DE2816005A1 - Verfahren und werkzeug zur herstellung einer isolierglaskonstruktion - Google Patents

Verfahren und werkzeug zur herstellung einer isolierglaskonstruktion

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DE2816005A1
DE2816005A1 DE19782816005 DE2816005A DE2816005A1 DE 2816005 A1 DE2816005 A1 DE 2816005A1 DE 19782816005 DE19782816005 DE 19782816005 DE 2816005 A DE2816005 A DE 2816005A DE 2816005 A1 DE2816005 A1 DE 2816005A1
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Germany
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glass
glue
panes
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nozzle
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DE19782816005
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Leif Billy Nilsson
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EMMABODA GLASVERK AB
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EMMABODA GLASVERK AB
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/56Fixing of glass panes or like plates by means of putty, cement, or adhesives only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/663Elements for spacing panes
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Description

  • BEZEICHNUNG: VERFAHREN UND WERKZEUG ZUR HERSTELLUNG
  • EINER ISOLIERGLASKONSTRUKTION Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierglaskonstruktion, bei dem ein Satz Glas-' scheiben mit Zwischenlagen von rundum verlaufenden, sich längs der Kanten der Glasscheiben erstreckenden Abstandsgliedern zur Bildung eines Luftspaltes zwischen angrenzenden Glasscheiben liegend gestapelt und dann mit einem im voraus aus drehsteifen Metallprofilen gebildeten Flügelrahmen zusammengebracht werden, dessen Metallprofile an den Ecken des Glasscheibensatzes drehsteif miteinander verbunden sind und der an seiner den Kanten des Glasscheibensatzes zugewandten Seite eine L-förmige Aufnahmefläche zur Bildung einer rundum verlaufenden, sich parallel zu den Glasscheiben erstreckenden Haltefläche aufweist, gegen die der Glasscheibensatz beim Zusammenbringen mit dem Flügelrahmen unter Zwischenlage eines rundum verlaufenden, sich längs der freien Kante der Haltefläche erstreckenden Dichtungs- und Abstandsgliedes zur Anlage gebracht wird, wobei ausserdem zwischen den Kanten des Glasscheibensatzes und dem sich quer zur Haltefläche erstreckenden Schenkel der L-förmigen Fläche ein Spalt gebildet wird, wonach ein elastischer Isolierglasleim in den letztgenannten Spalt zur hermetischen Versiegelung des Luftspaltes oder jedes Luftspaltes zwischen angrenzenden Glasscheiben und zur Verbindung der Glasscheiben miteinander sowie mit den Abstandsgliedern und mit dem Flügelrahmen eingebracht wird, wonach dieser Isolierglasleim gehärtet wird.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Werkzeug zur Ausübung des obengenannten Verfahrens, und dieses Werkzeug besitzt eine Düse zur Zufuhr eines elastischen Isolierglasleimes zur hermetischen Versiegelung eines Satzes von in einem vorgefertigten Flügelrahmen mit einer L-förmigen Aufnahmefläche gestapelten Glasscheiben mit dazwischenliegenden, langgestreckten Abstandsgliedern und zur Verankerung der Glasscheiben am Flügelrahmen.
  • Die US-PS 3 553 913 beschreibt eine Isolierglaskonstruktion, wo drei parallele Glasscheiben mit Hilfe von sich längs der Kanten der Glasscheiben erstreckenden, langgestreckten Abstandsgliedern im Abstand voneinander gehalten werden. Mittels eines Spritzwerkzeuges wird ein Isolierglasleim sukzessiv längs der Kanten des Glasscheibensatzes gespritzt, um die Glasscheiben aneinander und an den Abstandsgliedern zu verankern. Während der Leim noch weich ist, wird rundum den Glasscheibensatz ein mit einer U-förmigen Aufnahmerinne versehener Flügelrahmen angebracht, wonach weiterer Leim in einen Spalt auf beiden Seiten des im voraus hermetisch versiegelten Glasscheibensatzes eingespritzt wird. Die einzelnen Rahmenelemente des Flügelrahmens werden dabei rundum den Glasscheibensatz zusammengebaut, wobei die gegenseitige Verankerung der Rahmenelemente während dieser Montage vorgenommen wird. Dieses Verfahren zur Herstellung der Isolierglaskonstruktion ist umständlich und zeitraubend und demzufolge teuer. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Leim in drei Arbeitsmomenten als verschiedene Schichten zugeführt wird, wodurch zwischen den verschiedenen Leimschichten eine schwächende Grenzfläche entsteht, und ausserdem ist es äusserst schwierig - wenn nicht sogar unmöglich - zwischen den einzelnen Leimschichten einen einwandfreien Verband ohne Lufteinschlüsse zu erhalten.
  • Die SE-AS 344 608 beschreibt eine Isolierglaskonstruktion, bei der ein Satz Glasscheiben mit aus Abstandsgliedern bestehenden Zwischenlagen zur Bildung eines Luftspaltes zwischen den Glasscheiben in einem im voraus hergestellten Flügelrahmen angebracht ist, der aus Elementen von im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hergestellt ist und mit dem die Glasscheiben mit Hilfe eines in zwei Spritzvorgängen aufgebrachten Isolierglasleimes miteinander verbunden werden, so dass zwischen den einzelnen Leimschichten eine verschwächende Grenzfläche entsteht. Ausserdem ist es äusserst schwierig - wenn nicht sogar unmöglich - zwischen den einzelnen Leimschichten einen einwandfreien Verband ohne Lufteinschlüsse zustandezubringen.
  • Die US-PS 3 88 805 zeigt ein Werkzeug zur Herstellung von Isolierglaseinheiten, welches in seitlicher Richtung, d.h. in der Ebene der Glasscheiben, in den Spalt zwischen den hermetisch miteinander zu verbindenden Glasscheiben eingebracht wird. Dieses bekannte Werkzeug lässt sich jedoch nicht zum Füllen eines Spaltes zwischen einem vorgefertigten Flügelrahmen mit einer L-förmigen Aufnahmefläche und auf dieser Aufnahmefläche gestapelten Glasscheiben mit dazwischenliegenden, langgestreckten Abstandsgliedern verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Verfahren und Werkzeuge zur Herstellung von Isolierglaskonstruktionen zu beseitigen.
  • Die Erfindung gründet sich auf die Erkenntnis, dass man bei der Herstellung der Isolierglaskonstruktionen eine möglichst vollständige Verdrängung sämtlicher Luft in sämtlichen Spalten zwischen dem Flügelrahmen, den Glasscheiben und den Abstandsgliedern zur Bildung einer monolithischen Leimmasse zustandebringen muss. Bei dem eingangs erwähnten Herstellungsverfahren wird dies dadurch erzielt, dass der Isolierglasleim dadurch in den Spalt zwischen dem Flügelrahmen und dem gestapelten Glasscheibensatz und dessen Abstandsgliedern eingebracht wird, dass man eine schmale Einspritzdüse annähernd bis auf den Grund des letztgenannten Spaltes hinunterführt, und dadurch dass man den elastischen Isolierglasleim bei gleichzeitiger Verschiebung der Einspritzdüse längs des letztgenannten Spaltes vom Grund aufwärts sämtliche Spalte zwischen dem Flügelrahmen, den Glasscheiben und den Abstandsgliedern zur Bildung einer monolithischen Leimmasse völlig ausfüllen lässt.
  • Beim Einspritzen der Leimmasse ist es beim erfindungsmässigen Verfahren besonders vorteilhaft, falls die aus der Düse ausgespritzte Leimmasse daran gehindert wird, aus dem Spalt zwischen den Kanten des Glasscheibensatzes und dem Flügelrahmen auszudringen, indem ein die Einspritzdüse umgebender Verschliess- und Ausstreichklotz zusammen mit der Düse längs des Spaltes geschoben wird.
  • Hierdurch wird die vollständige Verdrängung sämtlicher Luft während der Leimzufuhr in noch höherem Grade sichergestellt.
  • Da die für Isolierglaskonstruktionen benutzten Isolierglasleime üblicherweise gegen z.B. ultraviolette Strahlen empfindlich sind, ist es gemäss einer Weiterentwicklung des erfindungsmässigen Verfahrens besonders vorteilhaft, nach der Leimzufuhr den zwischen den rundum verlaufenden Kanten des Glasscheibensatzes und dem Flügelrahmen vorhandenen, mit dem elastischen Leim ausgefüllten Spalt mittels eines festgeleimten, rundum verlaufenden, vorzugsweise elastisch zusammendrückbaren Dichtungsgliedes abzudecken. Dieses Dichtungsglied ist vorzugsweise direkt auf dem Isolierglasleim ohne irgendwelche dazwischenliegendenLufträume anzubringen, da die Schutzwirkung des Dichtungsgliedes hierdurch wesentlich gesteigert wird.
  • Gemäss einer anderen Weiterentwicklung des erfind- ungsmässigen Verfahrens ist es vorteilhaft, Abstandsi#ötze härterer Güte als die des elastischen Leimes im Abstand voneinander in den zwischen den rundum verlaufenden Kanten des Glasscheibensatzes und der L-förmigen Aufnahmefläche des Flügelrahmens vorhandenen Spalt einzusetzen. Diese Abstandsklötze verstärken die Isolierglaskonstruktion und werden an solchen Stellen zwischen Glas und Flügelrahmen eingesetzt, wo z.B. eine Scharnieranbringung unvorteilhafte Belastungskonzentrationen herbeiführen würde.
  • Wie eingangs erwähnt, umfasst die Erfindung auch ein Werkzeug zur Ausübung des erfindungsmässigen Verfahrens. Dieses Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es einen langgestreckten Spaltverschliess- und Ausstreichklotz besitzt, der längs der Kante des Flügelrahmens beweglich ist und durch den sich die als eine schmale Einspritzdüse ausgebildete Düse erstreckt, wobei die Düse schmal und in einen Spalt zwischen den Glasscheiben und der L-förmigen Aufnahmefläche des Flügelrahmens einführbar ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieses Werkzeugs hat der Verschliessklotz ein elastisches Ausstreich- und Verschliesskissen auf seiner den Glasscheiben und dem Flügelrahmen zugewandten, den Spalt überbrückenden Seite. Dank dieses elastischen Kissens kann der Benutzer leichter ein vollständiges Ausfüllen der Spalte zwischen den Glasscheiben, Abstandsgliedern und dem Flügelrahmen der Isolierglaskonstruktion sicherstellen, gleichzeitig wie er verhindert, dass der Isolierglasleim an der Aussenseite der äussersten Glasscheibe hinausdringt.
  • Bei der vorteilhaftesten Ausführungsform des erfindungsmässigen Werkzeugs ist die Düse verschiebbar mit dem Klotz verbunden, so dass die Länge der aus dem Klotz herausragenden Düse verstellt werden kann, beispielsweise wenn das Werkzeug an einem der obengenannten Abstandsklötze härterer Güte als die des elastischen Leimes vorbeigeführt wird.
  • Wenn man bei der erfindungsmässig hergestellten Isolierglaskonstruktion den sich quer zur Haltefläche erstreckenden Schenkel der L-förmigen Fläche im wesentlichen in einer Ebene mit der Aussenseite der äusseren Glasscheibe des Glasscheibensatzes enden lässt und den durch den elastischen Leim ausgefüllten Spalt zwischen dem Flügelrahmen und dem Glasscheibensatz mittels des obengenannten, rundum verlaufenden und vorzugsweise elastisch zusammendrückbaren Dichtungselementes überbrückt, wird dieses Dichtungselement nicht nur den elastischen Leim gegen ultraviolette Strahlen schützen, sondern auch die Kältebrücke beseitigen, welche das zur Herstellung des Flügelrahmens benutzte Metallprofil zwischen den Innen- und Aussenseiten der Isolierglaskonstruktion bildet.
  • Benutzt man bei der Herstellung der Isolierglaskonstruktion einen Flügelrahmen mit rundum verlaufendem, nach aussen gerichtetem Flansch, welcher auf derselben Seite des Glasscheibensatzes wie die Haltefläche angebracht ist, kann man mittels der gemäss der Erfindung hergestellten Isolierglaseinheiten ohne Zuhilfenahme von Pfosten oder senkrechten Blendrahmenelementen eine fest montierte Fensterwand errichten, wobei die verschiedenen Isolierglaseinheiten mit dem Flansch abwechselnd auf der Aussenseite und der Innenseite der Fensterwand montiert werden, so dass die Flansche der verschiedenen Isolierglaseinheiten über die benachbarten Isolierglaseinheiten greifen. Durch Zusammenschrauben der verschiedenen Isolierglaseinheiten erhält man somit eine weit steifere Wandkonstruktion, wo die Kältebrücken zwischen den Innen- und Aussenseiten beseitigt sind.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 im Schnitt einen Kantenteil eines im voraus zusammengebauten Flügelrahmens und eines mit dem Rahmen zusammenzubauenden, gestapelten Glasscheibensatzes, Fig. 2, denselben Schnitt wie Fig. 1, jedoch nach Zusammenführung von Rahmen und Glasscheibensatz beim Einspritzen eines Isolierglasleimes, Fig. 3 denselben Kantenabschnitt wie Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 die gemäss Fig. 1-4 hergestellte Fenstereinheit mit einem aufgesetzten, rundum verlaufenden und elastisch zusammendrückbaren Dichtungselement; sie zeigt die Einheit zusammen mit einem Blendrahmen, Fig. 6-8 in Uebereinstimmung mit Fig. 5 verschiedene Metallprofile für den Flügelrahmen, Fig. 9 und 10 alternative Dichtungselemente für den Flügelrahmen, Fig. 11 schematisch eine aus nach dem erfindungsmässigen Verfahren hergestellten Isolierglaseinheiten gebildete Fensterwand, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11, und Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11.
  • Fig. 1 zeigt eine Stützfläche 10, die einem im voraus zusammengebauten Flügelrahmen 11 als Unterlage dient, dessen Profilelemente 12 mit Hilfe von Eckstücken 13 zusammengesetzt sind. Das Profilelement 12 hat eine L-förmige Aufnahmefläche 14, 15 und einen rundum verlaufenden, niedrigen Flansch 16. Am Schenkel 15 der L-förmigen Aufnahmefläche ist eine rundum verlaufende Dichtungsleiste 17 aus elastisch zusammendrückbarem Material angebracht. Die Dichtungsleiste oder das -band kann 1-2 mm dick und etwa 3-4 mm breit sein und aus einem geeigneten Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen. Verschiedene selbsthaftende Gummi-und Kunststoffmaterialien sind denkbar, aber bevorzugt sind auf Polyisobutylen oder unvulkanisiertem Butylgummi basierte Materialien.
  • Auf einer heb- und senkbaren Stütze 18 befinden sich drei aufeinander gestapelte Glasscheiben 19, 20, 21, die durch Abstandsglieder 22 an sich bekannter Konstruktion im Abstand voneinander gehalten sind.
  • Diese Abstandsglieder 22 besitzen längs zumindest einer Seite der Glasscheibeneinheit eine Füllung 23 eines zur Aufnahme von Feuchtigkeit zwischen den Glasscheiben dienenden Trockenmittels. Die Dicke der Glasscheiben kann in Abhängigkeit von der Grösse der fertigen Fenstereinheit schwanken, aber gewöhnliche Glasscheibendicken sind 3 und 4 mm. Das Trockenmittel kann ein auf dem Markt erhältliches Trockenmittel sein. Die Abstandsglieder 22 haben eine Öffnung 24 zur Verbindung des mit dem Trockenmittel gefüllten Inneren der Abstandsglieder mit dem zwischen den Glasscheiben vorhandenen Spalt.
  • Die Abstandsglieder, welche ebenfalls jedes auf dem Markt erhältlichen, beliebigen Typs sein können, tragen auf ihren den Glasscheiben zugewandten Flächen einen Belag aus nicht-vulkanisiertem Butylgummi oder eines auf Polyäthylen basierten Materials.
  • Nachdem die Glasscheiben 19-21 und die Abstandsglieder 22 in der in Fig. 1 gezeigten Weise gestapelt sind, wird die Stütze 18 hinuntergesenkt, so dass die gestapelten Glasscheiben in der in Fig. 2 gezeigten Weise zur Anlage gegen die Dichtungsleiste 17 gelangen.
  • Hierdurch wird zwischen der untersten Glasscheibe 19 und der Haltefläche 15 ein Spalt 25 und zwischen den Endkanten des Glasscheibensatzes und der Fläche 14 ein Spalt 26 gebildet.
  • Ein Werkzeug 27 dient zum Aufbringen eines elastischen Isolierglasleimes eines auf dem Markt erhältlichen Typs, vorzugsweise eines thiokolbasierten Zweikomponenten-Isolierglasleimes der Härte 25-45° Shore-A.
  • Das Werkzeug hat einen langgestreckten SpaltverschlieSs-und Ausstreichklotz 28 mit einer Stützfläche 29, die das Werkzeug bei dessen Verwendung längs der Aussenseite des Flügelrahmens lenkt. An der Unterseite des Klotzes 28 befindet sich ein Dichtungselement 30 aus Schwammgummi od.dgl., das auf seiner Anlagefläche gegen die Glaskante und den Flügelrahmen eine etwa 1,5 mm dicke Filzschicht 31 trägt.
  • Der Klotz 28 hat ein durchgehendes Loch für eine Einspritzdüse 33, 34, deren Kanüle 34 bis in den Spalt 25 zwischen der Glasscheibe 19 und dem Metallprofil hinuntergeschoben werden kann. Der Düsenkörper 33, der aus irgendeinem geeigneten Kunststoff bestehen kann, wird sich dabei gegen den Klotz 28 anlegen. Die Kanüle 34 kann einen Aussendurchmesser von etwa 2 mm haben, da der Spalt 26 zwischen dem Flügelrahmen 11 und den Glasscheiben 19, 20, 21 etwa 3 mm betragen soll.
  • Bei der gleichzeitig stattfindenden hermetischen Versiegelung des Glasscheibenstapels und dessen Verankerung am Flügelrahmen 11 wird ein Zweikomponenten-Isolierglasleim durch die Kanüle 34 von einer Misch-2 ausrüstung mit einem Druck von 150-250 kp/cm eingespritzt. Hierdurch wird das Werkzeug 27 sukzessiv in Richtung des Pfeiles 35 verschoben, wobei man auf die vordere Leimkontur 36 Acht gibt und die Verschiebegeschwindigkeit des Werkzeugs in einer solchen Weise einregelt, dass diese vordere Leimkontur 36 sich an der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stelle befindet. Hierdurch erzielt man ein vollständiges Ausfüllen der Spalte 25 und 26 sowie ein vollständiges Ausfüllen der geringen Lücken zwischen den Dichtungsgliedern 22 und den Glasscheiben 19, 20, 21. Die Leimzufuhrtechnik gründet sich auf den Umstand, dass der Leimdruck gleichförmig von der Spitze der Kanüle abnimmt, wodurch die Leimfront (die vordere Kontur 36) sich bogenförmig aufwärts und rückwärts (in bezug auf die Verschieberichtung des Werkzeugs) erstrecken wird, so dass die Luft sicher von der bogenförmigen Leimfront 36 verdrängt wird. Bei der Vorwärtsbewegung wird die Düse nach unten gedrückt, so dass der Spalt 26 zwischen der Glasscheibe 21 und dem Flügelrahmen 11 mittels des Dichtungsgliedes 30, 31 gedichtet wird und der Leim nicht über die Glasscheibe 21 hochsteigen kann. Die Filzschicht 31 reduziert die Reibung zwischen dem Werkzeug und dem Glas bzw. dem Metallrahmen, so dass eine ruckfreie Vorschubbewegung möglich ist. Durch das in dieser Weise erfolgende Einspritzen des Leimes wird die Leimmasse 37 eine monolithische Einheit bilden, welche die Glasscheiben miteinander und mit dem Flügelrahmen verbindet, ohne dass zwischen den verschiedenen Leimschichten irgendwelche Lufteinschlüsse oder schwächende Grenzschichten entstehen.
  • In solchen Fällen, wo die Anbringung von Scharnieren an gewissen Stellen zwischen Glas und Flügelrahman zu Belastungskonzentrationen führt, kann man an diesen Stellen Abstandsklötze 38 aus härterem Elastomermaterial als der Isolierglasleim 37 anbringen. Eine geeignete Härte solcher Abstandsklötze ist etwa 800 Shore-A. Die Klötze werden dabei in der in Fig. 5 gezeigten Weise im Spalt 26 angebracht. Während des Einbringens des Leimes 37 durch die Kanüle 34 muss man in diesem Falle beim Passieren der Abstandsklötze 38 während der Vorschubbewegung des Werkzeugs 27 die Kanüle kurz aus ihrer ganz nach unten geschobenen Lage heben. Alternativ können die Abstandsklötze 38 in den Spalt 26 hineingedrückt werden, nachdem dieser mit dem Isolierglasleim 37 gefüllt ist.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird das Herstellungsverfahren dadurch beendet, dass ein elastisch zusammendrückbares Dichtungsglied 39 gegen die Aussenseite der Glasscheibe 21 und des Flügelrahmens 11 geleimt wird, so dass dieses Dichtungsglied ohne einen dazwischenliegenden Lufteinschluss direkt gegen die Aussenseite des Isolierglasleimes anliegen wird und den Spalt 26 sowie den darin vorhandenen Leim 37 überbrücken wird.
  • Das Dichtungsglied 39 kann aus Schwammgummi bestehen und auf seiner dem Flügelrahmen und der Glasscheibe zugewandten Seite eine selbsthaftende Leimschicht aufweisen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird der Flansch 16 dabei als ein das Losreissen des Dichtungsgliedes 39 erschwerender Schutz dienen. Das Dichtungsglied 39 wird bei der Verwendung der Isolierglaseinheit direkt gegen einen Blendrahmen 40 angedrückt. Der Flügelrahmen 11 ist in an sich bekannter Weise mit direkt am Rahmen 11 befestigten, nicht gezeigten Scharnieren versehen.
  • Wie aus Fig. 6-8 hervorgeht, kann man für die Erfindung Flügelrahmenprofile 12 verschiedenen Aussehens benutzen, je nach der erwünschten Konstruktion des ~fertigen Fensters. In Fig. 6 wird ein Metallprofil 12a benutzt, das dem Metallprofil 12 in Fig. 5 ähnlich ist, abgesehen davon, dass es eine Verlängerung 41 mit einem innen angebrachten Dichtungsglied 42 besitzt, welches dichtend gegen die Innenseite des Blendrahmens 40 angedrückt wird.
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Metallprofil 12b für den Flügelrahmen 11. Dieses Metallprofil 12b ist kanalförmig, ist aber im übrigen in derselben Weise wie das Profil gemäss Fig. 5 ausgebildet.
  • Fig. 8 zeigt dasselbe Profil wie Fig. 7, abgesehen davon, dass das Profil 12c in Fig. 8 eine Verlängerung 41 mit einem auf der Innenseite liegenden Dichtungsglied 42 hat, das in derselben Weise wie die entsprechenden Einzelteile in Fig. 6 ausgebildet ist.
  • Fig. 9 und 10 zeigen alternative Dichtungsglieder 39a bzw. 42a, die als schlauchförmige Glieder aus geeignetem Gummimaterial hergestellt sind.
  • Ein grosser Vorteil der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Isolierglaskonstruktion ist, dass sie auch zur Bildung von festen Fensterteilen benutzt werden kann, ohne dass zwischen angrenzenden Isolierglaseinheiten irgendwelche Rahmenglieder benutzt zu werden brauchen.
  • Wie aus Fig. 12 und 13 hervorgeht, sind die einzelnen Isolierglaseinheiten mit Hilfe von Metallprofilen 12d hergestellt worden, die dem Metallprofil 12c ähnlich sind und somit einen nach aussen gerichteten, rundum verlaufenden Flansch 41a aufweisen, der auf derselben Seite des Glasscheibensatzes 19, 20, 21 wie die Haltefläche 15 und die darauf angebrachte Dichtung 17 vorgesehen ist. Beim Einbau des festen Fensterteils werden aneinander grenzende Isolierglaseinheiten abwechselnd in der einen und der anderen Richtung angebracht, so dass die Flansche 41a abwechselnd auf der Aussenseite und der Innenseite des festen Fensterteils liegen.
  • Zwischen den verschiedenen Flügelrahmen wird ein Isolierstoff 43, beispielsweise Schwammgummi oder Glaswolle, angebracht, und ausserdem zwischen dem Blendrahmen 40 und dem äussersten Profilelement 12d. Mit Hilfe von Schrauben 44 werden die aneinander grenzenden Isolierglaseinheiten zusammengeschraubt. Schrauben 44 werden auch zum Festschrauben der Isolierglaseinheiten am Blendrahmen 40 benutzt. Schliesslich wird auf der anderen Seite des Blendrahmens 40, gegenüber dem Verlängerungsflansch 41a, eine Deckleiste 45 dichtend gegen das Dichtungsglied 39 angepresst.
  • In Fig. 11 ist der feste Fensterteil mit stehenden Isolierglaseinheiten gezeigt, aber dieselbe Montage kann benutzt werden, wenn man einen festen Teil mit einer waagerechten Teilung zwischen den einzelnen Isolierglaseinheiten wünscht. Die Konstruktion ermöglicht somit eine Montage der festen Fensterteile ohne irgendwelche Zwischenpfosten oder Blendrahmenelemente zwischen den einzelnen Isolierglaseinheiten, wobei diese spiegelverkehrt im Verhältnis zueinander angebracht werden, um das Entstehen von Kältebrücken zu vermeiden. Es kann also festgestellt werden, dass die erfindungsmässig hergestellte Isolierglaskonstruktion eine äusserst einfache und billige Montage von festen Fensterteilen ermöglicht, wobei rundum den gesamten Fensterteil nur ein einfacher Blendrahmen aus einfachen Holzelementen od.dgl.
  • ausgenutzt zu werden braucht.
  • Ein grosser Vorteil der erfindungsmässigen Isolierglaskonstruktion ist, dass sie durch die Verankerung der verschiedenen Glasscheiben miteinander und mit dem im voraus starr zusammengebauten Metallprofilrahmen mitteils einer monolithischen Leimmasse äusserst drehsteif wird. Infolge dieser grossen Steifheit und des Widerstandsvermögens gegen Verwerfungen kann die Isolierglas einheit direkt ohne einen zusätzlichen Flügelrahmen benutzt werden, wobei die Isolierglaseinheit direkt mit den normalen Scharnieren für aus Metall bestehende Flügelrahmen versehen wird.
  • Die Erfindung ist oben im Zusammenhang mit einer Dreiglaskonstruktion beschrieben worden, aber es leuchtet ein, dass die Erfindung für alle Typen von Mehrglaskonstruktionen des Isolierglastyps benutzt werden kann, beispielsweise Zweiglas- und Vierglaskonstruktionen.
  • Ausserdem brauchen die verschiedenen Glasscheiben der Isolierglaseinheit nicht unbedingt aus durchsichtigem Glas bestehen, sondern man kann auch Ornamentglas, Rohglas oder bleigefasstes Glas in der Isolierglaseinheit benutzen.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE Verfahren zur Herstellung einer Isolierglaskonstruktion, bei dem ein Satz Glasscheiben mit Zwischenlagen von rundum verlaufenden, sich längs der Kanten der Glasscheiben erstreckenden Abstandsgliedern zur Bildung eines Luftspaltes zwischen angrenzenden Glasscheiben liegend gestapelt und dann mit einem im voraus aus drehsteifen Metallprofilen gebildeten Flügelrahmen zusammengebracht werden, dessen Metallprofile an den Ecken des Glasscheibensatzes drehsteif miteinander verbunden sind und der an seiner den Kanten des Glasscheibensatzes zugewandten Seite eine L-förmige Aufnahmefläche zur Bildung einer rundum verlaufenden, sich parallel zu den Glasscheiben erstreckenden Haltefläche aufweist, gegen die der Glasscheibensatz beim Zusammenbringen mit dem Flügelrahmen unter Zwischenlage eines rundum verlaufenden, sich längs der freien Kante der Haltefläche erstreckenden Dichtungs- und Abstandsgliedes zur Anlage gebracht wird, wobei ausserdem zwischen den Kanten des Glasscheibensatzes und dem sich quer zur Haltefläche erstreckenden Schenkel der L-förmigen Fläche ein Spalt gebildet wird, wonach ein elastischer Isolierglasleim in den letztgenannten Spalt zur hermetischen Versiegelung des Luftspaltes oder jedes Luftspaltes zwischen angrenzenden Glasscheiben und zur Verbindung der Glasscheiben miteinander sowie mit den Abstandsgliedern und mit dem Flügelrahmen eingebracht wird, wonach dieser Isolierglasleim gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierglasleim (37) dadurch in den Spalt (26) zwischen dem Flügelrahmen (11) und dem gestapelten Glasscheibensatz (19, 20, 21) und dessen Abstandsgliedern (22) eingebracht wird, dass man eine schmale Einspritzdüse (34) annähernd bis auf den Grund des letztgenannten Spaltes (26) hinunterführt, und dadurch dass man den elastischen Isolierglasleim (37) bei gleichzeitiger Verschiebung der Einspritzdüse längs des letztgenannten Spaltes vom Grund aufwärts sämtliche Spalte (25, 26) zwischen dem Flügelrahmen (11), den Glasscheiben (19, 20, 21) und den Abstandsgliedern (22) zur Bildung einer monolithischen Leimmasse völlig ausfüllen lässt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Düse (34) ausgespritzte Leimmasse (37) dadurch daran gehindert wird, aus dem Spalt (26) zwischen den Kanten des Glasscheibensatzes (19, 20, 21) und dem Flügelrahmen (11) herauszudringen, dass zusammen mit der Düse (34) ein diese umgebender Verschliess- und Ausstreichklotz (28) längs des Spaltes (26) verschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den rundum verlaufenden Kanten des Glasscheibensatzes (19, 20, 21) und dem Flügelrahmen (11) vorliegende, mit dem elastischen Leim (37) ausgefüllte Spalt (26) mittels eines festgeleimten, rundum verlaufenden und vorzugsweise elastisch zusammendrückbaren Dichtungsgliedes (39) abgedeckt wird, das vorzugsweise direkt ohne irgendeinen dazwischenliegenden Lufteinschluss gegen den elastischen Leim angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandsklötze (38) härterer Gute als die des elastisches Leimes (37) im Abstand voneinander in den zwischen den rundum verlaufenden Kanten des Glasscheibensatzes (19, 20, 21) und der L-förmigen Aufnahmefläche (14, 15) des Flügelrahmens (11) vorliegenden Spalt (26) eingesetzt werden.
  5. 5. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, umfassend eine Düse zur Zufuhr eines elastischen Isolierglasleimes zur hermetischen Versiegelung eines Satzes von in einssvcrgefertigten Flügelrahmen mit einer L-förmigen Aufnahmefläche gestapelten Glasscheiben mit dazwischenliegenden, langgestreckten Abstandsgliedern und zur Verankerung der Glasscheiben am Flügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (27) einen langgestreckten Spaltverschliess- und Ausstreichklotz (28) besitzt, der längs der Kante des Flügelrahmens (11) beweglich ist und durch den sich die als eine schmale Einspritzdüse ausgebildete Düse (34) erstreckt, wobei die Düse schmal und in einen Spalt (26) zwischen den Glasscheiben (19, 20, 21) und der L-förmigen Aufnahmefläche (14, 15) des Flügelrahmens (22) einführbar ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschliessklotz (28) ein elastisches Ausstreich- und Verschliesskissen (30, 31) auf seiner den Glasscheiben (19, 20, 21) und dem Flügelrahmen (11) zugewandten, den Spalt (26) überbrückenden Seite aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (34) mit dem Klotz (28) verschiebbar verbunden ist, so dass die Länge der aus dem Klotz herausragenden Düse einregelbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0256563A3 (en) * 1986-08-20 1988-10-12 Julius & August Erbsloh Gmbh & Co. Distance holding frame for multiple insulating glass panes
CN114716160A (zh) * 2022-06-09 2022-07-08 中铁三局集团有限公司 铁路机车前窗玻璃智能温控凝胶系统及其作业方法

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