DE2814586A1 - Antriebseinrichtung fuer flugzeuge - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer flugzeuge

Info

Publication number
DE2814586A1
DE2814586A1 DE19782814586 DE2814586A DE2814586A1 DE 2814586 A1 DE2814586 A1 DE 2814586A1 DE 19782814586 DE19782814586 DE 19782814586 DE 2814586 A DE2814586 A DE 2814586A DE 2814586 A1 DE2814586 A1 DE 2814586A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
cross
aircraft
fuselage
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782814586
Other languages
English (en)
Other versions
DE2814586C2 (de
Inventor
Reiner Dr Stemme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEMME REINER DR PHYS
Original Assignee
STEMME REINER DR PHYS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEMME REINER DR PHYS filed Critical STEMME REINER DR PHYS
Priority to DE2814586A priority Critical patent/DE2814586C2/de
Publication of DE2814586A1 publication Critical patent/DE2814586A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2814586C2 publication Critical patent/DE2814586C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D35/00Transmitting power from power plant to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/02Gliders, e.g. sailplanes
    • B64C31/024Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant

Description

  • Antriebseinrichtung für Flugzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Flugzeuge, insbesondere für tiotorsegler.
  • o Die serienmäßige Herstellung von tiotorseglern begann Anfang der 60-ziger Jahre. Bis ca. 1973 erfolgte ein starker Anstieg der Zulassungszahlen in der Bundesrepublik bis zu loo/a, danach trat eine Abflachung auf ca. 3o/a ein. Total waren 1976 in der Bundesrepublik ca. 8ulC)llotorsegler zugelassen.
  • O Die Zielsetzung für Motorsegler ist sehr vielfältig: - Unabhängigkeit von externen Starthilfen (Flugzeuoschlepp,Winde), die einerseits hohe Investitionen für den Betreiber erfordern und andererseits zusätzliches geprüftes Personal (Flugzeugführer, indenschlepper) erfordern. Sie sind damit relativ teuer und erfordern eine Mindestqröße der betreibenden Vereine die unter verschiedenen anderen Gesichtspunkten zu hoch ist und vielfältige Probleme schaft. Vor allem aber erlauben diese Starthilfen beim normalen Verei nsbetri eb Segelflug nur am Wochenende. Viele Segelflieger würden aber bei gutem Wetter auch in der Woche hin und wieder fliegen, bringen aber das notwendige Starthilfspersonal nur mühsam oder gar nicht zusammen.
  • - Streckenflüge von Segelflugzeugen enden häufig mit einem Abbruch weit weg vom Heimatflugplatz. Die Rückholung erfolgt mit Transportwagen. Diese Prozedur ist langwierig und personalaufwendig. Beim flotorsegler hingegen kann der Pilot nach Abbruch des Segel fl uges mit Motorkraft zum Heimatflugplatz zurückkehren.
  • Dadurch können mehr Streckensegelflugversuche auch bei ungünstigen Wetterlagen unternommen werden.
  • - Mit zunehmender Kontrolle des Luftraumes und der Einrichtung von Gebieten mit eingeschränkten Flugmöglichkeiten wächst die Notwendigkeit Gebiete rj't Motorkraft zu durchfliegen.
  • - Segel flugplätze liegen häufig ungünstig bezüglich der Gebiete mit thermischen, Hang- oder Wellenaufwind. Mit dem Motorsegler können diese Distanzen leicht überbrückt werden und Streckenfl ugkurse können in günstigere Gebiete gelegt werden.
  • - Motorsegler bieten gute Schulungsmöglichkeiten für den Segelflug (Oberlandeinweisungen, Fl ugdauer kann nach didaktischen Notwendigkeiten eingerichtet werden, ...) o Die obigen Gründe für den Einsatz von Motorsegl ern sind solche aus der Perspektive des Segelfliegers. Tatsächlich werden aber die heutigen Motorsegler überwiegend von Piloten benutzt, die ihrer Mentalität nach eher Motorflieger sind. Für sie bietet der Motorsegler niedrigere Betriebskosten als Standardmotorflugzeuge und den leichteren Scheinerwerb dieser Flugzeugk.lasse.
  • Diese Pilotengruppe überwiegt heute bei den Motorsegler-Benutzern.
  • Der Bedarf dieser Gruppe scheint weitgehend gedeckt zu sein und hat zum Rückgang der Zulassungszahlen in Deutschland geführt.
  • Ein Grund für diese Situation ist, daß bei Einführung der Motorsegler deren Segelflugleistungen noch zumindest bei Doppelsitzern innerhalb der qleichen Größenordnung wie die reiner Segelflugzeuge waren. Inzwischen ist die Leistungsentwicklung im Segelflug derartig rapide vorangeschritten, ohne daß die Motorsegler bei den derzeit bekannten Konstruktions-Konzepten nachziehen konnten, daß für einen passionierten Segelflieger ein heutiger Motorsegler völlig indiskutabel ist (auch von seiten der ästhetik - was nicht unterzubewerten ist). Innerhalb der Wettbewerbsklassen der Segelflugzeuge sind heutige Motorsegler chancenlos (von wenigen Spezialausführungen abgesehen).
  • o Es ist dadurch ein völlig offener Markt für tiotorsegler entstanden, die neben der Eigenstartfähigkeit zugleich über den vollen Leistungsstandard heutiger Segelflugzeuge verfügen.
  • Dieser Markt wird von allen Experten als äußerst attraktiv angesehen. Da segel fliegen in Deutschland, aber auch weltweit ein Sport mit hoher Zuwaohsrate ist, steigt der Bedarf. Insbesondere in Ländern mit wenig oder keiner Segelfluggeschichte resp. Erfahrung sind die aufwendigen Startverfahren für Segelflugzeuge ein Hindernis für die schnellere Ausbreitung.
  • Deutschland ist weltweit mit Abstand im Segelflugzeug- und Motorsegl erbau führend. Für verschiedene Segel fl ugzeugtypen bestehen Lieferfristen bis zu 2 Jahren. Es werden oft Optionen erteilt vor dem Erstflug des Prototyps.
  • O Zur Eroberung dieses flarktes wurden vielfältige Konzepte entwickelt und auch Prototypen gebaut. Eine leistungs- und kostenmäßig tragbare Lösung wurde bisher nicht gefunden. Das Konzept des unten beschriebenen Hochleistungsmotorseglers bietet aus heutiger Sicht erstmals für Doppelsitzer eine geeignete Lösung. Er erfüllt alle von Senelfliegern erhobenen Forderungen . Sein Konzept gibt Freiheit für beliebige Leistungsauslegung entsprechend reinen Segelflugzeugen.
  • e Wenn dieses neue Konzept durch einen leistungsfähigen Einsitzer ergänzt wird, würden langfristig viele Segelflugvereine sich völlig auf Hochleistunqsmotorsegler umrüsten , um von den aufwendigen Starthilfen freizukommen sowie um die anderen oben genannten Vorteile des Motorseglers zu nutzen. Das bedeutet eventuell eine erhebliche Umstrukturierung des Segel fl ugbetriebes von großen Vereinen mit lose angeschlossenen Privatfliegern" zu kleineren Vereinen oder nur Haltergemeinschaften.
  • Nicht zuletzt könnten Leistunnsniveau und Sicherheitsstandard weiterangehoben werden. Wenn dieser Prozeß eintritt, würde der Bedarf an Hochleistungsmotorseglern weiter steigen.
  • Die aus dieser Situation resultierende Aufgabe wird erfi ndungs -gemäß wie folgt gelöst: a Die Flugzeugzelle ist angelehnt an derzeitige Hochleistungssegelflugzeuge. tleuartig ist der Antrieb ( sieXe tt r 4 ) . Der Motor (1) befindet sich im Rumpfmittelstück hinter den nebeneinanderliegenden beiden Sitzplätzen (2).
  • Die Kraftübertragung zum Propeller im Rumpfbug erfolgt über eine dünne, flexible Welle in einem Rohr (3)., welches den Motor und das im Rumpfbug befindliche Getriebe (4) fest verbindet (ähnlich dem Transaxleprinzip im Automobilbau, beispielsweise beim Porsche 924).
  • Der Propeller (5) wird durch eine Hohlwelle des Getriebes angetrieben. Er besteht aus einem ittelstück(6)(d ca.2/5 des Propellerdurchmessers) mit außen angelenkten Propellerblättern. Im Stand sind die Blätter um die Gelenke des Flittelstückes in der Drehebene des Propellers nach innen geklappt (durch Federkraft mit fl;imnfnn - Ab einer bestimmten Drehzahl klappern v die Blätter automatisch nach außen Der "Spinner" (7) wird durch ein durch die hohle Propeller welle hindurchgehendes Rohr (8) gehalten und dreht nicht mit.
  • Es entfällt dadurch die Forderung der Rotationssymmetrie und er kann zugleich so groß gehalten werden, daß der zusammengeklappte Propeller innerhalb des Querschnittes liegt. Der Spalt zwischen vorderem Rumpfspant und hinterem Spinnerquerschnitt wird durch Zurückziehen des Spinners mit dem durch die hohle Propellerwelle hindurchgehenden Rohr aerodynamisch glatt geschlossen.
  • a Der entscheidende Vorfeil des Antriebskonzeptes ist die freie Gestaltungsmöglichkeit des Rumpfes nach den hochentwickelten aerodynamischen Kriterien moderner Hochleistungs-Segelflugzeuge, ohne daß dadurch Schwierigkeiten auftreten, die auf andere Bereiche wie Fluqeigenschaften, Kosten usw. verlagert werden müssen. Das Rumpfvorderteil, auf dem laminare Strömung angestrebt wird, bleibt völlig frei von strömungsstörenden Elementen. Für die spaltlose Abdichtung des festen Spinners, unter dem die zusammengeklappte Luftschraube ruht, sind alle Voraussetzungen gegeben (leichter als Haubenabdichtung). Damit sind erstmalig die kostenmäßig tragbaren Voraussetzungen für den Bau eines Hochleistungssegelflugzeuges mit einem "Hilfsantrieb" für Eigenstart und Reiseflug erfüllt.
  • a Weitere Charakteristika sind: - der Obergang von der Segelflug- zur Motorfl ugkonfi guration erfolgt in wenigen Sekunden. Es ist lediglich mit einem Handgriff der Spinner nach vorn zu schieben, damit die Luftschraube frei ist. Gleichzeitig werden damit die Lüftungsklappen für den Motor geöffnet. Der Motor ist damit startbereit. Die Luftschraube öffnet sich ab einer bestimmten Drehzahl automatisch. Einfachheit und Schnelligkeit dieser Prozedur sind aus Sicherheitsgründen entscheidend, wenn beim Abbruch eines Leistungssegelfluges in niedriger Höhe das Triebwerk schnell und sicher gestartet werden muß. Ein weiterer wesentlicher Beitrag zur Sicherheit ist (im Vergleich zu anderen Konzepten), daß die Prozedur von keinen Lastigkeitsänderungen begleitet ist (wie beipielsweise bei über dem Rumpf angeordneten Antrieben: Aufbäumendes flomen beim Ausfahren, begleitet von sprunghaft zunehmendem Widerstand in Größenordnung der gesamten Bremskl appenwi rkung - gefolgt von Kopfl asti gkei t nach Starten des Triebwerkes).
  • - die tiassenkonzentration durch die Motoranordnung und de-n Zugkraftangriffspunkt im Schwerpunktsbereich wirkt positiv auf die Flugeigenschaften.
  • - die Raumausnutzung im Rumpf und die rlassenverteilung sind optimal. Der für Motor, Nebenaggregate und Auspuff vorgesehene Raum ist beim reinen doppelsitzigen Segelfluozeug leer oder zu mindestens kaum genutzt (Steuerungsgestänge) . Durch die Anordnung der Piloten nebeneinander statt hintereinander wird der Raum noch größer ohne daß durch diese Sitzposition leistungsmäßig (Rumpfwiderstand) Einbußen zu erwarten sind.
  • - die Motormassenkräfte können direkt vom "Hauptspant" aufgenommen werden. Dadurch, daß auch die Zugkräfte, Drehmomente und Schwingungen über das starr an den Motor gekoppelte Verbindungsrohr ebenfalls im wesentlichen auf den Hauptspant übertragen werden, entfallen alle entsprechenden gewichtsbringenden Strukturverstärkungen des Rumpfvorderteiles.
  • - das Antriebskonzept erlaubt eine optimal schwingungsgedämpfte, weiche Aufhängung im Rumpf. Das kommt der Lärmminderung und dem Flugkomfort zugute - ebenfalls der Lärmminderung kommen die guten Möglichkeiten zur Abtrennung und zur Schallschluckauskleidung des Motorraumes einschließlich des ausreichenden Raumes für wirkungsvolle Auspufftöpfe entgegen.
  • - das Fluggewicht steigt gegenüber einem konventionellen Hochleistungsdoppelsitzer nur um <15% und kann nötigenfalls durch eine Vergrößerung der Fläche kompensiert werden. (Hochleistungssegelflugzeuge nehmen Wasserbal last bis zu 40% ihres Fluggewihtes mit). Trotz des höheren technischen Aufwandes für den Antrieb bleibt sein Gewicht im Bereich konventioneller Antriebe. Das Mehrgewicht für Kraftübertragung , Getriebe und Propellerklappmechanismus wird durch das günstigere Leistungsgewicht höherdrehender Motore kompensiert, deren Einsatz wegen der Drehzahl anpassung an den Propeller durch das Getriebe möglich wird.
  • - das Verbindungsrohr kann in die konstruktiven Maßnahmen zum Schutz der Insassen bei Kollisionen einbezogen werden (insbesondere für Stoß mit Frontalkomponente).
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A N T R I E B S E I N R I C H T U N G FOR F L U G Z E U G E Patentansprüche 1. Antriebseinrichtung für Flugzeuge, beispielsweise auch Motorsegler, gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsmotor im Rumpfmittelteil hinter nebeneinander angeordneten Sitzen plaziert ist und die Kraftübertragung zu einem im Rumpfbug befindlichen Getriebe durch eine relativ dünne Welle, gelagert in einem zwischen den Sitzen hindurchgeführten Verbindungsrohr, das Motor und Getriebe starr verbindet, wobei die Propellerwelle des Getriebes hohl gestaltet wird, so -daß ein durch sie hindurchgeführtes Halterohr einen feststehenden "Spinner" (Rumpfspitze) tragen kann, der dadurch wiederum sowohl unsymmetrisch wie auch so groß gestaltet werden kann, daß in einer Querschnittsrichtung in der Propellerlaufebene die an einem festen Mittelstück angelenkten Propellerblätter durch Einklappen in der Propellerlaufebene innerhalb dieses Querschnittes liegen und durch Zurückziehen des Spinners vollständig unter einer dann glatten Rumpfkontur verschwinden.
  2. ( Fia ur 1)-2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Motor und Getriebe nicht starr gekoppelt sind und die Kraftübertragung zwischen ihnen durch bekannte Techniken erfolgt.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des in der Propellerlaufebene klappbaren ein starrer Propeller oder ein konventioneller Verstellpropeller verwendet werden, wobei der Rumpfquerschnitt in der Laufebene wiederum so dimensioniert wird, daß der Propeller in seiner Ruhestellung in einer Querschnittsrichtung zu einem großen Bruchteil, beispielsweise größenordnungsmäßig 50% , innerhalb des Rumpfquerschnittes liegt, wobei der Spalt zwischen dem nicht mitdrehendem Spinner und dem vorderen Rumpfspant ebenfalls durch Zurückziehen des Spinners glatt geschlossen werden kann.
DE2814586A 1978-04-05 1978-04-05 Antriebseinrichtung für Flugzeuge Expired DE2814586C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2814586A DE2814586C2 (de) 1978-04-05 1978-04-05 Antriebseinrichtung für Flugzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2814586A DE2814586C2 (de) 1978-04-05 1978-04-05 Antriebseinrichtung für Flugzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2814586A1 true DE2814586A1 (de) 1979-10-18
DE2814586C2 DE2814586C2 (de) 1984-05-10

Family

ID=6036167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2814586A Expired DE2814586C2 (de) 1978-04-05 1978-04-05 Antriebseinrichtung für Flugzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2814586C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629045A1 (fr) * 1988-03-22 1989-09-29 Mounier Poulat Francois Architecture d'avion leger a moteur central
GB2365830A (en) * 2000-08-18 2002-02-27 Koenig Helmut Glider with retractable propeller and engine in nose
WO2016101954A1 (en) * 2014-12-23 2016-06-30 Esmar Engineering Aps A collapsible, shielded propelling unit through a medium, such as water, and a vessel with such unit
WO2016166256A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Schwöller Johann Flugzeug
US10370087B2 (en) * 2015-09-11 2019-08-06 Airbus Defence and Space S.A. Propeller device for aircraft, spacecraft or watercraft

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1481645C (de) * The Ryan Aeronautical Co., San Diego, Calif. (V.St.A.) Drehflügeleinrichtung
DE708186C (de) * 1936-02-01 1941-07-14 E H Dr Phil H C Ernst Heinkel Einbau eines aus zwei oder mehreren Motoren bestehenden, auf eine gemeinsame Luftschraube arbeitenden Triebwerkes im Rumpfvorderteil eines Flugzeuges
DE708558C (de) * 1937-08-13 1941-07-24 Messerschmitt A G Triebwerksanordnung an mehrmotorigen Flugzeugen
DE1807349U (de) * 1959-12-11 1960-03-03 Egwin Leiber Flugzeug mit zugschraubenantrieb.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1481645C (de) * The Ryan Aeronautical Co., San Diego, Calif. (V.St.A.) Drehflügeleinrichtung
DE1756259B (de) * Daimler Benz Ag, 7000 Stuttgart Kombinationsflugschrauber
DE708186C (de) * 1936-02-01 1941-07-14 E H Dr Phil H C Ernst Heinkel Einbau eines aus zwei oder mehreren Motoren bestehenden, auf eine gemeinsame Luftschraube arbeitenden Triebwerkes im Rumpfvorderteil eines Flugzeuges
DE708558C (de) * 1937-08-13 1941-07-24 Messerschmitt A G Triebwerksanordnung an mehrmotorigen Flugzeugen
DE1807349U (de) * 1959-12-11 1960-03-03 Egwin Leiber Flugzeug mit zugschraubenantrieb.

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629045A1 (fr) * 1988-03-22 1989-09-29 Mounier Poulat Francois Architecture d'avion leger a moteur central
GB2365830A (en) * 2000-08-18 2002-02-27 Koenig Helmut Glider with retractable propeller and engine in nose
DE10040577A1 (de) * 2000-08-18 2002-03-07 Helmut Koenig Flugzeug bzw. Antriebseinrichtung für Flugzeuge
GB2365830B (en) * 2000-08-18 2004-03-31 Koenig Helmut Aircraft and drive device for aircraft
DE10040577B4 (de) * 2000-08-18 2006-02-23 König, Helmut, Ing. Antriebseinrichtung für Flugzeuge
WO2016101954A1 (en) * 2014-12-23 2016-06-30 Esmar Engineering Aps A collapsible, shielded propelling unit through a medium, such as water, and a vessel with such unit
WO2016166256A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Schwöller Johann Flugzeug
US10370087B2 (en) * 2015-09-11 2019-08-06 Airbus Defence and Space S.A. Propeller device for aircraft, spacecraft or watercraft

Also Published As

Publication number Publication date
DE2814586C2 (de) 1984-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2903389C2 (de)
DE1271557B (de) Flugzeug mit mindestens einem Strahltriebwerk zur Vortriebserzeugung
DE102012020498B4 (de) Fluggerät
WO2019034765A1 (de) Senkrecht startendes luftfahrzeug
WO2014108125A1 (de) Lärmarmes und hocheffizientes flugzeug
DE10023016B4 (de) Luftfahrzeug sowie Antriebssystem und Steuerungsverfahren
DE2814586A1 (de) Antriebseinrichtung fuer flugzeuge
DE102005012744A1 (de) Senkrecht start- und landefähiges Fluggerät mit verstellbarer Schwerpunktlage
DE602004005602T2 (de) Starrer flügel mit variablem auftrieb aufgrund des ausklappens eines flexiblen flügels
DE102015000703B4 (de) Starrflügler-Fluggerät mit abnehmbaren Horizontalantrieben
DE3917499A1 (de) Senkrecht startendes und landendes propellerflugzeug
EP1618037B1 (de) Leichtflugzeug der ultraleicht-klasse und sportflugzeugklasse
DE10151954A1 (de) Segelflugzeug mit einem Triebwerk
DE2901115A1 (de) Flaechenschrauber
DE10108596C1 (de) Bodeneffekt-Anbausatz für ein Wassermotorrad
DE102009031977A1 (de) Hilfsantrieb für Segelflugzeuge und Segelflugzeug mit Hilfsantrieb
WO2001062591A1 (de) Flugzeug
EP3233628A1 (de) Tragschrauber mit einer stromlinienförmigen aussenkontur
DE4411854A1 (de) Start- und landebahnunabhängiger Flugdrachen
DE3627085A1 (de) Rotorflugzeug ro ii
DE604956C (de) Hubschrauber mit einem oder mehreren Rotoren
DE102023110825A1 (de) Selektiv bodengebundene flexible Schubkrafterzeugung
CH632964A5 (en) Aircraft
DE102020201579A1 (de) Fluggerät
DE613539C (de) Flugzeug mit Windwalzen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition