DE2549140A1 - Steckverbindung fuer ein tauchthermoelement - Google Patents

Steckverbindung fuer ein tauchthermoelement

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DE2549140A1
DE2549140A1 DE19752549140 DE2549140A DE2549140A1 DE 2549140 A1 DE2549140 A1 DE 2549140A1 DE 19752549140 DE19752549140 DE 19752549140 DE 2549140 A DE2549140 A DE 2549140A DE 2549140 A1 DE2549140 A1 DE 2549140A1
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contact
thermocouple
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carrier
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Gustav Kolb
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GUSTAV KOLB FABRIK ELEKTROKERA
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GUSTAV KOLB FABRIK ELEKTROKERA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/10Arrangements for compensating for auxiliary variables, e.g. length of lead
    • G01K7/12Arrangements with respect to the cold junction, e.g. preventing influence of temperature of surrounding air
    • G01K7/13Circuits for cold-junction compensation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Steckverbindung für ein Tauchtermoelement
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zwischen Meßlanze und Temperaturfühler eines Tauchthermoelements, bei den in der mit Ausgleichsleitungen versehenen Mellasse ein Kontaktstift koaxial zu und isoliert von einem Kontaktzylinder angeordnet ist und an dem einem Thermopaar versehenen Temperaturfühler ein Kontaktträger aus Isoliers@mi vergesehen ist, der in dem Kontatkzylinder steckbar und in Anlage an dem Kontaktstift und dem Kontaktzylinder mit Kontaktflächen versehen ist.
  • Es ist bekannt, zur Messung der Temperatur von Stahlschmelzen Tauchthermoelemente zu verwenden, bei denen an einer Meßlanze ein verlorener Temperaturffühler vorgesehen ist. Für einen solchen verlorenen Temperaturffühler ist es erforderlich, daß er mittels einer Steckverbindung leicht, schnell und zuverlässig an das Tauchthermoelement angeschlossen werden kann.
  • Das Kontaktmaterial kann man dabei nicht allein nach seinen güngstigsten Eigenschaften hinsichtlich Kontaktgabe und Federung aussuchen. Vielmehr ist es notwendig, als Kontaktwerstiffe solche auszusuchen, welche dieselben thermoelektrischen Eigenschaften aufweisen wie das bei dem Tauchthermoelement verwendete Thermopaar (vgl. US-PS 2 823 364). Die Verbindung von der Steckverbindung zu dem Meßgerät wird in der Meßlanze durch Ausgleichsleitungen mit denselben thermoelektrischen Eigenschaftenhergestellt wie das Thermopaar. Bei einer bekannten Steckverbindung hat man daher auch im Temperaturfühler solche Ausgleichsleitungen zwischen Kontaktflächen und Thermopaar verwendet und die Kontaktflächen aus demselben Materia hergestellt wie die Augleichsleiter (vgl. DT-AS 1 423 936). Die Ausgleichsleitungen in dem Temperaturfühler müssen einerseits mit dem Thermopaar welches luftdicht in einem U-förmigen Quarzrohr untergebracht ist, andereseits mit den Kontaktflachen verbunden werden, die bei stiftartiger Ausbildung der Kontaktfläche eine mit uen für die Aufnahme des Stiftes versehene Kunststoffstütze erfordern oder in eine ringförmige Kontaktfläche auslaufen. Das macht den Temperaturfühler unnötig aufwendig.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, Steckverbindungen der eingange genannten Art zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung zu schaffen, die auf der Seite des Temperaturfühlers ohne Ausgleichsleiter und aus dem Material der Ausgleichsleiter bestehende Kontakte auskommt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Lontaktflächen die über den Kontaktträger hinausgeführten Drähte des Thermopaares verwendet sind, die im Demperat-ur-Fühler im Anschluß an den Kontakt träger in eine keramische Masse eingebettet sind. Bei der Erfindung bilden die Drähte des Thermopaares, die beispielsweise aus Platin und Platlnrhodium bestehen, selbst de Kontaktflächen. Das macht die Auswahl und den Anschluß besonderer Ausgleichsleitungen im Demperaturfühler überflüssig. Das In die keramische Masse des emperaturfüblers eingebettete Thermopaar hält allen bei der Herstellung der Steckverbindung - Einstecken des Temperaturfühlers in die Meßlanze - auftretenden Belastungen stand. Die thermoelektrischen Eigenschaften der Steckverbindung sind .optimal, da das Thermopaar selbst Teil der Steckverbindung ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind im Kontaktträger parallel zu einem den Kontaktstift der Meßlanze aufnehmenden Sackloch zwei den Kontaktträger durchsetzende Bohrungen vorgesehen, von denen jede einen den Drähte des Thermopaares aufnimmt, deren eines an seinea Treien Ende in das U ackloch und deren anderer an seinem freien Ende nach außen abgewinkelt ist. Bei dieser Weiterbildung sind - wie es für einen verlorenen Temperaturfühler optimal ist - abgesehen von der elektrischen Isolierung keinerlei Vorkerungen für die Kontaktflächen getroffen. Vielmehr werden die Drähte des Thermopaares lediglich über den Kontaktstift hinaus geführt und so abgewinkelt, daß sie beim Einstecken des Temperaturfühlers in die Meßlanze an den zugenörigen Kontakt in der Meßlanze gedrückt gehalten sind. Zur weiteren Verbesserung der mechanischen Halterung des Temperaturfühlers in der Meßlanze ist in Ausgestaltung der Erfindung die Außenfläche des Kontaktträgers mit einer vorstehenden Randwulst versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die ebizige Figur zeigt in gesprengter Darstellung einen Axialschnitt durch eine Steckverbindung.
  • Das Tauchthermoelement weist eine Meßlanze 1 und einen Temperaturfühler 2 auf, die mittels einer Steckverbindung sowohl mechanisch als auch elektrisch zu verbinden sind.
  • Die Meßlanze 1 besteht aus einem @ Rohr 11, in der; Ausgleichsleitungen 12 von einem nicht dargestellten Meßgerät nach einer Steckerbuchse 13 aus Isolierstoff geführt sind, die im 3ereich des einen Endes des Rohrs 11 befestigt ist.
  • Die Steckerbuchse 13 ist mit einem Kontaktzylinder 14 und einem koaxial zu und Isoliert von dem Kontaktzylinder 14 angeordneten Kontaktstift 15 bestückt. Die thermoelektrischen Eigenschaften sowohl der Ausgleichsleitungen 12 als auch des Kontaktzylinders 14 und des Kontaktstifts 15 stimmen überein mit den thermoelektrischen Eigenschaften eines im Temperaturfühler 2 vorgesehenen Thermopaares. Zweckmäßig bestehen der Kontaktzylinder 14 und der Kontaktstift 15 aus demselben Material wie die Ausgleichsleitungen 12.
  • Der Temperaturfühler 2 luft in eine Spitze 22 aus, in der eine Meißlötstelle 23 untergebracht ist. Die Meißlötstelle 23 bildet die Verbindung jeweils eines indes des Thermopaares. ei dem Thermopaar 21 besteht bevorzugt der Plusschenkel aus Platinradium und der Minusschenkel aus Platin. Der Temperaturfühler 2 besteht aus einer Leravxliksubstans, die so beschaffen ist, daß sie weder während des Trocknens und Glühens des Temperaturfühlers noch während des Meßvorgangs irgendwelche für das Thermopaar 21 schadhaften Elemente freisetzt.
  • Auf der der Spitze 22 entgegengesetzten Seite liegt an dem Temperaturfühler 2 ein Kontaktträger 3 aus Isolierstoff an.
  • Der Kontaktträger 3 ist in den Kontaktzylinder 14 steckbar und in Anlage an dem Kontaktstift 15 und dem Kontaktzylinder 14 mit Kontaktflächen versenen. Die Kontaktflächen bestehen aus den freien Enden des Thermopaares 21. Zu diesem eck sind im Kontaktträger 3 parallel zu einem den Kontaktstift 15 der Meßlanze 1 aulnehmenden Sackloch 31 zwei den Kontaktträger 3 in Axialrichtung vollständig durchsetzende 3ohrungen 32 vorge sehen. In jeaer der Bohrungen 32 ist eine der Leitungen des Thermopaares 21 geführt. An dem dem Temperaturfühler 2 entgegengesetzten Ende des Kontaktträrers 3 sind die freien Enden des Thermopaares 21 abgewinkelt. Das eine freie Ende ist in das Sackloch 31 gesteckt; das andere freie Ende liegt auf der Außenfläche 33 des Kontaktträgers 3 an. Beim Einschieben des Kontaktträgers 3 in die Steckerbuense 13 kommt so das auf der Außenfläche 33 aufliegende freie Ende des einen Drahtes des Thermopaares zur Anlage an dem Contaktzylinder; das in die Bohrung 32 abgewinkelte Ende des anderen Drahtes des Thermopaares 21 in Anlage an den Kontaktstift 15. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der Heißlötstelle 23 und dem nicht dargestellten Meßgerät hergestellt. Um die mechanische Halterung des Xontaktträgers 3 in der Steckerbuchse 13 zu verbessern, weist der Kontaktträger 3 an seinem freien Ende eine umlaufende Randwulst 34 auf.
  • An dem Kontaktträger 3 ist etwa mittig eine Ringschulter 35 vorgesehen. Mit der Ringschulter 35 liegt der KongtaRtträger 3 auf einem Haltekörper 4 aus keramischem Material auf. Auf dem Haltekörper 4 liegt einerseits der Kontaktträger 3 auf; andererseits wird der Temperaturfühler 2 aufgenommen. Der Haltekörper 4 weist daher innen ein Profil auf, welches einerseits dem Außenprofil des inneren Teils des Kontaktträgers 3, andererseits dem Außenprofil des Temperaturfühlers 2 angepaßt ist. Auch der Haltekörper 4 ist mit einer Ringschulter 41 versehen, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser eines Papprohrs 42 ist, welches über den Haltekörper 4 geschoben ist und mit seiner einen Stirnfläche auf der Ringschulter 41 aufliegt. Beim Einstecken des Kontaktträgers 3 mit dem Temperaturfühler 2 in die Steokerbuchse 13 der Meßlanze 1 wird das Papprohr 42 über die Meßlanze 1 geschoben und bildet beim Eintauchen in die Schmelze einen - verlorenen - Schutz. Die geometrische Form des Temperaturfühlers 2 ist in weitgehender Anpassung an seinen Verwendungszweck wählbar. Im Ausführungsbeispiel hat der Temperaturfühler 2 die Form eines Kreidestücks, dessen Spitze 22 durch allseitige Neigung der Parallelflächen gebildet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Steckverbindung zwischen Meßlanze und Temperaturfühler eines Tauchthermoelements, bei der in der mit Ausgleichsleitungen versehenen Meßlanze ein Kontaktstift koaxial zu und isoliert von einem Kontaktzylinder angeordnet ist und an dem mit einem Thermopaar versehen Temperaturfühler ein Kontaktträger aus Isolierstoff vorgesehen ist, der in den Kontaktzylinder steckbar und in Anlage an dem Kontaktstift und dem Kontaktzylinder mit Kontaktflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktflächen die über den Kontaktträger (3) hinausgeführten Drähte des Thermopaares (21) verwendet' sind, die im Temperaturfühler (2) im AnschluX an den Kontaktträger (3) in eine, keramischen Lasse eingebettet sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktträger (3) parallel zu einem den Kontaktstift (15) der Meßlanze (1) aufnehmenden Sackloch (31) zwei den Kontaktträger (3) durchsetzende Bohrungen (32) vorgesehen sind, von denen jede einen der Drähte des Thermopaares (21) aufnimmt, deren einer an seinem freien Ende in das Sackloch (31) und deren anderer an seinem freien Ende naeli außen abgewinkelt ist.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 sich 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (35) dees Kontaktträgers (3) mit einer vorstehenden Randwulst (34) versehen ist.
  4. 4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3) etwa mittig eine Mingschulter (35) aufweist, die auf einem Haltekör er (4) auffliegt, in dem einerseits der Kontaktträger (3) mit seinem inneren Teil und andereseits der Temperatufühler (2) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815138A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-11 Gustav Kolb Steckverbindung eines tauchthermoelementes, insbesondere fuer stahlschmelzen
DE3000174A1 (de) * 1980-01-04 1981-07-09 Electro-Nite, N.V., Houthalen Verbrauchbarer messkopf fuer tauchthermoelemente
EP0153607A2 (de) * 1984-02-29 1985-09-04 Combustion Engineering, Inc. Vieldrahtthermokoppel-mineralisolierte Kabel-Referenzlötstelle

Cited By (4)

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EP0153607A3 (en) * 1984-02-29 1987-05-27 Combustion Engineering, Inc. Multi-wire mineral insulated cable thermocouple reference junction

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