DE2815566A1 - N-(1'-aethyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-benzamide, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents

N-(1'-aethyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-benzamide, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel

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DE2815566A1 DE19782815566 DE2815566A DE2815566A1 DE 2815566 A1 DE2815566 A1 DE 2815566A1 DE 19782815566 DE19782815566 DE 19782815566 DE 2815566 A DE2815566 A DE 2815566A DE 2815566 A1 DE2815566 A1 DE 2815566A1
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Jacques Acher
Gerard Dr Bulteau
Jean Claude Monier
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D'etudes Scientifiques Et Industrielles De L'lle-De-France Sa Ste
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/18Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D207/22Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07D207/262-Pyrrolidones

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Description

51 395 Dr.T
N-(lI-Äthyl-2l-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-benzamide, Verfahren zu ihrer Herstellung
und sie enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft neue heterocyclische Benzamide der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel (i), ihre Additionssalze, insbesondere ihre pharmakologisch verträglichen Additionssalze,mit organischen Säuren oder Mineralsäuren, ihre quaternären Ammoniumsalze, ihre N-Oxide, ihre optischen Isomeren, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel; die Erfindung betrifft insbesondere Arzneimittel, deren Wirkstoff (aktive Verbindung) aus einer oder metnstren der oben genannten Verbindungen und insbesondere aus den folgenden bevorzugten Verbindungen besteht: N-(l1-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy (oder hydroxy)-5-sulfamoyl-benzamid, die in den üblichen galenischen Formen, wie z.B. in Form von Kapseln, Sirupen, trinkbaren oder injizierbaren Lösungen, Tabletten,
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28155B8
löslichen Pulvern und dergleichen verv7endet werden können.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben die folgende allgemeine Formel
CONH -
OR1
If— O
(D
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und R„ ein Wasserstoffatom oder einen Sulfemoylrest.
.Die erfindungs gemäßen Verbindungen der Forme?. (l) können nach einem einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren hergestellt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
COX
ι-OR,
(II)
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worin X einen Hydroxylrest, ein Halogenatom oder einen organischen Rest bedeutet und R1 und R,, die oben angegebenen Bedeutungen haben,
mit einem racemischen Amin oder einef der optischen Isomeren-Formen davon der Formel
_Π-
2N - CH2 \/ 0
(III)
oder einem seiner reaktionsfähigen Derivate umsetzt.
In der Ausgangsverbindung umfasst der organische Rest Gruppen, die in der Lage sind, reaktionsfähige Säurederivate zu bilden. Dabei kann es sich handeln um niedere Alleylester, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-, Isopentylester; um reaktionsfähigen Säureester, wie z.B. Methoxymethyl-, Cyanomethyl-, substituierte oder unsubstituierte aromatische, N-Hydroxyimid-EsterJ um Säureazide, um Säurehydrazide; um symmetrische Anhydride; um gemischte Anhydride, wie z.B. solche, die gebildet werden aus Kohlesäureestern und Halogenameisensäureestern; um Azolide, wie z.B. Triazolide, Tetrazolide und insbesondere Imidazolide von substituierten CO -Trihalogenacetophenonen; um substituierte oc-Oxobenzolacetonitrile; um am Kern substituierte Benzamide oder um andere äquivalente Verbindungen oder um eine Verbindung der allgemeinen Formel
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.C=CH-CO-NH-C^H1 2
worin R, und R„ die oben angegebene Bedeutung haben, die hergestellt wird aus 2-(Hydroxy-oder-Methoxy)-5-sulfamoylbenzoesäure und einem Isoxazoliumsalz.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung jedoch keineswegs auf die vorstehend genannten reaktionsfähigen Derivate beschränkt ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man das Amin in Form eines seiner reaktionsfähigen Derivate verwenden. Geeignete Beispiele dafür sind die Produkte der Umsetzung des Amins mit Phosphorchloriden, Phosphoroxychlorid, Dialkyl-, Diary1- οrthophenylenchlorphosphiten, Alkyl- oder Aryl-dichlorphosphiten oder das Isothiocyanat von l-A\thyl-2-oxo-5-aminomthylpyrrolidin oder die symmetrischen oder nicht-symmetrischen N-(l-Äthyl-2-oxo-5-pyrrolidylmethyl)-;sulfamide pder der N, N1-bis (l-Äthyl-2-oxo-5-pyrrolidylmethyl)-harnstoff oder das N-(l-Äthyl-2-oxo-5-pyrrolidylmethyl)-e.namin oder irgendeine andere äquivalente Verbindung.
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9 . 2815588
Die oben genannten reaktionsfähigen Derivate können in situ oder nach vorheriger Isolierung mit der Säure reagieren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf die oben genannten reaktionsfähigen Derivate beschränkt.
Außerdem ist es möglich, die Umsetzung der freien Säure mit dem freien Amin in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie z.B. Siliciumtetrachlorid, Phosphorsäureanhydrid oder eines Carbodiimids, wie Dicyclohexylcarbodiimid, oder eines Alkoxyacetylens, wie Methoxy- oder Äthoxyacetylen, durchzuführen. Die Amidierungsreaktion kann in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden.
Bei den als Lösungsmitteln verwendeten Systemen, die gegenüber der Amidierungsreaktion inert sind, handelt es sich beispielsweise um Alkohole, Polyole, Benzol, Toluol, Dioxan, Chloroform, Diäthylenglykoldimethyläther. Es ist auch möglich, als Lösungsmittel einen Überschuß des als Ausgangsmaterial verwendeten Amins zu verwenden. Es kann bevorzugt sein, die Reaktionsmischung während der Amidierung zu erwärmen, beispielsweise bis zum Siedepunkt der oben genannten Lösungsmittel, die Reaktion kann aber auch bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden.
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3 2815586
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Verbindung kann erforderlicheiifalls mit Mineralsäuren oder organischen Säuren, die pharmazeutisch verträglich sind, wie z.B. Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Essigsäure, Weinsäure, Citronensäure, Methansulfonsäure, umgesetzt werden zur Herstellung der Säureadditionssalze. Sie kann erforderlichenfalls auch mit Alkylhalogeniden oder Alkylsulfaten umgesetzt werden zur Herstellung der quaternären Ammoniumsalze.
Zur Erläuterung der technischen Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele beschrieben, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf diese Ausführungsbeispiele, insbesondere auf die darin beschriebene Ausführungsform und auf die darin genannten Anwendungen ^ beschränkt ist.
Beispiel 1
N- (l-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamoy!benzamid
In einen mit einem Thermometer, einem Rührer und einer Bromampulle ausgestatteten 250 ml-Kolben führt man 6 g (0,042 Mol) l-Äthyl^-qxo-S-aminomethyl-pyrrolidin, 5 g (0,050 Mol) Triäthylamin und 30 ml Methyläthy!keton ein.
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Während man die Temperatur bei 15 bis 20 C hält, tropft man eine Lösung von 10 g (0,040 Mol) 2-Methoxy-5-sulfamoylbenzoylchlorid in 120 ml Methylethylketon zu. Dabei entsteht sofort ein voluminöser weißer Niederschlag. Man läßt noch 30 Minuten lang bei Umgebungstemperatur reagieren und filtriert dann die erhaltenen Kristalle ab. Man wäscht sie mit Wasser, mit verdünntem Ammoniak, dann mit Wasser. Man trocknet sie in einem Trockenschrank bei 50 C. Auf diese Weise erhält man 6,8 g (Ausbeute 47,9%) N-(1'-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamoyl-benzamid, F. 231°C.
Beispiel 2
Nr (lf-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-hydroxy-5-sulfamoy!benzamid
In einen mit einem Rührer und einem Kühler ausgestatteten 250 ml-Kolben führt man 6,1 g (0,025 Mol) Äthyl-2-hydroxy-5-sulfamoyl-benzoat, 40 ml Butanol, 3,7 g (0,026 Mol) l-Äthyl^-oxo-S-aminomethyl-pyrrolidin und 10 ml Triäthylamin ein. Man erwärmt 7 Stunden lang unter Rückfluß und läßt dann eine Nacht lang absitzen, filtriert den gebildeten weißen Niederschlag ab und löst ihn in 40 ml Wasser auf, dann gibt man 0,8 ml Essigsäure zu. Dabei erhält man ein Öl, das kristallisiert. Man filtriert die erhaltenen Kristalle ab, wäscht sie mit Wasser und trocknet sie in
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ΑΛ . 2815568
einem Trockenschrank bei 50 C. Auf diese Weise erhält man 4,3 g (Ausbeute 46,6%) Ν-(ΐ'-Α^1-2-οχο-5'-pyrrolidinylmethyl)-2~hydroxy-5-sulfamoy1-benzamid, F. 2O9°C. Man kristallisiert dieses Benzamid in 100 ml Methanol um. Dabei erhält man 3,2 g (Ausbeute 34,7%) Kristalle, die bei 211 C schmelzen.
Beispiel 3 Kapseln
- N-(ll-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamoy1-benzamid
- Lactose
- Magnesiumstearat
- Natriumlaurylsulfat
- Talk
für eine Kapsel von 150 mg.
Beispiel 4 Inj-izierbare sterilisierte Ampulle
- N-(l-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-hydroxy-5-sulfamoy1-benzamid 100 mg
- Propylenglykolisopropyläther ad 2 ml
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für eine sterile Ampullenlösung. Die Ampulle wird anschließend selbst nach einem an sich bekannten Verfahren sterilisiert.
Beispiel 5 Suppositorien
- N-(l-Äthyl-2'-οχο-5 f-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamoyl-benzamid 100 mg
- Witepsol^ (Fettsäure-glycerinester) 1,9 g
für ein Suppositorium von 2 g.
Mit einer Maus durchgeführte pharmakologische Versuche haben die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen in bezug auf die Behandlung von psychischen Störungen gezeigt. Die Untersuchung der Spontan-Motilltat der Maus (nach P. Dews in "Brit.J.Pharmacol.11, 1953, J5, 46 - 48) und der Drehstab-Test(nach Kinnard und Carr in 11J. Pharmacol. Exp. Ther.", 1957, m, 130 - 140) haben die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen auf das zentrale Nervensystem durch Modifizierung des Verhaltens der Maus gezeigt.
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Die bei der Maus bestimmten let'-alen Dosen sind hoch.
So wurden beispielsweise bei der Untersuchung von N-(l1-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-5-sulfamoyl-benzamid die folgenden Ergebnisse erhalten: DL 50/IV = 409 mg/kg
Peros: keine Mortalität bei 3 g/kg.
Aufgrund ihrer geringen Toxizität und aufgrund der Tatsache, daß sie auch frei von notorischen Nebenwirkungen sind, konnten die erfindungsgemäßen Verbindungen klinisch in Dosen zwischen 50 mg und 2 g pro Tag, je nach Schwere des zu behandelnden Falles und auf Amreisung eines Arztes,verwendet werden. In allen untersuchten Fällen ergab sich eine deutliche Verbesserung ab den ersten Verbandlungstagen (verminderte psychische Störungen, eine Wiederaufnahme der nahezu normalen Aktivität, eine Verminderung der Magenstörungen, die im allgemeinen die Hauptstörungen begleiten).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich daher gefahrlos anwenden in der Therapie, die mit einem kurzen oder lang andauernden Behandlungsverfahren kompatibel ist.
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Claims (5)

395 Dr.T PATENTANSPRÜCHE
1. Substituierte N-(l'-Äthyl-2l-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)· benzamide, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
CONH - CH,
;-0R
(D
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und R„ ein Wasserstoffatom oder einen Sulfamoylrest,
sowie ihre Additionssalze, insbesondere ihre pharmakologisch verträglichen Additionssalze^mit organischen Säuren oder Mineralsäuren, ihre quaternären Ammoniumsalze, ihre N-Oxide und ihre optischen Isomeren.
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2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
COX
(II)
worin X -einen Hydroxy !rest-, sin HaXogenatosa oder einen organischen "Rest bedeutet und R.. und R^ die oben angegebenen Bedeutungen haben,
mit einem racemischen Amin oder einem optischen Isomeren davon der Formel
(HD
oder einem seiner reaktionsfähigen Derivate umsetzt und das dabei erhaltene basische Benzamid gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz oder in ein quaternäres Ammoniumsalz davon überführt.
3. Arzneimittel mit interessanten (vorteilhaften) therapeutischen Eigenschaften, insbesondere mit das Verhalten verändernden und psychotropen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine der Verbindungen nach Anspruch 1, gegebenenfalls in
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Kombination mit mindestens einem üblichen, pharmazeutisch verträglichen Träger und/oder Hilfsstoff, enthält.
4. Arzneimittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff N-(l'-Äthyl-2'-oxo-5f-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy-5~sulfamoyl-benzamid oder N-(I'-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-hydroxy-5-sulfamoyl-benzamid nach Anspruch 1 in Assoziation mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger enthält.
5. Arzneimittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff N-(ll-Äthyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-2-methoxy (oder -hydroxy-)-benzamid in Assoziation mit einem pharmazeutisch verträglichen Träger enthält.
2/094?
DE19782815566 1977-04-15 1978-04-11 N-(1'-aethyl-2'-oxo-5'-pyrrolidinylmethyl)-benzamide, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel Withdrawn DE2815566A1 (de)

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