DE2816320C3 - Vorrichtung zum mehrspaltigen Lichtsetzen - Google Patents
Vorrichtung zum mehrspaltigen LichtsetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /:um mehrspaltigen
Lichtsetzen von Zeichen in einer Lichtsetzmaschine, umfassend eine Belichtungseinrichtung zum
Belichten eines dünnen bandförmigen Aufzeichnungsträgers und eine Transportvorrichtung für letzteren mit
einer Abwickelvorrichtung zur Abgabe und einer Aufwickelvorrichtung zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers,
einer Antriebsvorrichtung mit zwei Antriebswalzen, welche in dem zwischen ihnen gebildeten
Walzenspalt den Aufzeichnung: träger antreiben, und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebsvorrichtung
in der Weise, daß der Aufzeichnungsträger um definierte Strecken in seiner Längsrichtung
hin und her bewegbar ist
Bei einer aus der DE-AS 25 27 894 bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Aufzeichnungsträger
von zwei in Ab/'.ugsrichtung hintereinander liegenden Walzenpaaren angetrieben. Das Abziehen des Aufzeichnungsträgers
von der Abwickelspule erfolgt allein durch das — in Vorlaufrichtung betrachtet — vordere
Walzenpaar, während das Zurücktransportieren des Aufzeichnungsträgers zur Abwickelvorrichtung hin
du^ch beide Walzenpaare erfolgt, wobei sich jedoch die Walzen des der Abwickelvorrichtung nahen Walzenpaares
schneller drehen, so daß der Aufzeichnungsträger zwischen den Walzenpaaren gespannt wird.
Die Steuerung der Antriebsvorrichtung erfolgt durch einen Kleinrechner, wobei die Strecken, um die der
Aufzeichnungsträger vorwärts oder rückwärts bewegt werden soll, auf eine auf dem Aufzeichnungsträger
aufgebrachte Markierung bezogen werden, die mit einer mit dem Kleinrechner verbundenen Abtastvorrichtung
festgestellt wird.
Bei der bekannten Vorrichtung macht es die Transportvorrichtung erforderlich, daß die Abgabespu^
Ie der Abwickelvorrichtung und die Aufnahmespule der Aufwickelvorrichtung genau miteinander fluchten, daß
die Breite des Aufzeichnungsträgers, beispielsweise eines fotografischen Filmes, exakt konstant bleibt, daß
der Aufzeichnungsträger eine sorgfältig gewählte Spannung aufweist und daß die Antriebsvorrichtung für
die Aufwickelspule schrittweise ohne Schlupf betätigbar ist
Eine Transportvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art muß eine Bewegung des Films in zwei
Richtungen ermöglichen, d. h. vorwärts und rückwärts, da man häufig nach der Aufnahme mehrerer Textzeilen
wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren mochte, um beispielsweise mehrere nebeneinanderliegende
Textspalten zu bilden, um Tabellen zu setzen oder dgl. Bei der bekannten Vorrichtung kann dabei die Gefahr
des Auftretens von Ausrichtungsfehlern zwischen den Zeilen nebeneinanderliegender Spalten nicht ausgeschlossen
werden. Diese Ausrichtungsfehler rühren daher, daß der von der Abwickelvorrichtung abgezogene
Aufzeichnungsträger während des Setzens der ersten Spalte einer Spannung unterliegt und somit eine
Längung erfährt Wenn man wieder zurückgeht, um eine zweite Spalte zu setzen, wird der Aufzeichnungsträger
relativ zur .Abwickelvorrichtung zusammengedrückt
und erfährt dabei eine Verkürzung. Diese beiden Effekte heben sich nicht gegenseitig auf und bewirken, daß
beispielsweise beim Setzen einer Tabelle mit Feldern und vertikalen sowie horizontalen Trennlinien Mangel
in der Form auftreten, daß die Linien nicht parallel sind, die Felder deformiert oder schlecht abgeschlossen sind,
Buchstabenzeilen durchgestrichen statt unterstrichen sind und dergleichen mehr. Dieselben Nachteilp treten
auf, wenn beim Antrieb des Aufzeichnungsträgers ein Schlupf auftritt Bei der bekannten Vorrichtung werden
die Strecken, um welche der Aufzeichnungsträger vorwärts oder rückwärts bewegt werden soll, zwar von
einer Bezugsmarke auf dem Aufzeichnungsträger an gerechnet, doch von dem Rechner vorgegeben.
Dadurch kann ein eventueller Schlupf zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Aufzeichnungsträger
beim Hin- und Herbewegen desselben nicht ausgeglichen werden.
Der Erfintljng liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile se auszubilden,
daß ein zeilenbündiges Setzen mehrerer Spalten nebeneinander auf dem Aufzeichnungsträger sowie ein
verzerrungsfreies Setzen von Tabellen und dergleichen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Abwxkelvorrichtung und der
Aufwickelvorrichtung eine Führungseinrichtung für den Aufzeichnungsträger angeordnet ist, umfassend zwei
unter Bildung eines Führungsspaltes für den Aufzeichnungsträger parallel zueinander angeordnete Führungsplatten
und eine Seitenführung mit einem Führungsanschlag für einen Rand des Aufzeichnungsträgers und
Mitteln, um den Aufzeichnungsträger mit seinem Rand an dem Führungsanschlag zu halten, daß die Abwickelvorrichtung
quer zur Abzugsrichtung des Aufzeichnungsträgers frei beweglich angeordnet ist und daß die
Aufwickeleinrichtung eine intermittierend antreibbare Aufwickelspule aufweist, deren Antrieb mit dem
Antrieb der Antriebswalzen synchronisierbar ist.
Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung sorgt dafür, daß der Aufzeichnungsträger auch ohne Spannen
des Materials eben geführt wird( wobei eine Bezugskante
des Aufzeichnungsträgers stets eine definierte Lage an dem Führungsanschlag einnimmt. Die synchrone
Steuerung des Antriebes der Aufwickelspule und der Antriebswalzen sorgt dafür, daß ein Spannen des
Materials vermieden wird. Die Seitenführung des Aufzeichnungsträgers und die Beweglichkeit der Abwickelvorrichtung
quer zur Abzugsrichtung ermöglichen es, auch ohne Justieren von Abwickelvorrichtung
und Aufwickelvorrichtung und bei einem Aufzeichnungsträger mit nicht exakt gleichbleibender Breite eine
definierte Lage des Aufzeichnungsträgers zu erreichen. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ermöglicht
durch einen Vergleich der tatsächlich von dem
ίο Aufzeichnungsträger zurückgelegten, und von der
Meßeinrichtung festgestellten Strecke mit dem eingespeicherten Sollwert einen exakten Vorschub oder
Rücklauf des Aufzeichnungsträgers unabhängig von einem Antriebsschlupf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert Es stellt dar
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht J:r erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Abgabeeinrichtung für das Materialband,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Abgabeeinrichtung für das Materialband,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 3.
F i g. 5 einen Schnitt, welcher das erste Anlageelement für eine kontinuierliche Anlage d?s Materialbandes
zeigt,
F i g. 6 einen Schnitt, welcher das zweite Anlageelement für eine kontinuierliche Anlage des Materialbandes
zeigt.
F i g. 7 eine Seitenansicht der Führungselemente und der Antriebseinrichtung für das Materialband,
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Aufnahmeeinrichtung für das Materialband, und
F i g. 9 einen Schnitt längs Linie IX-IX in F i g. 8. F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung von der Seite. Diese Transport orrichtung umfaßt eine Abgabeeinrichtung 1 für
ein aus einem dünnen Material bestehendes Materialband 2, eine Führungs- und Antriebseinrichiung 3 und
eine Aufnahmeeinrichtung 4 für das Materialband 2. Die Abgabeeinrichtung 1 umfaßt eine Kassette 5. die auf
einem Rahmen 6 montiert ist. Der Rahmen 6 weist einen Sockel 7 auf. an dem Laufrollen 8 und 9 angeordnet sind.
Diese laufen auf Schienen 11 und 12, dio mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel an Säulen 13 und 14
befestigt sind, die ihrerseits mit einem Rahmen 15 einer nicht dargestellten Lichtsetzmaschine verbunden sind.
Die Führungs- und Antriebseinrichtung 3 umfaßt eine untere Platte 16, auf dei sich das Materialband 2
fortbewegt. Alle mit dem Materialband 2 in Berührung tretenden Elemen'c sollten aus einem elektrisch
leitenden Material bestehen, um die Beseitigung elektrostatischer Aufladungen zu erleichtern. Um das
Materialband in einer vollständig ebenen Lage zu halten, hat man vorgesehen, eine obere Platte 17 in
Gegenübers;ellung zu der unteren Platte 16 anzuordnen.
Die obere Platte 17 und die untere Platte 16 sind derart angeordnet, daß eine Antriebsvorrichtung 18 und
Anlageelemente 19 und 20 für das Materialband 2 zur Wirkung kommen können. In einer Seitenführung 22
(siehe Fig.2) ist eine Meßeinrichtung 21 zur Messung
der Materialmenge oder Bandlänge des zwischen der unteren Platte 16 und der oberen Platte 17 durchlaufenden
Materialbandes 2 angeordnet. Die Antriebsvorrich-
tung 18 und die Anlageelemente 19 und 20 sind gleichfalls an der Seitenführung 22 angeordnet.
Die Antriebsvorrichtung 18 weist eine untere Walze 23 (F i g. 7) auf, die durch einen Motor 24 gedreht wird,
dessen Antriebszahnrad 25 mit einem Zahnrad 26 kämmt, das mit der Welle der unteren Walze 23
verbunden ist(F ig. 2).
Die Aufnahmevorrichtung 4 umfaßt ein Gehäuse 27, das über einen Träger 28 an dem Rahmen 15 der nicht
dargestellten Lichtsetzmaschine befestigt ist.
Fi g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1, welche die Anordnung der verschiedenen Elemente zeigt. In dieser Figur wird das Materialband 2
von der Kassette 5 in Richtung des Pfeiles 29 abgewickelt. Wenn aus irgendeinem Grunde das
Materialband 2 die Neigung hat, sich von der Seitenführung 22 zu entfernen, schwenken die Anlageelemente
19 und 20 automatisch in Richtung des Pfeiles 30, wodurch sie das Materialband 2 dazu zwingen, sich
wieder an die Seitenführung 22 anzulegen. Diese ständige Führung des Materialbandes 2 an der
Seitenführung 22 kann nur unter der Bedingung erreicht werden, daß das Materirlband eine gewisse Schlaffstelle
nach der Führungs- und Antriebseinrichtung 3 aufweist und daß es von einer verrückbaren Abwickelkassette
abgewickelt wird. Die Schlaffstelle hinter der Führungsund Antriebseinrichtung 3 wird dadurch geschaffen, daß
man eine Schleife in der Aufnahmeeinrichtung 4 bildet.
Die Fig.2 zeigt ferner eine obere Antriebswalze 31 (vgl. Fig.7). Die obere Antriebswalze 31 ist zwischen
zwei Hebeln 32 und 33 gelagert, die um eine Welle 34 schwenkbar sind. Die Welle 34 ist in zwei Lagern 35 und
36 gehalten. Die beiden Hebel 32 und 33 sind miteinander durch einen Bügel 37 verbunden, in dessen
Mitte eine Einstellvorrichtung 38 zur Einstellung des Walzendruckes der oberen Antriebswalze 31 auf das
Materialband 2 angeordnet ist. Die gesamte aus der oberen Antriebswalze 31, den Hebeln 32 und 33 und den
Lagern 35 und 36 bestehende Anordnung ist seitlich in der Weise verstellbar, daß man die Antriebslage des ίο
Materialbandes auf das Genaueste einstellen kann.
Die obere Platte 17 besitzt Durchbrechungen 37', 38' und 39, die zur Aufnahme des Anlageelementes 19, der
oberen Antriebswalze 31. einer Rolle 40 der Meßeinrichtung 21 bzw. des Anlageelementes 20 bestimmt sind.
Die F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Abgabeeinrichtung für das Materialband, wobei man die
Anordnung der Schienen 11 und 12 sowie der Laufrollen 8 und 9 erkennt Der Rahmen 6 besteht aus zwei
Seitenteilen 41 und 42, die durch eine Traverse 43 miteinander verbunden sind, wobei diese an den
Seitenteilen 41 und 42 durch Nieten 10 befestigt ist Die Seitenteile 41 und 42 sind an dem Sockel 7 befestigt
(Fig.l).
F i g. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3 und gibt konstruktive Einzelheiten des Rahmens
6 wieder. Die Laufrollen 8 und 9 sind jeweils auf einer mit einem Gewinde versehenen Achse 43' gelagert die
jeweils in eine Bohrung des Sockels 7 eingreift Die Achsen 43' sind an dem Sockel jeweils durch eine &o
Mutter 44 gesichert
Fig.5 zeigt in einem Schnitt das erste zur
kontinuierlichen Anlage des Materialbandes 2 an der Seitenführung 22 dienende Anlageelement Das AnIageeiernent
IS ist von einer aus antistatischem Kautschuk
bestehenden Rolle 45 gebildet die mit der unteren Walze 33 zusammenwirkt Auf einer Achse 47 der Rolle
45 sitzt ein Pendelrollenlager 46. Das Pendelrollenlager 46 wird in seiner Lage auf der Achse 47 mittels einer
Verankerungshülse 48 gehalten, die durch eine Mutter 49 gesichert ist. Der Außenlaufring des Pendelrollenlagers
46 ist in eine Bohrung 50 eingesetzt, die in einer Seitenwand der Seitenführung 22 aUsgebiidet ist.
Die Verankerungshülse 48 besitzt einen Bund 51, an dem ein um eine Achse 53 schwenkbarer Hebel 52
anliegt. Der Hebel 52 weist an einem seiner Enden eine Führungsbohrung auf, in welche eine Einstellschraube
54 mit einem Endabschnitt 55 eingreift Der Endabschnitt 55 der Einstellschraube 54 ist von einer
Druckfeder 56 umgeben, die zwischen einer Oberfläche 57 des Hebels 52 und einer auf der Einstellschraube 54
angeordneten Beilagscheibe 58 angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt der Einstellschraube 54 greift in ein
Innengewinde, das in einer Halterung 59 ausgebildet ist. die ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 60 an der
Seitenführung 22 befestigt ist Mit Hilfe dieser Einstellvorrichtung ist es möglich, den von der Roiic 45
auf das Materialband 2 ausgeübten Druck einzustellen. Wenn der Druck eingestellt ist, wird die Einstellschraube
54 mittels einer Rändelmutter 61 blockiert
Die untere Antriebswalze 23 ist ebenfalls mit einer Schicht aus antistatischem Kautschuk bedeckt (Fig.7).
Sie wird von einer Achse 62 durchquert auf derem einen Ende ein Kugellager 63 angeordnet ist das in einer
Aussparung 64 einer Lagerstütze 65 sitzt Das andere Ende eier Achse 62 ist mit einem Kugellager 66
versehen, das in einer Aussparung 67 der Seitenführung 22 sitzt. Das seitliche Spiel der unteren Antriebswalze 23
wird mittels Federscheiben b8 ausgeglichen, die ebenfalls in der Aussparung 67 angeordnet sind. Die
Achse 62 besitzt eine Auflagefläche 69, auf der mit Hilfe eines Stiftes 70 eine Nabe 71 des Zahnrades 26 befestigt
ist. Das Zahnrad 26 ist mit der Nabe 71 durch Schrauben 72 verbunden. Die Lagerstütze 65 ist mittels nicht
dargestellter Schrauben an der unteren Platte 16 befestigt
F i g. 6 zeigt in einem Schnitt das zweite Anlageelement, das ebenfalls dazu dient das Materialband 2 in
ständiger Berührung mit der Seitenführung 22 zu halten. Das Anlageelement 20 umfaßt eine untere Rolle 73, die
von einem Kugellager gebildet ist das auf das eine Ende einer Achse 74 aufgesteckt ist Die Achse 74 steckt in
einer Bohrung der Seitenführung 22 und ist in diese Bohrung eingeklebt. In der unteren Platte 16 ist eine
Durchbrechung 75 ausgebildet, durch die die Rolle 73 hindurchtreten kann. Das Anlageelement 20 umfaßt
ferner eine Rolle 76 ähnlich der Rolle 45. Die Lagerung der Rolle 76 entspricht jener anhand der Rolle 45
beschriebenen Lagerung und wird daher nicht noch einmal beschrieben. In der oberen Platte 17 ist eine
Durchbrechung 77 ausgebildet, so daß die Rolle 76 durch die Platte 17 hindurchtreten kann.
Fig.7 zeigt einen Schnitt längs Linie VlI-VII in
Fig.2. Das aus der Kassette 5 austretende Materialband
2 wird zwischen die untere Platte 16 und die obere Platte 17 eingeführt Die obere Platte 17 ist mit einer
Durchbrechung 78 versehen, weiche sich über ihre ganze Breite erstreckt Die Durchbrechung 78 ist dazu
bestimmt eine Aufnahme der Buchstaben zu ermöglichen, die auf einer Matrizenträgerscheibe 79 der mit
strichpunktierten Linien dargestellten Kameraeinheit 80 angeordnet sind.
Der Walzendruck der oberen Antriebswalze 31 auf
den Film bzw. das Materialband 2 ist mit Hilfe der
Einstellvorrichtung 38 einstellbar. Der Bügel 37 dieser Einstellvorrichtung ist mit den Hebeln 32 (F i g. 2) und 33
durch zwei Zapfen 81 verbunden. In dem oberen Abschnitt des Bügels 37 ist eine Einstellschraube 82
gelagert. Das freie Ende der Einstellschraube 82 ist mit einem Sitzring 83 versehen, der zur Aufnahme eines
Endes einer Druckfeder 84 dient. Das andere Ende der Druckfeder 84 greift in eine Aussparung 85 ein, die in
der oberen Platte 17 ausgebildet ist. Eine Rändelmutter
86 erlaubt die Blockierung der Einstellschraube 82. Die Hebel 32 (Fig.2) und 33 sind um die Achse 34
verschwenkbar. Die Lagerstützen 35 und 36 (Fig.2) to
sind mit Hilfe von Schrauben 87 an der oberen Platte 17 befestigt.
Fig.8 zeigt in einer teilweise geschnittenen Draufsicht
die Aufnahmeeinrichtung 4 für das Materialband 2. Das Gehäuse 27 enthält eine Spule 88, auf das das
Materialband 2 aufgewickelt wird. Die Spule 88 wird mit ihrem einen Ende in einem Lager gehalten, das in einer
der Wände des Gehäuses 27 ausgebildet ist. Das andere Ende der Spule 88 ist mit einer Antriebseinrichtung
verbunden, die einen Motor 89 und eine elektromagnet!- 2ö sehe Kupplung 90 umfaßt. Der Motor 89 ist mit der
Spule 88 und der elektromagnetischen Kupplung 90 durch nicht dargestellte Zahnräder verbunden.
Das Gehäuse 27 umschließt ferner einen Satz Führungselemente 91, die einerseits an dem Bodenteil
92 des Gehäuses 27 und andererseits an einer Achse 93 befestigt sind. Die Achse 93 dient als Schwenkachse für
eine Reihe von Zungen 94, die dazu dienen, das Einlegen und das Aufwickeln des Materialbandes sicherzustellen.
F i g. 9 zeigt einen Schnitt längs Linie IX-IX in F i g. 8 und läßt insbesondere eine von dem Materialband 2
innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 4 gebildete Schleife 95 erkennen.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Transportvorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Das aus der Abgabeeinrichtung 1 austretende Materialband 2 wird in die Führungs- und Antriebseinrichtung
3 eingeführt In der Aufnahmeeinrichtung 4 muß eine Schleife 95 gebildet werden. Auf diese Weise
wird der in dem Bereich der Führungs- und Antriebsein- 4ö richtung 3 liegende Abschnitt des Materialbandes 2
nicht durch die Zugkräfte beeinflußt, die von der Aufnahmeeinrichtung 4 herrühren. Während des Betriebes
könnte es geschehen, daß sich das Materialband 2 seitlich verschiebt, was beispielsweise dadurch hervorgerufen
werden kann, daß auf einer Seite des Materialbandes eine höhere Reibung auftritt als auf der
anderen Seite. Diese seitliche Verschiebung ist unerwünscht und das Materialband 2 sollte stets an der
Seitenführung 22 anliegen. Um dies zu erreichen, wirken so die Anlageelemente 19 und 20 auf das Materialband 2
ein. Diese Anlageorgane können in dem jeweiligen Pendelkugellager 46 eine Schwenkbewegung ausführen
und stellen sich selbsttätig während einer Längsbewegung des Materialbandes 2 so ein, daß das Materialband
an der Seitenführung 22 gehalten wird, die eine Bezugsebene für die Ausrichtung des Materialbandes 2
darstellt. Das Materialband 2 kann in gleicher Weise in Richtung des Pfeiles 29 oder in der entgegengesetzten
Richtung transportiert werden. Es genügt hierfür, die Drehrichtung des die untere Antriebswalze 23 antreibenden
Motors 24 und des die Spule 88 der Aufhahmeeinrichtung 4 antreibenden Motors 89 umzukehren.
Wenn dis Materialband 2 zurückläuft, bildet »cn am Eingang aer Führungs- und Antriebseinrichtung
3 eine Schleife. Um die Ausbildung einer Schleife 95 in der Aufnahmeeinrichtung 4 sicherzustellen, verwendet
man eine elektromagnetische Kupplung 90, die im eingekuppelten Zustand die Spule 88 mitnimmt. Die
Spule 88 wird nur dann angetrieben, wenn eine bestimmte Länge des Materialbandes 2 durch die
Antriebseinrichtung 18 vorwärts oder rückwärts bewegt wurde. Eine nicht dargestellte elektronische
Schaltungsanordnung zeichnet die Bewegungen des
Materialbandes 2 auf und steuert das Einschalten des Motors 24 und der elektromagnetischen Kupplung 90 in
der Weise, daß während der Bewegung des Materialbandes 2 stets eine Schleife 95 gebildet wird. Die
Bewegungen des Materialbandes 2 werden nach ihrer Aufzeichnung während des Setzvorganges in einem
Speicher gespeichert. Wenn das Materialband 2 zurückläuft, wird die Information bezüglich der
auszuführenden Bewegungen vom Speicher an die Steuerschaltung für den Motor 24 und die Antriebseinrichtung
18 übertragen. Dabei liefert die Meßeinrichtung 21 zur Messung der durchgelaufenen Bandlänge
der Steuerschaltung des Motors 24 Informationen über die tatsächlichen Bewegungen des Materialbandes, um
Ungenauigkeiten aufgrund eines Schlupfes des Antriebes zu eliminieren. Der Motor 24 hält erst dann an, wenn
die von der Meßeinrichtung 21 gelieferte Information der von dem Speicher gelieferten Information entspricht.
Auf diese Weise entspricht die Bewegung des Materialbandes in der einen Richtung in jedem Fall der
gleichen Bewegung, die man in der anderen Richtung durchgeführt hätte, selbst wenn ein Antriebsschlupf
auftritt.
Das Materialband 2 wird während des Setzvorganges schrittweise angetrieben. Wenn man beispielsweise den
Satz einer Seite betrachtet, die aus mehreren Spalten besteht, die voneinander durch vertikale und horizontale
Linien gelrennt sind, so wird das Materialband 2 schrittweise über die gesamte Länge des Satzes der
Spalte bewegt, die sich beispielsweise auf dem rechten Abschnitt der Seite befinden möge. Nach Beendigung
des Setzvorganges wird das Materialband über eine der Länge der Spalte entsprechende Distanz zurückgespult
und die Transportvorrichtung wird so verschoben, daß man eine neue Spalte neben der vorhergehenden Spalte
setzen kann. Dies wiederholt sich, bis die Seite vollständig gesetzt ist Die horizontalen Linien werden
in der Weise erzeugt, daß man das Materialband 2 in die gewünschte Stellung in der Durchbrechung 78 bringt
und dann die Kameraeinheit 80 kontinuierlich bewegt Die vertikalen Linien werden dadurch erhalten, daß
■•man das Materialband 2 kontinuierlich vor der
Kameraeinheit 8 vorbeibewegt
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ermöglicht
eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung des Materialbandes 2, wobei das Register zwischen den
verschiedenen Zeilen der abgebildeten Buchstaben exakt eingehallen wird. Der durch dieses exakte
Register erzielte Vorteil liegt vor allem darin, daß die Buchstabenzeflen zweier nebeneinanderliegender Spalten
genau in Flucht miteinander liegen und daß im Falle des Satzes einer Tabelle die gewünschte geometnsche
Form, beispielsweise ein Rechteck, nicht deformiert oder gegenüber den abgebildeten Buchstaben versetzt
ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum mehrspaltigen Lichtsetzen von Zeichen in einer Lichtsetzmaschine, umfassend
eine Belichtungseinrichtung zum Belichten eines dünnen bandförmigen Aufzeichnungsträgers und
eine Transportvorrichtung für letzteren mit einer Abwickelvorrichtung zur Abgabe und einer Aufwickelvorrichtung
zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers, einer Antriebsvorrichtung mit zwei Antriebswalzen,
welche in dem zwischen ihnen gebildeten Walzenspalt den Aufzeichnungsträger antreiben,
und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebsvorrichtung in der Weise, daß der Aufzeichnungsträger
um definierte Strecken in seiner '5 Längsrichtung hin und her bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Abwickelvorrichtung
(1) und der Aufwickelvorrichtung (4) eine Führungseinrichtung (3) für den Aufzeichnungsträger
(2) sjtgeordnet ist, umfassend zwei unter
Bildung eines Führungsspaltes für den Aufzeichnungsträger
(2) parallel zueinander angeordnete Führungsplatten (16,17) und eine Seitenführung mit
einem Führungsanschlag (22) für einen Rand des Aufzeichnungsträgers (2) und Mitteln (19, 20), urn
den Aufzeichnungsträger (2) mit seinem Rand an dem Führungsanschlag (22) zu halten, daß die
Abwickelvorrichtung (1) quer zur Abzugsrichtung des Aufzeichnungsträger (2) frei beweglich angeordnet
ist und daß die Aufwickeleinrichtung (4) eine intermittierenc' antreibbare Aufwickelspule (88)
aufweist, deren Antrieb mit dem Antrieb der Antriebswalzep (23,31) synchronisierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzci (23, 31) derart
angeordnet sind, daß sie den Aufzeichnungsträger (2) an dem dem Führungsanschlag (22) zugewandten
Randbereich des Aufzeichnungsträgers (2) antreiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedruck einer der
Antriebswalzen (23,31) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Antriebswalze (31) quer zur Abzugsrichtung verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelvorrichtung
(1) einen quer zur Abzugsrichtung verstellbar gelagerten Rahmen (6) zur Aufnahme einer den
Aufzeichnungsträger (2) enthaltenden Kassette (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) über an ihm angeordnete Rollen (8, 9) auf quer zur Abzugsrichtung
gerichteten Führungsschienen (11, 12) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten
des Aufzeichnungsträgers (2) an dem Führungsantchlag (22) mindestens zwei Rollen {23, 45; 73, 76)
umfassen, die im Bereich des Führungsanschlages (22) mit ihren Achsen quer zur Abzugsrichtung unter
Bildung eines Walzenspaltes für den Aufzeichnungsträger
(2) angeordnet sind und von denen eine als Führungsrolle (45, 76) dienende Rolle um eine
senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers (2) gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der beiden Rollen (23, 45)
von einer der Antriebswalzen (23,31) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (45; 76)
mitteis eines Pendelrollenlagers (46) in einer den Führungsanschlag (22) bildenden Anschlagschiene
gelagert ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedruck der
Führungsrolle (45) auf dem Aufzeichnungsträger (2) einstellbar ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (88) über eine elektromagnetische Kupplung (90)
antreibbar ist, die zusammen mit dem Antrieb der Antriebswalze (23,31) von der Steuereinrichtung in
der Weise gesteuert wird, daß der Aufzeichnungsträger (2) zwischen Aufwickelspule (88) und Führungseinrichtung
(3) eine Schleife (95) bildet
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
eine Meßeinrichtung (21) zur Messung der in der Führungseinrichtung (3) durchgelaufenen Länge
des Aufzeichnungsträgers (2) und einen Speicher zur Speicherung der Meßdaten aufweist
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