DE2815016C2 - Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme - Google Patents

Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme

Info

Publication number
DE2815016C2
DE2815016C2 DE19782815016 DE2815016A DE2815016C2 DE 2815016 C2 DE2815016 C2 DE 2815016C2 DE 19782815016 DE19782815016 DE 19782815016 DE 2815016 A DE2815016 A DE 2815016A DE 2815016 C2 DE2815016 C2 DE 2815016C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
corrosion
tcn
use according
corrosion inhibitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782815016
Other languages
English (en)
Other versions
DE2815016A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Chem. Dr. 4000 Düsseldorf Dohr
Volker Dipl.-Chem. Dr. 4010 Hilden Wehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19782815016 priority Critical patent/DE2815016C2/de
Priority to AT248979A priority patent/AT360303B/de
Priority to EP19790101022 priority patent/EP0004665B1/de
Publication of DE2815016A1 publication Critical patent/DE2815016A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2815016C2 publication Critical patent/DE2815016C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • C23F11/14Nitrogen-containing compounds
    • C23F11/147Nitrogen-containing compounds containing a nitrogen-to-oxygen bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

15
2Q
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Tris-(2-carboxyethy!)-nitrcmet.han - im folgenden abgekürzt TCN - zur Verhinderung der Korrosion von Metallen in Brauchwassersystemen.
Die Behandlung von wasserführenden Anlagen, wie Dampferzeugungsanlagen, Heizsystemen, Kühlwasserkreisläufen und Wasserleitungssystemen zum Schutz gegen den korrosiven Angriff des Wassers, der sich vorwiegend gegen unedle Werkstoffe, beispielsweise Stahl, Messing, Aluminium, Zink oder verzinkten Stahl richtet, wird seit langem in der Technik durchgeführt. Besonders bewährt hat sich hierbei die Verwendung von phosphorhaltigen Verbindungen, wie z. B. Phosphonsäuren oder anorganischen Phosphaten, gegebenenfalls in Kombination mit Zinksalzen.
Diese Kombinationen haben eine gute technische Wirksamkeit.
Ihre Verwendung wird in jüngster Zeit jedoch mehr und mehr eingeschränkt durch die ökologischen und gesetzgeberischen Forderungen nach weitgehender Ij oder absoluter Phosphor-Freiheit derartiger Produkte.
Vom technischen Standpunkt haben derartige phosphathaltige Kombinationen weiter den Nachteil, daß sie häufig durch Eutrophierung des Kühlsystems zu verstärktem biologischem Wachstum führen und die zusätzliche Verwendung von Mikrobiziden erforderlich machen.
Die Verwendung dieser phosphorhaltigen Kombinationen kann weiterhin bei Einsatz in größeren Wasserhärten zur Bildung von Apatit- oder apatitähnlichen Ablagerungen führen, die zu Betriebsstörungen führen und nur schwer zu entfernen sind. Der Einsatz dieser Kombinationen mit Zinksalzen bei höheren pH-Werten (pH > 8,0) führt im allgemeinen zu verstärkter Verschlammung des Systems durch die Ausfällung von Zinkhydroxid.
Vom ökologischen Standpunkt aus ist in nicht geschlossenen Kühlsystemen die Verwendung von Zinksalzen in derartigen Kombinationsprodukten ebenfalls problematisch, da diese aufgrund der hohen Fischtoxizität zu einer starken Abwasserbelastung führen. Außerdem wird die Selbstreinigungskraft des Gewässers bereits ab 0,1 ppm Zink deutlich gehemmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Korrosionsinhibitor für die Verwendung in Brauchwassersystemen - insbesondere für die Verwendung in nicht geschlossenen Kühlsystemen - bereitzustellen, der auch ohne einen Gehalt an Phosphor und/ oder Zinksalzen eine zufriedenstellende Wirksamkeit zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die Verwendung vor? Tris-(2-carboxylethyl)-nitromethan zur Verhinderung der Korrosion von Metallen in wäßrigen Systemen im pH-Bereich von 6 bis 9.
Die Mengen, die dem wäßrigen System zweckmäßigerweise zugegeben werden, liegen im Bereich von 0,5— 100 g/m3, vorzugsweise 1—10 g/m3.
Die Herstellung von TCN erfolgt nach an sich bel-annten Methoden und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die außerordentlich gute korrosionsinhibierende Wirkung von TCN ist insofern überraschend, als andere ähnlich gebaute Verbindungen wie z. B. Tris(hydroxymethyUnitromethan keine für die Praxis ausreichende Korrosionsschutzwirkung aufweisen. Bemerkenswert ist die bereits hohe korrosionsinhibierende Wirkung des TCN ohne jeden Zusatz.
In der Praxis spielt für das korrosive Verhalten eines Brauchwassers in hohem Maße die Anwesenheit oder Entstehung von ablagerungsbildenden Trübstoffen, wie z. B. Härteausfällungei-, Tonsubstanzen und Eisenhydroxiden eine wesentliche Rolle. Durch Verhinderung dieser Ablagerungen wird das korrosive Verhalten eines Wassers weiterhin verbessert. Daher ist es im allgemeinen vorteilhaft, dem zu behandelnden Wasser außer TCN weitere an sich bekannte Steinschutz- und Dispergiermittel zuzusetzen. Als geeignete Zusätze haben sich insbesondere Polyacrylate oder Acrylsäure-Methacrylsäurecopolymerisate mit einem Molgewicht von 500-4000 oder Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymere mit einem Molgewicht von 500-3ÖÖÖ und einem Ethylenoxid-Propylenoxidverhältnis von 10:90 bis 30 : 70 erwiesen.
Die oben angeführten Steinschutz- und D pergiermittel werden bei Kombination mit TCN in Mengen von 1-50 g/m3, vorzugsweise 3-10 g/m3 verwendet.
Je nach den Verhältnissen in der Praxis kann es vorteilhaft sen, zusammen mit TCN spezielle - an sich bekannte - Inhibitoren für Buntmetalle, wie insbesondere Benzimidazol, Benzotriazol oder Tolyltriazol, in Kombination zu verwenden. Die verwendeten Mengen liegen im Bereich von 0,1 bis 5 g/m'.
Spielen die ökologischen Aspekte keine gravierende Rolle, wie insbesondere bei geschlossenen Kühlsystemen, so kann TCN auch mit Zinksalzen und/oder phosphorhaltigen Verbindungen kombiniert eingesetzt werden.
Als Zinksalze kommen insbesondere Zinkchlorid und Zinksulfat in Betracht. Dabei werden Mengen (berechnet als Zink) von 0,5 bis 10 g/m3, vorzugsweise 1 bis 4 g/ m1 entsprechend einer Menge von 0,5 bis 10 bzw. 1 bis 4 ppm verwendet.
Als phosphorhaltige Verbindung kommen insbesondere komplexierende Phosphonsäuren, wie beispielsweise l-Hydroxyethan-lJ-diphosphonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure und 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbönsäure sowie deren wasserlösliche Salze oder Gemische dieser Verbindungen in Betracht. Durch eine derartige Kombination kann der Korrosionsschutz noch erheblich verstärkt werden.
In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft sein, weiterhin biozide Substanzen wie Glutaraldehyd, Glyoxal, Pentachlorphenolnatrium oder Alkyloligoamide,
vorzugsweise in Form eines Umsetzungsprcduktes von Dodeeylpropylendiamin und c-CaproIactam im Verhältnis 1 :2 zuzusetzen.
Beispiel 1
Die Bestimmung des korrosiven Verhaltens erfolgte nach der nachstehend beschriebenen Methode:
Je ein sorgfältig gereinigtes Testblech (75 x 12 x 1,5 mm) wird in ein 1-1-Becherglas, das mit 1 I Weiser und einer bestimmten Menge der zu untersuchenden Substanz gefüllt ist, bei Raumtemperatur 24 Stunden eingetaucht. Während der Versuchsdauer werden in einer Reihenanordnung von insgesamt 10 Bechergläsern die wäßrigen Lösungen mit 100 Umdrehungen pro Minute gerührt. Anschließend werden die Bleche von Korrosionsprodukten gereinigt und die Gewichtsverluste bestimmt. Aus den Mittelwerten von je drei Versuchen werden die KorrosionsschuLzxaten der Produkte, bezogen auf einen Blindwert, 2q ermittelt.
Das als korrosives Medium benutzte Versucfswasser hatte folgende analytische Daten:
8°dH
2°dH
l°dH
500 ppm
(Calciumhärte)
(Magnesiumhärte)
(Karbonathärte)
(cn
(pH)
Tabelle 1
TCN (Dosierung in ppm)
Korrosionsschutz in % pH 6,5 pH 8,2
0 (Blindwert) 0
3 17
10 65
30 88
Zum Vergleich
HEDF (10 ppm) 46
HEDP (10 ppm) + 3 ppm Zn 55
28
48
52
44
Es fällt
Zinkhydroxid aus 0,064 mm/a ein. Dieser Wert ist als hervorragend anzusehen.
Das erfindungsgemäße Mittel hat folgende Zusammensetzung:
20% Tris-(2-carboxyethyl)-nitromethan 5% eines Dispergiermittels (niedermolekulares Copolymerisat aus Acryisäure-Methacrylsäure) (Molgewicht 1000)
5% eines Dispergiermittels auf Basis eines Blockpolymeren mit einem Molgewicht von 2000 und einem Ethylenoxid/Propylenoxid-Verhältnis von 20-80
0,5% Benzimidazol
69,5% Wasser
Beispiel 3
25
f IKDP = l-IIydroxyethan-l.l-diphosphonsäure.
Beispiel 2
Ein technisches Kühlsystem mit einem Inhalt von 1,2 m1 und einer Umwälzung von 8 mVh wird mit Düsseldorfer Stadtwasser betrieben. Die Verdampfungsverluste werden durch Frischwasserzugabe soweit ausgeglichen, daß der Salzgehalt nicht den 2fachen Wert des ursprünglichen Wertes übersteigt. Ohne jede Korrosionsschutzbehandlung des Kreislaufwassers stellt sich im System eine elektrochemisch gemessene Korrosionsrate von 0,18 mn/a ein.
Bei Zugabe des erfindungsgemäßen Korrosionsinhibilors in Mengen von 5OgVm , bezogen auf das Kreislaufwasscr, stellt sich eine Korrosionsrate von In einem Langzeitversuch über4 Wochen wurde TCN mit anderen Inhibitoren zusammen eingesetzt und die Korrosionsraten, in mm/Jahr ausgedruckt, mittels der Coupon-Methode bestimmt, indem unter jeweils gleichen Bedingungen das Testwasser durch eine Coupon-Versuchsstrecke gemäß ASTM (D 2688/70) gepumpt wurde.
Die Versuchsbedingungen waren weiterhin folgende:
Wasserzusammensetzung:
Die nachstehende Tabelle gibt die Verringerung des korrosiven Angriffs eines Wassers bei Zusatz der im einzelnen aufgeführten Mittel gegenüber dem unbehandelten Wasser wieder.
40
50
60 8°dH
2°dH
l°dH
500 mg/I
8,2
(Calciumhärte)
(Magnesiumhärte)
(Karbonathärte)
er
pH
35 Durchflußgeschwindigkeit:
1 m/s
Versuchstemperatur:
Anfang: 15°C
Ende: 300C
Tabelle 2
1250 l/h entsprechend
Produkt
Dosierung in ppm
Korrosionsrate in mm/a
Blindwert - 1,8
Produkt A:
10,0 TCN 50 1,0
90,0 Wasser
Produkt B:
10,0 TCN 50 0,32
10,0 ATMP
80,0 Wi-sser
Produkt C:
10,0 TCN 50 0,23
6,0Zn
84,0 Wasser
Produkt D:
10,0 TCN 50 0,05
10,0 HEDP, 60%ig
6,0Zn
74,0 Wasser
HEDP = l-Hydroxyettvn-l^-diphosphonsaure. ATMP = Aminotrimethyienphosphonsäure.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Tris-(2-carboxyethyl)-nitromethan zur Verhinderung der Korrosion von Metallen in wäßrigen Systemen im pH-Bereich von 6 bis 9.
2. Verwendung nach Anspruch 1 in einer Menge von 0,5 bis 100 g/m3.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2 in einer Menge von 1 bis 10 g/m3.
4. Verwendung nachAnspruchl bis3 in Kombination mit zusätzlichen Steinschutz- und Dispergiermitteln auf Basis von Polyacrylaten oder Acrylsäure-Methacrylsäurecopolymerisaten oder Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymeren.
5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3 in Kombination mit zusätzlichen Korrosionsinhibitoren auf Basis von Benzimidazol, Benzotriazol oderTolyltnazol.
10
DE19782815016 1978-04-07 1978-04-07 Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme Expired DE2815016C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782815016 DE2815016C2 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme
AT248979A AT360303B (de) 1978-04-07 1979-04-04 Korrosionsinhibitor fuer brauchwasser- systeme
EP19790101022 EP0004665B1 (de) 1978-04-07 1979-04-04 Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782815016 DE2815016C2 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2815016A1 DE2815016A1 (de) 1979-10-18
DE2815016C2 true DE2815016C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=6036367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782815016 Expired DE2815016C2 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0004665B1 (de)
AT (1) AT360303B (de)
DE (1) DE2815016C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442114A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh Nitrit-, phosphat- und aminfreies Kühl- und Wärmeübertragungsmittel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU28635A1 (de) * 1946-10-25
DE1221993B (de) * 1960-09-30 1966-07-28 Argentox Ges Fuer Wasserreinig Verfahren zur Korrosionsverhinderung bei gleichzeitiger Kesselsteinverhuetung
FR1405565A (fr) * 1963-08-15 1965-07-09 Commercial Solvents Corp Composé nitré et son procédé de préparation
US4033896A (en) * 1976-06-18 1977-07-05 Monsanto Company Method of corrosion inhibition and compositions therefor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442114A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh Nitrit-, phosphat- und aminfreies Kühl- und Wärmeübertragungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
EP0004665A2 (de) 1979-10-17
DE2815016A1 (de) 1979-10-18
ATA248979A (de) 1980-05-15
EP0004665B1 (de) 1981-09-02
AT360303B (de) 1980-01-12
EP0004665A3 (en) 1979-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025164T2 (de) Zusammensetzung zur verhinderung von ablagerungen und/oder korrosion
DE1937617C3 (de) Korrosionshemmendes Mittel
DE2333353C2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Korrosion in wasserführenden Systemen und Korrosionsschutzmittel zur Durchführung des Verfahrens
EP0150706B1 (de) Cotelomere Verbindungen
EP0127572B1 (de) Verfahren zur Inhibierung der Korrosion und/oder der Kesselsteinablagerung
DE2740671C2 (de)
DE2505435C3 (de) Verwendung von Carboxy-alkan-Verbindungen des Phosphors als Korrosionsinhibitoren
DE2447895A1 (de) Korrosions-schutzmittel
DE1767454C2 (de) Verfahren zum Korrosions- und Versteinungsschutz in Warm- und Heißwassersystemen
DE2225645A1 (de) Verfahren zur verhinderung von korrosion und steinansatz in wasserfuehrenden systemen
DE2335331A1 (de) Verfahren zur korrosionshemmung in waessrigen systemen
DE2653933A1 (de) Verwendung von cyclohexanhexacarbonsaeure als korrosionsinhibitor fuer brauchwassersysteme
DE2624572A1 (de) Verfahren zur inhibierung der korrosion von metallen
DE3137525A1 (de) Behandlung von waessrigen systemen zur korrosionshemmung
EP0025863B1 (de) Verwendung von 1,2,4-Triazolderivaten als Korrosionsinhibitoren für Buntmetalle
DE3249178T1 (de) Verfahren zur Unterdrückung der Korrosion von Metallen auf Eisenbasis
DE2338352A1 (de) Korrosionsschutzmittel zur inhibierung der wasserkorrosion
DE2016686A1 (de) Korrosionsschutzmittel
DE2233312A1 (de) Polyalkylenpolyamin-korrosionsinhibitoren
DE2815016C2 (de) Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme
EP0025125B1 (de) Verwendung schwefelhaltiger Hydroxycarbonsäuren als Korrosionsinhibitoren für wässrige Systeme
DE2240736B2 (de) Mittel zur Inhibierung der Metallkorrosion und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0218798A2 (de) Verfahren und Zusammensetzung zur Verhinderung von Korrosionen und Steinbildungen in Brauchwassersystemen
DE2337100A1 (de) Verfahren zur korrosionshemmung in waessrigen systemen
DE2344498A1 (de) Verfahren zur verhuetung der korrosion in kuehlwasserkreislaeufen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee