DE2814000A1 - Demultiplex-anordnung - Google Patents

Demultiplex-anordnung

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Demultiplex-Anordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Demultiplex-Anordnung für ein Zeitmultiplexsignal, bestehend aus mehreren Digitalsignalen und aus Zusatzbits, wie ein Rahmenkennungswort, ein Meldewort, eine Stopfinformation und Stopfbits, mit einem Serien-Parallel-Umsetzer, dessen Eingang den Gesamteingang bildet und dessen Ausgänge Zwischen-Zeitmultiplexsignale abgeben, mit einer Rahmenkennungswort-Erkennungsschaltung, mit einer Taktzentrale, mit einer Synchronisierschaltung und mit Kanalteilen, deren Eingänge mit den Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers verbunden sind und deren Ausgänge die Digitalsignale abgeben.
  • In einer derartigen Demultiplex-Anordnung, wie sie beispielsweise in "Cables et Transmissions, 29, Dezember 1975, Seiten 411 bis 433, insbesondere Fig. 15, beschrieben ist, wird das Zeitmultiplexsignal in zwei oder mehrere Digitalsignale aufgelöst. Sind diese plesiochron, so ist ein Stopfverfahren zur Anpassung der Bitraten erforderlich.
  • In einem Digitalnetz bilden die Digitalsignale verschiedener Bitraten eine Hierarchie. Im Hierarchiesystem der CEPT-Länder (Conférence Européenue des Administrations des Postes et Télécommunications) sind für die ersten vier Hierarchiestufen die Bitraten 2048 kbit/s, 8448 kbti/s, 34368 kbit/s und 139264 kbit/s festgelegt.
  • Die Demultiplex-Anordnungen für dieses Hierarchiesystem bündeln sendeseitig jeweils vier plesiochrone Digitalsignale einer Hierarchiestufe zu einem Zeitmultiplexsignal der nächsten Hierarchiestufe. Empfangsseitig lösen sie ein Zeitmultiplexsignal der höheren Hierarchiestufe in vier Digitalsignale der niedrigeren Hierarchiestufe auf. Bei Demultiplex-Anordnungen der dritten Ordnung, die ein 34368-kbit/s-Signal in vier 8448-kbit/s-Signale auflösen, tritt das Problem auf, daß die Taktfrequenz von 34368 kHz mit der üblichen Low-Power-Schottky-TTL-Technologie nicht mehr beherrscht werden kann. Es müssen deshalb schnellere Technologien, beispielsweise ECL- oder Schottky-TTL-Technik mit sehr viel höherem Leistungsbedarf eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Demultiplex-Anordnung für diese oder eine noch höhere Hierarchiestufe eine Lösung anzugeben, bei der der Umfang der schnellen und leistungsintensiven Schaltungsteile möglichst klein gehalten wird.
  • Ausgehend von einer Demultiplex-Anordnung der einleitend geschilderten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Taktzentrale vorgesehen ist, deren schneller Teil aus der Taktfrequenz des Zeitmultiplexsignals eine Taktfrequenz für einen ersten Teil einer Synchronisierschaltung sowie eine Taktfrequenz ebenfalls für diesen, für die Kanalteile und für einen langsamen Teil dieser Taktzentrale ableitet, der wiederum Steuertakte für die Kanalteile erzeugt, daß der erste Teil der Synchronisierschaltung beim Empfang eines Rahmenerkennungsimpulses an deren zweiten Teil und den schnellen Teil der Taktzentrale einen Rückstellimppuls abgibt, und daß der erste Teil der Synchronisierschaltung die Phasenlage des schnellen Teils der Taktzentrale und der zweite Teil der Synchronisierschaltung die Phasenlage des langsamen Teils der Taktzentrale überwacht.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Pulsrahmen nach der CCITT-Empfehlung G.751 uid Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Demultiplex-Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt den Pulsrahmen eines 34368-kbit/s-Signals nach der CCITT-Empfehlung G.751. Der Pulsrahmen besteht aus vier Abschnitten I bis IV, die jeweils 384 Bits lang sind. Die ersten vier bzw. zwölf Bits jedes Abschnitts werden für Rahmenkennung, Meldewort und Stopfinformation benötigt. Die übrigen Bits enthalten vier 8448-kbit/s-Signale, die bitweise verschachtelt sind. Die ersten zwölf Bits des Abschnitts I enthalten ein 10-Bit-Rahmenkennungswort und zwei Meldebits D und N. Die ersten vier Bits der Abschnitte II bis IV enthalten die bitweise verschachtelte Stopfinformation für die vier 8448-kbit/s-Signale. Jedem solchen Signal ist somit ein 3-Bit-Wort zugeordnet, das geschützte Übertragung der Stopfinformation ermöglicht. "111" bedeutet, daß in dem Pulsrahmen gestopft wurde, "000" bedeutet, daß nicht gestopft wurde. Die Bits Nr. 5 bis 8 des Abschnitts IV sind stopfbare Bits. Sie sind entweder Informationsbits bei einer Stopfinformation "000" oder Stopfbits bei einer Stopfinformation "111".
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Demultiplex-Anordnung. Diese enthält vier Kanalteile 1 bis 4, einen Serien-Parallel-Umsetzer 5, eine Rahmenerkennungsschal tung 6, den schnellen Teil.7 und den langsamen Teil 10 der Taktzentrale, einen ersten Teil 8 und einen zweiten Teil 9 einer Synchronisierschaltung und einen Eingang 18.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber ist noch ein HDB3-Decodierer 16 und eine Schnittstelle 17 eingezeichnet.
  • Die Eingänge und der Ausgang der Kanalteile 1 bis 4 sind mit Bezugszeichen versehen, deren erste Ziffer auf den Kanalteil und deren zweite Ziffer auf den jeweiligen Eingang bzw. Ausgang verweist. Als zweite Ziffer bedeutet 1 den Kanalteilausgang, 2 den Kanalteileingang, 3 bis 4 Eingänge für Steuertakte T2S und 5 einen Eingang für einen langsamen Takt T2. Die Steuertakteingänge mit den Endziffern 3 bis 4 sind mit den Ausgängen 19 bis 20 des langsamen Teils 10 der Taktzentrale und die Eingänge mit der zweiten Ziffer 5 sind mit dem Ausgang 26 des Teilers 7 zu verbinden.
  • An den Eingang 18 der Demultiplex-Anordnung nach Fig. 2 wird das Zeitmultiplexsignal gemäß Fig. 1 angelegt. In der Schnittstelle 17 wird der schnelle Takt T1 des Signals wiedergewonnen und zusammen mit dem Signal - getrennt nach positiven und negativen Impulsen - an den HDB3-Decodierer 16 weitergegeben. Dieser führt das decodierte Signal D1 zusammen mit dem schnellen Takt T1 dem Serien-Parallel-Umsetzer 5 zu, der das 34368-kbit/s-Signal in vier Zwischen-Zeitmultiplexsignale D2 zerlegt, die jeweils eine Bitrate von 8592 kbit/s haben. Diese werden den vier Kanalteilen 1 bis 4 zugeführt, die die Stopfinformation auswerten und den ursprunglichen 8448 -kHz -Takt wiederherstellen. An den Ausgängen 11, 21, 31, 41 werden vier plesiochrone 8448-kbit/s-Signale abgegeben.
  • Der Serien-Parallel-Umsetzer 5 ist mit einem 10-Bit-Schieberegister ausgeführt, dessen zehn Ausgänge mit der Rahmenerkennungsschaltung 6 verbunden sind. Diese gibt an ihrem Ausgang ein Impulssignal E ab, wenn das zehnstellige Rahmenkennungswort im Schieberegister des Serien-Parallel-Umsetzers 5 erscheint. Beim erstmaligen Erkennen des Rahmenkennungsworts wird der Impuls E über den ersten Teil 8 der Synchronisierschaltung als Rückstellimpuls (COLI und CL2) an den Teiler 7 und an den ersten Teil 8 der Synchronisierschaltung weitergegeben.
  • Der Rückstellimpuls CL1 und CL2 setzt den Teiler 7 in seine Ausgangsstellung und veranlaßt den zweiten Teil 9 der Synchronisierschaltung, die Teilerstufen des zweiten Teils 10 der Taktzentrale mit dem Rückstellimpuls CL in ihre Ausgangsstellung zu setzen. Bei den weiteren Erkennungen des Rahmenkennungswortes wird nur jeweils ein Rückstellimpuls CL2 an den zweiten Teil 9 der Synchronisierschaltung abgegeben,und zwar nur dann, wenn der Impuls E bei der richtigen Phasenlage des Teilers 7 eintrifft. Dieser Teil überwacht mit Hilfe des Rahmentaktes TR das regelmäßige phasenrichtige Auftreten dieses Rückstellimpulses. Bleibt er aus, wird ein neuer Suchvorgang eingeleitet. Bei dieser Anordnung überwacht der erste Teil 8 der Synchronisierschaltung die Phasenlage des Teilers 7 und der zweite Teil 9 der Synchronisierschaltung die Phasenlage der Teilerstufen des zweiten Teils 10 der Taktzentrale. Verschiebt sich die Phasenlage des Teilers 7 beispielsweise durch eine Störbeeinflussung, so gibt der erste Teil 8 der Synchronisierschaltung keine regelmäßig auftretenden Rückstell- impulse mehr ab. Verschiebt sich die Phasenlage der Teilerstufen des zweiten Teils 10 der Taktzentrale, so treten die Rückstellimpulse nicht phasenrichtig auf.
  • Die Kanalteile 1 bis 4 und der langsame Teil 10 der Taktzentrale können mit TTL-Bausteinen realisiert werden.
  • Lediglich die restlichen Teile müssen mit einer schnellen Technologie, beispielsweise Schottky-TTL, realisiert werden.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspl:uch Demultiplex-Anordnung für ein Zeitmultiplexsignal, bestehend aus mehreren Digitalsignalen und aus Zusatzbits, wie ein Rahmenkennungswort, ein Meldewort, eine Stopfinformation und Stopfbits, mit einem Serien-Parallel-Umsetzer, dessen Eingang den Gesamteingang bildet und dessen Ausgänge Zwischen-Zeitmultiplexsignale abgeben, mit einer Rahmenkennungswort-Erk ennungs s chal tung, mit einer Taktzentrale, mit einer Synchn nisierschaltung und mit Kanalteilen, deren Eingänge mit den Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers verbunden sind und deren Ausgänge die Digitalsignale abgeben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Taktzentrale vorgesehen ist, deren schneller Teil (7) aus der Taktfrequenz (T1) des Zeitmultiplex-Signals (D7) eine Taktfrequenz (T11) für einen ersten Teil (8) einer Synchronisierschaltung sowie eine Taktfrequenz (T2) ebenfalls für diesen(8), für die Kanalteile (1 bis 4) und für einen langsamen Teil (10) dieser Taktzentrale ableitet, der wiederum Steuertaktfrequenzen (T2S) für die Kanalteile (1 bis 4) erzeugt, daß der erste Teil (8) der Synchronisierschaltung beim Empfang eines Rahmenerkennungsimpulses an deren zweiten Teil (9) und den schnellen Teil (7) der Taktzentrale einen Rückstellimpuls abgibt, und daß der erste Teil (8) der Synchronisierschaltung die Phasenlage des schnellen Teils (7) der Taktzentrale und der zweite Teil (9) der Synchronisierschaltung die Phasenlage des langsamen Teils (10) der Taktzentrale überwacht (Fig. 2).
DE19782814000 1978-03-31 1978-03-31 Demultiplex-Anordnung Granted DE2814000B2 (de)

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