DE2815897A1 - Mehrschichten-kopfkern und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mehrschichten-kopfkern und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2815897A1 DE2815897A1 DE19782815897 DE2815897A DE2815897A1 DE 2815897 A1 DE2815897 A1 DE 2815897A1 DE 19782815897 DE19782815897 DE 19782815897 DE 2815897 A DE2815897 A DE 2815897A DE 2815897 A1 DE2815897 A1 DE 2815897A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- metal
- metal powder
- layer
- multilayer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/147—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets
- G11B5/1475—Assembling or shaping of elements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/147—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/12—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
- H01F1/14—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/20—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
- H01F1/22—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Hehrschichten-Kopfkern
und ein Verfahren zu seiner Herstellung; sie betrifft insbesondere Verbesserungen an einem Mehrschichten-Eopfkern,
der für Magnetköpfe in magnetischen Tonaufzeichnungs- und
-x-jiedergabevorrichtungen, magnetischen Videoaufzeichnungsund
-iviedergabevorrichtungen und dergleichen verwendet wird,
sowie ein verbessertes Verfahren für die Herstellung eines solchen Kopfkerns»
Das magnetische Material für Kopfkerne muß im allgemeinen
eine hohe magnetische Permeabilität und eine hohe Abriebsbeständigkeit besitzen bei gleichseitig geringeren Wirbelstromverlust
en in dem Hochfrequenzbereich von elektrischem Strom. Eine verhältnismäßig hohe Permeabilität bei einem solchen Material
führt jedoch zu einem erhöhten Wirbelstromverlust in dem Hochfrequenzbereich, vrenn dieses für Kopfkerne verwendet
wird, die zu einer geringeren effektiven Permeabilität führen«,
Um diese Abnahme der effektiven (wirksamen) Permeabilität zu vermeiden, wurde bereits \rorgeschlagen, eine Vielzahl von
dünnen Schichten aus einem magnetischen Material, wie z. B. Permalloy, und eine Vielzahl von Schichten aus einem isolierenden
Material alternierend aufeinander aufzubringen zur Herstellung von Mehrschichten-Kopfkernen. Zu diesem Zweck
wird das konventionelle magnetische Legierungsmaterial, wie z. B. die Permalloy, zuerst einer Kaltbearbeitung unterworfen
zur- Herstellung von dünnen Schichten in der Form des Kopfkerns,
und eine Vielzahl von solchen dünnen Schichten wird
809845/0704
mittels eines Klebstoffes miteinander verbunden, wobei je
weils dazwischen Schienten aus einem isolierenden Material
angeordnet Vier den, zur Herstellung einer Kopfkern-Struktur.
In jüngster Zeit werden die Anforderungen an den Kopfkern immer
höher und es wurden neue magnetische Legierungsmaterialien, wie z. B. Sendustalloy und Alpermalloy, für die mögliche Verwendung für Kopfkerne entwickelt. Diese neuen Legierungen
weisen nämlich ausgezeichnete Eigenschaften als magnetische Kopfkernmaterialien auf, aufgrund der schlechten Bearbeitbarkeit
dieser Legierungen ist es jedoch sehr schwierig, die Legierungen bei geringen Herstellungskosten zu dünnen
Schichten zu verarbeiten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mehrschichten-Kopfkern
anzugeben, der eine hohe wirksame (effektive) Permeabilität bei verhältnismäßig geringen Wirbelstromverlusten
in dem Hochfrequenzbereich aufweist. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung eines
solchen ausgezeichneten Mehrschichten-Kopfkerns anzugeben,
mit dessen Hilfe es möglich ist, einen solchen Kopfkern auch aus schwer zu bearbeitenden magnetischen Materialien,
wie Sendustalloy und Alpermalloy, die für die Kaltbearbeitung völlig ungeeignet sind, herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrschichten-Kopfkern, der
gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Metallkomponentenschichten und eine Vielzahl von isolierenden Komponentenschichten,
die alternierend übereinander angeordnet sind, wobei die Metallkomponentenschichten durch mindestens eine Metallverbindungszwischenschicht
miteinander verbunden sind.
809845/0704
Bei dem einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildenden Herstellungsverfahren werden eine Vielzahl-von Schichten aus
einem metallischen Material und eine Vielzahl von Schichten aus einem isolierenden Material alternierend übereinandergelegt
und aneinander befestigt, wobei die pulverförmigen Metallmaterialschichten
durch mindestens eine pulverförmige Metallverb indungs zwischenschicht miteinander verbunden werden,
wobei die Metallmaterialschichten und die isolierenden Materialschichten verdichtet (zusammengepreßt) werden zur Herstellung
einer zusammengepreßten Mehrschichten-Struktur, und
die dabei erhaltene zusammengepreßte Mehrschichten-Struktur
anschließend gesintert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Ί eine Seitenschnitt ansieht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Mehrschichten-Kopfkerns;
Fig. 2A bis 2C Seitenschnittansichten, welche die Arbeitsstufen bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Kopfkerns erläutern;
Fig. JA bis 3C Seitenschnittansichten, welche die Arbeitsstufen bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Kopfkerns erläutern;
Fig. 4-A und 4-B Seitenschnittansichten, welche die Arbeitsstufen bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Kopfkerns erläutern;
809845/0704
Fig. 5-Λ- "und 5B Seitenschnittansichten -und erläuternde ebene
Draufsichten auf ein Kopfkern-Teststück, wie es in
den Beispielen verwendet wird, in denen die Herstellung unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
durchgeführt wurde;
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der wirksamen (effektiven) Permeabilität des Teststückes
und der Frequenz des an die Teststücke angelegten elektrischen Stromes erläutert, die bei verschiedenen
Beispielen erhalten wurde, in denen Sendustalloy für die Herstellung der Metallkomponentenschichten
verwendet wurde;
Fig. 7 eine Seitenschnittansicht eines Kopfkern-TestStückes,
wie es in den Beispielen verwendet wurde, mit dem das erfindungsgemäße Kopfkern-Teststück verglichen
wurde;
Fig. 8 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der wirksamen (effektiven) Permeabilität und dem Querschnittsoberflächenverhältnis
in % der isolierenden Komponentenschichten in einem Teststück bei einer
festen Frequenz des an das Teststück angelegten . elektrischen Stromes erläutert, wobei zur Herstellung
der Metallkomponentenschichten Sendustalloy verwendet wurde;
Fig. 9 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der charakteristischen Zunahme der wirksamen Permeabilität
und dem Querschnittsoberflächenverhältnis in % der isolierenden Komponentenschichten in einem Teststück
bei einer festen Frequenz des an das Teststück angelegten elektrischen Stromes erläutert, wobei zur
Herstellung der Metallkomponentenschichten Sendust-
809845/0704
- ίο -
alloy verwendet wurde;
Pig. ΊΟ ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der
wirksamen Permeabilität des Teststückes und der Frequenz des an die Teststücke angelegten elektrischen
Stromes in verschiedenen Beispielen erläutert, ir. denen zur Herstellung der Metallkomponentenschichten
Alpermalloy verwendet wurde;
S1Ig. 11 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der
v/irksamen Permeabilität und dem Querschnittsoberflächenverhältnis in % der isolierenden Komponentenschichten
in einem Teststück bei einer festen Frequenz des an das Teststück angelegten elektrischen
Stromes erläutert., wobei zur Herstellung der Hetallkomponentenschichten
Alpernialloy verwendet wurde; und
Fir;. 12 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der
charakteristischen Zunahme der wirksamen Permeabilität und dem Querschnittsoberflächenverhältnis in '/o
der isolierenden Komponentenschichten in dem Teststück bei einer festen Frequenz des an das Teststück
angelegten elektrischen Stromes erläutert, wobei zur Herstellung der Metallkomponentenschichten Alpermalloy
verwendet wurde.
Zur Herstellung von Kopfkernen mit ausgezeichneten Eigenschaften, insbesondere aus schwer zu bearbeitenden magnetischen
Legierungsmaterialien, wurden verschiedene Tests durchgeführt, in deren Verlauf sich die Anwendung der Pulvermetallurgie
als wirksam erwiesen hat.
Bei der Anwendung der Pulvermetallurgie auf die Herstellung
809845/0704
von laminierten (schichtenförmigen) Kopfkernen werden die
folgenden Stufen selektiv angewendet: pulverförmige metallische Materialien und pulverförmige isolierende Materialien
werden alternierend (abwechselnd) aufeinander aufgebracht, die dabei erhaltenen schichtenförmigen Materialien werden
verdichtet (gepreßt) zur Herstellung einer komprimierten Mehrschichten-Struktur und die dabei erhaltene komprimierte
Mehrschichten-Struktur wird einer Sinterung unterworfen; jede
der Schichten aus dem pulverförmigen metallischen Material und dein pulverförmigen isolierenden Material wird vorverdichtet,
bevor eine andere Schicht darauf aufgebracht wird, diese Schichten werden miteinander verbunden unter Bildung einer
Mehrschichten-Struktur und die dabei erhaltene Mehrschichten-Struktur
wird einer Sinterung unterworfen; die pulverförmigen Materialien werden gepreßt zur Herstellung einer Reihe von
getrennten Schichten, die getrennten Schichten werden aufeinandergelegt zur Herstellung einer Mehrschichten-Struktur und
die Mehrschichten-Struktur wird gepreßt und verdichtet und dann einer Sinterung unterworfen. Da das isolierende Material
eine ausreichende Beständigkeit gegen die Anwendung von Druck während des Sinterverfahrens haben muß, ist es ganz unmöglich,
übliche isolierende Materialien, wie z. B. Kunstharze oder Kautschuke, zu verwenden. Als Ersatz wird vorgeschlagen,
isolierende Materialien, wie Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und Siliciumdioxidglas,zu verwenden. In diesem Falle sind jedoch
die Sintertemperaturen für diese Oxide verhältnismäßig hoch und sie liegen innerhalb eines Bereiches von I7OO bis 3000°C,
während die Sintertemperaturen der magnetischen Legierungen verhältnismäßig niedrig sind und im allgemeinen innerhalb des
Bereiches von einigen Hundert 0C bis 15000C liegen. Deshalb
können dann, wenn die Sinterung bei den Sintertemperaturen der Legierungen durchgeführt wird, Oxidpulver in den
809845/0704
isolierenden Schichten nicht gut gesintert werden. Es wird
nur eine mecnanische Kupplung zwischen den-Oxidpulvern in den
isolierenden Schichten und zwischen den Oxidpulverschichten (isolierenden Schichten) und den Metallschichten erzielt.
Diese schwache Kupplung führt zu schwerwiegenden Problemen, wie z. B. zur Entwicklung von Rissen in den Oxidpulverschichten
und zur Trennung zwischen den Metallschichten.
Wenn dagegen das Sintern bei der Sintertemperatur der isolierenden
Materialien durchgeführt wird, beginnen die Metallpul-
schicftten
ver in den Legierungs- zu schmelzen, so daß die Mehr Schichten-Struktur
ihre Form nicht beibehalten kann. Aus diesem Grunde gibt es keine andere Möglichkeit als die Sinterteniperatur der
Legierungen anzuwenden, um das Sintern der Mehrschichten-Struktur durchzuführen.
Diese Lösung ist noch von einer anderen Störung begleitet. Das Wärmeausdehnungsvermögen der vorstehend beschriebenen
Oxide ist verhältnismäßig gering und liegt innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 4- χ 10" /0C, während das Wärmeausdehnungsvermögen
der vorstehend beschriebenen Legierungen verhältnismäßig groß ist und innerhalb des Bereiches von 5 bis
30 χ 10"V0C liegt. Dieser große Unterschied in bezug auf das
Warmeausdehnungsvermögen zwischen beiden Materialien scheint die Entwicklung von Rissen in den isolierenden Schichten in
der Mehrschichten-Struktur während der Abkühlung nach dem Sintern zu verursachen. Die Entwicklung solcher Risse in den
isolierenden Schichten führt unvermeidlich zu einer Trennung zwischen den Legierungsschichten. Die Eliminierung dieser
oben erwähnten Störung führte zu den nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
809845/0704
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrschichten-Kopfkernes
isv in der Fig. 1 dargestellt, in welcher der
Kopfkern 1 aus einer "Vielzahl von Metallkomponentenschichten 3 und einer Vielzahl von isolierenden Komponentenschichten 5
besteht, die alternierend übereinander liegen. Die Metallkomponentenschichten 3 sind in einem Körper durch eine metallische
Verbindungszwischenschicht 7 miteinander verbunden, die sich entlang der Iängsrichtung der Metallkomponentenschichten
erstreckt, so daß sie die Komponentenschichten 3 und 5 innen
umfaßt. Das heißt, wenn die Komponentenschichten 3 und 5 die
Form von dünnen kreisförmigen Scheiben oder von dünnen Eingen haben, wird die verbindende Zwischenschicht 7 auf den äußeren
Umfangsabschnitt des Kopfkernes 1 aufgebracht. Wenn jedoch
die Komponentenschichten 3 und 5 die Form von dünnen Ringen
haben, kann die Verbindungszwischenschicht 7 auch auf den inneren Umfangsabschnitt aufgebracht werden. In diesem Falle
kann nur eine Verbindungszwischenschicht 7 auf den inneren Umfangsabschnitt aufgebracht werden. Gemäß einer weiteren
Variante kann die Verbindungszwischenschicht 7 den zentralen Abschnitt des Kopfkerns 1 vollständig ausfüllen. Es ist nur
stets erforderlich, daß die Metallkomponentenschichten 3, welche sandwichartig die isolierenden Komponentenschichten 5
einschließen, in einem Körper fest miteinander verbunden sind über die Verbindungszwischenschicht(en) 7·
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf Kopfkerne aus beliebigen
^magnetischen Metallmaterialien, mit besonderem Vor-/jedoch
anwendbar auf schwer zu bearbeitende magnetische metallische Materialien, wie Sendust- und Alpermalloy-Materialien.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "schwer zu bearbeitende magnetische metallische Materialien" sind zu
verstehen die magnetischen metallischen Materialien, die
809845/0704
verhältnismäßig leicht einer Warmbearbeitung unterzogen v/erden
können, sich jedoch nur verhältnismäßig schwer kalt bearbeiten lassen. Bei der hier verwendeten "Sendustalloy" handelt
es sich um eine Legierung, die aus 0,001 bis 8,0 Gew.% eines oder mehrerer Elemente, die ausgewählt werden aus der
Gruppe: 0,01 bis 6,0 Gew.% Nb, 0,1 bis 5,0 Gew.% Mo, 0,1 bis 5,0 Gew.% Ti, 0,1 bis 7,0 Gew.% Cr, 0,1 bis 5,0 Gew.%
V, 0,1 bis 7,0 Gew.% Ni, 0,05 bis 6,0 Gew.% Cu, 0,1 bis 5,0
Gew.% V, 0,1 bis 5,0 Gew.% Ta, 0,1 bis 5,0 Gew.% Ge, 0,1 bis 5,0 Gew.% Hf, 0,1 bis 5,0 Gew.% Zr, 0,01 bis 3,0 Gew.%
Seltene Erde(n), 0,1 bis 5,0 Gew.% Mn, 0,001 bis 0,5 Gew.% P, 0,01 bis 5,0 Gew.% Y, 0,001 bis 0,5 Gew.% B, 0,1 bis
5,0 Gew.% Ti und 0,1 bis 5,0 Gew.% Pb; 3 bis 8 Gew.% Al;
3 bis 12 Gew.% Si und zum Rest aus Eisen besteht. Die hier verwendete "Alpermalloy" besteht aus 16 Gew.% Al und zum Rest
aus Fe. Bei der Sendustalloy und der Alpermalloy handelt es
sich bekanntlich um magnetische Materialien mit hohen Anfangs- und Maximalpermeabilitäten, einer extrem hohen Härte
und einer ausgezeichneten Abriebsbeständigkeit.
Die isolierenden Schichten 5 bestehen aus Materialien mit einer ausreichenden Uärmebeständigkeit bei der Sintertemperatur
des für die Herstellung der Metallkomponentenschichten 3 verwendeten magnetischen Metallmaterials. Erfindungsgemäß
können z. B. mit Vorteil Oxide, wie Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und Siliciumdioxidglas, verwendet werden.-
Die Verbindungszwischenschicht 7 kann aus einem metallischen
Material bestehen, das entweder das gleiche ist oder ähnlich ist oder verschieden ist von demjenigen, wie es für die Herstellung
der Metallkomponentenschichten 3 verwendet worden ist. Es ist nur erforderlich, daß in dem (den) Metall-
809845/07(H
material (ien) für die Schichten. 3 "und 7 die Met allpul ve vt eilchen
fest genug miteinander verbunden sind- als Folge der Sinterung,
so daß keine nachteiligen physikalischen und chemischen Einflüsse auf die dabei erhaltenen Metallschichten während
der praktischen Verwendung des Kopfkerns und kein Hindernis für die glatte Bearbeitung des Kopfkerns entstehen. So
können die Komponentenschichten beispielsweise aus Sendustalloy-Pulver
bestehen und die Verbindungszwischenschichten können aus Eisenpulver bestehen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Kopfkerns mit der vorstehend beschriebenen
Struktur gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2A bis 2C dargestellt, bei denen angenommen wird, daß der herzustellende
Kopfkern eine säulenförmige Gestalt hat. Zum Pressen (Verdichten)
wird eine am Boden verschlossene zylindrische Form 11 hergestellt. In die Form 11 wird Metallpulver eingefüllt
und darin verteilt bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe zur Herstellung der ersten Metallpulverschicht 13a» wie in Fig.
2A dargestellt. Anschließend wird eine ringförmige Maske 14
auf die obere Oberfläche der ersten Metallpulverschicht 13a
aufgelegt. Der äußere Durchmesser der Maske 14 ist vorzugsweise
gleich dem Innendurchmesser der zylindrischen Form, der Innendurchmesser der Maske 14 ist vorzugsweise gleich dem
Außendurchmesser der zuletzt beschriebenen ersten isolierenden Schicht und die Dicke der Maske 14 ist gleich der Tiefe
der ersten isolierenden Schicht. Nach dem Auflegen der Maske 14 wird ein isolierendes Materialpulver in den durch die
Maske 14 begrenzten Hohlraum bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe, d. h. bis zur Dicke der Maske 14, eingefüllt und darin
verteilt zur Herstellung der ersten isolierenden Pulverschicht 15a, wie in Fig. 2B dargestellt. Nach der Entfernung
8098A5/070A
der ringförmigen Maske 14- wird erneut Hetallpulver bis zu
einer vorgeschriebenen Tiefe in die Form 11 eingefüllt und darin verteilt zur Herstellung der zv/eiten Metallpulverschicht
13b. Durch dieses Auffüllen wird der ringförmige
Hohlraum, der vorher durch die ringförmige Maske 14- besetzt
war, auch durch das Metallpulver ausgefüllt. Auf diese Weise werden die erste und die zweite Metallpulverschicht 13a und
13b durch eine zylindrische Metallpulverschicht 17 miteinander
verbunden, wie in Fig. 2C dargestellt, während die erste isolierende Pulverschicht 15a sandwichartig davon eingeschlossen
wird.
Durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Verfahrens
entsteht eine Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur in der zylindrischen Form 11, in der eine Vielzahl von ebenen isolierenden
Pulverschichten und eine Vielzahl von ebenen Metallpulverschichten alternierend übereinanderliegen, während
die zuletzt genannten Schichten wechselseitig in einem Körper durch die zylindrische Metallpulverschicht miteinander
verbunden xverden. Nach Beendigung des vorstehend beschriebenen
Auf einander auf bringens vjlrä eine geeignete Verdichtung,
beispielsweise unter Anwendung einer bekennten hydrostatischen Presse, die man auf die Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur
innerhalb der Form 11 einwirken läßt, durchgeführt, wobei man eine Mehrschichten-Struktur erhält, die für den in
Fig. 1 dargestellten magnetischen Kopfkern verwendbar ist.
Eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
ist in den Fig. 3A bis 3C dargestellt, in
denen eine ähnliche zylindrische Form 11 als Presse verwendet wird. In diesem Falle ist die Herstellung der ebenen Metallpulverschichten
und der zylindrischen Metallpulverschicht im
809845/0704
wesentlichen die gleiche wie sie "bei der vorstehend beschriebenen
Ausxührungsform angewendet worden ist. Das Metallpulver
wird in die Form 11 bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe eingefüllt und darin verteilt zur Herstellung der ersten
Metallpulverschicht 23e, wie in Fig. 3A dargestellt. In
diesem Falle wire keine Maske zum Aufbau der isolierenden Schicht verwendet. Als Ersatz werden Platten aus einem isolierenden
Material getrennt geformt unter Anwendung eines geeigneten vorherigen Prescens» Eine Platte 25a aus dem isolierenden
Material wird auf die obere Oberfläche der ersten Metallpulverschicht 2Ja aufgelegt, wie in Figo JB gezeigt. Nach
dem richtigen Auflegen der ersten Platte 25a aus isolierendem
Material wird wiederum Metallpulver in die Form 11 bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe eingefüllt und darin verteilt
zur Herstellung der zweiten Metallpulverschicht 23bo Durch
dieses Einfüllen wird der die erste isolierende Platte 25a
umgebende ringförmige Hohlraum auch durch das Metallpulver gefüllt. Auf diese V/eise stehen die erste und die zweite Metallpulverschicht
23a und 23b über eine zylindrische Metallpulverschicht
27 miteinander in Verbindung, wie in Fig. 3C dargestellt, während die erste isolierende Platte 25a sandwichartig
davon umgeben wird.
Durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Verfahrens entsteht eine Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur in der
zylindrischen Form 11, in der eine Vielzahl von ebenen isolierenden
Platten und eine Vielzahl von ebenen Metallpulverschichten alternierend übereinanderliegen, während letztere
in einem Körper durch die zylindrische Metallpulverschicht wechselseitig miteinander verbunden sind. Nachdem das vorstehend
beschriebene Aufeinanderaufbringen beendet ist, läßt man
eine geeignete Presse, z. B. eine bekannte hydrostatische
809845/0704
— Io -
Fresse j auf die Mehrscbichten-Zwischenprodukt-Struktur innerhalb
der Fora einwirken z-ur Herstellung einer Kehrschichben-Struktur5
die für den in Figo 1 dargestellten magnetischen
!topfkern verwendbar isto Das Pressen kann jedesmal nach dem
Einfüllen des Ee-tallpulvers angewendet werden.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist in den Fig. 4-A und 4B dargestellt,
in denen eine ähnliche zylindrische Form 11 sura Pres-SSiI
verwendet wirdo In diesem Falle wird eine Mehrschichten-Zwischenprodulct-Struktur
getrennt hergestellt durch geeignetes vorhergehendes Presseno Diese Mehrschichten-Zwischenproäukt-Struktur
umfaßt eine Vielzahl von Metallschichten 33 und eine Vielzahl von isolierenden Schichten 35» die alternierend
ubereinandergelegt und in einem Körper miteinander verbunden sind. Die Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur wird in der
Fora in die richtige Position gebracht, wie in Fig. 4-Λ dargestellt,
wobei ein zylindrischer Hohlraum um diese herum frei
bleibt;. Danach wird Metallpulver in den vorstehend beschriebenen zylindrischen Hohlraum bis zu der Höhe der oberen Oberfläche
der Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur eingefüllt und darin verteilte Auf diese Weise werden die Metallschichten
33 in der Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur über
eine zylindrische Metallpulverschicht 37 miteinander verbunden, wie in Fig. 4-B dargestellt. Nachdem das vorstehend beschriebene
Auffüllen beendet ist, wird eine geeignete Presse, z. B. eine bekannte hydrostatische Presse, angewendet sur
Herstellung einer Mehrschichten-Struktur, die für den in Fig. 1 dargestellten magnetischen Kopfkern verwendbar ist.
Zum Pressen der Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktiir wird
zweckmäßig eine bekannte hydrostatische Presse verwendet, in
809845/0704
der eine Kautschukpresse eingesetzt wird. In diesen Falle wird empfohlen, das Pressen mehrmals zu wiederholen und vorzugsweise
zwischen dem Fressen zu glühen, wobei man eine komprimierte Kehrschichten-Struktur mit einer extrem hohen
Dichte erhält.
Anschließend wird die komprimierte Mehrschichten-Struktur gesintert.
Die Sinterbedingungen, wie z. B. die Sintertemperatur und die Sinterzeit, v/erden in Abhängigkeit von den physikalischen
Eigenschaften des Metallpulvers ausgewählt. Wenn beispielsweise als Metallmaterial Senduste.7J oy verwendet
wird, sollte die Sintertemperatur innerhalb des Bereiches von 900 bis 13500C liegen und die Sinterzeit sollte innerhalb des
Eereiches von 30 bis 600 Minuten liegen. Als Gasatmosphäre
während des S inte ms wendet man vorzugsweise ein hohes Luftvaku/ur.
von 10~ mmHg oder weniger, Wasserst off gas mit einesi
C'eup-ur-kt von -300C oder weniger oder ein Inertgas mit einen
Teupurikt von -35°C oder weniger an.
Bei Verwendung der Alpermalloy als Metallmaterial sollte die
Cinterteurperatur vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 800
bis 14OG0C liegen und die Sinterzeit sollte innerhalb des Bereiches
von 30 bis 600 Minuten liegen. Beim Sintern kann vorzugsweise ale Gasatnosphäre V/asserstoffgas mit einem Taupunkt
von -30°Ü oder weniger oder ein Inertgas mit einem Taupunkt
von -35°C oder weniger angewendet werden.
V/erm die ßiajtei'-teiriperatuj· unterhalb 8000C liegt, kann keine
ideale Sinterung durchgeführt werden. Jede Sintertemperatur, die 14OO0C überschreitet, kann zu einem Schmelzen der Komponentenschichten
führen. Wenn die Taupunkte der vorstehend angegebenen Gase die oben angegebenen Grenzwerte übeinsteigen,
8098 4 5/0704
BAD ORIGINAL
werden durch, eine mögliche Oxidation des Materials die magnetischen
Eigenschaften des erhaltenen Kopfkerns stark verschlechtert.
Eine Sinterzeit von weniger als 30 Minuten gewährleistet keine
erfolgreiche Sinterung, während eine Sinterzeit von mehr als 600 Minuten wirtschaftlich, unvorteilhaft ist.
Durch Anwendung des Sinterns werden die Teilchen des Metallpulvers
oder der Metallpulver gesintert und in Form eines Körpers miteinander verbunden. Dank der verstärkten Bindung
zwischen den Metallteilchen tritt keine Trennung zwischen den Metallkomponentenschichten auf, auch wenn während des Sinterns,
beim Abkühlen nach dem Sintern und beim später erfolgenden Schleifen und Abreiben Risse in den isolierenden Komponentenschichten
entstehen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Eine Sendustalloy, bestehend aus 9,7 Gew.% Si, 5,5 Gew.% Al,
1,0 Gew.% Ti und zum Rest aus Eisen, wurde als Metallpulver verwendet, während Siliciumdioxidpulver (SiOo-PuIver) als
isolierendes Material verwendet wurde. Eine am Boden geschlossene zylindrische Metallform wurde zum Pressen mit
einer äußeren und einer inneren ringförmigen Maske zur Herstellung der isolierenden Pulverschichten verwendet. Beide
Pulver wurden abwechselnd eingefüllt, wobei bei jedem Einfüllen Druck angewendet wurde. Die dabei erhaltene komprimierte
809845/0704
Mehrschichten-Struktur hatte eine zylindrische Form mit einem Innendurchmesser von 6 mm und einem Außendurchmesser
von 10 mm und sie umfaßte vier Metallpulverschichten und drei
isolierende Pulverschichten, die alternierend übereinander
angeordnet waren.
Die komprimierte Mehrschichten-Struktur wurde dann in einer
WasserstoffgasatmoSphäre mit einem Taupunkt von -400C oder
darunter 160 Minuten lang bei 12500G gesintert. Das dabei erhaltene
Teststück, d. h. die dabei erhaltene Mehrschichten-Struktur,
ist in den Fig. 5-A- und 5B dargestellt, die eine
zylindrische Form mit den folgenden Maßen hatte:
Innendurchmesser r == 6 mm
Außendurchmesser R = 10 mm
Dicke jeder Metallkomponentenschicht 3 Ta = 0,3 mm
Dicke jeder isolierenden Komponentenschicht 5 Tb = 0,05 mm
Dicke jeder Metallverbindungszwischenschicht 7 Tc = 0,1 mm
Dicke der Mehrschichten-Struktur 10 T = 1,35 mm
Die Frequenz des an das vorstehend beschriebene Mehrschichten-Struktur-Teststück
angelegten elektrischen Stromes wurde von 300 Hz in 100 KHz geändert und die gemessenen Werte der
effektiven Permeabilität sind in der Kurve A der Fig. 6 dargestellt.
3eispiel 2
'
Wie in Beispiel 1 wurde ein zylindrisches Test stück, d. h. eine Mehrschichten-Struktur, wie sie in Fig. 7 dargestellt
609845/0704
ist, aus einem ähnlichen Metallpulver und einem ähnlichen isolierenden Pulver hergestellt, diesmal jedoch mit der Ausnahme,
daß keine Maske zur Herstellung der isolierenden Pulverschicht verwendet wurde. Die Einzelheiten dieses Mehrschichten-Struktur-Teststückes
waren genau die gleichen wie bei dem in Beispiel 1 verwendeten Teststück, diese Mehrschichten-Struktur
20 wies jedoch keine die Metallkomponentenschichten verbindende(n) Metallschicht(en) auf. Das heißt
mit anderen Worten, die Metallkomponentenschichten 3 waren durch die dazwischenliegenden isolierenden Komponentenschichten
5 gegeneinander isoliert. Es wurde ein ähnlicher elektrischer Test mit diesem Teststück" durchgeführt und die
gemessenen Werte der effektiven Permeabilität sind in der Kurve B in Fig. 6 dargestellt.
Unter Verwendung nur des in Beispiel 1 eingesetzten Metallpulvers wurde ein ähnliches zylindrisches Mehrschichten-Struktur-Teststück
hergestellt. Die Einzelheiten des Teststückes waren nahezu die gleichen wie bei dem in Beispiel 1
verwendeten Teststück, wobei diesmal jedoch keine isolierende Komponentenschicht darin enthalten war und die Gesamtdicke
des Teststückes nur 1,2 mm betrug. Mit diesem Teststück wurde ein ähnlicher elektrischer Test durchgeführt und die gemessenen
Werte für die effektive Permeabilität sind in der Kurve C der Pig. 6 dargestellt.
Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 3 sind in der folgenden Tabelle I numerisch zusammengefaßt.
09 84 5/0 70
Effektive Permeabilität
Frequenz in KHz | 0,3 | 1 | 3 | 10 | 30 | 100 |
Beispiel 1 | 14000 | 9600 | 5900 | 3000 | I35O | 750 |
Beispiel 2 | I50OO | 9800 | 6100 | 3200 | 1400 | 800 |
Beispiel 3 | 3500 | 3000 | 25OO | 1800 | 1100 | 680 |
Aus der Pig. 6 ergibt sich eindeutig, daß die Verringerung
der effektiven Permeabilität des Teststückes in Beispiel 1 (erfindungsgemäß) gegenüber derjenigen des Teststückes in
Beispiel 2 extrem gering ist, während die effektive Permeabilität des Teststückes in Beispiel 1 (erfindungsgemäß) deutlich
höher ist als diejenige des TestStückes in Beispiel 3.
Auf praktisch die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Reihe von Mehrschichten-Struktur-Teststücken hergestellt, wobei
diesmal jedoch die Dicke Tc jeder der Metallverbindungszwischenschichten 7 von O bis 2 mm geändert wurde. Es wurde
ein elektrischer Strom mit einer Frequenz von 1 KHz an die Teststücke angelegt und die gemessenen Werte für die effektive
Permeabilität sind in der Fig. 8 dargestellt, in der das Querschnittsflächenverhältnis P in % der isolierenden
809845/0704
Komponentenschichten zu der Gesamtauersclmittsfläclie des
TestStückes auf der Abszisse aufgetragen ist. Das obige Ergebnis
ist in der folgenden Tabelle II numerisch zusammengestellt.
■Tabelle II
P | Effektive Permeabilität |
0 | 3500 |
13 | 5000 |
28 | 6500 |
47 | 8000 |
72 | 9000 |
92 | 9600 |
Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß die effektive Permeabilität des Teststückes innerhalb eines Bereiches von
3000 bis 4000 liegt, wenn das Oberflächenverhältnis / Null beträgt, d. h. wenn keine isolierende Komponentenschicht im
Teststück enthalten ist. Wenn jedoch das Oberflächenverhältnis j>
den Wert 50 übersteigt, d. h. wenn das Querschnittsflächenverhältnis
der Metallverbindungszwischenschicht unter 50 c,j fällt wird die effektive Permeabilität des Teststückes
8000 oder höher. Außerdem wird dann, wenn das Oberflächenverhältnis f den Wert 70 übersteigt, d. h. wenn das Querschnittsflächenverhältnis
der Metallverbindungszwischenschicht unter 30 % fällt, die effektive Permeabilität des Teststückes
9000 oder höher. Deshalb kann trotz der Anwesenheit der
809845/0704
Metallverbindungszwischenschicht zwischen den Metallkomponentenschichten,
welche die isolierende Komponentenschicht sandwichartig umgeben, eine Zunahme der Wirbelstromverluste mit
Erfolg vermieden werden unter Erzielung einer sehr hohen effektiven
Permeabilität durch Verringerung des Querschnittsflächenverhältnisses der Metallverbindungszwischenschicht(en).
Außer der obengenannten Analyse ist in der Fig. 9 die Beziehung zwischen dem Querschnittsflächenverhältnis e>
und der charakteristischen Zunahme der effektiven Permeabilität dargestellt.
Hier ist die charakteristische Zunahme der effektiven Permeabilität durch, die folgende Formel definiert:
U1OO ~ O
worin bedeuten:
die effektive Permeabilität, wenn das Verhältnis P = 100
die effektive Permeabilität, wenn das Verhältnis f. O
Μχ die effektive Permeabilität, wenn das Verhältnis
p=x.
Aus der Fig. 9 geht hervor, daß in bezug auf die Sendustalloy
die effektive Permeabilität akzeptabel ist, wenn das Verhältnis P den Wert 30 oder größer hat mit Ausnahme des
Wertes 100, wobei die effektive Permeabilität 6600 beträgt, wenn das Verhältnis P den Wert 30 hat.
8098A5/0704
Anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Sendustalloy wurde als
Metallpulver Alpermalloy, bestehend aus 16 Gew.% Al und 84-Gew.%
Fe, verwendet und auf praktisch die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine komprimierte Mehrschichten-Struktur
hergestellt. Das Sintern wurde in einer Wasserstoffgasatmosphäre
mit einem Taupunkt von -35°C 120 Minuten lang "bei
1250o0 durchgeführt. Das dabei erhaltene zylindrische Mehrschichten-Struktur-Teststück
wies zwei Metallkomponentenschichten mit einer Dicke von jeweils 0,3 mm und eine isolierende
Komponentenschicht mit einer Dicke von 0,05- mm auf, so
daß die Gesamtdicke des Teststückes dementsprechend 0,65 ™ betrug. Das Querschnittsflächenverhältnis Q in % der isolierenden
Komponentenschichten betrug 94-, Mit dem Teststück wurde
auf ähnliche Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 ein elektrischer Test durchgeführt und die gemessenen Werte für die
effektive Permeabilität sind in der Kurve D der Fig. 10 dargestellt.
Unter Verwendung der in Beispiel 5 eingesetzten Materialien
wurde ein Teststück hergestellt, das wie in Beispiel 2 keine Metallverbindungszwischenschicht aufwies. Das Ergebnis des
elektrischen Tests ist in der Kurve E der Fig. 10 dargestellt.
809845/0704
Unter Verwendung der in Beispiel 5 eingesetzten Alpermalloy wurde ein Teststück hergestellt, das wie in Beispiel 3 weder
metallische Verbindungszwischenschichten noch eine isolierende Komponentenschicht aufwies. Das Ergebnis des elektrischen
Tests ist in der Kurve E der Fig. 10 dargestellt.
Die Ergebnisse der Beispiele 5 bis 7 sind in der folgenden
Tabelle III numerisch zusammengefaßt.
Effektive Permeabilität
Frequenz in KHz | 0,3 | 1 | 3 | 10 | 30 | 100 |
Beispiel 5 | 4600 | 2400 | 1180 | 510 | 200 | 80 |
Beispiel 6 | 5000 | 2600 | 1340 | 560 | 230 | 88 |
Beispiel 7 | 14B0 | 820 | 420 | 190 | 89 | 38 |
Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß die Abnahme der effektiven Permeabilität des Teststückes in dem Beispiel 5
(erfindungsgemäß) gegenüber derjenigen des Teststücks in Beispiel
6 extrem gering war, während die effektive Permeabilität des TestStückes in Beispiel 5 (erfindungsgemäß) deutlich,
höher war als diejenige des TestStückes in Beispiel 7,
809845/0704
ebenfalls bei Verwendung von Alpermalloy.
Wie in Beispiel 4· wurde ein elektrischer Strom mit einer
Frequenz von 1 KHz an die Teststücke angelegt, in denen die Dicke Tc jeder der Metallverbindungszwischenschichten 7 von
0 bis 2 mm variiert wurde. Die gemessenen Werte für die effektive Permeabilität sind in der Fig. 11 dargestellt, in der
das Querschnittsflächenverhältnis P der isolierenden Komponentenschichten
zu der Gesamtquerschnittsfläche des Teststücke.s auf der Abszisse aufgetragen ist. Das obige Ergebnis
ist in der folgenden Tabelle IV numerisch zusammengefaßt.
f | Effektive Permeabilität |
0 | 820 |
20 | 900 |
33,99 | 1400 |
54 | 2000 |
70,3 | 2200 |
87,76 | 2300 |
Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß die effektive Permeabilität des Teststückes etwa 800 beträgt, wenn das
Oberflächenverhältnis P = O, d. h. wenn keine isolierende
809845/0704
Komponentenschicht in dem Test stück enthalten ist. Wenn jedoch
das Oberflächenverhältnis p den Wert 50 übersteigt, d.
h. wenn das Querschnittsflächenverhältnis der Metallverbindungszwischenschicht unter 50 % fällt, wird die effektive
Permeabilität des TestStückes 1800 oder mehr. Außerdem wird
dann, wenn das Querschnittsflächenverhältnis ρ den Wert 30
übersteigt, d. h. dann, wenn das Querschnittsflächenverhältnis der Metallverbindungszwischenschicht unter 30 % fällt,
die effektive Permeabilität des Teststückes 2200 oder mehr. Deshalb kann trotz der Anwesenheit der Metallverbindungszwischenschicht
zwischen den Metallkomponentenschichten, die sandwichartig die isolierende Komponentenschicht umgeben,
eine Zunahme der Wirbelstromverluste mit Erfolg vermieden werden zur Erzielung einer sehr hohen effektiven Permeabilität
durch Verringerung des Querschnittsflächenverhältnisses der Metallverbindungszwischenschicht(en) auch im Falle der
Verwendung von Alpermalloy.
Die Beziehung zwischen der charakteristischen Zunahme der effektiven
Permeabilität und dem Querschnittsflächenverhältnis J3 ist in der Pig. 12 dargestellt, aus der hervorgeht, daß in
bezug auf Alpermalloy die effektive Permeabilität akzeptabel ist, wenn das Verhältnis j; den Wert 40 oder mehr hat, mit
Ausnahme des Wertes 100, wobei die effektive Permeabilität 1700 beträgt, wenn das Verhältnis den Wert 40 hat.
Aus den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen verschiedenen Tests ergibt sich allgemein, daß die effektive Permeabilität
akzeptabel ist, wenn das Querschnittsflächenverhältnis β in % der isolierenden Komponentenschichten den Wert 40 oder
größer hat mit Ausnahme des Wertes 100.
098 4 5/0 7 04
Erfindungsgemäß kann die Trennung der Metallkomponentenschichten
während der Herstellung und/oder'während der späteren Bearbeitungen mit Erfolg vermieden werden, ohne daß dies
zu einer wesentlichen Erhöhung der V/irbelstromverluste führt.
08845/070
Claims (14)
- P AT E N TA N WA LT ΞKLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSEDIPL.-PHYSIKER D 1 P L-I N G E N I E U RHERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2IHR ZEICHEN: YOUR REFERENCE:OUR REFERENCE:NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA
Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, datum: 12 · JapanMehrschichten-Kopfkern und Verfahren zu seiner HerstellungPatentansprücheMehrschienten-Kopfkern, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Metallkomponentenschichten (3), eine Vielzahl von isolierenden Koraponentenschichten (5), die alternierend auf den Metallkomponentenschichten (3) liegen, und mindestens eine Metallverbindungszwischenschicht (7)> welche die Metallkomponentenschichten (3) lokal miteinander verbindet. - 2. Mehrschichten-Kopf kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkomponentenschichten (3) und die Metallverbindungszwischenschichten (7) aus einem üblichen metallischen Material bestehen.809845/0704
- 3. Hehrschichten-Kopfkern nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet j daß die Metallkomponentenschichten (J) und die Metallverbindungszwischenschichten (7) aus verschiedenen metallischen Materialien bestehen.
- 4. Mehrschichten-Kopfkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkomponentenscnichten (3) aus einem schwer zu bearbeitenden magnetischen metallischen Material bestehen.
- 5. Mehrschichten-Kopfkern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem schwer zu bearbeitenden magnetischen metallischen Material um Sendustalloy handelt.
- 6« Mehrschichten-Kopfkern nach. Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem schwer zu bearbeitenden magnetischen metallischen Material um Alpermalloy handelt.
- 7. Mehrschichten-Kopfkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die MetallverbindungsZwischenschicht (7) entlang des inneren und/oder äußeren Umfangs des Kopfkerns (1) verläuft.
- 8. Mehrschichten-Kopfkern nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Komponentenschicht (5) aus einem Oxid besteht, das ausgewählt wird aus der Gruppe Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und Siliciumdioxidglas.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichten-Kopfkerns,80984 5/0704_ -ζinsbesondere eines solchen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gepreßte Mehrschichten-Struktur herstellt, die eine Vielzahl von Metallpulverschichten, eine Vielzahl von isolierenden Pulverschichten, die alternierend auf den Metallpulverschichten angeordnet sind, und mindestens eine Metallpulverzwischenverbindungsschicht, welche die Metallpulverschichten lokal miteinander verbindet, aufweist, und daß man die gepreßte Mehrschichten-Struktur sintert.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallpulver bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe in eine gegebene Form einfüllt und darin verteilt zur Herstellung der ersten Metallpulverschicht, die obere Oberfläche der ersten Metallpulverschicht lokal mit mindestens einer Maske abdeckt, ein Pulver des isolierenden Materials bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe in die Form einfüllt und darin verteilt zur Herstellung der ersten isolierenden Pulverschicht, die Maske wegnimmt, Metallpulver bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe in die Form einfüllt und darin verteilt zur Herstellung der zweiten Metallpulverschicht, die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt zur Herstellung einer Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur innerhalb der Form mit einem vorgeschriebenen Aufbau und die Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur zusammenpreßt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man Metallpulver bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe in eine gegebene Form einfüllt und darin verteilt zur Herstellung der ersten Metallpulverschicht, auf die obere Oberfläche der ersten Metallpulverschicht eine Platte aus8 Π 9 8 L 5 / 0 7 0 k815897einem isolierenden Material legt, deren wirksame Querschnitt s-Oberflächengröße geringer ist*als diejenige der Form, Metallpulver bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe in die Form einfüllt und darin verteilt zur Herstellung der zweiten Metallpulverschicht, die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt zur Herstellung einer Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur innerhalb der Form mit einem vorgeschriebenen Aufbau und die Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur zusammenpreßt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mehrschichten-Zwischenprodukt-Struktur, die alternierend überexnanderliegenäe Metallschichten und Schichten aus einem isolierenden Material aufweist, in eine gegebene Form einführt, wobei die wirksame Querschnitts-Oberflächengröße dieser Struktur kleiner ist als diejenige der Form, Metallpulver in die nicht von der Struktur besetzten Hohlräume in der Fora einfüllt und darin verteilt und die Materialien in der Form zusammenpreßt.
- 13· Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sintern bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 800 bis 14000C durchführt.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 1J5 dadurch gekennzeichnet, daß man das Sintern für einen Zeitraum innerhalb des Bereiches von 30 bis 600 Minuten durchführt.15· Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sintern in einer Gasatmosphäre durchführt, die ausgewählt wird aus Wasserstoffgas mit809845/07(Heinem Taupunkt von -300C oder darunter, Luftvakuum von—4-10 mmHg oder höher und Inertgas mit einem Taupunkt von-35 C oder darunter.809845/0704
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4243677A JPS53127707A (en) | 1977-04-13 | 1977-04-13 | Production of laminated type head core |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815897A1 true DE2815897A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2815897C2 DE2815897C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=12636008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2815897A Expired DE2815897C2 (de) | 1977-04-13 | 1978-04-12 | Mehrschichten-Kernteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4242711A (de) |
JP (1) | JPS53127707A (de) |
DE (1) | DE2815897C2 (de) |
GB (1) | GB1604262A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458868A1 (fr) * | 1979-05-25 | 1981-01-02 | Nippon Musical Instruments Mfg | Procede pour la fabrication de composants pour tetes magnetiques |
EP0392077A2 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Hitachi Metals, Ltd. | Heissverformte anisotrope Magnete und deren Herstellung |
DE102004031431B4 (de) * | 2003-07-04 | 2008-04-10 | Hitachi Powdered Metals Co., Ltd., Matsudo | Verfahren zur Herstellung von gesinterten Metallkeramikschichtkörpern |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4526616A (en) * | 1982-07-27 | 1985-07-02 | Dunlop Limited | Load-bearing thermal insulator |
US4762755A (en) * | 1983-11-02 | 1988-08-09 | Hitachi, Ltd. | Ferromagnetic material and a magnetic head using the same material |
JPH0722044B2 (ja) * | 1984-09-12 | 1995-03-08 | ソニー株式会社 | 高周波高透磁率磁性材料 |
US5267392A (en) * | 1992-03-04 | 1993-12-07 | Ampex Systems Corporation | Method of manufacturing a laminated high frequency magnetic transducer |
WO1994002938A1 (en) * | 1992-07-17 | 1994-02-03 | Ampex Systems Corporation | Composite metal and ferrite head transducer and manufacturing method therefor |
EP0768640A3 (de) * | 1995-10-13 | 1998-11-11 | Ampex Corporation | Magnetkopf mit kleinem Kern und nicht magnetischem Seitenträger |
JP3474455B2 (ja) * | 1998-09-10 | 2003-12-08 | Tdk株式会社 | 薄膜磁気ヘッドおよびその製造方法 |
EP2043076A1 (de) | 2007-09-25 | 2009-04-01 | Creative Products BVBA | Informationsvorrichtung |
US20100243946A1 (en) * | 2009-03-31 | 2010-09-30 | General Electric Company | Methods of making high resistivity magnetic materials |
DE102012208362A1 (de) * | 2012-05-18 | 2013-11-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagneten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148898A1 (de) * | 1971-09-30 | 1973-04-05 | Siemens Ag | Geschichteter magnetkern fuer schreib-, lese- und/oder loeschkoepfe in magnetschichtspeichergeraeten fuer besonders hohe schreibdichte und verfahren zu seiner herstellung |
DE2338042A1 (de) * | 1973-05-03 | 1974-11-21 | Whetstone Clayton N | Schichtwerkstoff mit einer mehrzahl von lagen aus magnetisch weichem material, die jeweils durch zwischenlagen voneinander getrennt sind, und verfahren zu seiner herstellung |
DE1524777B2 (de) * | 1966-03-11 | 1977-03-31 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zur herstellung von magnetkopfkernteilen bei einer mehrfachkopfanordnung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2221983A (en) * | 1938-02-25 | 1940-11-19 | Mayer | Layered magnetizable material and structure for electrical purposes |
US2452529A (en) * | 1941-10-24 | 1948-10-26 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Magnet core |
IT472736A (de) * | 1950-02-06 | |||
US2807676A (en) * | 1954-07-16 | 1957-09-24 | Rca Corp | Magnetic head assemblies |
US2992474A (en) * | 1958-11-17 | 1961-07-18 | Adams Edmond | Magnetic tape recorder heads |
US3192086A (en) * | 1960-06-16 | 1965-06-29 | Rca Corp | Methods for manufacturing multilayered monolithic ceramic bodies |
US3175049A (en) * | 1960-07-15 | 1965-03-23 | Minnesota Mining & Mfg | Magnetic scanning head |
US3192608A (en) * | 1960-07-26 | 1965-07-06 | Philips Corp | Multiple ferrite heads with workable metal screens |
NL270366A (de) * | 1960-11-09 | |||
US3353932A (en) * | 1965-04-05 | 1967-11-21 | Rand Corp | Composite material and method for making same |
-
1977
- 1977-04-13 JP JP4243677A patent/JPS53127707A/ja active Granted
-
1978
- 1978-04-07 US US05/894,607 patent/US4242711A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-12 DE DE2815897A patent/DE2815897C2/de not_active Expired
- 1978-04-13 GB GB14558/78A patent/GB1604262A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-11-15 US US06/094,363 patent/US4383856A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1524777B2 (de) * | 1966-03-11 | 1977-03-31 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zur herstellung von magnetkopfkernteilen bei einer mehrfachkopfanordnung |
DE2148898A1 (de) * | 1971-09-30 | 1973-04-05 | Siemens Ag | Geschichteter magnetkern fuer schreib-, lese- und/oder loeschkoepfe in magnetschichtspeichergeraeten fuer besonders hohe schreibdichte und verfahren zu seiner herstellung |
DE2338042A1 (de) * | 1973-05-03 | 1974-11-21 | Whetstone Clayton N | Schichtwerkstoff mit einer mehrzahl von lagen aus magnetisch weichem material, die jeweils durch zwischenlagen voneinander getrennt sind, und verfahren zu seiner herstellung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458868A1 (fr) * | 1979-05-25 | 1981-01-02 | Nippon Musical Instruments Mfg | Procede pour la fabrication de composants pour tetes magnetiques |
EP0392077A2 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Hitachi Metals, Ltd. | Heissverformte anisotrope Magnete und deren Herstellung |
EP0392077A3 (de) * | 1989-04-14 | 1991-06-26 | Hitachi Metals, Ltd. | Heissverformte anisotrope Magnete und deren Herstellung |
DE102004031431B4 (de) * | 2003-07-04 | 2008-04-10 | Hitachi Powdered Metals Co., Ltd., Matsudo | Verfahren zur Herstellung von gesinterten Metallkeramikschichtkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1604262A (en) | 1981-12-09 |
DE2815897C2 (de) | 1985-04-18 |
JPS6113285B2 (de) | 1986-04-12 |
US4242711A (en) | 1980-12-30 |
US4383856A (en) | 1983-05-17 |
JPS53127707A (en) | 1978-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605615C2 (de) | Werkstoff für den Kern eines Magnetkopfes | |
DE60208523T2 (de) | Spulenbauteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2815897A1 (de) | Mehrschichten-kopfkern und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0565160B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sintereisen-Formteilen mit porenfreier Zone | |
DE3013659A1 (de) | Gesinterte poroese metallplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2460013C3 (de) | Verfahren zum Herstellen metallischer Formkörper | |
DE19734225C2 (de) | Radial anisotroper Sintermagnet auf SE-Fe-B-Basis, und Herstellverfahren für denselben | |
DE3336516A1 (de) | Hohl- oder flachladungsauskleidung | |
DE4031408A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gesinterten maschinenteils | |
DE973822C (de) | Magnetkern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2944790A1 (de) | Magnetische legierungen | |
DE102019000138A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sinterbauteils | |
DE3629239A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gleit- bzw. schiebeverbundwerkstoffs | |
DE2825235C2 (de) | Drosselspule mit ringförmigem Eisenkern | |
DE3934284C2 (de) | Magnetkopf | |
DE2366048A1 (de) | Aufgrund einer waermebehandlung einen festen schichtenverband bildender schichtwerkstoff mit einer mehrzahl von lagen aus magnetisch weichem material die jeweils durch zwischenlagen voneinander getrennt sind, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3244823A1 (de) | Elektroblech zur herstellung von lamellierten eisenkernen fuer statische oder dynamische elektrische maschinen | |
DD201940A5 (de) | Keramische brennkammer und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2148554A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines polykristallinen Ferritkoerpers | |
DE102017223268A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Materials, magnetisches Material, Hartmagnet, Elektromotor, Starter und Generator | |
DE2717886A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines metallkoerpers sowie dabei auftretendes zwischenprodukt | |
DE2046721B2 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen herstellen einer mehrteiligen form | |
DE4126185C2 (de) | ||
DE3311865C1 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung einer Warmarbeits-Werkzeugform | |
DE3206980A1 (de) | Kolbenring |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: YAMAHA CORP., HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |