DE2814766C2 - Wärmeisolierendes teilbares Manometerschutzgehäuse - Google Patents

Wärmeisolierendes teilbares Manometerschutzgehäuse

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DE2814766C2
DE2814766C2 DE19782814766 DE2814766A DE2814766C2 DE 2814766 C2 DE2814766 C2 DE 2814766C2 DE 19782814766 DE19782814766 DE 19782814766 DE 2814766 A DE2814766 A DE 2814766A DE 2814766 C2 DE2814766 C2 DE 2814766C2
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insulating
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divisible
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Joachim Dr.-Ing. 8070 Ingolstadt Hess
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wärmeisolierende, teilbares Manometerschutzgehäuse, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Teilbare, aus Kunststoff gefertigte Verpackungen sind allgemein bekannt, z. B. aus der DE-OS 24 56 259.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wiederholt verwendbares teilbares Schutzgehäuse zur Aufnahme von Manometern und dgl. aus einem wärmeisolierenden, chemisch beständigen, schlagfesten und an der Oberfläche glatten, wasserabweisenden Kunststoff zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß aus zwei symmetrischen in der gleichen Form fertigbaren Kunststoffhartschaumhälften ein an einem Ende durch einen Boden verschlossener Hohlzylinder gebildet wird, hinter dessen mit einer konischen Fase versehenem offenen Ende eine, eine Sichtscheibe aufnehmbare, umlaufende Nut angeordnet ist, an den einander zugewandten Boden- und Seitenteilen mit in der Mittelachse wechselnden vor- bzw. zurückspringenden Fasenteilen versehen werden und daß an den Trennflächen der Boden- und Seitenteile sich gleichmäßig nach beiden Seiten erweiternde, mit einem Rücksprung ausgestattete konische Nockenhälften angeordnet werden, die mittels federnder Edelstahlklammern einen Zylinder bildend, zusammenpreßbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend weiter durch Skizzen erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Blick von schräg oben auf eine Schutzgehäusehälfte.
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht auf das Schutzgehäuse ohne die Darstellung der die Gehäusehälften durch Edelstahlklammern zusammenpressenden aus je zwei Nockenhälften gebildeten Nocken.
F i g. 3 zeigt die Aufsicht auf eine Edelstahlklammer.
F i g. 4 zeigt die Aufsicht auf eine Gehäusehälfte.
F i g. 5 zeigt eine Aufsicht von hinten auf eine Gehäusehälfte.
Fig.6 zeigt Einzelheiten über die Ausführung der Nockenhälften.
Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, weist die offene Vorderseite des Schutzgehäusehalbzylinders eine schräge Fase 1 auf, hinter der eine umlaufende Nut 2 angeordnet ist Wie aus der Figur weiter ersichtlich ist, ist die linke Seite der Gehäusehälfte außen mit einem zurückspringendem Fasenteil 3 versehen, während die Innenseite einen vorspringenden Fasenteil 4 aufweist, der aber nur bis zur waagerechten Mittelachse 10 der Gehäusehälfte reicht Aus der Figur ist weiter zu ersehen, daß auf der rechten Seite der Gehäusehälfte die Innenseite mit einem zurückspringendem Fasenteil 5 versehen ist, während die Außenseite einen vorspringenden Fasenteil 6 aufweist
Wie aus der F i g. 1 weiter zu ersehen ist, ist auf der linken Seite die Hälfte eines Nockens 7 angeordnet, während auf der rechten Seite der Gehäusehälfte die Nockenhälfte 8 angeordnet ist
Durch den Wechsel des Vor- und Rücksprunges an der Mittelachse 10 ist es ermöglicht, daß beide Gehäusehälften in der selben Form gefertigt werden und nach dem Drehen der zweiten Gehäusehälfte um 180° dicht ineinandergreifen können. Sie werden nach dem Ineinandergreifen durch über die an den Längsseiten und den Rückenseiten der Gehäusehälften angeordneten, sich zu einem ganzen Nocken ergänzenden, Nockenhälften durch die darübergesteckten Edelstahlklammern fest aneinander gepreßt.
Durch die spezielle in der F i g. 6 gezeigte Ausbildung der sich zu einem ganzen Nocken ergänzenden Nockenhälften (7, 8) und durch die in F i g. 3 gezeigte Ausbildung der über die Nocken greifenden Edelstahlklammern wird erreicht, daß aus beiden Gehäusehälften ein dichter Hohlzylinder gebildet wird, der wiederholt verwendbar ist.
Die F i g. 1 zeigt ferner eine in der Zylinderrückwand
angeordnete öffnung 9, die durch einen öffnen- und abdeckbaren Stopfen verschlossen werden kann. Dieser Stopfen dient der Druckentlastung des Gehäuses im Falle des Platzens des Manometersystems (Berstscheiben-Ersatz).
Zur Befestigung des Manometersehutzgehäuses am Manometer ist auf der Innenseite der Rückwand ein längenausgleichendes Element, z. B. eine Feder aus nichtrostendem Stahl, ein Schaumstoffstück oder dgl. vorgesehen.
Durch die spezielle Ausbildung der Gehäusehälften, so daß beide Hälften in der selben Form gefertigt werden können, ist eine ganz erhebliche, einen großen wirtschaftlichen Fortschritt bringende Kostenherabsetzung erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wärmeisolierendes teilbares Manometerschutzgehäuse aus einem wärmeisolierenden, chemisch beständigen, schlagfesten und an der Oberfläche glatten, wasserabweisenden Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei symmetrische in der gleichen Form fertigbare Kunststoffhartschaumhälften ein an einem Ende durch einen Boden verschlossener Hohlzylinder gebüdet wird, hinter dessen mit einer konischen Fase versehenem offenen Ende eine, eine Sichtscheibe aufnehmbare umlaufende Nut angeordnet ist und daß die einander zugewandten Boden- und Seitenteile mit in der Mittelachse wechselnden vor- bzw. zurückspringenden Fasenteilen versehen sind und daß ferner an den Trennflächen der Boden- und Seitenteile sich gleichmäßig nach beiden Seiten erweiternde, mit einem Rücksprung ausgestattete konische Nockenhälften angeordnet sind, die mittels federnder Edelstahlklammern einen Zylinder bildend zusammenpreßbar sind.
DE19782814766 1978-04-05 1978-04-05 Wärmeisolierendes teilbares Manometerschutzgehäuse Expired DE2814766C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026242A1 (de) * 1990-08-18 1992-02-20 Speidel & Keller Kg Blutdruckmessgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456259C3 (de) * 1974-11-28 1980-01-10 Rollei-Werke Franke & Heidecke, 3300 Braunschweig Verpackung aus aufgeschäumtem Polystyrol

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