DE2814693A1 - Einrichtung zur kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine mit fremdzuendung - Google Patents

Einrichtung zur kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine mit fremdzuendung

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DE2814693A1
DE2814693A1 DE19782814693 DE2814693A DE2814693A1 DE 2814693 A1 DE2814693 A1 DE 2814693A1 DE 19782814693 DE19782814693 DE 19782814693 DE 2814693 A DE2814693 A DE 2814693A DE 2814693 A1 DE2814693 A1 DE 2814693A1
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transistor
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fuel
stage
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DE19782814693
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English (en)
Inventor
Richard Bertsch
Otto Dipl Ing Gloeckler
Dieter Ing Grad Guenther
Hans Schnuerle
Ulrich Ing Grad Steinbrenner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/068Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for warming-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Kraftstoffzumessung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, bei intermittierender Einspritzung die Warmlaufanreicherung multipLikativ auszuführen Diese Art der Anreicherung bringt jedoch insbesondere bei hoher Last und hoher Drehzahl hinsichtlich der Abgas emissionswerte keine zufriedenstellenden Ergebnisse mehr, da in diesen Bereichen das erzeugte Gemisch zu fett ist und somit zuviel Kraftstoff eingespritzt wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem kennzeichnenden Rerkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, die Kraftstoffzumessung der optimalen anzupassen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist> das Zeitglied außer von der Temperatur auch noch drehzahl- und/oder lastabhängig zu steuern. Dies deshalb, um zu Jedem beliebigen Zeitpunkt die momentan erforderliche Kraftstoffmenge den Brennräumen der Brennkraftmaschine zur Verfügung stellen zu können.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur t ein Übersichtsblockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage, Figur 2 einen die Erfindung betreffenden Ausschnitt der Einrichtung zur Kraftstoffzumessung, Figur 3 zur Schaltungsanordnung von figur 2 gehörende Impulsdiagramme, Figur 4 ein gegenüber der Schaltungsanordnung von Figur 2 geändertes Ausführungsbeispiel und Figur 5 eine temperaturabhängige Stromquelle, wie sie in den Schaltungsanordnungen nach Figur 2 und 4 zum Einsatz kommen kann.
  • Beschreibung der Erfindung In Figur 1 ist ein grobes übersichtsblockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung dargestellt. Mit 10 bis 12 sind Geber für die Betriebskenngrößen Luftdurchsatz im Ansaugrohr, Drehzahl und Temperatur dargestellt. Eine Impulserzeugerstufe 13 bildet aus den Betriebskenngrößen Luftdurchsatz und Drehzahl Einspritzimpulse, die gegebenenfalls in einer weiteren, nicht dargestellten Stufe korrigierbar sind und an einem Eingang 14 einer Anreicherungsstufe 15 als ti-Impulse auftreten. Ein zweiter Eingang 16 dieser Anreicherungsstufe 15 ist, gegebenenfalls über eine Impulsformerstufe, mit dem Drehzahlgeber 11 gekoppelt. Schließlich liegt an einem Eingang 17 ein Temperatursignal vom Temperaturgeber 12 an. Am Ausgang 18 dieser Anreicherungsstufe 15 treten die eigentlichen Einspritzsignale der Länge ti auf und sie werden gegebenenfalls über eiXe nicht dargestellte Treiberstufe Einspritzventilen 19 zugeführt.
  • Die mit 15 bezeichnete Anreicherungsstufe verlängert die Einspritzimpulse ti um eine additive und wenigstens temperaturabhängige Größe zum Ausgleich von Kraftstoffverlusten für das Kraftstoff-Luft-Gemisch aufgrund von Wandbenetzung bei kalter Brennkraftmaschine.
  • Ein erstes Beispiel einer Anreicherungsstufe 15 zeigt Figur 2.
  • Wesentlichster Bestandteil dieser in Figur 2 dargestellten Schaltungsanordnung zur Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Luftansaugrohr ist ein Zeitglied mit einem Kondensator 20 und einem nachfolgenden Schwellwertschalter. Im einzelnen ergibt sich folgender Aufbau. Vom Eingang 14 führt eine erste Diode 21 zu den Widerständen 48, 49 zwischen der Pluslietung 30 und Maase und zu einem Plus eingang eines Schwellwertschalters 22, dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors 23 gekoppelt ist, dessen Emitter wiederum direkt mit dem Ausgang 18 der Anreicherungsstufe 15 in Verbindung steht. Ferner führt vom Eingang 14 eine weitere Diode 24 über einen Widerstand 25 zur Basis eines Transistors 26. Die Basis dieses Transistors 66 steht zusätzlich über einen Widerstand 27 mit Masse in Verbindung. Während sein Emitter direkt an Masse liegt, liegt sein Kollektor über eine Reihenschaltung zweier Widerstände 28 und 29 an einer Plus leitung 30.
  • Der zweite Eingang 16 der Anreicherungsstufe 15 ist zur Basis eines Transistors 31 geführt, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 32 mit der Plusleitung 30 in Verbindung steht. Eine Leitung 33 führt vom Kollektor des Transistors 31 über einen Widerstand 34 und eine Diode 35 zur Basis eines weiteren Transistors 36. Der Verbindungspunkt von Widerstand 34 und Diode 35 steht noch über eine Diode 37 mit dem Kollektor des Transistors 26 in Verbindung. Basisseitig ist der Transistor 36 über einen Widerstand 38 an Masse angeschlossen, sein Emitter liegt direkt an Masse und sein Kollektor steht über einen Widerstand 39 mit der Plusleitung 30 in Verbindung.
  • Vom Kollektor des Transistors 36 führt zusätzlich eine Diode 40 zu einem Verbindungspunkt 41 von einer Stromquelle 42 und dem Kondensator 20. Die Stromquelle 42 ist mit ihrem Steuereingang am Eingang 17 der Anreicherungsstufe 15 angeschlossen und liegt ferner über einen Schalter 43 an der Plus leitung 30. Dieser Schalter 43 wird vom Kollektorsignal des Transistors 26 über eine Diode 44 gesteuert. Das der Diode 40 entgegengesetzte Ende des Kondensators 20 ist über eine Diode 45 mit der Masseleitung gekoppelt, über einen Widerstand 47 mit dem Minus eingang des Schwellwertschalters 22 in Verbindung, die wiederum über einen Widerstand 46 mit der Plusleitung 30 gekoppelt ist. Neben die Stromquelle 42 sind die Symbole für die Temperatur, die Drehzahl und den Luftdurchsatz im Ansaugrohr gezeichnet. Sie sollen verdeutlichen, daß die Beeinflussung der Stromquelle 42 ganz allgemein erfolgen kann, d.h nicht nur temperaturabhängig. Erklärt wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung von Figur 2 zweckmäßigerweise anhand der Impulsdiagramme nach Figur 3.
  • In Figur 3a ist das Drehzahlsignal vom Drehzahlgeber 11 aufgetragen mit jeweils einer Flanke zu den Zündzeitpunkten.
  • Figur 3b zeigt die Einspritzimpulse tifam Eingang 14 der Anreicherungsstufe 15. Am Kollektor des Transistors 26 treten Impulse nach Figur 3c auf. Entsprechend zeigt Figur 3d das Signal am Kollektor des Transistors 31. Das Basissignal des Transistors 36 ist in Figur 3e dargestellt und es wird die UND-Verknüpfung der beiden Signale an den Kollektoren der Transistoren 26 und 31 deutlich. Kollektorsteitig des Transistors 36 tritt das Signal nach Figur 3f auf. Figur 3g zeigt das Schaltsignal für den Schalter 43, das mit dem Kollektorsignal des Transistors 26 identisch ist.
  • Bei dem angegebenen Signalverhalten des Schalters 43 und des Transistors 36 ergibt sich eine Kondensatorspannung entsprechend Figur 3h und eine Spannung über der Diode 45, d.h.
  • vom Minus-Eingang des Differenzverstärkers 22 gegen Masse entsprechend dem Diagramm nach Figur 3i. Infolge seiner Eingangssignale am Schwellwertschalter 22 gibt dieser dann ein Ausgangssignal nach Figur 3j ab, das sich aus dem Signal am Eingang 14 sowie aus einem Signal abhängig von der Zeitdauer des Ladevorgangs des Kondensators 20 zusammensetzt.
  • Als Eingriffsmöglichkeit in das Zeitverhalten der Anreicherungsstufe 15 bietet sich sowohl das Ausmaß des Tiefstwertes der Spannung am Minuseingang des Schwellwertverstärkers 22 an, als auch die Art des Auflade- bzw. Ausgleichvorganges.
  • So kann z.B. die Steigung der aus Figur 3i ersichtlichen Rampe unterschiedlich sein.
  • 4 4 4 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anreicherungsstufe 15. Vorteilhaft ist bei dieser Schaltungsanordnung, daß sie nur einen Eingang 14 für die Einspritzimpulse ti aufweisen muß und nicht auch einen gesonderten Drehzahleingang wie in der Schaltungsanordnung nach Figur 2. Im einzelnen ergibt sich folgende Schaltung. Vom Eingang 14 führt eine Diode 50 zum Plus-Eingang eines Schwellwertverstärkers 51, zum Verbindungspllnkt X) der mitgekoppelt ist und dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors 52 in Verbindung steht. Kollektorseitig ist der Transistor 52 an der Plus leitung 30 angekoppelt und der Emitter steht mit dem Ausgang 18 in Verbindung.
  • Des weiteren führt vom Eingang i4 eine Reihenschaltung von Widerstand 53 und Diode 54 zur Basis eines Transistors 55, wobei die Basis noch über einen \Siderstand 56 und der Emitter direkt mit der Masseleitung 57 gekoppelt ist. Der Kollektor dieses Transistors 55 ist über einen Widerstand 58 mit der Plus leitung 30 gekoppelt und steht unmittelbar mit der Basis eines nachfolgenden Transistors 59 in Verbindung. Dessen Emitter wiederum ist unmittelbar an der Minus leitung 57 angeschlossen und sein Kollektor erhält die Versorgungsspannung über einen Widerstand 60 und eine Diode 61. Der Verbindungspunkt von Widerstand 60 und Diode 61 ist gleichzeitig Anschlußpunkt eines Kondensators 62, der mit seinem anderen Anschluß mit einem Verbindungspunkt 63 verbunden ist. Zwischen diesem Verbindungspunkt 63 und der Plusleitung 30 liegt eine insbesondere temperaturabhängige Stromquelle 64 und zwischen Verbindungspunkt 63 und Minus leitung 57 eine Diode 65. Eine Leitung 66 führt von diesem Verbindungspunkt 63 zu einem parallel zur Stromquelle 64 liegenden Spannungsteiler aus den Widerständen 67 und 68, dessen Mittelabgriff am Minuseingang des Schwellwertverstärkers 51 angeschlossen ist. X)zweier Widerstände 69 und Td zwischen der Plusleitung und Das Impulsverhalten dieser in Figur 4 gezeigten Schaltungsanordnung entspricht im wesentlichen demjenigen der Figur 2, das in Figur 3 wiedergegeben ist. Auch hier wird der Eingangsimpuls der Dauer tiSdirekt auf den Ausgang 18 durchgeschaltet, und seine Abfallflanke bewirkt einen Spannungsabfall am Verbindungspunkt 63 und damit am Minus eingang des Schwellwertschalters 51. Dies bedeutet eine additive Verlängerung des Ausgangssignals am Punkt 18. Das Ausmaß der additiven Verlängerung wird bestimmt durch die Schnelligkeit der Kondensatoraufladung. Dies bedeutet eine Steuerung des additiven Zusatzes zum Einspritzimpuls ti über die steuerbare Stromquelle 64.
  • Vor allem die Temperatur, jedoch auch weitere Betriebskenngrößen wie die Drehzahl und die Last sowie die Luftmenge, können den Stromfluß bestimmen.
  • Figur 5 zeigt ein Beispiel einer temperaturabhängig gesteuerten Stromquelle, wie sie in Figur 2 oder 4 verwendet werden kann. Die eigentliche Stromsteuerung übernimmt ein Transistor 70, dessen Basis mit dem Ausgang eines Verstärkers 71 gekoppelt ist. Ein temperaturabhängiger Widerstand 72 als einer von zwei Spannungsteilerwiderständen 72 und 73 zwischen der Plusleitung 30 und Masse steht über einen weiteren Widerstand 74 mit dem Plus eingang des Verstärkers 71 in Verbindung, wobei von diesem Pluseingang ein zusätzlicher Widerstand 75 an Masse liegt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Temperaturabhängigkeit des Stromes durch den Transistor 70 nicht linear zu gestalten, sondern mit einem gewissen Kurvenverlauf zu versehen. Zur Realisierung dieses Kurvenverlaufs dienen zwei Spannungsteileranordnungen zwischen dem Emitter des Transistors 70 und Plusleitung 30. Eine erste Spannungsteileranordnung besteht aus zwei Widerständen 76 und 77 zwischen der Plusleitung 30 und Masse; voR ,deren Verbindungspunkt aus ein weiterer Widerstand 78 zum Emitter des Transistors 70 geführt ist. Die andere Spannungsteileranordnung besteht aus einer WiderstandsDiodenkombination. Dort führt von der Verb indungsstelle zweier einen Spannungsteiler bildenden Widerstände 79 und 80 eine Diode 81 zu einem Verbindungspunkt 82 von einer weiteren Diode 83 und einem Widerstand 84, wobei dieser Widerstand 84 mit dem anderen Ende an der Plusleitung 30 angeschlossen ist und die Diode 83 über einen weiteren Widerstand 85 mit dem Emitter des Transistors 70 in Verbindung steht.
  • Je nach Stromfluß durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 70 und damit zum Ausgang 86 der temperaturgesteuerten Stromquelle sind die einzelnen Spannungsteileranordnungen oder Teile davon wirksam. Dadurch läßt sich der gewünschte nichtlineare Zusammenhang zwischen Temperatur und Ausgangsstrom realisieren.
  • Wesentlich bei der vorgeschlagenen Einrichtung zur Kraftstoffzumessung ist, daß den in einer Impulserzeugerstufe erzeugten Einspritzimpulsen der Dauer ti eine wenigstens temperaturabhängige additive Komponente hinzugefügt wird.
  • Dies deshalb, weil sich der Verlust an Kraftstoff aus dem Kraftstoff-Luft-Gemisch am optimalsten über eine additive Erhöhung des erzeugten Zumeßsignals ausgleichen läßt.

Claims (3)

  1. Ansprüche 0 Einrichtung zur Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung mit Sensoren für Betriebskenngrößen, einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Zumeßsignals und einem Kraftstoffzumeßsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung ein Zeitglied (in der Anreicherungsstufe 15) für ein temperatur- und Drehzahl, last- oder luftmengenabhängiges additives Warmlaufsignal umfaßt
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (in der Anreicherungsstufe 15) eine Lade-/ /EntladestuSe für einen Speicher, insbesondere einen Kondensator (20, 62) enthält und der Speicher mit einem Schwellwertschalter (22, 51) gekoppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade-/Entladevorgang des Speichers (20, 62) abhängig vom Beginn bzw. Ende des Grundeinspritzimpulses ti steuerbar ist.
DE19782814693 1978-04-05 1978-04-05 Einrichtung zur kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine mit fremdzuendung Ceased DE2814693A1 (de)

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