DE102009031977A1 - Hilfsantrieb für Segelflugzeuge und Segelflugzeug mit Hilfsantrieb - Google Patents

Hilfsantrieb für Segelflugzeuge und Segelflugzeug mit Hilfsantrieb Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/02Gliders, e.g. sailplanes
    • B64C31/024Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hilfsantrieb für ein Segelflugzeug (6) mit einem Elektromotor (2) und einem durch den Elektromotor (2) antreibbaren Propeller (3), wobei der Propeller (3) von einem Mantelring (4) umgeben ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Segelflugzeug (6) mit einem Hilfsantrieb.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsantrieb für Segelflugzeuge. Die Erfindung betrifft weiter ein Segelflugzeug mit einem Hilfsantrieb.
  • Als Segelflugzeuge werden allgemein Luftfahrzeuge für ein motorloses Fliegen bezeichnet. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, ein Segelflugzeug mit einem Hilfsantrieb auszurüsten. Je nach Auslegung des Hilfsantriebs dient dieser lediglich als sogenannte Heimkehrhilfe, d. h. wird nur eingesetzt, um Gebiete ohne Thermik durchfliegen zu können, oder ermöglicht auch einen Eigenstart.
  • Ein Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor ist beispielsweise aus EP 0 736 452 A1 bekannt, wobei als Hilfsmotor ein Elektromotor eingesetzt wird und zur Energieversorgung des Elektromotors eine Batterieeinrichtung vorgesehen ist, welche in den Tragflächen des Segelflugzeugs angeordnet ist.
  • Aus der DE 94 01 658 ist ein Hilfstriebwerk für Segelflugzeuge mit einem Rotations-Turbo-Diesel bekannt, welcher über eine Antriebswelle einen von einem Mantel umgebenen Propeller antreibt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hilfsantrieb für Segelflugzeuge zu schaffen, welcher im Bedarfsfall sicher und schnell gestartet werden kann, ein geringes Gewicht aufweist und kleinbauend ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hilfsantrieb für Segelflugzeuge mit einem Elektromotor und einem durch den Elektromotor antreibbaren Propeller, wobei der Propeller von einem Mantelring umgeben ist.
  • Ein derartiger ummantelter Propeller wird auch als Mantelpropeller oder Impeller bezeichnet. Durch den Mantelring werden Schubverluste aufgrund von Verwirbelungen an den freien Enden des Propellers reduziert. Dadurch kann ein Hilfsantrieb mit einer kompakten Bauform geschaffen werden, welcher nahe am Rumpf des Segelflugzeugs anbringbar ist. Durch den rumpfnahen Hilfsantrieb wird bei einer geeigneten Anordnung am Segelflugzeug der Gleitwinkel des Segelflugzeugs nur minimal verschlechtert. Eine Struktur des Segelflugzeugs wird aufgrund der kleinbauenden Gestaltungsmöglichkeiten durch den Einbau des Hilfsantriebs nur minimal geschwächt. Weiter ist durch die Ummantelung die Gefahr von Verletzungen verringert und damit die Sicherheit gegenüber einem freilaufenden Propeller erhöht. Zudem kommt es dank der Ummantelung auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten des Propellers nur zu einer vergleichsweise geringen Geräuschabstrahlung. Der Elektromotor kann sicher und schnell im Flug ohne Windmühleneffekt und ohne Anstürzen des Segelflugzeugs gestartet werden. Eine Nachrüstung von Segelflugzeugen mit einem derartigen Hilfsantrieb ist auf einfache Weise möglich, wobei der Hilfsantrieb beispielsweise an einem Rumpf des Segelflugzeugs angebracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Elektromotor als hochdrehender Elektromotor ausgestaltet. Als hochdrehender Elektromotor wird im Zusammenhang mit der Erfindung ein Elektromotor bezeichnet, dessen Abtriebswelle sich mit mindestens 6.000 1/min, beispielsweise mit ca. 20.000 1/min dreht. Bei Einsatz eines derartigen Elektromotors ist es möglich, den Elektromotor übersetzungsfrei mit der Antriebswelle des Propellers zu koppeln. Dementsprechend ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Elektromotor direkt, d. h. ohne Zwischengetriebe, mit der Antriebswelle des Propellers gekoppelt ist. Dabei ist eine weitere Gewichtseinsparung durch Verzicht auf ein Getriebe oder einen Riementrieb möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hilfsantrieb in einer verstellbar, insbesondere verschwenkbar mit dem Segelflugzeug koppelbaren Antriebsgondel angeordnet ist. Aufgrund der geringen Baugröße und dem geringen Gewicht des Hilfsantriebs ist bei Bedarf ein schnelles Bewegen der Antriebsgondel in eine Gebrauchsposition möglich. Die Antriebsgondel ist beispielsweise am Rumpf des Flugzeugs angebracht und bedarfsweise zum Betreiben in eine von dem Rumpf abragenden Gebrauchsstellung verstellbar. Aufgrund der Ummantelung ist eine rumpfnahe Anordnung der Drehachse des Mantelpropellers und des Massenmittelpunktes des Motors von vorzugsweise kleiner 300 mm in der Gebrauchsstellung möglich. Dank der rumpfnahen Anordnung und des geringen Gewichts wirken dabei nur geringe Kippmomente auf den Rumpf ein. Es ist daher im Vergleich zu Ausführungsformen mit freiliegendem Propeller ein geringeres Abstützmoment für den Hilfsantrieb erforderlich. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Antriebsgondel bei Nichtgebrauch in den Rumpf des Segelflugzeugs einfahrbar ist.
  • Die Reichweite eines Segelflugzeugs bei Nutzung des Hilfsantriebs ist unter anderem abhängig von einem verwendeten Akkumulator (Akku). Entsprechend kann ein geeigneter Akku anhand bestimmter Anforderungen an die Reichweite gewählt werden. In einer weiteren Ausgestaltung umfasst eine Batterieeinrichtung für den Hilfsantrieb einen Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator. Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulatoren sind auch unter dem Namen Lithium-Nanophosphat-Akku oder Lithium-Nanophosphat-Zellen bekannt. Derartige Akkumulatoren zeichnen sich durch eine hohe Leistungsdichte aus und können hohe Entladeströme liefern.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Segelflugzeug mit einem erfindungsgemäßen Hilfsantrieb. Der Hilfsantrieb dient dabei vorzugsweise als Heimkehrhilfe.
  • Der Hilfsantrieb ist in vorteilhaften Ausgestaltungen an einem Rumpf des Segelflugzeugs angeordnet. Dabei ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Hilfsantrieb in einer Antriebsgondel gelagert ist und mittels der Antriebsgondel verstellbar mit dem Segelflugzeug gekoppelt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Hilfsantrieb zwischen einer im Rumpf eingefahrenen Verstauposition und einer außerhalb des Rumpfs gelegenen Betriebsposition verstellbar, insbesondere verschwenkbar. Aufgrund der kompakten Bauform des Hilfsantriebs und der damit einhergehenden geringen Größe ist durch Vorsehen eines Stauraums für den Hilfsantrieb eine Struktur des Rumpfes nicht oder nur geringfügig geschwächt.
  • Eine Batterieeinrichtung für den Hilfsantrieb ist vorzugsweise im Rumpf angeordnet. Die Batterieeinrichtung ist dabei in bevorzugten Ausführungsformen ortsfest im Rumpf angeordnet und wird nicht mit der Antriebsgondel verstellt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hilfsantriebs und
  • 2: eine schematische Seitenansicht eines Segelflugzeuges mit einem erfindungsgemäßen Hilfsantrieb.
  • 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Hilfsantrieb 1 für ein in 1 nicht dargestelltes Segelflugzeug mit einem Elektromotor 2 und einem durch den Elektromotor 2 antreibbaren Propeller 3. Erfindungsgemäß ist der Propeller 3 von einem Mantelring 4 umgeben. In anderen Worten wird durch den Propeller 3 und den Mantelring 4 ein sogenannter Mantelpropeller oder Impeller geschaffen. Der Mantelring 4 ist vorzugsweise profiliert, wobei die dargestellte Profilierung lediglich beispielhaft ist.
  • Durch Drehung des Propellers 3 wird ein Schub zum Antrieb des Segelflugzeugs erzeugt. Durch den Mantelring 4 wird eine Umströmung des Propellers 3 verändert, wobei im Unterschied zu einem freilaufenden Propeller die schematisch durch Pfeile dargestellte Luftströmung L nicht eingeschnürt wird. An einer Eintrittsöffnung 40 des Mantelrings 4 entstehen Zonen mit verringertem Druck, welche zu dem Schub beitragen, so dass der Schub im Vergleich zu einem freilaufenden Propeller erhöht wird. Aufgrund des erhöhten Schubs ist es möglich, einen Durchmesser D des Propellers 3 bei gleichbleibender Leistung im Vergleich zu Ausgestaltungen ohne Mantelring zu verringern.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor 2 als hochdrehender Elektromotor ausgebildet, dessen Abtriebswelle direkt mit einer Antriebswelle 5 des Propellers 3 gekoppelt ist. Dadurch ist es möglich, auf ein Getriebe zu verzichten und so ein Gewicht des Hilfsantriebs 1 weiter zu reduzieren.
  • 2 zeigt schematisch ein Segelflugzeug 6 mit einem erfindungsgemäßen Hilfsantrieb 1. Der Hilfsantrieb 1 ist an einer Antriebsgondel 7 angeordnet und mittels der Antriebsgondel 7 verschwenkbar mit einem Rumpf 60 des Segelflugzeugs 6 verbunden. Die Antriebsgondel 7 ist dabei um eine Achse 70 zwischen einer nach oben abragenden Betriebsposition I und einer Verstauposition II verschwenkbar. In der Verstauposition II ist die Antriebsgondel 7 vorzugsweise innerhalb des Rumpfes 60 angeordnet.
  • Die Antriebsgondel 7 ist derart ausgelegt, dass der Hilfsantrieb 1 in der Betriebsposition I möglichst rumpfnah angeordnet ist. Dadurch wird durch ein Bewegen des Hilfsantriebs 1 aus der Verstauposition II in die Betriebsposition I ein Gleitwinkel des Segelflugzeugs 1 nur unwesentlich beeinträchtigt.
  • Die Sicherheit des Segelflugzeugs 6 wird weiter erhöht, da aufgrund der geringen Baugröße und dem geringen Gewicht des Hilfsantriebs 1 ein schnelles Ausfahren der Antriebsgondel 7 möglich ist.
  • Für den Hilfsantrieb 1 ist weiter eine in den Figuren nicht dargestellte Batterieeinrichtung vorgesehen. Die Batterieeinrichtung kann ebenfalls in der Antriebsgondel 7 angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Batterieeinrichtung jedoch im Rumpf 60 angeordnet und wird nicht mit der Antriebsgondel 7 verschwenkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0736452 A1 [0003]
    • - DE 9401658 [0004]

Claims (9)

  1. Hilfsantrieb für ein Segelflugzeug (6) mit einem Elektromotor (2) und einem durch den Elektromotor (2) antreibbaren Propeller (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (3) von einem Mantelring (4) umgeben ist.
  2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) als hochdrehender Elektromotor ausgestaltet ist.
  3. Hilfsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) ohne Übersetzung mit der Antriebswelle (5) des Propellers (3) gekoppelt ist.
  4. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb (1) in einer verstellbar, insbesondere verschwenkbar mit dem Segelflugzeug (6) koppelbaren Antriebsgondel (7) angeordnet ist.
  5. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterieeinrichtung für den Hilfsantrieb (1) einen Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator umfasst.
  6. Segelflugzeug mit einem Hilfsantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Segelflugzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb (1) an einem Rumpf (60) des Segelflugzeugs (6) angeordnet ist.
  8. Segelflugzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb (1) zwischen einer im Rumpf (60) eingefahrenen Verstauposition (II) und einer außerhalb des Rumpfs (60) gelegenen Betriebsposition (I) verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist.
  9. Segelflugzeug nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterieeinrichtung für den Hilfsantrieb (I) im Rumpf (60) angeordnet ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014105760B4 (de) * 2013-04-24 2015-07-30 Lutz Focke Ausfahr- oder Ausklapp-Impeller für Modell-Segelflugzeuge
DE102021124021A1 (de) 2021-09-16 2023-03-16 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg System und Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Maschine

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EP0736452A1 (de) 1995-04-05 1996-10-09 Lange Flugzeugbau GmbH Segelflugzeug mit Hilfsmotor

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