DE2815980A1 - Verfahren zum abfuellen einer fluessigkeit in behaelter - Google Patents

Verfahren zum abfuellen einer fluessigkeit in behaelter

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DE2815980A1 DE19782815980 DE2815980A DE2815980A1 DE 2815980 A1 DE2815980 A1 DE 2815980A1 DE 19782815980 DE19782815980 DE 19782815980 DE 2815980 A DE2815980 A DE 2815980A DE 2815980 A1 DE2815980 A1 DE 2815980A1
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Description

  • Verfahren zum Abfüllen einer
  • Flüssigkeit in Behälter Beschreibun r Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfüllen einer Flüssigkeit in Behalter mittels einer Druckdifferenz unter Überwachung der Füllhöhe in Dehalber, deren Abweichung von einem Sollwert innerhalb vorgegebener Grenzen in einen Reoelkreis die Druckdifferenz steuert.
  • Flüssigkeiten werden herkömmlicherweise mit offenen Füllern, Überdruckfüllern, Vakuumfüllern oder Gegendruckfüllern dosiert abgefüllt. Auf alle diese Anwendungsgebiete bezieht sich die Erfindung. Bei den offenen Füllern fließt die Flüssigkeit aus einem offenen Vorratsbehälter durch ihr Eigengewicht in das Gefa'. Bei Überdruckfüllern fließt die Flüssigkeit unter pneumatischem Druck aus einem allseitig geschlossenen Vorratsbehälter in das Gefäß. Bei Vakuumfüllern wird der gleiche Effekt durch Erzeugung eines Vakuums in dem abzufüllenden Behalter erzielt. Insbesondere bezieht sich das Verfahren nach der Erfindung auf Gegendruckfüller, mit denen meist kohlensäurehaltige Getränke abgefüllt werden. Dabei fließt die Flüssigkeit aus einem geschlossenen Vorratsbehälter durch Schwerkraft in den Behälter (Flasche), nachdem vorher durch ein Vorlaufrohr und seine genaue Höhe, die die Fiillhöhe vorbestimmt, ein Druckausgleich zwischen Vorratsbehälter und Behalter hergestellt worden ist. Durch den Gegendruck im Behälter (Flasche) wird das Aufschäumen vermieden.
  • Bei den erwähnten Abfüllverfahren treten stets mehrere zufällige oder auch systematische und voneinander unabhängige Abweichungen auf, so daß nach den Gesetzen der Statistik eine sogenannte Normalverteilung der in die einzelnen Behalter abgefüllten Volumina ergibt. Dies ist die sogenannte Gauß'sche Normalverteilung, für die eine Glockenform charakteristisch ist. Bei ihr sind auf der Abszisse die Volumina aufgetragen und auf der Ordinate die Häufigkeit dieser Volumina. Bestehende gesetzliche Regelungen (Eichgesetz) verlangen, daß der Mittelwert der Abfüllung mindestens die Nennfüllmenge erreicht. Zusätzlich wird gesetzlich verlangt, daß höchstens 2 % der abgefüllten Gefäße eine Abfüllung heben, deren Gewicht oder Volumen kleiner ist als eiii vorgegebenes Naß. Dies ist die sogenannte relative Toleranzgrenze. Ist nun die Streuung eines Abfüllprozesses sehr klein und die entsprechende Verteilungskurve also ziemlich schmal, dann genügt es, die Einhaltung der Mittelwertforderung allein zu überwachen, denn in diesem Fall wird die Toleranzforderung automatisch miterfüllt. Bei größeren zufällig oder systembedingten Streuungen stimmt zwar der Nittelwert immer noch mit dem Nennwert überein oder übersteigt diesen sogar der Anteil von abgefüllten Beh21tern, die die erwähnte prozentuale Toleranzgrenze unterschreiten, steigt dann jedoch über die zulässigen 2 % hinaus. In dieser Situation bleibt herkömmlicherweise keine andere vernünftige Möglichkeit, als den Mittelwert der Abfüllungen so weit zu erhöhen, bis der Anteil der abgefüllten Gefäße mit einer Füllmenge unter der relativen Toleranzgrenze wieder kleiner als 2 % ist. Durch diese ganz notwendige Verschiebung des Mittelwertes der Abfüllungen in Richtung auf Überfüllungen hin, wird im statistischen Mittel in die Gefäße also mehr Flüssigkeit abgefüllt, als notwendig ist. Aus systembedingten Gründen heraus läßt sich die Verteilungskurve nicht beliebig -schmaler machen. Diese Probleme sind diskutiert in "Stat.
  • Geschtkontrolle von Abfüllprozeß", von Dipl. Meth. Kurt Waldmeier CC)Mettler Waagen, Schweiz, Ausgabe 1975.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abfüllen einer Flüssigkeit in Behälter vorzuschlagen, welches unter Beachtung der bestehenden behördlichen Vorschriften es erlaubt, das bisher notwendige Überfüllen der Behälter weitestgehend zu verringern.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß einem datenverarbeitenden Gerät zusätzlich zu der gemessenen Druckdifferenz und der gemessenen Füllhöhe die Temperatur der Flüssigkeit beim Abfüllen und stichprobenartig das Volumen der in die Behälter jeweils abgefüllten Flüsigkeit eingegeben wird, welches Gerät die Druckdifferenz und gegebenenfalls die Temperatur der Flüsigkeit steuert.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, daß durch die erwähnten Maßnahmen eine Steuerung der Verteilungskurve dahingehend möglich ist, daß bei Beachtung der bestehenden gesetzlichen Vorschriften das überfüllte Volumen bzw. Gewicht beträchtlich verringert wird. Die erwEhnten Daten - Druckdifferenz, Füllhöhe, Temperatur und Volumen - werden vorzugsweise stichprobenartig gem~ssen. Das Gerät steuert in erster Linie die Druckdifferenz, weil dieser Parameter eine relativ schnelle Änderung der Ist-l;Jerte mit sIch bringt.
  • Verden die vorgegebenen Grenzen durch eine entsprechende Steuerung der Druckdifferenz aber nicht erreicht,-oder die Druckdifferenz ist nicht zulässig, so steuert das Gerät zusätzlich oder anstelle der Druckdifferenz die Temperatur der Flüssigkeit. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß dadurch über einen längeren Zeitraum ebenfalls die Sollwerte erreicht werden können. Dies liegt darin begründet, daß die Temperatur einer Flüssigkeit deren spezifisches Gewicht und deren Viskosität beeinflußt. Als Druckdifferenz wird insbesondere der Fülldruck als Regelgröße benutzt.
  • Bei zahlreichen Anwendungsfällen, insbesondere beim Abfüllen von Getränken, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dem Gerät zusätzlich stichprobenartig das Leergevicht der Gefäße eingegeben wird. Dieses Leergewicht beeinfluß-t nämlich in großem Maße zusätzlich die Streuung des Abfüllverfahrens. Dies gilt insbesondere dann, wenn Glasflaschen als Gefäße genommen werden. Die Dicke der Glaswand und damit das Innenvolumen der Glasflasche unterliegt dabei nämlich fühlbaren Schwamoungen.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist es besonders förderllch, wenn das Gerät die statistisch sich ergebenden Füllmengen pro Behälter entsprechend einer vorgegebenen asymmetrischen statistischen Verteilungskurve steuert2 die, ausgehend vom vom Maximum im Bereich der Uberfüllung, einen steileren Abfall hat als im Bereich der Unterfüllung. Man nähert durch diese Maßnahmen die Verteilungskurve einer logarithmischen Normalverteilung an. Es brauchen nicht alle Punkte dieser Kurve gesteuert zu werden; vielmehr wird es im allgemeinen genügen, wenn man wenigstens einen oberen Regelwert und einen untere Regelwert vom Gerät regeln läßt. Der obere Regelwert liegt dabei führbar näher am Maximum der Normalverteilung als der untere Regelwert, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. (Mittelwert und oberer / unterer Füllgrenzwert).
  • Es kann vorkommen, daß die angegebene Regelung der Druckdifferenz und der Temperatur nicht die gewünschte logarithmische Normalverteilung ergibt. In diesem Fall werden dem Gerat neue Ausgangsdaten eingegeben, aufgrund derer das beschriebene Regelungsverfahren erneut durchgeführt wird.
  • Hierfür wird es bevorzugt, wenn das Gerät aufgrund der ihm beim Abfüllen laufend eingegebenen Daten seine Ausgangsdaten ändert, sofern die Eingangsdaten sich außerhalb vorgegebener Grenzen befinden.
  • Insbesondere beim Abfüllen von kohlensäurehaltigen Getränken, vorzugsweise Sekt oder Schaumwein, kann es vorkommen, daß in einzelne Flaschen ein Volumen eingefüllt wird, welches weit unterhalb der statistisch zu erwartenden Streuung liegt.
  • Dies sind sogenannte Ausbläser, die durch Unsauberkeit der Flasche, schlecht gebundenes Kohlendioxid und dergleichen hervorgerufen werden. Diese Ausbläser sollen von dem datenverarbeitenden Gerät für den Regelungsvorgang nicht erfaßt werden, weil sonst eine nicht notwendige Regelung im Sinne einer Überfüllung einsetzen würde. Es wird daher diesbezüglich bevorzugt, wenn diejenigen Behälter, deren Füllung ein Sollmaß unierschreitet, ausgesondert werden.
  • Das datenverarbeitendeGerät kann zusätzlich dazu benutzt werden, um interessierende Größen zu protokollieren. Es wird daher bevorzugt, wenn dem Gerät ein Schreiber angeschlossen ist, der die ausgesonderten Behälter, das in die Behälter abgefüllte Volumen und gegebenenfalls das Leergewicht der Behälter schreibt.
  • Bevorzugt wird es fernerhin, wenn als datenverarbeitendes Gerät ein Mikroprozessor verwendet wird. Ein solcher Mikroprozessor hat die Eigenschaft, daß ihm ein entsprechendes Programm eingegeben und MeBwerte vorgegeben werden können.
  • Außerdem ist es kleiner und brlliger als herkömmliche datenverarbeitende Geräte, die allerdings auch für das neuartige Verfahren eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels- näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die folgende Beispielsbeschreibung bezieht sich auf das Abfüllen von Sekt in Flaschen, weil dabei die neuartigen Elemente des Verfahrens besonders- deutlich zum Ausdruck kommen. Es sei jedoch erwähnt, daß das neuartige Verfahren zum Abfüllen beliebiger Flüssigkeiten in beliebige Behälter geeignet ist. Insbesondere wird das neuartige Verfahren dann angewendet, wenn die Flüssigkeiten relativ teuer sind, beispielsweise wenn es sich um Parfums, Medizin, Chemikalien und dergleichen handelt.
  • In den Figuren zeigt: Fig. 1 - eine Gauß'sche Normalverteilungskurve; teig. 2 - eine Gauß'sche Normalverteilungskurve bei den bisher verwendeten Abfüllverfahren; Fig. 3 - eine logarithmische Normalverteilungskurve bei einem Abfüllverfahren nach der Erfindung; Fig. 4 - ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Verfahrensschritte des neuartigen Verfahrens; Fig 5 - ein Diagramm, welches anhand von Stichproben die Regelung des neuartigen Verfahrens durch ein datenverarbeitendes Gerät bei Vorliegen bestimmter Bedingungen zeigt; Fig. 6 - eine aus den Daten von Figur 5 gewonnene logarithmische Normalverteilungskurve; Fig. 7 - ein Nomogramm, wobei über dem Flaschenleergewicht die Füllhöhe bei verschiedenen Flascheninhalten aufgetragen ist.
  • Beim herkömmlichen Abfüllen eines insbesondere kohlensäurehaltigen Getränkes in Flaschen gibt es zufällige Abweichungen, nämlich Flaschensorte (Flaschenform, Flaschengewicht, Glasverteilung der Flasche), die Stundenleistung des Füllers und das spezifische Gewicht des Getränks. Außerdem gibt es systembedingte Abweichungen, nämlich Flaschenleergewicht, Pausen, in denen die Abfüllanlage nicht läuft, Staus, bedingt durch Schäden an den Flaschen oder an der Füll- und Verpackungsanlage, Wechsel des Tanks, aus dem abgefüllt wird, Änderung der Abfülltemperatur und Änderung des Fülldrucks.
  • Innerhalb der syssembedingten Abweichungen wird herkömmlicherweise durch eine Zweipunkt-Regelung für Zuluft und Abluft mit Hilfe einer von Hand einstellbaren Sonde der Fülldruck Je nach Füllstand im Abfüllkessel laufend verändert.
  • Diese Druckänderungen arbeiten vollkommen unsystematisch in die anderen EinfluBkomponenten, die den Füllinhalt bestimmten, hinein. Ungeregelt ist ebenso die Zuführung des Getränks aus Vorratsbehältern zur Abfüllanlage.
  • Die laufende Überwachung der Abfüllung erfolgt durch eine Stichprobenentnahme, beispielsweise zehn Flaschen viermal pro Tag an leeren und gefüllten Flaschen. Treten Grenzwertüberschreitungen (Mittelwert und untere Toleranzgrenze) durch die Flaschenanlieferung oder durch die Fülle.reinstellung auf, so kann der Füller verstellt werden, bzw. die Mängel werden dem Zulieferanten für die Flaschen weitergegeben. Beeinflußbar ist in diesem beschriebenen vorbekannten Verfahren auf lange Sicht nur der Füll-Mittelwert durch Einstellung der Füllhöhe.
  • Unbeeinflußbar ist die Fullstreuung durch die nicht regelbaren, systematischen und zufälligen Abweichungen der verschiedenen Parameter. Um den Forderungen des Eichgesetztes zu genügen, muß also der Füll-Mittelwert ausreichend weit über dem Soll-Mittelwert liegen.
  • Nach dieser beispielhaften Schilderung des Standes der Technik beim Abfüllen von Sekt in Flaschen soll im folgenden zunächst auf die Figuren 1 - 3 Bezug genommen werden. Figur 1 zeigt die theoretische Füllverteilung. Der Mittelwert 101 wird exakt eingehalten. Dieser stimmt mit dem Maximum der Normalverteilungskurve 102 überein. Rechts und links des Mittelwertes befinden sich gleich große Flächen, die in Figur 1 verschieden schraffiert sind. Die Toleranzgrenze wird aufgrund der Streuung nicht unzulässig überschritten.
  • Figur 2 zeigt die Ist-Verteilung nach dem Stand der Technik.
  • Aufgrund des nicht beherrschten Abfüllverfahrens muß der Ist-Mittelwert 103 silber dem Soll-Mittelwert 104 liegen Die Fläche rechts vom Soll-Mittelwert 104 nimmt bei diesem Bespiel 62,5 % und die Fläche links davon 37,5 % der Abfüllmenge ein. Die diese Fläche berandende Kurve ist wiederum die Normalverteilungskurve 102. Mit diesem Verfahren ist nur die Füllverteilung als Normalverteilung möglich.
  • Figur 3 zeigt eine logarithmische Normalverteilung, die nach dem Verfahren nach der Erfindung erzielt wird. Durch eine entsprechende und weiter unten noch näher erläuterte Steuerung des Abfüllverfahrens wird diese logarithmische Normalverteilung mit der Kurve 105 erreicht. Die Fläche rechts des Soll- Iittelwertes 104 ist wiederum gleichgroß wie die Fläche links davon.
  • Die Spitze der Kurve 105 liegt fühlbar näher an der Kurve 104 als beim Stand der Technik nach Figur 2. Die Toleranzgrenze ist in Figur 1 bis Figur 3 mit Position 106 bezeichnet, diese wird nicht überschritten.
  • In den Figuren 1 - 3 wurde jeweils die Häufigkeit der in die einzelnen Flaschen abgefüllten Volumina über diesen Volumina aufgetrage-n. Beispielsweise bei einer nomalen Sektflasche beträgt der Soll-Mittel:rert 104 750 ml. Die Toleranzgrenze liegt bei 735 ml.
  • Im folgenden sollen anhand von Figur 4 die wesentlichen Verfahrensschritte erläutert werden, die zu der Verteilung nach Figur 3 führen. Ziel ist die selbsttätige Überwachung und Steuerung des Abfüllvorganges nach dem Soll- Mittelwert 104 mit dem Ziel einer bestimmbaren Begrenzung der Überfüllung ohne Veränderung des Ist- Mittelwertes 103 zum Soll- Mittelwert.
  • Die eingehenden Leerflaschen 107 werden von der Anlage stichprobenartig pro Palette auf ihre Verarbeitbarkeit (Grenzwerte eingehalten) mit einer Waage 108 geprüft und nach Freigabe an die Füllanlage weiter gegeben. Aus den Meßwerten einer Stickprobe von Gewicht 109 der Leerflaschen, Fülldruck 110, Fülltemperatur 111 und Füllhöhe 112 nach der Abfüllung ermittelt eine weitere Waage 113 (Bruttogewicht minus Tara) den Inhalt der in der Stichprobe überprüften Flaschen. Hierzu mißt ein DruckmeB-gerät 115 den Ist- Fülldruck 110 und ein Temperatur-Meßgerät 116 die Ist- Fülltemperatur.
  • Hierdurch sind die notwendigen Vorgabewerte für den Lernprozeß 117 des datenverarbeitenden Geräts, in diesem Fall eines Mikroprozessors, vorhanden. Dieser ermittelt aus den angegebenen Werten über eine fünffache Regressionsrechnung, die bei Position 118 symbolisiert ist, die Steuerfaktoren für die Füllregelung.
  • Dazu verwandeln der Mikroprozessor die Istwerte Inhalt 114 in Soll- Grenzwerte der Füllhöhe unter Ber'ticksichtigung des jeweiligen Gewichtes der Leerflaschen 109. Dies ist bei Position 119 symbolisiert. Die Überwachung des FüLlvorganges kann beginnen.
  • Dies ist in der Regelung Postion 120, der Signifikanzuntersuchung Position 121 und der Grenzwertuntersuchung Istwert -Sollwert Postion 122 sowie den nachfolgenden Kästchen von Figur 4 symbolisiert. Jede gefüllte Flasche der Stichprobe wird in der Ist- Füllhohe 112 mit der Soll- Füllhöhe verglichen. Ist die Sollgrenze unterschritten (Position 123), so wird diese Flasche ausgesondert (Position 124). Bei diesen ausgesonderten Flaschen handelt es sich insbesondere um die erwähnten Ausbläser.
  • Püllabweichungen außerhalb der vorgegebenen Regel grenzen werden vom Mikroprozessor auf Signifikanz (Position 121) der zufälligen Abweichung untersucht. Hierbei werden Ausbläser nicht mitgerechnet.
  • Ist die betreffende Abweichung signifikant (Kästchen 125), so leitet der Mikroprozessor den Regelvorgang 120 ein. Anhand der gegebenen Regressionsfaktoren (aus 119) wird errechnet wieviel der Fülldruck für den zubeherrschenden Füllprozeß zu verändern ist. Dies erfolgt über die Entscheidung 126 (Druckregelung möglich?) bei positiver Beantwortung über die Druckregelung 127.
  • Diese Druckregelung wirkt als Kurzzeitregelung.
  • Liegen die Abweichungen innerhalb der vorgegebenen signifikanten Grenzen, so läuft das Verfahren ungeregelt weiter ( Kästchen 128).
  • Ist der notwendige Fülldruck nicht zu erreichen oder nicht zulässig, so beginnt der Mikroprozessor dieselbe Rechen- -operation für die Fülltemperatur (Kästchen 129). Ist die Temperaturregelung möglich, so wird dies durchgeführt (Kästzehen 130). Dies ergibt eine Langzeitregelung.
  • Ist auch über die Temperaturregelung keine Berichtigung des Abfüllprozesses zu erreichen, -das heißt, ergibt sich eine Überschreitung der Regelgrenzen (Kästchen 131), so wird ein erneuter Lernprozeß 117 eingeleitet. Hierzu werden neue Werte von- Fülldruck 132, Fülltemperatur 133 und/oder Leergewicht der Flaschen 134 dem Mikroprozessor für den erneuten Lernprozeß eingegeben. In diesem Lernprozeß stellt sich der Mikroprozessor automatisch auf grundsätzlich veränderte Ausgangswerte ein, zum Beispiel eine andere Flaschensorte usw.
  • Liegen auch nach dieser Regelung die Füllwerte nicht in den angestrebten Regelgrenzen, meldet der Mikroprozessor seine "Regelunfähigkeit", zum Beispiel durch noch nicht zu behebende andere Einflüsse gegeben, an die Aagenüberwachungszentrale.
  • Damit sich nicht langsame, aber stetige Veränderungen der Grundwerte einschleichen können, führt der Mikroprozessor in der Phase überwachung 135, die sich zwischen den Phasen 118 und 119 befindet, den Sollvert-Istwert-vergleich 122 mit periodischen Stichprobenvergleichen automatisch durch.
  • Der Füllprozeß wird während der Regelung 120 im Sinne einer logarithmischen Normalverteilung gesteuert. Liegt der Mittelwert der Füllung beispielsweise bei 750 ml, so liegen die Regelgrenzen 750 plus 4 ml bzw. 750 minus 15 ml. Durch diese vorgegebenen Grenzwerte der Regelung wird die erwähnte Steuerung bei gleichzeitiger Uberwachung 135 und Steuerung 120 nach dem Soll-Füllmittelwert erreicht.
  • Der Mikroprozessor kann ein Protokoll 136 über die Zahl der ausgesonderten Flaschen, die Druckregelung, die Temperaturregelung und andere interessierende Regelvorgänge führen. Er kann auch das Flaschenleergewicht protokollieren und mitteln.
  • Dasselbe gilt für den Flascheninhalt.
  • Um die Regelung durchzuführen, hat der Mikroprozessor nach vorgelegten Terten Grenzwerte der Abfüllhöhe errechnet (vgl. Figur 7), in denen er die Flaschenfüllung entsprechend zum Beispiel dem Flaschenleergewicht zulassen darf. Die Grenzen des Flaschenleergewichtes betragen beispielsweise 746 und 754 ml. Sie sind dem Mikroprozessor vorgegeben. Flaschen, die die Untergrenze der Abfüllung (z.B. 735 ml) unterschreiten, werden über eine SchalAfeiche ausgeschieden. Der Mikroprozessor untersucht UberschreAtungen im abgefüllten Volumen sowohl vom Mittelwert (im Beispiel 750 ml) wie auch Überschreitungen von der oberen Grenze des Füllinhaltes (im Beispiel 755 ml) auf Signifikanz.Hierzu wird als Beispiel auf Figur 5 verwiesen. Zuvor sei bemerkt, daß in Figur 7 die Füllhöhe in Millimeter über dem Flaschenleergewicht in Gramm aufgetragen wurde, und zwar bei der erwähnten unteren Regelgrenze von 746 i:il (Kurve 137), dem angestrebten Mittelwert 104 in Figur 3 (Kurve 138 in Figur 7; im Beispiel 750 ml) und der oberen Regelgrenze Kurve 139 (im Beispiel 754 ml).
  • In Figur 5 sind die Ergebnisse einer tatsächlichen Regelung bei insgesamt 21 Stichproben aufgetragen. Die Nummern d-eser Stichproben befinden sich in der obersten Zeile. Das zu jeder Stichprobe ermittelte Abfülivolumen ist am linken Rande (in Milliliter) aufgetragen. Bei jeder Stichprobe wurden Flaschen entnommen. Deren Abfüllvolumina sind in Figur 5 Jeweils mit einem Kreuz gekennzeichnet. Gelegentlich fallen mehrere Volumina zusammen; in diesen Fällen befindet sich hinter dem Kreuz eine Ziffer, die diese Multiplizität angibt.
  • Am linken Rand von Figur 5 ist der Mittelwert 101 von 750 ml eingetragen, außerdem eine obere Regelgrenze 140, die gleich 750 plus 1,7 ml beträgt. Eingetragen ist außerdem eine Warngrenze 142, die bei 754 ml liegt. Darüber befindet sich eine weitere obere Regelgrenze 141, die bei 755 ml liegt. Bei Erreichen dieser Grenze gibt die Anlage für Fülihöhenmessung ein Signal ab.
  • Zur Seite der Unterfüllungen hin ist für die Mittelwertregelung eine untere Regelgrenze 143 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel bei 750 minus 5,1 ml liegt. Ferner ist eine untere Ausfall-Regelgrenze in 161 vorgesehen, die bei 735 ml liegt. Dicht über oder mit ihr kann eine untere Warngrenze 144 vorgesehen sein.
  • Die Stichproben Nr. 1 alsis Nr. 4 wurden für den Lernprozeß 117 nach Figur 4 verwendet. Daran schließt sich das Regelverfahren an. Ein Abfülivolumen, kleiner als die unter Ausfall-Regelgrenze 161, wird als sogenannter Ausblaser angesehen. Dies sind die eingekreisten Stichproben 145. Diese werden nicht berücksichtigt. Die Medianwerte der verbleibenden Stichproben sind durch eine Kurve 146 miteinander verbunden, die den aus den Stichproben gemittelten Verlauf der Abfüllung einschließlich deren Regelung wiedergibt. Es zeigt sich, daß bei der siebten Stichprobe eine Flasche 147 die Warn- und Kontrollgrenze 141 bzw. 142 überschritten hat.
  • Die nachfolgende achte Stichprobe nach der Neuregelung ergab eine Unterschreitung der unteren Regelgrenze 143 (Flasche 148) durch den Medianwert und fürte zu einer weiteren Regelung, die bei Stichprobe Nummer 11 (4 Flaschen Nummer 149 dieser Stichprobe Nummer 11) eine erneute Überschreitung der oberen Warngrenze (Füllstreuung), sowie der oberen Regelgrenze 140 Medianwertgrenze, ergab. Auch bei Stichprobe 13 ergaben sich zwei Überschreitungen der Regelgrenze bei den Flaschen 150, die, da nicht signifikant (keine Wiederholung bei sofortiger erneuter Stichprobenprüfung), ein Eingreifen in den Abfüllprozeß nicht notwendig machte. Danach pendelte sich der Eüllvorgang bis zu letzten Stichprobe ein.
  • Figur 6 zeigt die Auswertung des Abfüllverfahrens nach Figur 5. In Figur 6 ist über dem jeweiligen Abfüllvolumen die Häufigkeit aufgetragen. Es ergibt sich eine Verteilung ähnlich wie in Figur 3. Diese Idealform nach Figur 3 wird natürlich umso stärker angenähert, je größer die Anzahl der Stich proben ist.
  • Eine Auszählung, der tatsächlich abgefüllten Volumina nach Figur 5 ergibt, daß bei dem Beispiel 67 836 ml unterfüllt wurden und 64 674 ml überfüllt wurden. Dies ergibt eine Differenz von 3162 ml. Pro Palette sind dies 1 393 1. Dies ist also bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 dasjenige Volumen, welches gegenüber dem herkömmlichen Verfahren nach Figur 2 pro Palette gespart wird. Die Palette wird mit 720 Flaschen gerechnet.
  • Die Prozeßsteuerung steuert den Abfüllprozeß sowohl im Mitielwert, wie auch nach den - unterschiedlichen - oberen und unteren Regelgrenzen, mit dem Ziel, um die sich ohne eine Prozeßsteuerung ergebende Normalverteilung entsprechend Figur 2 in eine Verteilung entsprechend Figur 3 umzuwandeln, die in etwa einer logarithmischen Normalverteilung entspricht. Wichtig für die Erfindung ist somit, daß von einem datenverarbeitenden Gerat nach einem vorgegebenen und veränderlichen Programm derart in den Abfüllprozeß eingegriffen wird, daß eine unsymmetrische Normalverteilung mit einem stärkeren Abfall im Bereich des Überfüllens erzielt wird. Hierzu wird in einem von Stichproben gesteuerten Regelkreis in erster Linie der Abfülldruck bzw. die für das Abfüllen maßgebende Druckdifferenz gesteuert. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Temperatur der Abfüllflüssigkeit gesteuert werden.
  • Überraschenderweise ergibt die Steuerung dieser beiden Parameter im Regelvorgang die gewünschte Normalverteilung nach Figur 3. Zusätzlich kann auch das Flaschen-Leergewicht gesteuert werden, beispielsweise durch Einsatz von Flaschen einer anderen Palette, eines anderen Herstellers oder dergleichen.
  • Literaturangaben: Regressionsrechnung 1. Die Anwendung der Regressionsrechnung für Mikroprozessoren ist in jeder Anweisung für programmierbare Taschenrechner beschrieben. Wie z.B. Taschenrechner von Teas Instruments T I 59 (Sonderprogamm Applied Statistics).
  • 2. Moderne Qualitätskontrolle (Philips-Verlag) Schaafsma / Willenze - 7. Auflage 3. Grundlagen der Statistik Clauß/Ebener Verlag Harry Deutsche Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abfüllen einer Flüssigkeit in Behälter mittels einer Druckdifferenz unter Überwachung der Füllhöhe im Behälter, deren Abweichung von einem Sollwert innerhalb vorgegebener Grenzen in einem Regelkreis die Druckdifferenz steuert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einem datenverarbeitenden Gerät zusätzlich zu der gemessenen Druckdifferenz und der gemessenen Füllhöhe die Temperatur der Flüssigkeit beim Abfüllen und stichprobenartig das Volumen der in die Behälter jeweils abgefüllten Flüssigkeit eingegeben wird, welches Gerät die Druckdifferenz und gegebenenfalls die Temperatur der Flüssigkeit steuert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Gerät zusätzlich stichprobenartig das Leergewicht der Gefäße eingegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät die statistisch sich ergebenden Füllmengen pro Behälter entsprechend einer vorgegebenen asymmetrischen statistischen Verteilungskurve steuert, die ausgehend vom Maximum im Bereich der Uberfüllung einen steileren Abfall hat als im Bereich der Unterfüllung.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät aufgrund der ihm beim Abfüllen laufend eingegebenen Daten seine Ausgangsdaten ändert, sofern die Eingangsdaten sich außerhalb vorgegebener Grenzen befinden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diejenigen Behälter, deren Füllung ein Sollmaß unterschreitet, aus gesondert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Gerät ein Schreiber angeschlossen ist, der die ausgesonderten Behälter, das in die Behälter abgefüllte Volumen und gegebenenfalls das Leergewicht der Behälter schreibt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als datenverarbeitendes Gerät ein Mikroprozessor verwendet wird.
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