DE2815016C2 - Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme - Google Patents
Korrosionsinhibitor für BrauchwassersystemeInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
- C23F11/14—Nitrogen-containing compounds
- C23F11/147—Nitrogen-containing compounds containing a nitrogen-to-oxygen bond
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Description
15
2Q
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Tris-(2-carboxyethy!)-nitrcmet.han - im folgenden
abgekürzt TCN - zur Verhinderung der Korrosion von Metallen in Brauchwassersystemen.
Die Behandlung von wasserführenden Anlagen, wie Dampferzeugungsanlagen, Heizsystemen, Kühlwasserkreisläufen
und Wasserleitungssystemen zum Schutz gegen den korrosiven Angriff des Wassers, der sich vorwiegend
gegen unedle Werkstoffe, beispielsweise Stahl, Messing, Aluminium, Zink oder verzinkten Stahl richtet,
wird seit langem in der Technik durchgeführt. Besonders bewährt hat sich hierbei die Verwendung von
phosphorhaltigen Verbindungen, wie z. B. Phosphonsäuren oder anorganischen Phosphaten, gegebenenfalls
in Kombination mit Zinksalzen.
Diese Kombinationen haben eine gute technische Wirksamkeit.
Ihre Verwendung wird in jüngster Zeit jedoch mehr und mehr eingeschränkt durch die ökologischen und
gesetzgeberischen Forderungen nach weitgehender Ij oder absoluter Phosphor-Freiheit derartiger Produkte.
Vom technischen Standpunkt haben derartige phosphathaltige Kombinationen weiter den Nachteil,
daß sie häufig durch Eutrophierung des Kühlsystems zu verstärktem biologischem Wachstum führen und die
zusätzliche Verwendung von Mikrobiziden erforderlich machen.
Die Verwendung dieser phosphorhaltigen Kombinationen kann weiterhin bei Einsatz in größeren Wasserhärten
zur Bildung von Apatit- oder apatitähnlichen Ablagerungen führen, die zu Betriebsstörungen führen
und nur schwer zu entfernen sind. Der Einsatz dieser Kombinationen mit Zinksalzen bei höheren pH-Werten
(pH > 8,0) führt im allgemeinen zu verstärkter Verschlammung des Systems durch die Ausfällung von
Zinkhydroxid.
Vom ökologischen Standpunkt aus ist in nicht geschlossenen Kühlsystemen die Verwendung von
Zinksalzen in derartigen Kombinationsprodukten ebenfalls problematisch, da diese aufgrund der hohen Fischtoxizität
zu einer starken Abwasserbelastung führen. Außerdem wird die Selbstreinigungskraft des Gewässers
bereits ab 0,1 ppm Zink deutlich gehemmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Korrosionsinhibitor für die Verwendung in
Brauchwassersystemen - insbesondere für die Verwendung in nicht geschlossenen Kühlsystemen - bereitzustellen,
der auch ohne einen Gehalt an Phosphor und/ oder Zinksalzen eine zufriedenstellende Wirksamkeit
zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die Verwendung vor? Tris-(2-carboxylethyl)-nitromethan zur
Verhinderung der Korrosion von Metallen in wäßrigen Systemen im pH-Bereich von 6 bis 9.
Die Mengen, die dem wäßrigen System zweckmäßigerweise zugegeben werden, liegen im Bereich von 0,5—
100 g/m3, vorzugsweise 1—10 g/m3.
Die Herstellung von TCN erfolgt nach an sich bel-annten Methoden und ist nicht Gegenstand der
Erfindung.
Die außerordentlich gute korrosionsinhibierende Wirkung von TCN ist insofern überraschend, als andere
ähnlich gebaute Verbindungen wie z. B. Tris(hydroxymethyUnitromethan
keine für die Praxis ausreichende Korrosionsschutzwirkung aufweisen. Bemerkenswert
ist die bereits hohe korrosionsinhibierende Wirkung des TCN ohne jeden Zusatz.
In der Praxis spielt für das korrosive Verhalten eines Brauchwassers in hohem Maße die Anwesenheit oder
Entstehung von ablagerungsbildenden Trübstoffen, wie z. B. Härteausfällungei-, Tonsubstanzen und Eisenhydroxiden
eine wesentliche Rolle. Durch Verhinderung dieser Ablagerungen wird das korrosive Verhalten eines
Wassers weiterhin verbessert. Daher ist es im allgemeinen vorteilhaft, dem zu behandelnden Wasser außer
TCN weitere an sich bekannte Steinschutz- und Dispergiermittel zuzusetzen. Als geeignete Zusätze haben sich
insbesondere Polyacrylate oder Acrylsäure-Methacrylsäurecopolymerisate
mit einem Molgewicht von 500-4000 oder Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymere
mit einem Molgewicht von 500-3ÖÖÖ und einem
Ethylenoxid-Propylenoxidverhältnis von 10:90 bis 30 : 70 erwiesen.
Die oben angeführten Steinschutz- und D pergiermittel
werden bei Kombination mit TCN in Mengen von 1-50 g/m3, vorzugsweise 3-10 g/m3 verwendet.
Je nach den Verhältnissen in der Praxis kann es vorteilhaft sen, zusammen mit TCN spezielle - an sich
bekannte - Inhibitoren für Buntmetalle, wie insbesondere Benzimidazol, Benzotriazol oder Tolyltriazol, in
Kombination zu verwenden. Die verwendeten Mengen liegen im Bereich von 0,1 bis 5 g/m'.
Spielen die ökologischen Aspekte keine gravierende Rolle, wie insbesondere bei geschlossenen Kühlsystemen,
so kann TCN auch mit Zinksalzen und/oder phosphorhaltigen Verbindungen kombiniert eingesetzt werden.
Als Zinksalze kommen insbesondere Zinkchlorid und Zinksulfat in Betracht. Dabei werden Mengen (berechnet
als Zink) von 0,5 bis 10 g/m3, vorzugsweise 1 bis 4 g/ m1 entsprechend einer Menge von 0,5 bis 10 bzw. 1 bis
4 ppm verwendet.
Als phosphorhaltige Verbindung kommen insbesondere komplexierende Phosphonsäuren, wie beispielsweise
l-Hydroxyethan-lJ-diphosphonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure
und 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbönsäure sowie deren wasserlösliche Salze oder Gemische dieser Verbindungen in Betracht. Durch eine
derartige Kombination kann der Korrosionsschutz noch erheblich verstärkt werden.
In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft sein, weiterhin biozide Substanzen wie Glutaraldehyd, Glyoxal,
Pentachlorphenolnatrium oder Alkyloligoamide,
vorzugsweise in Form eines Umsetzungsprcduktes von
Dodeeylpropylendiamin und c-CaproIactam im Verhältnis
1 :2 zuzusetzen.
Die Bestimmung des korrosiven Verhaltens erfolgte nach der nachstehend beschriebenen Methode:
Je ein sorgfältig gereinigtes Testblech (75 x 12 x 1,5 mm) wird in ein 1-1-Becherglas, das mit 1 I Weiser und einer bestimmten Menge der zu untersuchenden Substanz gefüllt ist, bei Raumtemperatur 24 Stunden eingetaucht. Während der Versuchsdauer werden in einer Reihenanordnung von insgesamt 10 Bechergläsern die wäßrigen Lösungen mit 100 Umdrehungen pro Minute gerührt. Anschließend werden die Bleche von Korrosionsprodukten gereinigt und die Gewichtsverluste bestimmt. Aus den Mittelwerten von je drei Versuchen werden die KorrosionsschuLzxaten der Produkte, bezogen auf einen Blindwert, 2q ermittelt.
Je ein sorgfältig gereinigtes Testblech (75 x 12 x 1,5 mm) wird in ein 1-1-Becherglas, das mit 1 I Weiser und einer bestimmten Menge der zu untersuchenden Substanz gefüllt ist, bei Raumtemperatur 24 Stunden eingetaucht. Während der Versuchsdauer werden in einer Reihenanordnung von insgesamt 10 Bechergläsern die wäßrigen Lösungen mit 100 Umdrehungen pro Minute gerührt. Anschließend werden die Bleche von Korrosionsprodukten gereinigt und die Gewichtsverluste bestimmt. Aus den Mittelwerten von je drei Versuchen werden die KorrosionsschuLzxaten der Produkte, bezogen auf einen Blindwert, 2q ermittelt.
Das als korrosives Medium benutzte Versucfswasser
hatte folgende analytische Daten:
8°dH
2°dH
l°dH
500 ppm
2°dH
l°dH
500 ppm
(Calciumhärte)
(Magnesiumhärte)
(Karbonathärte)
(cn
(pH)
TCN (Dosierung in ppm)
Korrosionsschutz in % pH 6,5 pH 8,2
0 (Blindwert) 0
3 17
10 65
30 88
Zum Vergleich
HEDF (10 ppm) 46
HEDP (10 ppm) + 3 ppm Zn 55
HEDP (10 ppm) + 3 ppm Zn 55
28
48
52
48
52
44
Es fällt
Zinkhydroxid aus 0,064 mm/a ein. Dieser Wert ist als hervorragend anzusehen.
Zinkhydroxid aus 0,064 mm/a ein. Dieser Wert ist als hervorragend anzusehen.
Das erfindungsgemäße Mittel hat folgende Zusammensetzung:
20% Tris-(2-carboxyethyl)-nitromethan 5% eines Dispergiermittels (niedermolekulares
Copolymerisat aus Acryisäure-Methacrylsäure) (Molgewicht 1000)
5% eines Dispergiermittels auf Basis eines Blockpolymeren mit einem Molgewicht von 2000
und einem Ethylenoxid/Propylenoxid-Verhältnis
von 20-80
0,5% Benzimidazol
69,5% Wasser
0,5% Benzimidazol
69,5% Wasser
25
f IKDP = l-IIydroxyethan-l.l-diphosphonsäure.
Beispiel 2
Beispiel 2
Ein technisches Kühlsystem mit einem Inhalt von 1,2 m1 und einer Umwälzung von 8 mVh wird mit Düsseldorfer
Stadtwasser betrieben. Die Verdampfungsverluste werden durch Frischwasserzugabe soweit ausgeglichen,
daß der Salzgehalt nicht den 2fachen Wert des ursprünglichen Wertes übersteigt. Ohne jede Korrosionsschutzbehandlung
des Kreislaufwassers stellt sich im System eine elektrochemisch gemessene Korrosionsrate
von 0,18 mn/a ein.
Bei Zugabe des erfindungsgemäßen Korrosionsinhibilors
in Mengen von 5OgVm , bezogen auf das Kreislaufwasscr,
stellt sich eine Korrosionsrate von In einem Langzeitversuch über4 Wochen wurde TCN
mit anderen Inhibitoren zusammen eingesetzt und die Korrosionsraten, in mm/Jahr ausgedruckt, mittels der
Coupon-Methode bestimmt, indem unter jeweils gleichen Bedingungen das Testwasser durch eine Coupon-Versuchsstrecke
gemäß ASTM (D 2688/70) gepumpt wurde.
Die Versuchsbedingungen waren weiterhin folgende:
Wasserzusammensetzung:
Die nachstehende Tabelle gibt die Verringerung des korrosiven Angriffs eines Wassers bei Zusatz der im einzelnen
aufgeführten Mittel gegenüber dem unbehandelten Wasser wieder.
40
50
60 8°dH
2°dH
l°dH
500 mg/I
8,2
2°dH
l°dH
500 mg/I
8,2
(Calciumhärte)
(Magnesiumhärte)
(Karbonathärte)
er
pH
35 Durchflußgeschwindigkeit:
1 m/s
1 m/s
Versuchstemperatur:
Anfang: 15°C
Ende: 300C
Anfang: 15°C
Ende: 300C
1250 l/h entsprechend
Produkt
Dosierung in ppm
Korrosionsrate in mm/a
Blindwert - 1,8
Produkt A:
10,0 TCN 50 1,0
90,0 Wasser
Produkt B:
10,0 TCN 50 0,32
10,0 ATMP
80,0 Wi-sser
80,0 Wi-sser
Produkt C:
10,0 TCN 50 0,23
6,0Zn
84,0 Wasser
84,0 Wasser
Produkt D:
10,0 TCN 50 0,05
10,0 HEDP, 60%ig
6,0Zn
74,0 Wasser
6,0Zn
74,0 Wasser
HEDP = l-Hydroxyettvn-l^-diphosphonsaure.
ATMP = Aminotrimethyienphosphonsäure.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verwendung von Tris-(2-carboxyethyl)-nitromethan zur Verhinderung der Korrosion von Metallen
in wäßrigen Systemen im pH-Bereich von 6 bis 9.
2. Verwendung nach Anspruch 1 in einer Menge von 0,5 bis 100 g/m3.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2 in einer Menge von 1 bis 10 g/m3.
4. Verwendung nachAnspruchl bis3 in Kombination mit zusätzlichen Steinschutz- und Dispergiermitteln
auf Basis von Polyacrylaten oder Acrylsäure-Methacrylsäurecopolymerisaten
oder Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymeren.
5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3 in Kombination mit zusätzlichen Korrosionsinhibitoren auf
Basis von Benzimidazol, Benzotriazol oderTolyltnazol.
10
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815016 DE2815016C2 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme |
AT248979A AT360303B (de) | 1978-04-07 | 1979-04-04 | Korrosionsinhibitor fuer brauchwasser- systeme |
EP19790101022 EP0004665B1 (de) | 1978-04-07 | 1979-04-04 | Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815016 DE2815016C2 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815016A1 DE2815016A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2815016C2 true DE2815016C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6036367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782815016 Expired DE2815016C2 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Korrosionsinhibitor für Brauchwassersysteme |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0004665B1 (de) |
AT (1) | AT360303B (de) |
DE (1) | DE2815016C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442114A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Nitrit-, phosphat- und aminfreies Kühl- und Wärmeübertragungsmittel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU28635A1 (de) * | 1946-10-25 | |||
DE1221993B (de) * | 1960-09-30 | 1966-07-28 | Argentox Ges Fuer Wasserreinig | Verfahren zur Korrosionsverhinderung bei gleichzeitiger Kesselsteinverhuetung |
FR1405565A (fr) * | 1963-08-15 | 1965-07-09 | Commercial Solvents Corp | Composé nitré et son procédé de préparation |
US4033896A (en) * | 1976-06-18 | 1977-07-05 | Monsanto Company | Method of corrosion inhibition and compositions therefor |
-
1978
- 1978-04-07 DE DE19782815016 patent/DE2815016C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-04 AT AT248979A patent/AT360303B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-04-04 EP EP19790101022 patent/EP0004665B1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4442114A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Nitrit-, phosphat- und aminfreies Kühl- und Wärmeübertragungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0004665A2 (de) | 1979-10-17 |
DE2815016A1 (de) | 1979-10-18 |
ATA248979A (de) | 1980-05-15 |
EP0004665B1 (de) | 1981-09-02 |
AT360303B (de) | 1980-01-12 |
EP0004665A3 (en) | 1979-10-31 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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