DE2814268A1 - Unterhaltungsvorrichtung mit einer lichtabstrahlenden waffe - Google Patents

Unterhaltungsvorrichtung mit einer lichtabstrahlenden waffe

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DE2814268A1
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rotation
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DE19782814268
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English (en)
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Takao Ohta
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Nintendo Co Ltd
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    • A63F2009/2442Sensors or detectors
    • A63F2009/2444Light detector

Description

28H268
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Unterhaltungsvorrichtung mit einer lichtabstrahlenden Waffe, bei welcher ein sich bewegendes, erleuchtetes Ziel auf einen Schirm projeziert und durch einen Schützen mit einer Waffe abzuschießen versucht wird, welche einen Lichtstrahl absendet.
Bei Systemen dieser Art sind aufwendige Anordnungen vorgesehen, mittels welcher ein Treffer mit einer einen Lichtstrahl absendenden Waffe auf das auf dem Schirm befindlichen Ziel angezeigt wird, indem die Zielmarke ausgelöscht und die Projektion des herabfallenden Zieles auf dem Schirm dargestellt wird. Es sind auch Systeme bekannt, bei welchen zur Anzeige des Treffers elektrisch gesteuerte, sichtbare und hörbare Signale vorgesehen sind. Die fürdiese Systeme erforderlichen elektronischen Schaltungen sitzen jedoch einen äußerst komplexen Aufbau, im besonderen, wenn sowohl eine Zielmarkenprojektionseinheit und eine Treffer-anzeigeeinheit vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung einerseits zu teuer und andererseits für eine Unterhaltungsbetätigung zu sperrig ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterhaltungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein Treffer durch die Änderung der Flugrichtung des 2eles als auch der Form der Zielobjektes anzeigbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß bei Drehung der Antriebswelle in Normalrichtung die Zielmarke in einer zweidimensionalen {aus einer Horizontal- und einer Vertikalkomponente bestehenden) Bewegung von einem Gehäuse aus über den Schirm führbar ist, während bei einem Treffer die Drehrichtung der Antriebswelle umgekehrt und die Zielmarke in einer eindimensionalen Richtung über den Schirm führbar ist. Somit wird bei einem Treffer die Flugrichtung der Zielmarke durch die Änderung der Drehrichtung der Antriebswelle geändert. Die Vorrichtung ist mit einer Blendeneinheit
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versehen, die eine Blende aufweist, welche eine Zielmarke und ein Trefferzeichen trägt, die sich vor der Lichtquelle in dem Gehäuse befindet und so ausgelegt ist, daß bei einer Normaldrehung der Antriebswelle sich die Zielmarke im Bereich des Lichtstrahles und das Trefferzeichen im Schatten befindet, während bei einer Umkehr der Drehrichtung der Antriebswelle das Trefferzeichen in den Bereich des Lichtstrahles und die Zielmarke in den Schattenbereich geführt wird, womit bei einem Treffer eine andere Ausbildung der Zielmarke durch Umkehrung der Drehrichtung der Antriebswelle bewirkt wird. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf die Ansprüche ver wiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterhai tungsvorrichtung,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Ziel-
markenerzeugungseinheit sowie der Trefferanzeigeeinheit der Vorrichtung,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Antriebs mechanismus der in Figur 2 dargestellten Vor richtung in einer auseinandergezogenen Form,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung der in
Figur 2 dargestellten Einheit in einer ausein andergezogenen Form,
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Figur 6 eine perspektivische Darstellung des oberen Gehäuses der einheit in einer auseinandergezogenen Form,
Figur 7 eine perspektivische Darstellung des Innenmechanismus des unteren Gehäuses der Einheit in einer auseinandergezogenen Form,
Figur 8 ein elektrisches Schaltdiagramm der Motorsteuerung,
Figur 9 eine perspektivische Darstellung eines Lampenschalters in einer auseinandergezogenen Form,
Figur 10 die Draufsicht auf die Blendeneinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 11 eine schematische Darstellung der Ausbildung der Zielmarke,
Figur 12 in den Schritten Figur 12A, 12B und 12C die Änderung der Zielmarkendarstellung durch Drehung einer zweiten Blende, wobei in Figur 12A die zweite Blende nach rechts gedreht ist, in Figur 12B sich die zweite Blende in einer mittleren Position und in Figur 12C in einer nach links gedrehten Position befindet und
Figur 13 eine schematische Darstellung des Flugweges
der Zielmarke, wobei die ununterbrochene Linie Zl den Normalflug angibt, die gestrichelte Linie Z2 anzeigt, daß die Lichtquelle abgeschaltet ist und keine Marke zu sehen ist,
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während die durchgehende Linie 23 den Fall der Marke anzeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Unterhaltungsvorrichtung umfaßt eine lichtabstrahlende Waffe 1, die von einem Schützen M gehalten wird, einen Schirm 2, der an der Wand eines Wohnraumes angebracht werden kann sowie eine Zielmarkenbildungs- und Trefferanzeigeeinheit 3. Die letzterwähnte Einheit 3 befindet sich innerhalb eines Gehäuses, wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, und umfaßt eine Energiequelle 4, eine Lichtquelle 5, eine Blendeneinheit 6, ein Linsensystem 7, einen Spiegel 8, eine Spiegelantriebseinheit 9, eine Motorsteuerung 10 sowie ein photoelektrisches Element 11, welches ein Ausgangssignal beim Einfall von Licht erzeugt. Bei dem photoelektrischen Element kann es sich um eine Solarzelle oder beispielsweise einen Phototransistor hendeln. Der von der Lichtquelle 5 ausgehen· de Lichtstrahl durchläuft somit die Blendeneinheit 6 und die Linsen 7, wird von dem Spiegel 8 reflektiert und erzeugt eine beleuchtete Zielmarke T auf dem Schirm 2. Wenn der Schütze die Zielmarke trifft, wird das von der lichtabstrahlenden Waffe ausgehende Licht von dem Schirm 2 reflektiert, wobei das reflektierte Licht widerum durch den Spiegel 8 abgelenkt wird. Das somit von dem Spiegel 8 reflektierte Licht durchläuft die Linsen 7, die das Licht auf dem photoelektrischen Element 11 sammeln.
Auf das einfallende Licht hin betätigt das photoelektrische Element 11 eine Motorsteuerung 10, welche die Drehrichtung des Elektromotors ändert. Sowohl das abgestrahlte Licht Q als auch das Trefferlicht P werden durch ein einziges Linsensystem gesammelt. Da sich das photoelektrische Element 11 zwischen der Lichtquelle 5 und dem Linsensystem 7 näher an dem Linsensystem als die Blendeneinheit 6 befindet, ist der Durchmesser D^ des Lichtdurchtrittsquerschnittes im Bereich des photoelektrischen Elementes 11 wesentlich größer als der
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Durchmesser D^ der Oberfläche (nämlich des Schattenbereiches) des photoelektrischen Elementes 11. Dementsprechend ist die SchattenwirJcung des abgestrahlten Lichtes Q, dessen Lichtdurchtrittsquerschnitt nahezu gleich dem-jenigen des Trefferlichtes T ist, gering. Die Spiegelantriebseinheit 9 ist so ausgebildet, daß die Drehung des Elektromotors 12 Über eine Untersetzung 13 auf die Hauptwelle 14 übertragen wird, welche den Spiegel-Vertikalantrieb 5 treibt und über eine Einwegkupplung 16 einen Spiegel-Horizontalantrieb 17 betätigt, wodurch die horizontalen und vertikalen Neigungswinkel des Spiegels 8,in bezug auf das von der Lichtquelle 5 einfallende Licht Q, geändert werden. Dies bewirkt, daß die Zielmarke auf dem Schirm 2 diagonal über den Schirm als eine Zusammensetzung von Horizontal- und Vertikalkomponenten geführt wird und somit die Simulation eines fliegenden Zieles entsteht.
Die oben erwähnten Teile der Vorrichtung befinden sich in einem oberen Gehäuse 18 und in einem unteren Gehäuse 19, wie die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen. Diese Gehäuse 18 und 19 sind untereinander durch ein Paar Stützen 20 verbunden. Eine Antriebswelle 22 für den Spiegelvettikalantrieb 15 in dem oberen Gehäuse 18 wird durch die Hauptwelle 14 über eine Welle 21 angetrieben, die hieran unmittelbar angeschlossen ist.
Der in den Fig. 3, 4 und 6 dargestellte Spiegelvertikalantrieb 15 umfaßt eine Halteplatte 23, die den Spiegel 8 auf der Vorderseite trägt und an der Rückseite einen schachteiförmigen Aufhänger 24 mit einer Längsöffnung besitzt, durch welche sich ein Haken 27 eines Haltearmes 26 hindurcherstreckt. Der Haken sitzt in einer Ecke, die durch die Wände 24a und 24b gebildet werden, wodurch der Haltearm 26 den Spiegel 8 in einer solchen Weise unterstützt, daß der Spiegel 8 vor- und zurückschwingen kann. Andererseits stehen beide Seiten des Hakens 27 des Haltearmes 26 in Kontakt mit den Seitenwänden 24c des Aufhängers 24, so daß der Haltearm 26 und die Halteplatte 23 in horizontaler Richtung bewegbar
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sind. Die Nockenfläche 28a eines ersten exzentrischen Nockens 28, der auf der Antriebswelle 22 befestigt ist, wird in Kontakt mit dem unteren rückwärtigen Teil 21 der Halteplatte 23 gehalten, wodurch der untere Teil 31 der Halteplatte 23 in Kontakt mit der Nockenfläche 28a durch die Drehung der Welle 22 mit der Rotation des Nockens 28 vor- und zurückbewegt wird. Dementsprechend ändert sich der Reflektionswinkel des Lichtes Q in bezug auf den Spiegel, wodurch die Zielmarke vertical über den Schirm 2 bewegt wird.
Der in den Fig. 3, 4 und 6 dargestellte Spiegelhorinzontalantrieb 17 umfaßt eine Antriebswelle 30a, die lose in einem zweiten exzentrischen Nocken 30 auf einer Welle 29 befestigt ist, welche sich in dem oberen Gehäuse 18 dreht. Der Wellenteil 30a in dem zweiten exzentrischen Nocken 30 wird von der Welle 29 über eine Einwegkupplung 16 angetrieben, die nur in einer Normalrichtung dreht. Die Antriebswelle 22 und die Welle 29 stehen über die Zahnräder 32 und 33 miteinander in Verbindung, so daß der zweite exzentrische Nocken 30 nur während der Drehung in Normaldrehrichtung des Motors 12 angetrieben wird. Der Haltearm 26 vermag sich in horizontaler Richtung zu bewegen, indem die Antriebswelle 22 eine Aussparung 34 im mittleren Bereich des Haltearmes 26 durchgreift. Der vorerwähnte zweite exzentrische Nocken 30 greift in eine elliptische Aussparung 35 an einem Ende des Haltearmes 36 ein, wodurch infolge der Drehung der Welle 29 über den zweiten exzentrischen Nocken 30 der Haltearm 26 zusammen mit dem Spiegel 8 in einer horizontalen Ebene geschwenkt wird, so daß sich der Neigungswinkel ändert und die Zielmarke T in einer horizontalen Richtung über den Schirm 2 geführt wird.
Wie sich aus den Fig. 4, 5, 7, 11 und 12 ergibt, umfaßt die Blendeneinheit 7 eine bewegbare Blende 36 sowie eine zweite bewegbare Blende 37. Die bewegbare Blende 36 trägt eine Zielmarkenöffnung oder eine durchscheinende Darstellung 38 sowie eine Trefferzeichenöffnung oder durchscheinende Figur 39·
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Die zweite bewegbare Blende 37 besitzt eine Schließöffnung 14r welche aus einem ersten Teil 4OA, einem zweiten Teil 40B und einem dritten Teil 40C besteht, wodurch der Lichtstrahl Q, der die Zielmarkenöffnung 38 durchläuft, teilweise unterbrochen wird, wobei auch der beschattete Bereich durch die Bewegung der zweiten Blende 37 in einer Richtung oGverändert wird, womit sich auch die Ausbildung der Zielmarke T auf dem Schirm verändert.
Die oben erwähnte erste Blende 36 und die zweite Blende 37 werden schwenkbar koaxial von einer Welle 41 gehalten, die die Öffnungen 42 und 43 umgreift. Die bewegbare Blende 36 befindet sich unterhalb der zweiten bewegbaren Blende 37. Ein Ring 44 und ein Rohr 45 sind an der Welle 41 befestigt, auf welche die Scheiben 47, 48 und 49 sowie eine zusammendrückbare Feder 50 aufgeschoben sind, so daß auch unter dem Druck einer von unten wirkenden Feder 46 die bewegbare Blende 36 sowie die zweite bewegbare Blende 37 von oben und unten angedrückt werden, wodurch die beiden Teile 36 und 37 in die Richtung bewegt werden, in welcher sich die Welle 41 dreht. Anschläge 51 und 52 sind vorgesehen, um die Bewegungsfreiheit der bewegbaren Blende 36 einzuschränken.
Wenn bei dieser Anordnung die Welle 41 sich in Normalrichtung dreht, stößt die bewegbare Blende 36 an dem Anschlag 51 an und verbleibt dort, wobei sich die Zielmarkenöffnung oder die durchscheinende Ausgestaltung 38 im Weg des Lichtstrahles Q von der Lichtquelle 5 aus befindet. Wenn andererseits die Welle in umgekehrter Richtung gedreht wird, hält der Anschlag 52 die Bewegung der Blende 36 in einer Lage ein, in welcher die Trefferzeichenöffnung bzw. die entsprechende durchscheinende Ausbildung 39 sich in der Bahn des Lichtstrahles Q von der Lichtquelle 5 aus befindet. Ein Vorsprung 53 ist am rückwärtigen Ende der zweiten bewegbaren Blende 37 angeordent, der mit einer Kurbel 55 in Eingriff steht, die am Ende der Welle 54 ausgebildet ist. Somit vollzieht die
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zweite bewegbare Blende 37 eine hin- und hergehende Bewegung in der Richtung oC mit der Drehbewegung der Kurbel 55 in der Richtung /2 , wodurch die Schließöffnung 40 eine hin- und hergehende Bewegung in der Richtung oO vollzieht.
Die erwähnte Welle 54 wird von der Hauptwelle 14 über die Untersetzungszahnräder 56 und 57 angetrieben und treibt ihrerseits die Welle 41 über die Untersetzungszahnräder 58 und 59 an. Es ist außerdem eine Lautabgabevorrichtung 60 vorgesehen, um den simulierten Ruf der Beute oder einen anderen «Schalleffekt bei einem Treffer zu erzeugen. Die Vorrichtung ist mit dem unteren Ende der Welle 54 über eine Einwegkupplung 61 verbunden, die in Tätigkeit tritt, wenn die Welle 54 in rückwärtiger Richtung angetrieben wird. Die vorerwähnte Lautabgabevorrichtung 60 ist so ausgebildet, daß ein Vibrationselement 62, dessen eines Ende an einem Gehäuse 63 befestigt ist, mit einer teilweise gezahnten Platte 64 in Eingriff steht, die fest mit der angetriebenen Seite der Einwegkupplung 61 in Verbindung steht, so daß bei Betätigung der Einwegkupplung 61 die gezahnte Platte 64 sich dreht und das Vibrationselement 62 antreibt, welches seinerseits den oben erwähnten Laufteffekt bewirkt.
Die Motorsteuerung 10 umfaßt ein photoelektrisches Element 11, die Transistoren TrI, Tr2 und Tr3 sowie ein Relais 65, die in der in Fig. 8 dargestellten Weise miteinander in Verbindung stehen. Der Betrieb des Relais 65 wird durch das Ausgangssignal des photoelektrischen Elementes 11 gesteuert. Normalerweise ist der gemeinsame Kontakt (Com) und der Normalkontakt (No) geschlossen,und der Motor 12 läuft in normaler Drehrichtung. Wenn jedoch das Relais 65 betätigt wird, schließt sich der Kontakt zwischen der gemeinsamen Kontaktstelle (Com) und dem Betriebskontakt (No) und der Motor 12 läuft in umgekehrter Richtung.
In Fig. 8 bedeutet die Bezugsziffer 66 einen Hauptschalter und die Bezugsziffer 67 einen Lampenschalter an. Die in Fig. 8 dar-
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gestellte Schaltung befindet sich als gedruckte Schaltung auf einer Platine 68 im unteren Gehäuse 18, mit Ausnahme der Energiequelle 5. Die Energiezufuhr umfaßt eine Energiequelle El für den Betrieb in der Normalrichtung mit dem Hauptschalter 66, dem Motor 12 und zwei 1,5 Volt-Batterien sowie eine Energiequelle E2 zum Betrieb in der rückwärtigen Richtung. Der Hauptschalter 66 umfaßt ein Paar Kontaktplatten 70 und 71, die auf die Rückseite der Platine 68 aufgedruckt sind und sich im Bereich einer Öffnung 69 befinden, die in die Platine 68 eingebracht ist. Eine drehbare Metallscheibe 72 ist an der Hauptwelle 14 befestigt und durchgreift das Loch 69, wobei ein Keil 63 an der Hauptwelle 14 befestigt ist, der mit einer Keilnut 74 in der metallischen Scheibe 72 in Eingriff steht. Vorsprünge 75 befinden sich am inneren Umfang der Metallscheibe 72, während sich ein weiterer Vorsprung 76 am äußeren Umfang der Scheibe 72 befindet. Die Vorsprünge können mit den Kontaktplatten 70 bzw. 71 zur Anlage gebracht werden. Wann der Vorsprung 76 sich nicht in Kontakt mit der Kontaktplatte 71 befindet, stellt die metallische Platte 72 keine elektrische Verbindung zwischen den Platten 70 und 71 her, so daß damit der Lampenschalter 76 offen ist.
Bei Beginn des Spiels wird der Hautpschalter 66 geschlossen, um die Lichtquelle 5 einzuschalten, worauf die Zielmarke auf dem Schirm 2 abgebildet wird, während sich gleichzeitig der Elektromotor 12 in der Normaldrehrichtung in Bewegung setzt, wie dies durch den Pfeil (f) in Fig. 4 angezeigt ist. Mit dem Motor 12 wird auch der Spiegelhorizontalantrieb 17, der Spiegelvertikälantrieb 15 sowie die Blendeneinheit 6 gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt, so daß die Zielmarke auf dem Schirm 2 in einer zusammengesetzten Richtung, bestehend aus X-Achsen und Y-Achsen-Komponenten bewegt wird, womit der Flug eines Beutetieres, wie beispielsweise eines Vogels simuliert wird. Wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll, verändert die Zielmarke ihre Form durch den Blendenmechanismus.
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Der Spiegelvertikalantriebsmechanismus 15 bewirkt nicht nur, daß die Zielmarke ansteigt, sondern daß sie sich auch in abwärtiger Richtung bewegt, wobei die Flugbahn des Ziels auch den Weg umfaßt, der durch die ausgezogene Linie (Zl), wie auch den Wegteil der durch die gestrichelte Linie (Z2) dargestellt ist, umfaßt. Die Lichtquelle ist so ausgelegt, daß dann, wenn der erste exzentrische Nocken 28 des Spiegelvertikalantriebsmechanismus 15 den Spiegel nach vorn kippt, um die Zielmarke T auf dem Schirm 2 abzusenken, das Licht durch die Betätigung des ^ampenschalters 67 ausgeschaltet wird. Dementsprechend ist der Teil der Flugbahn des Zeichens, der durch die gestrichelte Linie (Z2) dargestellt ist, tatsächlich nicht gezeigt, sondern die Zielmarke erscheint auf dem Schirm nur während des Anstiegfluges, so daß es für den Schützen schwierig ist, den Startpunkt des nächsten Fluges zu ermitteln.
Außerdem wird beim Abfallen der Zielmarke,das nachfolgend noch beschrieben wird, die Winkelbeziehung des ersten exzentrischen Nockens 28 und des zweiten exzentrischen Nockens 30 so geändert, daß der nächste Anstiegsflug an dem Punkt beginnt, wo die Marke abfällt, so daß der Flugweg komplizierter wird. Dementsprechend wiederholt sich der Flug niemals auf dem gteichen Weg.
Bei einem Treffer durch den Schützen auf die Zielmarke., die sich über den Flugweg Zl bewegt, wird ein Ausgangssignal durch das photoelektrische Element 11 erzeugt, wodurch die Motorsteuerung 10 über das Relais 65 die Drehrichtung des Motors 12 umkehrt. Bei einer Umkehr der Drehrichtung des Motors 12 drehen sich die Hauptwelle 14, die Antriebswelle 22 und die Welle 29 in einer umgekehrten Richtung, entsprechend dem Pfeilzeichen (r) in Fig. 4, worauf der Spiegelhorizontalantrieb 17 eingehalten wird, da die Einwegkupplung 16 den Antrieb des Motors auf den zweiten exzentrischen Nocken 30 nicht mehr überträgt« Die Drehrichtung des Vertikalan-
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triebs 15 wird umgekehrt, so daß die Zielmarke senkrecht in Richtung der Y-Achse abfällt, womit ein Herabfallen der Beute auf dem Schirm 2 simuliert wird.
Durch die Umkehr der Drehrichtung der Welle 54 wird die Lautabgabevorrichtung 60 betätigt, worauf sich die teilweise gezahnte Platte 64 dreht und das freie Ende des Vibrationselementes 62 in Schwingungen versetzt, um hierdurch den simulierten Schrei eines Vogels zu erzeugen.
Darüber hinaus wird durch die Umkehr der Drehung der Hauptwelle 14 auch die Drehrichtung der Welle 41 und der Welle umgekehrt, wobei, wie in Fig. 10 dargestellt, sich die Blende 36 so bewegt, daß die Trefferanzeigenöffnung 39 in den Bereich des Lichtstrahles Q geführt wird. Die zweite bewegbare Blende 37 wird in eine Lage geführt, in welcher sie keinen Einfluß auf den Lichtstrahl Q ausübt. Somit ändert sich die Zielmarke T auf dem Schirm 2 in die Trefferanzeige H oder die herabfallende Stellung.
In der beschriebenen Weise fällt bei einem erfolgreichen Schuß die Zielmarke senkrecht ab, womit eine dem tatsächlichen Schuß ähnliche Änderung auf den Schirm 2 projeziert wird.
Es soll nachfolgend noch eine Erläuterung zur Formänderung der Zielmarke T während des Fluges durch die Wirkung der zweiten bewegbaren Blende 37 der Blendeneinheit 6 gegeben werden«
Wenn sich der Motor 12 in der Normalrichtung dreht, durchläuft der Lichtstrahl Q, der von der Lichtquelle 5 ausgeht, die Zielmarkenöffnung 38 der ersten bewegbaren Blende 36 und die Schließöffnung 40 der zweiten bewegbaren Blende 37, wodurch die Zielmarke T auf dem Schirm 2 abgebildet wird.
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Die in Fig. 11 dargestellte Darstellung der Zielmarke T umfaßt einen Grundbereich (a), eine erste Zusatzfläche (d) sowie eine zweite Zusatzfläche (c). Andererseits gestatten der erste Teil 4OA, der zweite Teil 4OB und der dritte Teil 4OC der Schließöffnung 40 den Lichtdurchtritt, entsprechend den Flächenbereichen (a) + (b), der Fläche (a) bzw. den Flächenbereichen (a) + (b). Dementsprechend ändert das Licht durch die Bewegung der zweiten bewegbaren Blende· 37 in der Richtung OC1 wie die Fig. 12A, 12B und 12C zeigen, beim Durchtritt durch die Schließöffnung 40 die Darstellung (a) + (b) in (a) und in (a) + (c) mit dem Ergebnis des in Fig. 13 gezeigten, geänderten Flugbildes, nämlich Ta + b in Ta in Ta +
c in Ta in Ta + b Infolge des Nachleuchtens
ist das Erscheinungsbild Ta jedoch nahezu unsichtbar und es scheint als würden sich die Formen Ta + b und Ta + c abwechseln, womit die Zielmarke T auf dem Schirm schwingende Flügel zu haben scheint. Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung schwingen die Flügel des Vogels 300mal pro Minute mit insgesamt 10 Schlägen pro Flug über den vertikalen Abstand von 50 cm über den Schirm.
Im Hinblick auf die Ausbildung der Zielmarke T und dem Trefferzeichen H auf dem Schirm ist, da das Licht Q teilweise durch das photoelektrische Element 11 abgedeckt wird, der mittlere Teil vermutlich dunkel, wobei jedoch das Verhältnis der durch das photoelektrische Element 11 beschatteten Bereiche zu dem Lichtdurchtrittsquerschnitt im Bereich des
2 Lichtdurchtrittes am photoelektrischen Element 11 (D2) :
(Dl)2 ist. Da D2 ^ Dl,wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Beschattung des Lichtes durch das photoelektrische ^lament Il sehr gering. Darüber hinaus tritt das Licht auf dem Weg zwischen dem photoelektrischen Element 11 und dem Schirm 2 in das Zentrum vom Umfang des beschatteten mittleren Teils 1 und es tritt praktisch kein schwarzer Bereich in der Zielmarke T und dem Trefferzeichen H auf. Somit führt die Anordnung des photoelektrischen Elementes 11 in der optischen Achse zu keinen Schwierigkeiten. Da außerdem das photoelektrische Element 11 näher an der Linse 7 als die Blendeneinheit 6 ange-
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ordnet ist, beeinflußt die Bewegung der Blendeneinheit 6 nicht die Liehtaufnahmeempfindlichekti des photoelektrischen Elementes. Das Trefferlicht H wird nur mit einem Teil des mittleren Bereiches auf das photoelektrische Element 11, wobei der größere Teil keine Auswirkungen besitzt. Da jedoch die Lichtaufnahmeempfindlichkeit des photoelektrischen Elementes durch die Wahl der Betriebsspannung der Motorsteuerung 10 eingestellt werden kann, ist es möglich, die Lichtmenge (d.h. die Lichtmenge im mittleren Bereich des Trefferlichtes), auf welche das photoelektrische Element reagiert, einzustellen und den Aufnahmebereich für das Trefferlicht auf den Schirm zu steuern. Somit genügt die Aufnahme auch nur eines Teils des Trefferlichtes.
Aus den oben erläuterten Gründen reagiert das photoelektrische Element auch dann, wenn die optische Achse des Zielmarkenlichtes Q und diejenige des Trefferlichtes P (genau oder in etwa) zusammenfallen, wirkungsvoll und genau auf einen Treffer und erzeugt ein Ausgangssignal. Außerdem wird, da die optische Achse des einfallenden Lichtes Q und diejenige des Trefferlichtes P (genau oder im wesentlichen) zusammenfallen, der Mittelpunkt des Zieles auf dem Schirm und der Mittelpunkt des Lichtes auf dem Schirm von der lichtabstrahlenden Waffe konstant gehalten, unabhängig von der Bewegung des Zieles, aufgrund der Veränderung der Neigungswinkel des Spiegels 8, wodurch die Lichtmenge des Trefferlichtes in Richtung auf das photoelektrische Element konstant gehalten wird und das Ansprechen auf einen Treffer ebenfalls konstant bleibt. Daneben besitzt die Erfindung den Vorteil, daß es sich bei dem Linsensystem 7 um ein Einheitssystem handelt, und daß nur wenige Teile Verwendung finden, wobei die Lichtquelle 5, das photoelektrische Element 11, die Linsen 7 und der Spiegel 8 in einer geraden Linie angeordnet sind, so daß die Zielbildungs- und Trefferanzeigeeinheit 3 kompakt ausgebildet werden kann.
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Vf 8 -e e r s e i f e

Claims (10)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange
    D-4950 Minden/Westf.
    28U268
    Nintendo Co. Ltd. Anwaltsakte 644.201
    Fukuine Kamitakamatsu-cho, 3. April 1978
    Higashiyama-ku,
    Kyoto City, Kyoto Prefecture
    Untarhaltungsvorrichtung mit einer lichtabstrahlenden Waffe
    Ansprüche :
    l.J Untarhaltungsvorrichtung mit einer lichtabstrahlenden Waffe, gekennzeichnet durch ein photoelektrisches Element (11), eine Lichtquelle (5), einen Schirm (2), einen hierzwischen angeordneten Spiegel (8) zur Reflektion des von der Lichtquelle (5) ausgehenden Strahles und Erzeugung einer Zielmarke (T) auf den Schirm (2), einen Vertikalantrieb (15) für den Spiegel (8), mittels welchem dieser bei sich durch den Antrieb eines Motors (12) drehender Antriebswelle (21) in auf- und abwMrtige Schwingungen versetzbar ist, einen Horizontalantrieb (17) für den Spiegel (8), der lösbar über eine Einwegkupplung (16) mit der Antriebswelle (41) verbunden und nur in Normaldrehrichtung des Motors (12) antreibbar ist, wodurch der Spiegel (8) horizontal nur bei der
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    -ill
    "2" 2 ο 1 Λ 2 6 8
    Drehung des Motors (12) in dessen Normalrichtung bewegbar ist, sowie eine Motorsteuerung (10), durch welche der Motor (12) auf ein Ausgangssignal des durch die Lichtstrahlungswaffe (1) betätigten photoelektrischen Elementes (11) in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, wobei die Zielmarke (T) in einer durch eine Horizontal- und eine Vertikalkomponente zusammengesetzten Bewegung über den Schirm (2) während der Normaldrehrichtung des Motors (12) unter Simulation der Flugbahn eines Zieles führbar ist, während bei einer Rückdrehung des Motors (12) und Unterbrechung der Horizontalbewegung des Spiegels (8) unter Simulation des Herabfallens des Zieles die Zielmarke (T) nur in abwärtiger Richtung führbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (21) für den Vertikalantrieb (15) des Spiegels (8) einen mit der Welle starr verbundenen Nocken trägt, mittels welchem ein Schalter für die Lichtquelle (5) zur Erzeugung der Zielmarke (T) auf den Schirm (2) betätigbar ist, wobei die Lichtquelle (5) abschaltbar ist, wenn die Zielmarke (T) in die abwärts gerichtete Bewegung übergeht, wobei zur Unterscheidung von einer Trefferanzeige die Zielmarke nur bei ansteigender Bewegung darstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trefferlautabgabeordnung (60) mit einem Gehäuse (63), einem Vibrationselement (61), dessen eines Ende mit dem Gehäuse fest verbunden ist, sowie einer gezahnten Platte (64) vorgesehen ist, die mit dem freien Ende des Vibrationselementes (62) in Eingriff steht, wobei durch eine Drehung der Platte (64) das Vibrationselement (62) in Schwingungen versetzbar ist, während bei einer Rückdrehung des Motors (12) die Platte (64) über eine Einwegkupplung (61) mit der Antriebswelle (41) in Verbindung steht und einen Trefferlaut, der dem
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    ORIGINAL INSPECTED
    2.8H268
    Ruf der Beute entspricht, erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehung des Motors (12) in Normalrichtung die Zielmarke (T) in einer zweidimensio— nalen (aus einer Horizontal- und einer Vertikalkomponente bestehenden) Bewegung über den Schirm (2) führbar ist, während bei einem Treffer und der dadurch bewirkten Umkehr der Drehrichtung des Motors (12) die Zielmarke (T) in einer eindimensionalen Richtung über den Schirm (2) führbar ist, wobei eine Blendeneinheit (6) mit einer schwenkbaren, die Zielmarke (38) sowie ein Treffzeichen (39) tragenden Blende (36) vor der Lichtquelle (5) vorgesehen und so angeordnet ist, daß bei der Normaldrehung der Antriebswelle sich die Zielmarke (38) in dem Lichtstrahl und das Trefferzeichen {39.) im Schatten befindet, während bei einer Rückdrehung der Welle das Trefferzeichen (39) in den Bereich des Lichtstrahles und die Zielmarke (38) in den Schattenbereich führbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (33) und das TreSierzeichen (39) der Blende (36) Zielobjekte der gleichen Ausgestaltung sind und ein Treffer durch die Änderung der Plugrichtung des Zielobjektes darstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Blende (37) die erste Blende (36) überlappend, zusätzlich zur Übertragung der Darstellung des Flügelschlages eines Vogels oder ähnlichem auf die fliegende Zielmarke vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blende (37) eine durchgehende Öffnung (40) besitzt.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) in der zweiten Blende (37) mindestens zwei Bereich (4OA und 40C) aufweist, wobei durch Drehung der zweiten Blende (37) vorspringende Bereiche der Zieldarstellung der Blende (36) unter Darstellung des Flügelschlages eines Vogels freigebbar bzw. abdeckbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das photoelektrische Etenent (11) vor der Blendeneinheit (6) angeordnet und ein aus einer Linse (7) bestehendes Objektiv vor dem photoelektrischen Element (11) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des photoelektrischen Elementes (11) kleiner ist al* der Lichtdurchtrittsquerschnitt des Trefferzeichens im Bereich des photoelektrischen Elementes (11).
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