleichmäßig auf dem Förderer 7 dachziegelartig verteilt, d. h. mit teilweise Überlappung der einzelnen Platten.
Nach vollständiger Erschöpfung des Stapels oder Abfuhr des Stapels wird der Förderer 17 in seine horizontale Lage in Verlängerung mit dem Förderer 7 zurückgebracht und kann der Zyklus mit einem in Wartestellung auf den Rollen 2 befindlichen Stapel 4l wieder beginnen.
Von wesentlicher Bedeutung bei der erläuterten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß auch die automatische Versorgung ausgehend von zusammengesetzten Stapeln möglich ist, d. h. von Stapeln, die durch die Nebeneinanderanordnung von zumindest zwei benachbarten Stapeln gebildet ist. Das ist sehr häufig der Fall, wenn diese Platten kleines Format besitzen.
Die Übertragungsphasen eines aus zwei benachbarten Elemtarstapeln gebildeten Stapels wird anhand der Figuren 10 bis 14 näher erläutert: Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Anordnung des Stapels, der hier durch zwei benachbarte Elementarstapel 43, 44 gebildet ist, zunächst auf den Förderern7 und 17 vorwärtsbewegt und dann angehalten, bis die Hinterfläche des Stapels 43 in Höhe der Schwenkachse 12 der Arme 11 angelangt ist. Das ist die in Fig. 10 dargestellte Lage, die mit der Fig. 6 des zuvor erläuterten Ausführungs-
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beispiels vergleichbar ist.
Die Arme 11 und der Förderer 17 werden nun ebenfalls simultan nach hinten um etwa 45° drehend geneigt. Jedoch werden gleichzeitig die bewegbaren Rollen 24 mit den die Arme 23 bewegenden Zylindern in Vorsprungslage gebracht derart, daß der Hinterstapel 43 vollständig vom Förderer 17 getrennt ist, wobei die unteren Platten lediglich auf den Rollen 24 und auf
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dem letzten Teil des Förderers Τ*ί Nun wird mit langsamer Bewegung lediglich der Förderer 17 derart in Bewegung gesetzt, daß er nur die unteren Platten des Stapels 44 antreibt oder bewegt. Wenn die untere Platte des Stapels 44 die Welle 16 am Austrittsende des Förderers 17 erreicht, wird dieser angehalten und so lange abgesenkt, bis er in Verlängerung des Förderers 30 kommt. Alles erfolgt nun so, wie beim vorstehenden Ausführungsbeispiel bis zur Erschöpfung oder zum Ende des Stapels 44 oder zumindest bis das letzte Blatt oder die letzte Platte dieses Stapels 44 vom Förderer 17 bewegt wird. Dies ist die in Fig. 12 dargestellte Lage. Um jede falsche Handhabung zu vermeiden, verhindert eine elektrische Betätigungseinrichtung die Inbetriebsetzung des Förderers 7, wenn die Rollen 24 über den Förderer 17 vorspringen.
Wenn der Stapel 44 erschöpft oder beendet ist, werden die Rollen 24 versenkt und werden der Förderer 17 und der Förderer 7 simultan in Bewegung gesetzt, wobei nun die Platten des Stapels 43 in üblicher Weise in Richtung auf das Magazin 3 des Einlegegerätes bewegt werden. Diese Stellung ist in Fig. 13 dargestellt.
Selbstverständlich wird, wenn die Stapel 43 und 44 auf einer gemeinsamen Holzpalette gebildet sind, die Palettan-Ab-
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lenkvorrichtung verwendet durch Neigung des Förderers 30 zum Empfänger 35- In diesem Fall muß die gemeinsame Palette gleichzeitig mit den ersten Platten des Stapels 43 bewegt werden, wozu nur die seitlichen Rollen 24 beiderseits der Palette in VorSprungsstellung gebracht werden. Die mittigen Rollen 24 können ihrerseits in Vorsprungsteilung gebracht werden, sobald die Palette entfernt worden ist.
Wenn die Förderung der Platten des Stapels 43 ausgelöst worden ist, können wie zuvor die Arme 11 abgesenkt werden, um sie zwischen die Gurte 7 zu versenken, um den Rest der Platten des Stapels 43 auf dem Förderer 7 dachziegelartig niederzulegen.
Der Zyklus beginnt nach Erschöpfung des Stapels 43 wieder.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsbeispiele möglich, beispielsweise können die anhebbaren Rollen 24 auch lediglich einfache Auflagen sein.
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Claims (8)

  1. BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ PATENTANWÄLTE
    Steinsdorfstr. 10 · D-8Q00 München 22 Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
    Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT 281 6866
    Telex 522048 - Telegramm Allpatent München Dr.-Ing. R. BEETZ jr.
    Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Dr. jur. U. HEIDRICH Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED 310-2 8I55P ( 28 .156H) Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. naL W. SCHMITT-FUMIAN
    18. April 1978 Ansprüche
    Vorrichtung zur automatischen Versorgung des Magazins einer Verarbeitungsmaschine von plattenförmigen oder flächigen Gütern, ausgehend von einem Stapel von zugeschnittenen Platten in Wartestellung und mittels eines Zuführförderers, bei dem die Platten sich teilweise überlappend angeordnet sind, um in das Magazin eingegeben zu werden,
    gekennzeichnet durch
    einen ersten festen Gurtförderer (7)3 der die Zone (2) für das Bringen in Wartestellung von Stapeln (40, 4l, 43, 44) verlängert, mit einer Einrichtung zum Antrieb und zum Anhalten,
    einem zweiten Gurtförderer (17), der an der abstromseitigen oder hinteren Achse (9) des ersten angelenkt ist, mit einer Einrichtung zum Antrieb und zum Anhalten und einer Einrichtung (Zylinder 18), um ihm eine um seine eingangsseitige Schwenkachse veränderbare Neigung zu geben zwischen einer abgesenkten Stellung, in der er in Verlängerung mit dem ersten ist, und in mehrere nach oben geneigte Stellungen, in deren einer er in Verbindung oder Verlängerung mit dem Zuführförderer (20, 30, 33) ist, und
    3lQ-
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    tragende Arme (H)5 die einen Satz bilden und zwischen den Gurten des ersten Förderers (7) angeordnet und nahe der Ausgangswelle (9) des ersten Förderers (7) angelenkt sind, mit einer Einrichtung (Zylinder 13), um ihnen eine veränderbare Neigung zu geben zwischen einer abgesenkten Stellung, in der die Arme (11) zwischen die Gurte des ersten Förderers (7) abgesenkt sind, und mehreren nach oben geneigten Stellungen .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (17) nahe seiner Eintrittswelle (9) eine Reihe von Anlagegliedern (24) aufweist, die normalerweise zxiischen und unter die Gurte abgesenkt sind, mit einer Einrichtung, um sie in eine über die Gurte hinausragende Stellung zu bringen, sowie eine Einrichtung, um die Antriebseinrichtung des ersten Förderers (7) mit der Stellung dieser Anlageglieder zu betätigen derart, daß der erste Förderer (7) nur bewegt werden kann, wenn die Anlageglieder in abgesenkter Stellung sind.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (20) zweiteilig ausgebildet ist mit
    einem abStromseitigen festen Teil (33) s das am Magazin (3) anstößt, und
    einem aufStromseitigen Ende mit Gurtn, deren seitliche Elemente in fester Verbindung mit dem abStromseitigen Teil sind, während die mittigen Elemente (30) um die Eintritts-
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    welle (25) verschwenkbar sind, mit einer Einrichtung (Zylinder 3*0 , um ihnen eine veränderbare Neigung zu geben zwischen einer angehobenen Stellung, in der sie in Verbindung mit dem abstromseitigen Teil sind, und einer abgesenkten Stellung, in der sie zu einem unabhängigen Empfänger (35) gerichtet sind.
  4. 4. Verfahren zur automatischen Versorgung des Magazins einer Verarbeitungsmaschine von plattigen oder flächigen Gütern, ausgehend von Stapeln aus zugeschnittenen Platten in Wartestellung durch aufeinanderfolgendes Verteilen jedes Stapels auf einem Zuführförderer, auf dem die Platten sich teilweise überlappend angeordnet sind, um in das Magazin eingegeben zu werden unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in aufeinanderfolgenden Zyklen vorgegangen wird, die jeweils zumindest die folgenden Phasen aufweisen:
    a) Auf den ersten Förderer wird ein Stapel in Wartestellung aufgebracht und die zwei Förderer werdari in Bewegung gesetzt, bis der Stapel die Schwenkachse der tragenden Arme gerade überschritten hat,
    b) die tragenden Arme werden in die Vertikale so angehoben, daß sie praktisch in Berührung mit der hinteren Fläche des Stapels gebracht sind,
    c) der zweite Förderer wird nach oben und die tragenden Arme
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    nach hinten und nach unten synchronisiert in Winkelrichtung geneigt, bis das Ende des zweiten Förderers über den Eintrittspegel des Zuführförderers gebracht ist, um den gesamten Stapel nach hinten zu neigen in Anlage an sowohl dem zweiten Förderer über die unterste Platte, als auch an den tragenden Armen über die hintere Fläche des Stapels,
    d) mit langsamer Geschwindigkeit werden die beiden ersten Förderer in Bewegung gesetzt, bis die unterste Platte des Stapels das abstromseitige Ende des zweiten Förderers erreicht,
    e) der zweite Förderer wird abgesenkt bis zu seiner Verbindung mit dem Zuführförderer,
    f) die beiden ersten Förderer werden mit normaler Durchsatzgeschwindigkeit betrieben,
    g) die tragenden Arme werden später, wenn die letzte Platte des Stapels zum Erreichen des Zuführförderers bewegt wird, abgesenkt bis in ihre zwischen den Gurten des ersten Förderers versenkte Stellung, und
    h) bei Erschöpfung des Stapels wird der Zyklus wieder begonnen.
  5. 5. Verfahren zur automatischen Versorgung des Magazins einer Maschine zur Verarbeitung plattigen oder flächigen Guts, ausgehend von zugeschnittenen Platten in Wartestellung in Form von zusammengesetzten Stapeln, die durch die Nebeinanderanordnung von zumindest zwei benachbarten Elementarstapeln gebildet
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    sind, durch aufeinanderfolgendes Verteilen jedes Elementarstapels auf einem Zuführförderer, auf dem die Platten sich teilweise überlappend angeordnet sind, um in das Magazin eingegeben zu werden, und unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in aufeinanderfolgenden Zyklen vorgegangen wird, die jeweils zumindest die folgenden Phasen aufweisen:
    a) Auf den ersten Förderer wird ein zusammengesetzter Stapel in Wartestellung aufgebracht, und die beiden ersten Förderer werden in Bewegung versetzt, bis der Stapel gerade die Schwenkachse der tragenden Arme überschritten hat,
    b) die tragenden Arme werden in die Vertikale so aufgerichtet, daß sie praktisch in Berührung mit der hinteren Fläche des hinteren Elementarstapels kommen,
    c) eine synchronisierte Winkelneigung des zweiten Förderers nach oben und der tragenden Arme nach hinten und nach unten wird durchgeführt, bis das Ende des zweiten Förderers über den Eintrittspegel des Zuführförderers derart gebracht ist, daß die Gesamtanordnung des zusammengesetzten Stapels nach hinten geneigt ist in Anlage sowohl am zweiten Förderer durch die unteren Platten, als auch an den Armen durch die hintere Fläche des hinteren Elementarstapels,
    d) die Anlageglieder werden über die Gurte des zweiten Förderers so in Vorsprungsstellung gebracht, daß der hintere
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    Elementarstapel über die Gurte des zweiten Förderers angehoben wird, wobei der hintere Elementarstapel nur von den Anlagegliedern und dem abstromseitigen Teil des ersten Förderers gehalten ist,
    e) der zweite Förderer wird mit langsamer Geschwindigkeit betrieben, bis die unterste Platte des vorderen Elementarstapels bis zum Ende des zweiten Förderers gebracht worden ist,
    f) der zweite Förderer wird abgesenkt bis zu seiner Verbindung mit dem Zuführförderer,
    g) der zweite Förderer und der Zufuhrförderer werden mit normaler Durchsatzgeschwindigkeit betrieben bis zur Erschöpfung des ersten Elementarstapeis,
    h) die Anlageglieder werden unter die Gurte des zweiten Förderers abgesenkt, und die beiden ersten Förderer und der Zuführförderer werden mit normaler Durchsatzgeschwindigkeit in Bewegung versetzt,
    i) die Arme werden später, wenn die letzte Platte des hinteren Elementarstapels den Zuführforderer erreicht, abgesenkt bis zu ihrer zwischen die Gurte des ersten Förderers abgesenkten Stellung, und
    j) bei Erschöpfen des letzten Elementarstapels wird der Zyklus wieder begonnen.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, für den Fall, in dem die Elementarstapel des zusammengesetzten Stapels untereinander durch Plattenelemente fest verbunden sind, die in verschiedenen Höhen gleichzeitig in den beiden Elementarstapeln eingebracht sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Verfestigungselemente zwischen den Phasen b und c entfernt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, für den Fall, daß der Stapel auf einer Paüette ruht mit einer Größe, die kleiner als die Größe der Platten ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zu Beginn der Phase f die mittigen angelenkten Elemente des stromaufseitigen Teils des Zuführförderers in einer Breite abgesenkt werden, die gleich der der Palette ist, wobei die Platten in Anlage bleiben über ihre Enden an den endseitigen nicht abgesenkten Elementen, bis die Palette zu einem unabhängigen Empfänger geführt worden ist, wobei nach Entfernung der Palette die angelenkte mittigen Elemente in ihre normale Stellung zurückgebracht sind und der Zyklus im übrigen unverändert durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 73 dadurch gekennzeichnet, daß die normale Durchsatzgeschwindigkeit mit der Betriebsgeschwindigkeit der Verarbeitungsmaschine synchronisiert wird.
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