DE2814432A1 - Mehrstufen-plasmastrahlgenerator - Google Patents

Mehrstufen-plasmastrahlgenerator

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DE2814432A1 DE19782814432 DE2814432A DE2814432A1 DE 2814432 A1 DE2814432 A1 DE 2814432A1 DE 19782814432 DE19782814432 DE 19782814432 DE 2814432 A DE2814432 A DE 2814432A DE 2814432 A1 DE2814432 A1 DE 2814432A1
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Description

  • Mehrstufen-Plasmastrahigenerator
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstufen-Plasmastrahigenerator, der eine erste gasstabilisierte Brennkammer und mindestens eine zweite, der ersten Brennkammer nachgeschaltete, vorzugsweise flüssigkeitsstabilisierte Brennkammer umfaßt.
  • Plasmastrahlen entstehen beim Erhitzen von Gasen oder verdampfbaren Stoffen beispielsweise durch Hochfrequenz oder Lichtbogen auf eine mittlere Massentemperatur von 3000-15 000 K im Verdichtungskern. Bei diesen Temperaturen disoziieren die Gas- bzw. Dampfmoleküle und werden zum Teil oder ganz ionisiert, wobei die Elektronen der äußeren Schale abgetrennt werden.
  • Durch Lichtbogen erzeugte Plasmastrahlen können sowohl in gasstabilisierter Form als auch in flüssigkeitsstabilisierter Form erzeugt werden.
  • In ersterem Fall wird in einem sogenannten Gas-Lichtbogen-Plasmatron ein Gas durch einen stehenden Lichtbogen über seine Disoziationstemperatur hinaus bis zur Ionisierung erhitzt, so daß die Moleküle des Gases in Atome gespalten und dann ganz oder teilweise ihrer äußeren Elektronenhüllen beraubt werden. Gas-Li chtbogen-Pl asmabrenner haben einen guten Wirkungsgrad, so daß auf diese Weise ein Plasma entsteht, das in der Pyrometallurgie und in der Hochtemperaturtechnologie anorganischer Materialien eine wichtige Rolle spielt.
  • Nachteilig bei Gas-Lichtbogen-Plasmatronen ist jedoch der Umstand, daß der Plasmastrahl aufgrund des stehenden Lichtbogens keine über die kinetische Energie des Gases hinausgehende zusätzliche kinetische Energie erhält.
  • Im zweiten Fall wird in einem sogenannten Flüssigkeits-Lichtbogen-Plasmatron eine tangential um einen stehenden Lichtbogen geführte Flüssigkeit durch diesen zunächst verdampft, disoziiert und anschließend ionisiert.
  • Bei einem auf diese Weise gewonnenen Plasmastrahl kann gegenüber dem Gasplasma ein billigerer Grundwerkstoff, wie z.B. Wasser verwendet werden, wobei aus einem Mol gramm Wasser 22,4 Liter Gas erzeugt werden, das dann dem Plasmastrahl eine erhebliche kinetische Energie gibt, während bei einem Gas-Lichtbogenplasmatron die kinetische Energie ausschließlich durch den eingangsseitigen Gasströmungsdruck erzeugt wird.
  • Bei Flüssigkeits-Lichtbogen-Plasmabrennern ist eine Stabilisierungsvorrichtung erforderlich, die einen Kanal aufweist, in dem der Lichtbogen brennt und die zur Bildung von stabilen hydrodynamischen Verhältnissen bei der Erreichung des nötigen Verlaufs des Gradienten der elektrischen Spannung dient. Vom Gesichtspunkt der dynamischen Verhältnisse muß der Kanal der Stabilisierunosvorrichtung einen Flüssigkeitswirbel bilden, in dessen rotte ein Lichtbogen brennt, wobei die Dichte des Flüssigkeitsfilms so sein muß, daß sie einerseits genügend das eigentliche Material des Kanals vor der Wärmeeinwirkung des Lichtbogens und des entstandenen Plasmas schützt, und gleichzeitig andererseits die Entstehung des Plasmas ermöglicht.
  • Die Stabilisierung hat einen entscheidenden Einfluß auf den Wirkungsgrad des eigentlichen Fl üssigkeits-Li chtbogen- Plasmabrenners als Plasmagenerator und daher auf die Höhe der erzielten Temperatur, auf die Höhe der Ausströmgeschwindigkeit und damit auf die Möglichkeit der Anwendung des Flüssiokeits-Lichtbogen-Plasnlatrons auf den einzelnen technologischen Gebieten.
  • Die Stabilisierungsvorrichtungen, die gegenwärtig bei Flüssigkeits-Lichtbogen-Plasmabrennern verwendet werden, zeigen jedoch eine niedrige Lebensdauer, verursachen bedeutende Unregelmäßigkeiten des Betriebs dieser Brenner und haben einen niedrigen Wirkungsgrad des eigentlichen Flüssigkeits-Lichtbogen-Plasmabrenners als Pl asmagenerator, so daß eine wirtschaftliche Anwendung dieses Brenners praktisch nicht gegeben ist.
  • Demaegenüber ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, die Nachteile sowohl des Gas-Lichtboaen-Plasmabrenners als auch des Flüssigkeits-Lichtbogen-Plasmabrenners auszuschalten und gleichzeitig die beiden Brennern eigenen Vorteile miteinander zu kombinieren.
  • Die Aufgabe wird durch einen Mehrstufen-Pl asmabrenner gelöst, bei dem einer Gas-Lichtbocen-Plasmastufe mindestens eine weitere, vorzugsweise Flüssigkeits-Plasmastufe nachgeschaltet ist, in der die Flüssigkeit durch den in der ersten Stufe erzeugten gasstabiliserten Plasmastrahl verdampft, disoziiert und zu einem flüssigkeitsstabilisierten Plasnastrahl ionisiert wird.
  • Hohe Austrittsgeschwindigkeiten des erzeugten Plasmastrahls erfordern hohe Temperaturen. Die Temperatur des aus der ersten Brennkammer austretenden gasstabilisierten Plasmastrahls wird aber bei bekannten Generatoren durch ungl ei chmäl3i ges Aufheizen des zugeführten Gases begrenzt. Dieser nachteil läßt sich nun durch die vorgeschlagene Hintereinanderanordnung von mehreren, mindestens jedoch zwei Brennkammern aufheben, indem der aus der ersten Brennkammer austretende Plasmastrahl in Abhängigkeit von dem zum Einsatz kommenden Gas entweder mittels einer Düse oder mittels einer in Form eines Solenoids ausgebildeten Magnetspule zu einem langgestreckten parallelen Strahl ausgerichtet und durch eine oder mehrere nachgeschaltete Flüssigkeits-Plasmastufen hindurchgeleitet wird, in denen ein Flüssigkeitswirbel aufgebaut ist, in dessen Mitte der flüssigkeitsstabilisierte Plasmastrahl durch den gasstabilisierten Plasmastrahl erzeugt wird, wobei die Dichte des Flüssigkeitsfilms so sein muß, daB sie einerseits gengend das eigentliche Material der brennkammer vor der Wärmeeinwirkung des gasstabilisierten Plasmastrahls und den entstehenden, wasserstabilisierten Plasmastrahl schützt und gleichzeitig aber die Entstehuna des Plasmas erröclicht, durch die Verdampfung, Disoziierung und Ionisierung der in der nachgeschalteten Stufe eingebrachten Flüssigkeit wird neben einer Temperaturerhöhung des Plasmastrahls eine Erhöhung der kinetischen Energie desselben erreicht, was 7adurch zustandekomrt, da aus einem Molgramm Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, 22,4 Liter Gas erzeugt werden. Damit t erhält der Plasmastrahl die für viele technische Anwenduncen erforderliche kinetische Energie. Damit verbunden ist eine ganz erhebliche Erhöhung des lfirkungsgrades eines solchen Plasmabrenners, so daß deren technischer Einsatz oftrals erst wirtschaftlich wird weben den Materialauftrag sind als weitere Einsatzgebiete von Hebrstufen-Plasmabrennern Metallschmelzverfahren sowie Impulsantriebe unter anderen zu nennen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörioen Zeichnung, die einen Querschnitt eines Zweistufen-Plasmabrenners zeigt, beschrieben.
  • In der Zeichnung ist rlit 1 allgemein ein Zweistufen-Plasrabrenner gezeigt, der eine erste Brennstufe 2 in Form eines Gas-Lichtbogen-Plasmabrenners aufweist, sowie eine dieser nachgeschaltete zweite Stufe 3 in Form eines Flüssiakeits-Plasmabrenners, aus den der Plasmastrahl über eine Lavaldüse 4 austritt.
  • Die erste Stufe umfaßt eine Lichtbogenkammer 5 mit kreisrundem Querschnitt, die nach au,Ren durch die innere Brennkammerwandung 6 und die äußere brennkammerwandung 7, zwischen denen sich ein Kühlwassermantel 8 befindet, abgeschlossen ist.
  • Nach innen wird die Lichtbogen-Brennkammer durch eine ebenfalls wassergekühlte, konzentrisch angeordnete Elektrode 9 von ebenfalls im wesentlichen kreisrundem Querschnitt begrenzt.
  • Die innere Brennkammerwandung 6 verjüngt sich an ihrer der zweiten Stufe 3 zugewandten Seite trichterförmig zu einer Ausströmdüse 10, an deren Stelle bedarfsweise auch eine tiagnetspule in Gestalt eines Solenoids vorgesehen werden kann.
  • Das in die ringförmige Lichtbogenkammer 5 einströmende Gas wird durch den zwischen der Elektrode 9 und der inneren Brennkammerwandung 6 im trichterförmigen Teil derselben schirmförmig brennenden Lichtbogen thermisch disoziiert und ionisiert. Der dabei entstehende, auf ungefähr 5000°C aufgeheizte gasstabilisierte Plasmastrahl tritt über die Düse 10 oder über einen nicht dargestellten Solenoid als langGestreckter, paralleler Strahl in die zweite Brennerstufe 3 ein.
  • Die zweite Stufe 3 besitzt ebenfalls einen inneren Brennerraum, der in drei Kammern 11 durch Blenden 12 unterteilt ist.
  • Die innere Wandung. 13 dieses Brennraumes ist von einem Flüssigkeitsmantel 14 umgeben, der durch die äußere Wandung 7 des Plasmabrenners eingeschlossen wird und zur Kühlung des Brennraums dient. über einen Zulauf 15 und tangentiale Bohrungen 16 tritt die Kühlflüssigkeit außerdem aus dem Kühlmantel in die Brennkammer ein, WO Sie einen F1iissiakeitswirbel bildet, der sich über die innere @andung der Brennkaillmer 1 legt und der durch den aus der ersten Stufe austretenden, gasstabilisierten Plasmastrahl teilweise verdampft, disoziiert und ionisiert wird. Die überschüssige Flüssigkeit wird über einen Auslad 17 wieder abgeführt.
  • Der auf diese Weise erzeugte fliissigkeitsstabil iserte Plasmastrahl, der nunmehr eine erhebliche kinetische Energie besitzt, tritt über eine von einen: Kühlflüssigkeitsmantel 1 umgebene Lavaldüse 4 aus dem trenner aus.
  • Der Vorgang der Plasmastrahlerzeugung läuft nach folgender @leichung ab: Beispiel: H2 + 5000°C = H+ + +H (H2) (27 000°C) + H2O H+ + +H + 1/2 O2 (H2) (47 000°C) (H2)-Gasplasma + (H2)-Wasserplasma + 1/2 O2 (Knallgas) H2O (Gas) (+ 10 000°C).
  • Lurch Steuerung des Cas-Flüssigkeits-Verhdltnisses sind Red-Ox-Reaktionen einstellbar. So ist beispielsweise durch einen Überschuß an Wasserstoff im Statu nascendi die Erzeugung eines nichtoxidierenden Plasmastrahls durch Bindung von Sauerstoff moalich.
  • Anstelle der der letzten Stufe folcenden Lavaldüse kann auch ein Solenoid vorgesehen werden, der den aus der letzten Stufe austretenden Plasmastrahl magnetisch einschließt und führt L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Mehrstufen-Plasmastrahlgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gas-Lichtbogen-Plasmastufe (2) mindestens eine weitere Plasmastufe (3) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Mehrstufen-Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daF die nacheschaltete Stufe (3) oder die nachgeschalteten Stufen Flüssigkeits-Plasmastufen sind.
  3. 3. Mehrstufen-Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Stufe (ä) durch Blenden (12) in Kammern (11) unterteilt ist.
  4. 4. Wehrstufen-Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachcseschalteten Stufe (3) oder den Kamern (11) der nachaeschalteten Stufe tangentiale Flüssigkeitseinlässe (16) zugeordnet sind.
  5. 5. Mehrstufen-Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmastrahl über eine Lavaldüse (4) aus dem Mehrstufen-Plasmastrahlgenerator (1) austritt 6, Mehrstufen-Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Düse (4) und/oder (10) ein lagnetsolenoid vorgesehen ist.
    7e Viehrstufen-Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dag die Gas- und/oder die Flüssigkeitszufuhr zu den einzelnen Stufen (beispielsweise 2 und 3) des Mehrstufen-Plasmastrahlgenerators (1) getrennt einstellbar ist.
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