DE2816769A1 - Gittergewebe zum verlegen von fliesen o.dgl. und webmaschine zu seiner herstellung - Google Patents
Gittergewebe zum verlegen von fliesen o.dgl. und webmaschine zu seiner herstellungInfo
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Description
- "Gittergewebe zum Verlegen von Fliesen o.dgl. und Webmaschine
- zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gittergewebe zum Verlegen von an Wänden, Decken oder Böden zu befestigenden Fliesen, Kacheln o.dgl. rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Platten, das aus weitmaschig verwebten und miteinander verklebten Kett- und Schuß fäden besteht, die jedoch in regelmäßig wiederkehrenden, den Plattenabmessungen entsprechenden Abständen zu jeweils paarweise nebeneinander verlaufenden, ein Fugenrasterbild ergebenden Dichtstreifen mit einem dazwischen gelegenen Freilassungsstreifen eng nebeneinander verlegt sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auch auf eine Webmaschine zur Herstellung eines solchen Gittergewebes.
- Gittergewebe obiger Art sind durch die DE-OS 25 57 632 bekannt geworden. Sie werden vor dem Verlegen der Fliesen auf die zuvor verputzte und mit entsprechendem Mõrtel bestrichene Wand-, Decken- oder Bodenfläche mit leichtem Druck, vorzugsweise mittels einer entsprechenden Scheibenwalze aufgelegt, wobei sich der durch die Gewebefäden verdrängte Mörtel hauptsächlich im Bereich der zwischen den Dichtstreifen gelegenen Freilassungsstreifen teilweise nach vorn herausdrückt, so daß in die so markierten Rasterfelder die Platten nur noch eingelegt und leicht angedruckt zu werden brauchen. Die Platten werden dabei durch die entsprechende Verteilung des Mörtels und durch die bei ihrem Andrücken rückseitig zustande kommende Luftverdrängung und die damit verbundene Saugwirkung ausreichend festgehalten. Hierdurch sowie durch das von den Gewebe-Dichtstreifen bzw. den durchgedrückten Mörtelstreifen erzeugte Fugenrasterbild wird die Fliesenverlegarbeit wesentlich vereinfacht, so daß sie auch von Ungeübten, also Laien durchgeführt werden kann.
- Voraussetzung dafür ist aber, daß das dafür verwendete Gittergewebe von exakt ausgerichteter Beschaffenheit ist, insbesondere bezüglich seiner Dichtstreifen, die überall streng geradlinig und äquidistant zueinander verlaufen sowie sich genau rechtwinkelig kreuzen müssen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gittergewebe zu schaffen, das die vorerwähnten Voraussetzungen erfüllt, also von exakt ausgerichteter Beschaffenheit insbesondere hinsichtlich seines Dichtstreifen-Verlaufs ist.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gittergewebe der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kett- und Schußfäden innerhalb der Dichtstreifen in flottierender Leinwand-, Panama- oder Ripsbindung verwebt und an den Rändern der Dichtstreifen sowie im weitmaschigen Gewebebereich durch Dreherbindung der Kettfäden gehalten sind.
- Auf diese Weise kommt man zu einem Gittergewebe, dessen Dichtstreifen von hinreichend eng nebeneinander liegenden Kett- und Schußfäden gebildet werden, so daß sich hier beim Auflegen des Gittergewebes auf den Mörtel eine wirksame Mortelverdrängung mit scharfer Ausprägung der durch die Freilassungsstreifen hindurchgedruckten, das Fugenrasterbild ergebenden Morteilstreifen ergibt, und wobei wegen der durch die Dreherbindung randseitig abgesicherten Dichtstreifen deren exakt ausgerichteter, geradliniger Verlauf gewährleistet wird. Letzteres gilt auch für die im weitmaschigen Gewebebereich liegenden Kett- und Schußfäden.
- Vorteilhaft bestehen die Kett- und Schuß fäden innerhalb der Dichtstreifen aus dunkel, vorzugsweise schwarz eingefärbtem Polyesterfasermaterial, im übrigen jedoch aus ungefärbtem Glasfasermaterial, wobei in den Dichtstreifen vorzugsweise jeweils 14 Kettfäden bzw. 21 Schußfäden dicht nebeneinander liegen.
- Die Herstellung des neuen Gittergewebes erfolgt auf einer Webmaschine, die in bekannter Weise mit einem hinter dem Webriet angeordneten Warenabzugswerk und einer letzterem nachgeschalteten Verklebungseinrichtung versehen ist. Erfindungsgemäß ist dabei aber zwischen dem Warenabzugwerk und der Verklebungseinrichtung eine mit mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten, umlaufenden Distanzscheiben versehene Distanzhalteeinrichtung angeordnet, deren Distanzscheiben mit an ihren Umfange vorhandenen Zähnen in die zwischen den Gewebe-Dichtstreifen vorhandenen Freilassungsstreifen des Gittergewebes greifen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die in Kettrichtung verlaufenden Dichtstreifen nach Passieren des Warenabzugwerks und vor dem Durchlaufen der Verklebungseinrichtung exakt äquidistant ausgerichtet geführt werden, so daß seitliche Kettfadenverschiebungen bzw.
- -verlagerungen in diesem Maschinenbereich ausgeschlossen sind, mithin das Gittergewebe beim Einlauf in die Verklebungseinrichtung einen genau ausgericheten Fadenverlauf besitzt, den es nach Passieren der Verklebungseinrichtung und einer ihr nachgeschalteten Trocknungs- bzw. Fixiereinrichtung beibehält. Vorzugsweise sind dabei zwei Distanzscheibenreihen vorgesehen, die eine in der Nähe des Warenabzugswerks und die andere in der Nähe der Verklebungseinrichtung.
- Um den Eingriff der an den Distanzscheiben vorhandenen Zähne in die jeweils zwischen den Dichtstreifenpaaren liegenden, von Schußfäden gekreuzten Freilassungsstreifen des Gittergewebes zu erleichtern, sind die an den Distanzscheiben vorhandenen Zähne vorteilhaft pyramidenförmig abgeschrägt. Diese Zähne sind also nicht nur an ihren in Umfangsrichtung gelegenen, sondern insbesondere auch an ihren Seiten-Flanken entsprechend abgeschrägt, wodurch deren Eindringen in die zwischen den Dichtstreifen vorhandenen Freilassungsstreifen begünstigt wird.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Teildraufsicht auf das neue Gittergewebe, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 markierten Gewebebereich II in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 und 4 die zu den Bereichen III bzw. IV in Fig. 2 gehörigen Bindungsschemata, Fig. 5 die schematische Wiedergabe der einer Webmaschine nachgeschalteten Distanzhalte-, Klebeauftrag- und Trockeneinrichtung, Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A der Fig. 5, Fig. 7 die Draufsicht auf eine gezahnte Distanzscheibe und Fig. 8 deren Seitenansicht.
- Das in Fig. 1 dargestellte, zum Verlegen von quadratischen Platten, wie insbesondere Fliesen, Kacheln o.dgl. bestimmte Gittergewebe besteht aus weitmaschig verwebten und an den Kreuzungsstellen miteinander verklebten Kett- und Schuß fäden 1 bzw. 2, die jedoch in regelmäßig wiederkehrenden, den Plattenabmessungen entsprechenden Abständen zu jeweils paarweise nebeneinander verlaufenden Dichtstreifen 3 bzw. 4 mit jeweils zwischen diesen verlaufenden Freilassungsstreifen 5 bzw. 6 eng nebeneinander verlegt sind, wodurch sich das dargestellte Fugenrasterbild ergibt. Innerhalb der Dichtstreifen 3 bzw. 4 sind die Kett- bzw. Schußfäden in flottierender Leinwand-, Panama- oder Ripsbindung verwebt, wohingegen sie an den Rändern der Dichtstreifen sowie im weitmaschigen Gewebebereich jeweils durch Dreherbindung der Kettfäden 1 gehalten sind, wie das insbesondere die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen. Die Kett-und Schußfäden bestehen innerhalb der Dichtstreifen vorteilhaft aus dunkel, vorzugsweise schwarz eingefarbtem Polyestermaterial, im übrigen jedoch aus ungefärbtem Glasfasermaterial, wobei in den Dichtstreifen 3 vorzugsweise jeweils 14 Kettfäden und in den Dichtstreifen 4 jeweils 21 Schußfäden dicht nebeneinander liegen. Auf diese Weise kommt man zu einem exakt ausgerichteten Gittergewebe, insbesondere auch im Bereich seiner Dichtstreifen 3,4, die, obwohl überwiegend aus flottierenden Fäden bestehend, an ihren Randern durch die Dreherbindung einwandfrei gehalten bzw. gegen Verschiebungen gesichert sind.
- Das ist insbesondere beim Herstellungsprozeß solcher Gittergewebe von Bedeutung, um dabei zwischen dem Warenabzugwerk und der nachgeschalteten Verklebungseinrichtung unerwunschte Fadenverlagerungen zu vermeiden.
- Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, wird für die Herstellung eines solchen Gittergewebes eine Webmaschine benutzt, bei der zwischen dem hinter dem das Webfach 8 abschließenden Webriet 9 angeordneten, aus den drei Walzen 10,11 und 12 bestehenden Warenabzugwerk und der nachgeschalteten Klebeauftrageinrichtung 13 noch eine Distanzhalteeinrichtung 14 vorgesehen ist. Diese besteht, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, aus zwei Distanzscheibenreihen 15,16, von denen die Reihe 15 in der Nähe des Warenabzugwerks und die andere Reihe 16 in der Nahe der Verklebungseinrichtung 13 angeordnet ist. Jede dieser Reihen 15,16 besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten, umlaufenden Distanzscheiben 17, die mit an ihren Umfange vorhandenen Zahnen 18 jeweils in die zwischen den Gewebedichtstreifen 3 vorhandenen Freilassungsstreifen 5 greifen.
- Die Zähne 18 sind zu diesem Zweck pyramidenformig abgeschrägt, also mit jeweils insgesamt vier nach außen spitz zulaufenden Flanken versehen, wodurch der Eingriff in die Freilassungsstreifen 5 des Gittergewebes entsprechend erleichtert wird.
- Die Distanzscheiben 17 einer Reihe konnen jeweils unter Zwischenschaltung von Walzlagern 19 auf einer gemeinsamen Achse 20 angeordnet sein, die im Maschinengestell 21 montiert ist. Ebensogut können die Distanzscheiben 17 einer Reihe aber auch auf einer gemeinsamen Lagerwelle befestigt sein, die dann ihrerseits im Maschinengestellt 21 über Walzlager zu lagern ist.
- Die der Verklebungseinrichtung 13 nachgeschaltete Trocknungs- bzw. Fixiereinrichtung 22 kann in bekannter Weise aus mehreren Infrarot-Wärmestrahlern bestehen.
- Leerseite
Claims (7)
- P-atentanspruche 1. Gittergewebe zum Verlegen von an Wandern, Decken oder Boden zu befestigenden Fliesen, Kacheln oder dgl. rechtekkigen, vorzugsweise quadratischen Platten, bestehend aus weitmaschig verwebten und miteinander verklebten Kett-und Schußfäden, die jedoch in regelmäßig wiederkehrenden, den Plattenabmessùngen entsprechenden Abständen zu jeweils paarweise nebeneinander verlaufenden, ein Fugenrasterbildergebenden Dichtstreifen mit einem dazwischen gelegenen Freilassungsstreifen eng nebeneinander verlegt sind, d a -d u r- c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kett-und Schußfäden (1 bzw. 2) innerhalb der Dichtstreifen (3,4) in flottierender Leinwand-, Panama- oder Ripsbindung verwebt und an den Rändern der Dichtstreifen (3,4) sowie im weitmaschigen Gewebebereich (7) durch Dreherbindung der Kettfäden (1) gehalten sind.
- 2. Gittergewebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k ein nz e i c h n e t, daß. die Kett- und Schußfäden innerhalb der 13ichtstreifen aus dunkel, vorzugsweise schwarzeingefärbtem Polyesterfasermaterial, im übrigen jedoch aus ungefarbtem Glasfasermaterial bestehen, wobei in den. Dichtstreifen vorzugsweise jeweils 14 Kettfäden bzw. 21 Schußfäden dicht nebeneinander liegen.
- 3. Webmaschine zur Herstellung eines Gittergewebes nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem hinter dem Webriet angeordneten Warenabzugwerk und einer letzterem nachgeschalteten Verklebungseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Warenabzugwerk (10,11,12) und der Verklebungseinrichtung (13) eine mit mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten, umlaufenden Distanzscheiben (17) versehene Distanzhalteeinrichtung (14) angeordnet ist, deren Distanzscheiben (17) mit an ihren Umfange vorhandenen Zähnen (18) in die zwischen den Gewebe-Dichtstreifen (3) vorhandenen Freilassungsstreifen (5) greifen.
- 4. Webmaschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an den Distanzscheiben (1) vorhandenen Zähne (18) pyramidenförmig abgeschrägt sind.
- 5. Webmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzscheiben (17) einer Reihe (z.B. 15) jeweils unter Zwischenschaltung von Wälzlagern (19) auf einer gemeinsamen Achse (20) angeordnet sind.
- 6. Webmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzscheiben (17) einer Reihe (z.B. 15) auf einer gemeinsamen Lagerwelle befestigt sind.
- 7. Webmaschine nach einem der Anspruche 3 bis -6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Distanzscheibenreihen (15,16) vorgesehen sind, die eine (15) in der Nahe des Warenabzugwerks (10,11,12) und die andere (16) in der Nähe der Verklebungseinrichtung (13).
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DE19782816769 DE2816769A1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Gittergewebe zum verlegen von fliesen o.dgl. und webmaschine zu seiner herstellung |
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DE19782816769 DE2816769A1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Gittergewebe zum verlegen von fliesen o.dgl. und webmaschine zu seiner herstellung |
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DE2816769A1 true DE2816769A1 (de) | 1979-10-31 |
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ID=6037295
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DE19782816769 Pending DE2816769A1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Gittergewebe zum verlegen von fliesen o.dgl. und webmaschine zu seiner herstellung |
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