DE2508410A1 - Kabelanschluss an elektrischen geraeten, insbesondere an beleuchtungsartikeln fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Kabelanschluss an elektrischen geraeten, insbesondere an beleuchtungsartikeln fuer zweiradfahrzeuge

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DE2508410A1
DE2508410A1 DE19752508410 DE2508410A DE2508410A1 DE 2508410 A1 DE2508410 A1 DE 2508410A1 DE 19752508410 DE19752508410 DE 19752508410 DE 2508410 A DE2508410 A DE 2508410A DE 2508410 A1 DE2508410 A1 DE 2508410A1
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DE
Germany
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insulating body
contact sleeve
cable connection
socket
conductor
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DE19752508410
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Walter Fuhrmann
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kabelanschluß an elektrischen beräten, insbesondere an @eleuchtungsartikeln fur Zweiradfahrzeuge Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 24 30 061.6) Die Erfindung bezieht sich aul einen Kabelanschluß an elektrischen Gelten zur Verbindung zumindest eines Außenleiters mit einem Innenleiter, der seinerseits an ein elektrisches Bauelement des Gerätes angeschlossen ist, bei ..elchern Kabelanschluß die Enden des Innenleiters und der Außenleiter nftt einem Kontaktstück, das in einen Isolierkörper aufgenommen und befestigt ist, unter Vorspannung in elektrisch leitender Verbindung gehalten sind, insbesondere Kabelanschluß an Beleuchtungsartikeln für Zweiradfahrzeuge.
  • Ein derartiger Kabelanschluß, der insbesondere zur Verbindung wenigstens eines Außenleiters mit mindestens einem Innenleiter bei Dynamos, Scheinwerfern und Schlußleuchten für Fahrräder oder andere Zweiradfahrzeuge bestimmt ist, bildet den Gegenstand des Hauptpatentes (der Patentanmeldung P 24 30 061.6).
  • Dieser Kabelanschluß soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine zweckmäßige Weiterbildung erfahren.
  • Ausgehend von dem eingangs angegebenen Kabelanschluß ist diese Weiterbildung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontakthülse aus elektrisch leitendem Material als Kontaktstück auf einem Zapfen des Isolierkörpersaufgenommen ist und daß die abisolierten Enden der Leiter zwischen der Kontakthülse und den angrenzenden Abschnitten des Isolierkörpers eingeklemmt sind.
  • Bei der Erfindung handelt es sich darum, daß eine Kontakthülse mit der die abisolierten Enden der miteinander zu verbindenden Innen- und Außenleiter infolge Klemmung in elektrisch leitender Verbindung gehalten sind, auf einem sich nach außen erstreckenden, vorzugsweise zylindrischen Isolierkörperzapfen aufgenommen ist, so daß die Herstellung der erwünschten Leiterverbindung in einfacher Weise durch Aufschieben der Kontakthülse auf den genannten Zapfen gelingt. Dabei ist von Vorteil, wenn sich der die Kontakthülse aufnehmende Zapfen in einer ringzylindrischen Isolierkörperausnehn:ung forterstreckt, von der die Kontakthülse im wesentlichen über ihre gesamte Längenerstreckung umschlossen ist.
  • Eine besonders einfache Kontaktverbindung des Innenleiters mit der Kontakthülse gelin>,t, wenn der Innenleiter mit einer, abisolierten Ende in einer sich quer zu seiner Längsachse durch den Isolierkörperzapfen hindurcherstreckenden Ausnehmung verläuft und mit wenigstens einen sich an diesen Leiterabschnitt anschließenden Leiterteil zwischen dei Zapfen und der von diesen aufgenor.mlenen Kontakthülse eingeklelrmlt ist. Eine derartige Klem verbindung kommt zustande, wenn vor dem Aufscnieben der Kontakthülse auf den letztere aufnehnnden Isolierkörper zapfen das abisolierte Ende des Innenleiters in die sich quer durch den Zapfen erstreckende Ausnehmung eingeführt wird. In diesen Falle verformt die vordere Stirnkante der Kontakthülse bei deren Aufschieben auf den Isolierkörperzapfen den sich seitlich von der den Zapfen durchbrechenden Ausnehmung forterstreckenden Leiterabschnitt in der Weise, daß dieser in Parallellage zum Zapfen zwischen der Zapfenwandung und der Innenwandung der Kontakthülse eingeklemmt wird. Insoweit hat es sich als zweckmäßig diesen, die vordere Stirnkante der Kontakthülse abgerundet auszugestalten, bzw. mit einem nach außen geformten Radialflansch zu versehen, so daß infolge der Vermeidung einer scharfkantig ausgebildeten Stirnkante beim Aufschieben kein Abscheren des sich über die Ausnehmung im Zapfen hinauserstreckenden Leiter abschnittes eintreten kann.
  • Die Kontaktverbindung zwischen der Kontakthülse und einem oder mehreren Außenleitern kann grundsätzlich in gleicher Weise wie die Kontaktverbindung des Innenleiters mit der Kontakthülse hergestellt werden. Sofern der die Kontakthülse aufnehmende Isolierkörperzapfen sich innerhalb einer ringzylindrischen Ausnehmung des Isolierkörpers nach außen forterstreckt, hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Außenleiter zwischen den die ringzylindrische Ausnehmung im Isolierkörper begrenzenden Wandungen und der Kontakthülse aufgenommen und ebenfalls infolge Klemmung gehalten sind. Diese Klemmung kann auf Teilbereiche der im Inneren des Isolierkörpers verlaufenden Leiterabschnitte beschränkt sein und die die ringzylindrische Ausnehmung des Isolierkörpers begrenzenden Isolierkörperwandungen können innere Ausnehmungen bzw. querverlaufende Durchbrüche aufweisen, in welche die sich an die abisolierten Enden anschließenden Teile der Außenleiter infolge Klemmung abschnittsweise hineingeformt sind, so daß die gleichfalls infolge Klemmung mit den Wandungen der Kontakthülse in leitender Verbindung stehenden Leiterenden von etwaigen, an den Außenleitern auftretenden Zugkräften vollkommen entlastet sind.
  • Eine nochmalige, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zapfen des Isolierkörpers aufgenormnene Kontakthülse ihrerseits von einer Fassung konzentrisch umschlossen und in der Kontaktlage gehalten ist, wobei die in die Fassung eingesetzte Kontakthülse mit angeschlossenen Außenleitern, deren abisolierte Enden sich infolge Klemmung in elektrisch leitendem Kontakt mit der Kontakthülse befinden, als vormontierte Baugruppe in den Isolierkörper einsetzbar sind und die Außenleiter ebenfalls durch Klemmung zwischen der Fassung und den Wandungen der die vorrlontierte Baugruppe aufnehmenden ringzylindrischen Ausnehmung im Isolierkörper gehalten werden. In der Mantelfläche der Fassung können bei dieser Ausgestaltung Längsnuten vorgesehen sein, in denen die Außenleiter aufgenommen sind, und die abisolierten Enden dieser Außenleiter können um die in den Isolierkörper einsetzbare Stirnkante der Fassung herumgelegt und beim Einsetzen der Kontakthülse in die Fassung infolge Einklei ung gehalten und ri,it der Kontakthülse leitend verbunden sein.
  • Schließlich kann, in Übereinstimmung mit dem Gegenstand des Hauptpatentes und wie an sich grundsätzlich bekannt, die j4antelfläche der Fassung und die Innenfläche der die ringzylindrische Isolierkörperausnehmung begrenzenden Wandungen mit infolge Drehung um die Fassungslängsachse in Verriegelungestellung bringbaren Ealtenoppen versehen sein, so daß in besonders einfacher Weise ein Einsetzen der vonjjontierten 3augruppe aus der Fassun2rn, der in diese eingeschobenen Kontakthülse und den nit letzterer in elektrisch leitender Verbindung stehenden Außenleiter in den Isolierkörper gelingt. Bei einer derartigen Ausbildung des erfindungsgemaßen Kabelanschlusses ist auch in einfacher Weise schnelle Demontierbarkeit gewährleitet.
  • Eine Ausführungsfornt der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 in einer Schnittansicht einen Isolierkörper mit eingesetzter Kontakthülse (letztere nicht geschnitten) und einem Innenleiter, dessen abisoliertes Ende infolge Klemmung mit der Kontakthülse in elektrisch leitender Verbindung steht, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 1800 versetzte Schnittansicht Fig. 3 die Kontakthülse für sich allein in einer Schnittansicht Fig. 4 die für die Aufnahme der Kontakthülse bestimmte Fassung in einer 900 Schnittansicht mit beidseitig in der Art einer Explosivdarstellung zugeordneten Außenleitern Fig. 5 die Fassung in einer Ansicht mit in Längsnuten aufgenommenen Außenleitern, jedoch ohne eingesetzte Kontakthülse, Fig. 6 einen unter 1350 verlaufenden Schnitt durch den kompletten Kabelanschluß mit in den Isolierkörper eingesetzter und von der Fassung gehaltener Kontakthülse und Fig. 7 die einstückige Ausbildung des Isolierkörpers mit dem Reflektor eines Scheinwerfers, ebenfalls im Schnitt.
  • Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um einen einstückig an den Reflektor 10 eines im übrigen nicht dargestellten Scheinwerfers angeformten Isolierkörper 11 aus Kunststoff. Der Isolierkörper ist als Zylinderteil ausgebildet, der sich in den Reflektor hineinerstreckt.
  • Die Zylinderteilwandung 12 des Isolierkörpers geht unmittelbar in den Reflektor über und ist rAlektorinnenseitig von einer ebenen Stirnwand 13 abgeschlossen, von der sich im Abstand von der Zylinderteilwandung ein Zapfen 14 nach außen forterstreckt, so daß zwischen Zapfen und Zylinderteilwandung eine ringzylindrische Ausnehmung 15 entsteht. Die die ringzylindrische Ausnehmung 15 begrenzende Innenfläche der Zylinderteilwandung 12 ist in der Nähe ihrer äußeren Stirnfläche mit zwei einandergegenüberliegenden Verriegelungsnoppen 16 ausgerüstet, die sich radial in die Ausnehmung hineinerstrecken.
  • Im übrigen ist die ZyXnderteilwandung 12 von Ausnehmungen 17 durchbrochen, die sich bis in den Bereich der den Zylinderteil abschließenden Stirnwand 13 hineinerstrecken. Ferner verläuft quer durch den Zapfen 14 eine Ausnehmung 19. Im übrigen ist in Fig. 7 ein Innenleiter 20 angedeutet, dessen abisoliertes Ende 21 durch die Ausnehmung 17 in der Zylinderteilwandung in die Querausnehmung 19 im Zapfen 14 eingeführt ist.
  • In Fig. 1 ist der gleiche Isolierkörper wie in Fig. 7 veranschaulicht, jedoch mit von außen auf den Zapfen 14 des Isolierkörpers aufgeschobener Kontakthülse 25, deren in Montagerichtung vorn liegender Abschnitt mit einem Radialflansch 26 versehen ist und den die Querausnehmung 19 im Zapfen 14 durchdringenden, ab isolierten Abschnitt 21 des Leiters 20 beim Einschieben in solcher Weise verformt hat, daß das abisolierte Leiterende zwischen der Zylinderfläche des Zapfens 14 und der Innenfläche der aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Kontakthülse angeklemmt und mithin mit der Kontakthülse elektrisch leitend verbunden ist. Wie auch Fig. 2 veranschaulicht, liegt der stirnseitige Radialflansch 26 der Kontakthülse 25 an der die ringförmige Ausnehmung 15 des Zylinderteils reflektorinnenseitig begrenzenden Stirnwand 13 an und der Innenleiter ist infolge der vorstehend erläuterten Einklemmung in seiner Kontaktlage gehalten.
  • Bei der Kontakthülse 25 handelt es sich in einfacher Weise um einen Zieh- oder Blechformteil, bei dem der Radialflansch 26 beispielsweise im Wege eines Rollvorganges angeformt sein kann.
  • Der in Fig. 3 für sich allein veranschaulichten Kontakthülse 25 ist in der Art einer Explosivdarstellung lagerichtig eine in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Fassung in Gestalt eines Kunststofformteils zugeordnet. Bei dieser Fassung handelt es sich ebenfalls um einen Zylinderteil, der an seinem rückwärtigen Ende mit einem Randflansch 31 versehen und durch eine stirnseitige Wand 32 abgeschlossen ist. Im Zentrum der Fassung erstreckt sich von der Stirnwand 32 eine zylindrische Ausnehmung 33 fort, die für die Einführung der Kontakthülse 25 bestimmt ist. Im übrigen sind in die Mantelfläche der Fassung 30 Längsnuten 34, 35 eingeschnitten, die mit sich jeweils vom Nutengrund erhebenden Klemmabschnitten 36 versehen und für die Aufnahme der Außenleiter 41, 42 bestimmt sind. Fig. 5 veranschaulicht die lagerichtig in die genannten Längsnuten 34, 35 der Fassung eingesetzten Außenleiter 41, 42, deren abisolierte Enden 43-, 44 um die von der Stirnwand 32 entfernte Stirnkante der Fassung herumgelegt und in die für die Aufnahme der Kontakthülse bestimmte Mittelausnehmung hineingeformt sind. Wenn nach lagerichtiger Zuordnung der Außenleiter 41, 42 zur Fassung 30 die Kontakthülse 25 in die Mittelausnehmung 33- der Fassung eingeschoben wird, werden die abisolierten Leiterenden 43, 44 zw-ischen den die Ausnehmung 33 begrenzenden Wandungen und der Kontakthülse eingeklemmt und gelangen dadurch In elektrisch leitende Verbindung mit der Kontakthülse. Auf diese Weise entsteht eine vormontierte Baugruppe, die in ihrer Gesamtheit in die ringzylindrische Ausnehmung 15 des Isolierkörpers 11 einschiebbar ist.
  • Neben den der Aufnahme der Außenleiter 41, 42 dienenden Längsnuten 34, 35 erstrecken sich in Längsrichtung in die Mantelfläche der Fassung eingearbeitete Nuten 37, 38 die in gleicher Weise wie die Verriegelungsnocken 16 im Bereich der die ringzylindrische Ausnehmung 15 begrenzenden Innenflächen der uinderteilwandung 12 einandergegenüberliegend angeordnet sind. Rechtwinklig zu diesen Längsnuten 37, 38 verlaufen angrenzend an den rückseitigen Randflansch 31 der Fassung Querausmehmungen 39, die zur offenen Stirnseite der Fassung hin durch Halteabschnitte 40 begrenzt sind.
  • Die in der oben beschriebenen Weise vormontierte Baugruppe aus der Fassung 30, den in die Fassungslängsnuten 34, 35 eingesetzten Außenleitern mit um die vorderen Stirnkanten der Fassung herumgelegten, abisolierten Leiterenden 43, 44 und der mit letzteren in elektrisch leitender Verbindung stehenden, in die Mittelausnehmung 33 der Fassung eingesetzten Kontakthülse 25 wird zum Zwecke der Herstellung einer Verbindung zwischen Innen- und Außenleitern in die ringzylindrische Ausnehmung 15 des mit einem Innenleiter gemäß Fig. 7 bestückten Isolierkörpers in Axialrichtung eingeschoben, wobei die Verriegelungsnocken 16 des Isolierkörpers in die Längsnuten 37, 38 21 der Fassung eingreifen und das abisolierte Ende des Innenleiters in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise abgeknickt und infolge Einklemmung zwischen dem Zapfen und der Isolierhülse mit letzterer in elektrisch leitende Verbindung gebracht wird.
  • Die axiale Einschiebbarkeit der vormontierten Baugruppe ist begrenzt durch den Ringflansch 31 der Fassung 30, der sich in der Endlage an die äußere Stirnfläche 45des Isolierkörpers anlegt. Zum Zwecke der Verriegelung bedarf es dann lediglich einer Drehung der Fassung 30 bzw. der gesamten vormontierten Baugruppe um einen solchen Winkel, daß die Verriegelungsnocken 16 des Isolierkörpers in die Querausnehmungen 39 in der Mantelfläche der Fassung einrasten und die sich radial über die Querausmehmungen hinauserstreckenden Halteabschnitte 4o der Fassung hintergreifen. Eine Arretierung in der Verriegelungslage kann in an sich bekannter Weise durch Einrasten eines zwischen der Fassung 3O und dem Isolierkörper wirkenden Sperrmittels erfolgen. Bei der gewählten Ausführungsform werden hingegen die unmittelbar an die abisolierten Leiterenden 43, 44 angrenzenden Abschnitte der Außenleiter 41, 42 in die sich durch die Zylinderteilwandung 12 des Isolierkörpers hindurcherstreckenden Ausnehmungen 17, 18 hineingeformt, wodurch einerseits eine gewisse Sicherung der Fassung gegen unerwünschtes Lösen und andererseits eine Zugentlastung der infolge Klemmung elektrisch leitend mit der als Kontaktbrücke dienenden Kontakthülse verbundenen Außenleiterenden erreicht ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Kabelanschluß an elektrischen Geräten zur Verbindung zumindest eines Außenleiters mit wenigstens einem Innenleiter, der seinerseits an ein elektrisches Bauelement des Gerätes angeschlossen ist, bei welchem Kabelanschluß die Enden des Innenleiters und der Außenleiter mit einem Kontaktstück, das in einem Isolierkörper aufgenommen und befestigt ist, unter Vorspannung in elektrisch leitender Verbindung gehalten sind, insbesondere Kabelanschluß an Beleuchtungsartikeln für Zweiradfahrzeuge, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 30 061.6), dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontakthülse (25) aus elektrisch leitendem Material als Kontaktstück auf einem Zapfen (14) des Isolierkörpers (11) aufgenommen ist und daß die abisolierten Enden (21, 43, 44) der Leiter (20, 41, 42) zwischen der Kontakthülse und den angrenzenden Isolirkörperabschnitten eingeklemmt sind.
  2. 2. Kabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der die Kontakthülse (25) aufnehmende Zapfen (14) in einer ringzylindrischen Isolierkörperausnehmung (15) forterstreckt, von der die Kontakthülse im wesentlichen über ihre gesamte Längenerstreckung umschlossen ist.
  3. 3. Kabelanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (20) mit einem abisolierten Ende (21) in einer sich quer durch den Isolierkörperzapfen hindurcherstreckenden Ausnehmung (19) verläuft und mit wenigstens einem sich an diesen Leiterabschnitt anschließenden Leiterteil zwischen dem Zapfen und der von diesem aufgenommenen Kontakthülse (25) eingeklemmt ist.
  4. 4. Kabelanschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter (41, 42) zwischen den die ringzylindrische Ausnehmung (15) im Isolierkörper (11) begrenzenden Wandungen und der Kontakthülse (25) aufgenommen und infolge Klemmung gehalten sind.
  5. 5. Kabelanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die ringzylindrische Ausnehmung (15) des Isolierkörpers (11) begrenzenden Isolierkörperwandungen innere Ausnehmungen bzw. quer verlaufende Durchbrüche (17, 18) aufweisen und daß die sich an die abisolierten Ende (43, 44) anschließenden Teile der Außenleiter (41, 42) infolge Klemmung abschnittsweise in diese Ausnehmungen bzw. Durchbrüche hineingeformt sind.
  6. 6. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zapfen (14) des Isolierkörpers (11) aufgenommene Kontakthülse (25) ihrerseits von einer Fassung (30) konzentrisch umschlossen und in der Kontaktlage gehalten ist, wobei die in die Fassung eingesetzte Kontakthülse mit angeschlossenen Außenleitern (41, 42), deren abisolierte Enden (43, 44) sich infolge Klemmung in elektrisch leitender Verbindung mit der Kontakthülse befinden, als vormontierte Baugruppe in den Isolierkörper (11) einsetzbar sind und die Außenleiter durch Klemmung zwischen der Fassung und den Wandungen (12) der die vormontierte Baugruppe aufnehmenden ringzylindrischen Ausnehmung (15) im Isolierkörper gehalten werden.
  7. 7. Kabelanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abisolierten Enden (43, 44) der Außenleiter (41, 42), die von Längsnuten (34, 35) in der Mantelfläche der Fassung (30) aufgenommen sind, um die in den Isolierkörper (11) einsetzbare Stirnkante der Fassung herumerstrecken und mit der von der Fassung aufgenommenen Kontakthü se (25) infolge Einklemmung elektrisch leitend verbunden und gehen sind.
  8. 8. Kabelanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (25) die vordere, in den Isolierkörper (11) einsetzbare Stirnkante der Fassung (30) mit einem sich radial erstreckenden Ringflansch (26) übergreift.
  9. 9. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Fassung (30) und die Innenfläche der die ringzylindrische Isolierkörperausnehmung (14) begrenzenden Wandungen (12) mit infolge Drehung um die Fassungslängsachse in Verriegelungsstellung bringbaren Haltenocken (16, 40) versehen sind.
  10. 10. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die einstückige Ausbildung des Isolierkörpers (11) mit dem Gehäuse eines elektrischen Gerätes, etwa mit dem Reflektor (10) eines Fahrzeugscheinwerfers.
    L e e r s e i t e
DE19752508410 1975-02-27 1975-02-27 Kabelanschluss an elektrischen geraeten, insbesondere an beleuchtungsartikeln fuer zweiradfahrzeuge Withdrawn DE2508410A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305639A (en) * 1978-04-06 1981-12-15 Mannesmann Aktiengesellschaft Plug connection between a thermofeeler and a holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4305639A (en) * 1978-04-06 1981-12-15 Mannesmann Aktiengesellschaft Plug connection between a thermofeeler and a holder

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