DE2815138C3 - Steckverbindung eines Tauchthermoelementes, insbesondere für Stahlschmelzen - Google Patents

Steckverbindung eines Tauchthermoelementes, insbesondere für Stahlschmelzen

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Description

Bei einer älteren, nicht vorveröffentlichten (P 27 06 326.9) Steckverbindung der mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bezeichneten Gattung ist es montagemäßig umständlich, die kaum sichtbar feinen Thermodrähte in die Längsbohrungen des Kontaktträgers einzufädeln und hindurchzuschieben. Die Drähte werden dabei überdies leicht beschädigt und gefährden damit das Meßergebnis.
Die Erfindung bezweckt, eine Steckverbindung der bezeichneten Art zu schaffen, in der die Thermodrähte beim Zusammenbau der Teile leicht und sicher verlegt werden können.
Mit der Lösung dieser Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 wird erreicht, daß die Thermodrähte sich im Anschluß an das Aufsetzen des Kontaktkörpers auf den Fühlerhalter mit je einem einzigen Handgriff bis über die betreffende Rippe verlegen lassen und dabei keine Knickverformung erfahren.
Handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung um eine solche l.iit mehreren, je einen Draht klemmenden Rippen, so gilt in zweckmäßiger Ausführungsform für die entsprechende Stirnnut des Kontaktkörpers das Merkmal von Anspruch 2.
Zur axialen Sicherung des Kontaktdruckes der Rippe bzw. der Rippen sind in zweckmäßiger Ausführungsform an die Aufsitzschulter Haltekrallen entsprechend den Merkmalen von Anspruch 3 angeformt. Hierbei handelt es sich um eine Ausführungsform, die auch bei Steckverbindungen von Thermoelementen ähnlicher
Gattung Vorteile gewährt
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die im weiteren erläuterte Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt und in Zerlegdarstellung eine Meßlanze eines Tauchthermoelementes mit einem Temperaturfühlerhalter und mit einer Steckverbindung dieser beiden Teile.
F i g. 2 den unteren Teil der Anordnung nach F i g. 1 in der Ansicht entsprechend Pfeilrichtung III, jedoch teilweise geschnitten.
F i g. 3 ausschnittsweise und in größerem Maßstab den Kontaktträger und den Fühlerhalter nach F i g. 1. F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in Pfeilrichtung IV. In einem U-förmig gebogenen Quarzröhrchen 1 treffen sich zwei aus Platin und Platinrhodium bestehende Thermodrähte 2 und 3 in einer den Temperaturfühler darstellenden Lötstelle 4. Das Quarzröhi chen und die daraus austretenden Längenabschnitte der Thermodrähte 2 und 3 sind in einem aus keramischem Material bestehenden Temperaturfühlerhalter 5 eingeformt, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser einer aus Pappe bestehenden Meßlanze 6 entspricht, und der am unteren Ende zu einem Bund 7 verdickt ist. Auf der oberen Stirn des Fühlerhalters 5 sitzt ein Kontaktträger 8 aus Polyamid oder dergleichen. Er besteht aus einem hohlen, zylindrischen Teil 9 und einer Aufsitzschulter 10. Zentriert und gehaltert wird die Aufsitzschulter 10 durch zwei am Umfang angeordnete Haltekrallen 11, die in entsprechende Längsnuten des keramischen Fühlerhalters eingebettet und so geformt sind, daß sie in diesem Zustand die zylinderförmige Oberfläche des Fühlerhalters ergänzen. Die Meßlanze 6 aus Pappe nimmt in ihr leicht verschiebbar ein für mehrere Messungen geeignetes Innenrohr 12 aus dauerhaftem Material auf. Im unteren Ende des Rohres 12 sitzt fest der Buchsenteil 13 der Steckverbindung, dessen positiver Teil der besagte Kontaktträger 8 ist. Der untere Bereich des Buchsenteiles 13 ist als ein zur Meßlanze 6 koaxialer Kontaktzylinder ausgebildet. In ihm sitzen mit einem freien Abstand übereinander fest zwei Kontaktringe 14 und 15, an die je eine Ausgleichsleitung 16 und 17 angeschlossen sind. Die Ausgleichsleitungen und die Kontaktringe bestehen aus Kupfer an der einen Seite und einer Kupferlegierung an der anderen Seite. An die Stelle einer der beiden Kontaktringe 14 oder 15 kann ein strichpunktiert angedeuteter koaxialer Kontaktstift 1& treten, der mit der Zentralbohrung 19 des Kontaktträgers 8 korrespondiert. Es können auch weitere Kontaktringe vorhanden sein, die mit oder ohne Zuhilfenahme des Kontaktstiftes 18 beispielsweise zwei getrennte Thermodrahtpaare von zwei Thermoelementen mit der Steckverbindung kuppelbar machen.
Wegen der Zentralbohrung 19 stellt sich der zylindrische Teil 9 des Kontaktträgers als Hohlzylinder mit einer ringförmigen Stirnfläche 20 dar. Diametral und etwa in der Mitte der Dicke der Stirnfläche 20 ansetzend, durchqueren zwei Längsbohrungen 21 und 22 den Kontaktträger durchgehend, so daß die Thermodrähte 2 und 3 darin eine geradlinige Führung erhalten. Die Längsbohrungen sind etwa mit einem Messer nach außen aufgeschlitzt, woraus sich erklärt, daß in Fig. 3 nur der der Zentralbohrung 19 zugewandte Bereich der Dicke des zylindrischen Teiles schraffiert ist. Die Schlitze 23 gehen an ihrem stirnseitigen Ende in eine Stirnnut 24 über und enden in einem von Längsbohrung und Stirnnut ausgehenden
Tangentialschlitz 25 der Stirnfläche 20. Es ist nicht wesentlich, ob der Tangentialschlitz mathematisch genau tangential verläuft Das andere Ende der Schlitze 23, das die Aufsitzschulter 10 durchquert, erweitert sich nach außen zu Randkerben 26, die als Trichter wirken.
Außen ist der zylinderförmige Teil 9 des Kontaktträgers in einem Höhenabstand mit zwei sich lippenartig verjüngenden, ringförmigen Rippen 27 und 28 versehen. Ihr Außendurchmesser ist größer als der innendurchmesser der damit korrespondierenden Kontaktringe 14 und 15, so daß beim Ineinanderschieben der Teile ein ständiger Lochleibungsdruck erzeugt wird. Die Längsbohrung 22 ist der Rippe 27 zugeordnet, d. h. die entsprechende Stirnnut 24 hat nur eine geringe Tiefe. Dagegen erstreckt sich die Stirnnut, die der anderen Längsbohrung 21 zugeordnet ist, um eine mehrfach größere Tiefe Tbis zu der Rippe 28.
Beim Zusammenbau der beiden Teile 5 und 8 werden die freien Längen der Thermodrähte 2 und J, die aus der Stirnfläche des Fühlerhalters 5 austrelen, auswärts abgebogen und dann der Kontaktträger 8 auf den Fühlerhalter aufgesetzt. Dabei spreizen zunächst die
Krallen 11 nach außeo, um sodann ihre sichernde konzentrierende Funktion zu übernehmen. Die freien Längen der beiden Drähte 2 und 3 werden sodann über die Randkerben 26 durch Querbewegung und leichte Zugkraft in die Bohrungen 21 bzw. 22 hineingeschoben, so daß sie sich letztlich geradeaus bis zu der Stirnfläche 20 erstrecken. Die Enden werden sodann in den entsprechenden Tangentialschlitz 25 hineingezogen über die entsprechende Rippe 27 oder 28 herumgelegt und auf passende Länge geschnitten.
Zum Zusammenbau der Teile 5, 6 und 12 zum gebrauchsfertigen Tauchthermoelement wird zunächst die aus Pappe bestehende Meßlanze 6 auf den zylindrischen Teil des Fühlerhalters 5 aufgesteckt und dabei verklebt. Die Krallen sind dadurch formschlüssig gesichert. Sodann wird der Einsatzteil 12 in die Meßlanze 6 eingeschoben, bis der Buchsenteil 13 auf dem Kontaktträger 9 aufrastet. Die Rippen 27 und 28 erhalten dabei eine Radialverspannung und sichern mit dem dabei entstehenden Lochleibungsdruck die fesie Anpressung der beiden Enden der Drähte 2 und 3 an die Kontaktringe 14 und Ϊ5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung zwischen der Meßlanze aus Pappe oder dergl. und dem keramischen Temperaturfühlerhalter eines Tauchthermoelementes, insbesondere für Stahlschmelzen, mit einem Kontaktzylinder koaxial in der Meßlanze und mit einem an dem mit eingeformten Thermodrähten versehenen Fühlerhalter befestigten, gummielastischen Kontaktträger, dessen Außenfläche mit mindestens einer sich lippenartig verjüngenden, ringförmigen, im Kontaktzylinder einen Lochleibungsdruck erzeugenden und damit das freie Ende mindestens eines der in Längsbohrungen des Kontaktträgers geführten Thermodrähte einklemmenden Rippe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrungen (21 und 22) nach außen aufgeschlitzt sind, die Schlitze (23) in eine Stirnnut (24) übergehen und von dieser aus in einem Tangentialschlitz (25) enden, und daß das andere Ende der Schlitze (23) die Aufsitzschulter (10) des Kontaktträgers (8) durchquert und sich darin zu einer Randkerbe (26) erweitert.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer, je einer Längsbohrung (21 oder 22) zugeordneter Rippen (27 und 28) die entsprechende Stirnnut (24) eine sich bis zu der jeweiligen Rippe erstreckende Tiefe (7} aufweist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufsitzschulter (10) des Kontaktträgers in einem von den Randkerben (26) freien Bereich in Längsnuten des Fühlerhalters (5) eingebettete Haltekrallen (11) angeformt sind.
DE2815138A 1978-04-06 1978-04-06 Steckverbindung eines Tauchthermoelementes, insbesondere für Stahlschmelzen Expired DE2815138C3 (de)

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