DE2813809A1 - Mit dem kuehlgas eines kernreaktors beheizter dampferzeuger - Google Patents

Mit dem kuehlgas eines kernreaktors beheizter dampferzeuger

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DE2813809A1 DE19782813809 DE2813809A DE2813809A1 DE 2813809 A1 DE2813809 A1 DE 2813809A1 DE 19782813809 DE19782813809 DE 19782813809 DE 2813809 A DE2813809 A DE 2813809A DE 2813809 A1 DE2813809 A1 DE 2813809A1
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1823Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines for gas-cooled nuclear reactors

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Description

  • Mit dem Kühlgas eines Kernreaktors
  • beheizter Dampferzeuger Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit dem Kühlgas eines Kernreaktors beheizten Dampferzeuger, der in einer mit einem Liner ausgekleideten Kaverne eines Druckbehälters installiert ist und dessen Heizfläche Vorwärmer-, Verdampfer-, überhitzer-und Zwischenüberhitzerabschnitte aufweist, wobei Vorwärmer, Verdampfer und mindestens eine erste Uberhitzerzone als Helixbündel ausgebildet sind und eine weitere Überhitzerzone (Endüberhitzer) von einem Geradrohrbündel gebildet wird, und in den eine seitlich einmündende Künlgaszuführungsleitung eintritt.
  • Ein solcher Dampf erzeuger ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift 26 44 196 bekannt. Er besteht aus einem Hochtemperaturabschnitt, einem Niedertemperaturabschnitt sowie einem Nach- oder Zwischenüberhitzer und ist für eine Kernreaktoranlage bestimmt. Der Hochtemperaturabschnitt umfaßt eine große Zahl von parallel zueinander ausgerichteten Geradrohren, die zu einem langgestreckten Bündel zusammengefügt sind. Der Niedertemperaturabschnitt besteht aus im wesentlichen spiralförmigen Rohren, die ein ringförmiges Rohrbündel bilden. Dieses ist koaxial zu dem Geradrohrbündel des Hochtemperaturabschnitts angeordnet. Der Zwischenüberhitzer in Form eines Geradrohrbündels ist achsenparallel zu dem Hochtemperaturabschnitt neben dessen unterem Ende aufgestellt. Das Heizgas wird zunächst quer über die Rohre des Nacherhitzers geleitet, bevor es an den Rohren des Hochtemperaturabschnitts entlang nach oben strömt. Dort wird der Gasstrom umgelenkt und an den Rohren des Niedertemperaturabschnitts entlang nach unten geführt.
  • In der Offenlegungsschrift 25 39 440 wird ein weiterer Wärmetauscher beschrieben, der mindestens ein Rohrbündel aus geraden Rohren und ein oder mehrere Rohrbündel aus gewickelten Rohren umfaßt. Die Rohrbündel sind in Ringräumen installiert, die ineinanderliegen und von mindestens zwei koaxialen zylindrischen Mänteln gebildet werden.
  • Zum Stand der Technik wird ferner noch die Auslegeschrift 24 59 472 genannt. Der dort beschriebene Dampf erzeuger weist einen Zwischenüberhitzer auf, der als U-Rohrbündel ausgebildet und unterhalb der übrigen Heizflächenelemente angeordnet ist. Das Heizgas wird dem in einem Kasten befindlichen Zwischenüberhitzer durch zwei einander gegenüberliegende Eintrittsöffnungen zugeleitet, nachdem es durch eine Gasführung seitlich in die Kaverne eingetreten ist. Es füllt den ganzen unteren Teil der Kaverne aus, die sich nur schwer abdichten läßt. Bei Versagen der vorgesehenen Isolierung ist auch die Tragstruktur des Helixbündels (das Vorwärmer, Verdampfer und Vorüberhitzer umfaßt) von unten dem heißen Kühlgas ausgesetzt.
  • Der Zwischenüberhitzer weist eine komplizierte Struktur auf, die besonders empfindlich gegen eine ungleichmäßige Temperaturverteilung ist, wie sie sich bei der hier vorliegenden Anströmung des Zwischenüberhitzers einstellt. Die Kompensation von Wärmedehnungen erscheint besonders bei den inneren U-Rohren sehr problematisch. Zudem können sich auf der Kühlgasseite leicht interne Bypässe herausbilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, bei dem die Anströmung und Durchströmung des Zwischenüberhitzers auf der Kühlgasseite wesentlich verbessert sind und das Entstehen von Wärmespannungen weitgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der als Geradrohrbündel ausgebildete Zwischenüberhitzer einen ringförmigen Querschnitt aufweist und konzentrisch um den unterhalb des Helixbündels im Zentrum des Dampferzeugers installierten Endüberhitzer angeordnet ist, wobei sein oberer Teil sich in gleicher Höhe mit der Kühlgaseintrittsstelle befindet, daß der Zwischenüberhitzer von einem inneren und einem äußeren zylindrischen Leitmantel umgeben ist, wobei der äußere Leitmantel mit dem Liner der Kaverne einen Ringraum begrenzt, der unterhalb der Kühlgaseintrittsstelle durch eine ringartige Zwischenwand und eine um den ganzen Liner-Umfang verlaufende Spaltdichtung abgedichtet ist, daß oberhalb der Kühlgaseintrittsstelle eine zweite, den Ringraum nach oben abdichtende Spaltdichtung vorgesehen ist, die zwischen einer oberhalb des Zwischenüberhitzers befindlichen Umlenkvorrichtung für das eintretende Kühlgas und dem Liner angeordnet ist, und daß innerhalb des Zwischenüberhitzers ein sich an das untere Ende seines äußeren Leitmantels anschließender gewölbter Boden zur Leitung des Kühlgases in den Endüberhitzer vorgesehen ist.
  • Der Eintritt des Kühlgases in den Ringraum erfolgt in radialer Richtung. Darauf verteilt sich das Kühlgas in dem Ringraum und strömt radial an der Umlenkvorrichtung entlang, worauf der Zwischenüberhitzer rotationssymmetrisch angeströmt wird. Sodann strömt das Kühlgas geradlinig von oben nach unten durch das Geradrohrbündel des Zwischenüberhitzers. An dessen unterem Ende wird der Kühlgasstrom an dem gewölbten Boden um 900 umgelenkt und tritt darauf radial in das untere Ende des Endüberhitzer-Geradrohrbündel ein. In dem Endüberhitzer strömt das Kühlgas geradlinig nach oben und wird zu dem Helixbündel geleitet.
  • Durch die rotationssymmetrische Anströmung und Durchströmung des Zwischenüberhitzers lassen sich verschiedene Probleme wie Wärmedehnungsausgleich, Strukturfestigkeit und -stabilität des Geradrohrbündels besser lösen. Da seine Struktur rotationssymmetrisch ausgebildet ist und sich im wesentlichen aus schalenförmigen Bauteilen zusammensetzt, ist der Zwischenüberhitzer grundsätzlich unempfindlich gegenüber ungleichmäßiger Temperaturverteilung.
  • Die Einzelelemente des Zwischenüberhitzers können sich unabhängig voneinander frei ausdehnen. Sie können beispielsweise aus mehreren aufwärts und abwärts führenden Heizflächenrohren, die in einer im Grundriß leicht trapezförmigen Rohrteilung angeordnet sind, und aus Einrichtungen zur Strömungsumkehrung bestehen, mit denen die Heizflächenrohre verbunden sind. Das Rohrfeld weist dabei im Grundriß keine Lücken zwischen den einzelnen Elementen auf. In jedem Einzelelement herrschen Gleichstrom und Gegenstrom. Als Alternative hierzu kann für den Zwischenüberhitzer auch die Boxenbauweise angewendet werden. Das Kühlgas strömt dann durch an beiden Enden offene Leitmäntel, die jeweils eine Box umgeben. Diese wird von einem Rohrbündel und den beiden zugehörigen Rohrböden gebildet. Alle Boxen sind im Grundriß im Sechseckgitter angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Umlenkvorrichtung für das eintretende Kühlgas als Halbtorusschale ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Gestaltung des Strömungsverlaufs. Der innere Rand der Halbtorusschale ist fest mit dem oberen Ende des inneren Zwischenüberhitzer-Leitmantels verbunden. Die den Ringraum nach oben abdichtende Spaltdichtung befindet sich zwischen dem äußeren Rand der Halbtorusschale und dem Liner der Kaverne.
  • In dem unteren Bereich des Endüberhitzers kann zwischen diesem und dem Zwischenüberhitzer ein Verstärkungsring vorgesehen sein, der die Aufgabe hat, den Dampferzeuger beispielsweise im Falle eines Erdbebens horizontal abzustützen. Die auftretenden Kräfte werden von dem äußeren Leitmantel des Zwischenüberhitzers über die Abdichtstelle in den Liner der Kaverne eingeleitet.
  • Zweckmäßigerweise ist das Geradrohrbündel des Zwischenüberhitzers auf einem außerhalb des Gasströmungsraumes angeordneten Tragrost aufgestellt, so daß die Tragstruktur nicht den hohen Temperaturen des von dem Kernreaktor kommenden Kühlgases ausgesetzt ist. Der Tragrost ruht auf mehreren Stützfüßen, die an dem Boden der Kaverne befestigt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist das Helixbündel, das den Vorwärmer, den Verdampfer und mindestens eine Uberhitzerzone umfaßt, aus zwei im Grundriß ringförmigen Teilbündeln zusammengesetzt, die untereinander angeordnet sind. Dies erleichtert die Fertigung und den Transport des erfindungsgemäßen Dampferzeugers, da kleinere Gewichte besser zu handhaben sind. Das eine Helix-Teilbündel wird beispielsweise von der genannten Uberhitzerzone, dem Verdampfer und einem Abschnitt des Vorwärmers gebildet. Ein weiterer Abschnitt des Vorwärmers bildet das zweite Helix-Teilbündel. Dieses ist über dem erstgenannten Helix-Teilbündel installiert; d. h. das heiße Ende des Helixbündels ist unten angeordnet, und es findet eine Abwärtsverdampfung statt. Dadurch ist eine bessere Ausgangslage-für die Durchführung von Wiederholungsprüfungen gegeben.
  • Durch die Aufteilung des Helixbündels in zwei Teilbundel besteht die Möglichkeit, die beiden Teilbündel aus verschiedenen Materialien herzustellen. So kann das obere, den einen Vorwärmer-Abschnitt umfassende Teilbündel ausschließlich aus ferritischem Werkstoff hergestellt sein, während das untere Teilbündel aus Ferrit und Incoloy 800 gefertigt ist. Das reine Ferritbündel braucht nicht unter den gleichen Reinheitsbedingungen hergestellt zu sein wie das andere Bündel. Ferner ist es möglich, verschiedenartige Halterungskonstruktionen für die beiden Helix-Teilbündel zu verwenden oder auch die Tragstruktur für die beiden Teilbündel gesondert auszuführen (was vor allem bei verschiedenen Temperaturniveaus von großem Vorteil sein kann).
  • Es ist zweckmäßig, die beiden Helix-Teilbündel an einem Tragrost aufzuhängen, der sich oberhalb der Heizfläche befindet.
  • Er ist damit eindeutig im Bereich des kalten Kühlgases (mit Temperaturen unterhalb 400 OC) angeordnet. Es können daher Feinkornbaustähle mit hohen Festigkeitswerten für den Tragrost verwendet werden, was zu geringeren Wanddicken und einer kleineren Transientenempfindlichkeit führt. Durch die Installation des Tragrostes im Bereich des kalten Kühlgases läßt es sich vermeiden, daß der Durchmesser der Kaverne, in der der Dampferzeuger untergebracht ist, in deren unterem Bereich vergrößert werden muß, wie es bei Anordnung des Tragrostes in diesem Bereich der Fall wäre. Es kann zudem eine aufgelöste Konstruktion für den Tragrost gewählt werden. Die beiden Helix-Teilbündel sind gelenkig an dem Tragrost aufgehängt, um einen Ausgleich von radialen Dehnungsdifferenzen zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird die gelenkige Aufhängung der Helix-Teilbündel mittels dreier an dem Tragrost angebrachter Laschen realisiert, die um 1200 zueinander versetzt angeordnet sind und Wärmehewegungen zulassen.
  • Zweckmäßigerweise ist das untere Helix-Teilbündel mit dem oberen Helix-Teilbündel ebenfalls gelenkig verbunden. Beispielsweise kann ein Gelenkgestänge zwischen den beiden Teilbündeln vorgesehen sein. Es können aber auch hier als Verbindungsglieder drei Gelenklaschen zwischen den beiden Teilbündeln angeordnet sein, die um 1200 zueinander versetzt sind.
  • Die beiden Helix-Teilbündel sind vorteilhafterweise von einem inneren und einem äußeren zylindrischen Leitmantel umgeben, wobei der äuBere Leitmantel über eine ringförmige Bodenplatte mit einem den Endüberhitzer umgebenden zylindrischen Leitmantel verbunden ist. Der Raum unterhalb der ringförmigen Bodenplatte ist mit kaltem Kühlgas höheren Druckes beaufschlagt, das dem Kühlgaskreislauf hinter den Gebläsen entnommen wird. Diese gezielte Einspeisung von Kühlgas in den Raum unterhalb des Helixbündels verhindert Leckagen des heißen Kühlgases und die Herausbildung von BypaB-Strömungen.
  • Das kalte Kühlgas wird durch kleine Rohre in den genannten Raum eingeleitet, die an dem äußeren Helixbündel-Leitmantel derart angebracht sind, daß Wärmedehnungsdifferenzen sich ausgleichen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dampferzeugers schematisch dargestellt, der zu den Primärkreislaufkomponenten eines mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktors gehört. Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 a den oberen Teil des Dampferzeugers nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 1 b den unteren Teil des Dampferzeugers nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1a, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1b, Fig. 4 einen Querschnitt durch die unteren Zuführungen zu dem Dampferzeuger.
  • Die Figuren lassen einen Dampferzeuger erkennen, der innerhalb einer Kaverne 1 in einem (nicht dargestellten) Druckbehälter untergebracht ist. Die Kaverne 1 ist mit einem Liner 2 ausgekleidet, der mit einer thermischen Isolierung (3) versehen ist. In die Kaverne 1 mündet in deren unterem Bereich seitlich eine Zuführungsleitung 4 für das von dem Hochtemperaturreaktor kommende heiße Helium. Am oberen Ende der Kaverne 1 tritt seitlich eine Gasleitung 5 aus, durch die das abgekühlte Helium nach Austritt aus dem oberhalb des Dampferzeugers befindlichen Gebläse (nicht dargestellt) die Kaverne 1 wieder verläßt.
  • Die Heizfläche des Dampferzeugers ist teils als Helixbündel 6, teils als Geradrohrbündel 7 ausgeführt. Das Helixbündel 6 weist einen ringförmigen Querschnitt auf und ist von einem inneren Leitmantel 8 und einem äußeren Leitmantel 9 umgeben.
  • Es ist aus zwei Teilbündeln 6a und 6b zusammengesetzt, die übereinander angeordnet sind. Das obere Teilbündel 6a stellt einen Abschnitt 10 des Vorwärmers dar, während das untere Teilbündel 6b die Heizfl.ächen eines zweiten Vorwärmer-Abschnitts 11, des Verdampfers 12 und einer ersten Uberhitzzone 13 umfaßt.
  • Die beiden Teilbündel 6a und 6b werden von oben nach unten von dem Helium durchströmt; d. h. es findet eine Abwärtsverdampfung statt. Sie sind aus verschiedenem Material hergestellt.
  • Das obere Teilbündel 6a besteht ausschließlich aus ferritischem Werkstoff; das unter Teilbündel 6b ist aus Ferrit und Incoloy 800 gefertigt.
  • Das Geradrohrbündel 7 bildet die zweite Uberhitzerzone 14, im folgenden Endüberhitzer genannt. Der Endüberhitzer 14 ist unterhalb des Helixbündels 6 im Zentrum des Dampferzeugers angeordnet. Er ist von einem zylindrischen Leitmantel 15 umgeben, der sich oben über eine ringförmige gewölbte Bodenplatte 16 an den äußeren Leitmantel 9 des Helixbündels 6 anschließt. Der innere Leitmantel 8 des Heiixbündels 6 ist unten mit einer halbkugeligen Schale 17 verbunden, die den von dem Helixbündel 6 begrenzten freien Innenraum 18 nach unten abschließt.
  • Wie aus der Fig. 2 erkennbar, sind die Rohre der beiden Helix-Teilbündel 6a und 6b durch Rohrhalterungen 19 und 20 in ihrer Lage gehalten.
  • Oberhalb des Helixbündels 6 befindet sich ein Tragrost 21, der sich auf einem Flansch 22 abstützt, welcher über ein Thermosleeve 23 fest mit dem Liner 2 der Kaverne 1 verbunden ist. An dem Tragrost 21 ist das obere Helix-Teilbündel 6a mittels dreier Laschen 24 aufgehängt, die um 1200 zueinander versetzt sind (in Fig. 1a in die Schnittebene gelegt) und radiale Wärmebewegungen zulassen. Mittels in gleicher Weise angeordneter Laschen 25 ist das untere Teilbündel 6b an dem oberen Teilbündel 6a aufgehängt.
  • Das Speisewasser wird dem Helixbündel 6 durch Rohrleitungen 26 zugeführt, die oben in den Dampferzeuger eintreten. Der erzeugte und überhitzte Dampf wird unten aus dem Dampferzeuger herausgeführt, wie in der Fig. Ib zu erkennen ist. Der unterhalb der ringförmigen Bodenplatte 16 befindliche Raum 27 ist mit kaltem Helium höheren Drucks beaufschlagt, das dem Gaskreislauf hinter den Gebläsen entnommen wird. Die Einspeisung des Heliums in den Raum 27 erfolgt durch kleine Rohre, die an dem äußeren Leitmantel 9 des Helixbündels 6 angebracht sind (nicht dargestellt}.
  • Um den Geradrohr-Endüberhitzer 14 ist konzentrisch ein Zwischenüberhitzer 28 angeordnet, der ebenfalls als Geradrohrbündel ausgebildet ist und einen ringförmigen Querschnitt aufweist.
  • Sein oberer Teil befindet sich etwa in gleicher Höhe mit der Kühlgas-zufuh-rungsleitung 4. Der Zwischenuberhitzer 28 ist auf einem Tragrost 29 aufgestellt, der außerhalb des Helium-Strömungsraumes installiert ist. Auf diesem Tragrost ruht auch der Endüberhitzer 14. ffber StützfüBe 30, die auf dem Boden 31 der Kaverne 1 befestigt sind, wird der Tragrost 29 auf dem genannten Karvenenboden 31 abgestützt.
  • Der Zwischenüberhitzer 28 ist von einem inneren zylindrischen Leitmantel 32 und einem ebenso gestalteten äußeren Leitmantel 33 umgeben. Zwischen dem äußeren Leitmantel 33 und dem Liner 2 der Kaverne 1 befindet sich ein Ringraum 34, der oberhalb und unterhalb der Kühlgas-Zuführungsleitung 4 auf seinem ganzen Umfang abgedichtet ist. Die untere Abdichtstelle besteht aus einer ringartigen Zwischenwand 35, die auf der einen Seite mit dem äußeren Zwischenüberhitzer-Leitmantel 33 und auf der anderen Seite mit einer Spaltdichtung 36 verbunden ist, die um den ganzen Liner-Umfang herumläuft. An der oberen Abdichtstelle ist ebenfalls eine Spaltdichtung 37 vorgesehen, die zwischen dem Liner 2 und einer als Halbtorusschale ausgebildeten Umlenkvorrichtung 38 angeordnet ist; d. h. sie steht mit dem äußeren Rand 39 der Halbtorusschale 38 in Verbindung.
  • Der innere Rand 40 der Halbtorusschale 38 ist fest mit dem oberen Ende des inneren Zwischenüberhitzer-Leitmantels 32 verbunden.
  • An dem unteren Ende des äußeren Zwischenüberhitzer-Leitmantels 38 ist ein gewölbter Boden 41 angebracht , der den Zwischen-Uberhitzer 28 nach unten abschließt, aber seitlich nach innen einen Durchtritt für das Helium frei läßt. Er lenkt das unten aus dem Zwischenüberhitzer-Geradrohrbündel austretende Helium in radialer Richtung zu dem Endüberhitzer 14.
  • Das vom Reaktor kommende heiße Helium gelangt durch die Zuführungsleitung 4 in den Ringraum 34, in dem es sich um den äußeren Zwischenüberhitzer-Leitmantel 33 verteilt. In radialer Richtung wird das Helium sodann durch die Umlenkvorrichtung 38 oben dem Zwischenüberhitzer 28 zugeleitet, den es rotationssymmetrisch anströmt. Die Durchströmung des Zwischenüberhitzers 28 von oben nach unten erfolgt ebenfalls rotationssymmetrisch, so daß die Temperaturbelastungen auf ein Minimum gehalten werden können. An dem gewölbten Boden 41 wird das Helium um 900 umgelenkt und tritt unten in den Endüberhitzer 14 ein, den es geradlinig von unten nach oben durchströmt. Darauf wird es an der gewölbten Bodenplatte 16 entlang zu dem Helixbündel 6 geführt und tritt schließlich durch die Gasleitung 5 wieder aus dem Dampferzeuger aus.
  • Die Zuführungsleitungen 42 und Abführungsleitungen 43 für den Dampf des Zwischenüberhitzers 28 sind nach unten aus dem Dampferzeuger heraus verlegt. Wie aus der Fig. 4 erkennbar, sind die Leitungen für den Frischdampf in drei Lochplatten 44 zusammengefaßt, die um 1200 versetzt auf einem Teilkreis um die Dampferzeuger-Längsachse angeordnet sind. Auf einem zweiten Teilkreis mit größerem Durchmesser befinden sich - ebenfalls um 1200 zueinander versetzt - drei Lochplatten 45 für die Zuführungsleitungen 42 und Abführungsleitungen 43 des Zwischenüberhitzers 28.
  • Das Geradrohrbündel des Zwischenüberhitzers 28 ist aus einer Vielzahl von Einzelelementen 46 zusammengesetzt, die jeweils mehrere aufwärts und abwärts führende Heizflächenrohre 48 umfassen. Die Einzelelemente 46 sind auf konzentrischen Kreisen angeordnet. Zur Umkehrung der Strömungsrichtung des Dampfes am oberen Ende des Geradrohrbündels sind U-förmige gebogene Rohrleitungen 47 vorgesehen. Es liegt also in jedem Einzelelement 46 Gleichstrom und Gegenstrom vor. Die Heizflächenrohre 48 sind in einer lückenlosen Dreiecks-Rohrteilung angeordnet, wie aus der Fig. 3 hervorgeht.
  • In dem unteren Bereich des Endüberhitzers 14 ist zwischen dessen Leitmantel 15 und dem inneren Leitmantel 32 des Zwischen-Uberhitzers 28 ein Verstärkungsring 49 vorgesehen, der die horizontale Abstützung des Dampferzeugers beispielsweise im Falle eines Erdbebens übernimmt. Die auftretenden Kräfte werden von der Zwischenüberhitzer-Struktur auf den äußeren Leitmantel 33 übertragen und über die untere Abdichtstelle (ringartige Zwischenwand 35, Spaltdichtung 36) in den Liner 2 der Kaverne 1 eingeleitet. Die untere Abdichtstelle ist also gleichzeitig Abstützstelle für den Dampferzeuger.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Mit dem Kühlgas eines Kernreaktors beheizter Dampferzeuger, der in einer mit einem Liner ausgekleideten Kaverne eines Druckbehälters installiert ist und dessen Heizfläche Vorwärmer-, Verdampfer-, Uberhitzer- und Zwischenüberhitzerabschnitte aufweist, wobei Vorwärmer, Verdampfer und mindestens eine erste Uberhitzerzone als Helixbündel ausgebildet sind und eine weitere überhitzerzone (Endüberhitzer) von einem Geradrohrbündel gebildet wird, und in den eine seitlich einmündende Kühlgaszuführungsleitung eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls als Geradrohrbündel ausgebildete Zwischenüberhitzer (28) einen ringförmigen Querschnitt aufweist und konzentrisch um den unterhalb des Helixb,ündels (6) im Zentrum des Dampferzeugers installierten Endüberhitzer (14) angeordnet ist, wobei sein oberer Teil sich in gleicher Höhe mit der Kühlgaseintrittsstelle (4) befindet, daß der Zwischenüberhitzer (28) von einem inneren und einem äußeren zylindrischen Leitmantel (32, 33) umgeben ist, wobei der äußere Leitmantel (33) mit dem Liner (2) der Kaverne (1) einen Ringraum (34) begrenzt, der unterhalb der Kühlgaseintrittsstelle (4) durch eine ringartige Zwischenwand (35) und eine um den ganzen Liner-Umfang verlaufende Spaltdichtung (36) abgedichtet ist, daß oberhalb der Kühlgaseintrittsstelle (4) eine zweite, den Ringraum (34) nach oben abdichtende Spaltdichtung (37) vorgesehen ist, die zwischen einer oberhalb des Zwischenüberhitzers (28) befindlichen Umlenkvorrichtung (38) für das eintretende Kühlgas und dem Liner (2) angeordnet ist, und daß innerhalb des Zwischenüberhitzers (28) ein sich an das untere Ende seines äußeren Leitmantels (33) anschließender gewölbter Boden (41) zur Leitung des Kühlgases in den Endüberhitzer (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (38) für das eintretende Kühlgas als Halbtorusschale ausgebildet ist, deren innerer Rand (40) fest mit dem oberen Ende des inneren Zwischenüberhitzer-Leitmantels (32) verbunden und an deren äußerem Rand (39) die obere Spaltdichtung (37) angebracht ist.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Bereich des Endüberhitzers (14) zwischen diesem und dem Zwischenüberhitzer (28) zur horizontalen Abstützung des Dampferzeugers ein Verstärkungsring (49) vorgesehen ist.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geradrohrbündel des Zwischenüberhitzers (28) auf einem außerhalb des Gasströmungsraumes angeordneten Tragrost (29) aufgestellt ist, der sich auf an dem Boden (31) der Kaverne (1) befestigten Stützfüßen (30) abstützt.
  5. 5. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Helixbündel (6) aus zwei untereinander angeordneten, im Grundriß ringförmigen Teilbündeln (6a, 6b) zusammengesetzt ist, wobei ein erster Vorwärmer-Abschnitt (10> das ein Teilbündel (6a) bildet und über dem zweiten Teilbündel (6b) installiert ist.
  6. 6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Helix-Teilbündel (6a, 6b) aus verschiedenem Material hergestellt sind.
  7. 7. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet¢ daß die beiden Helix-Teilbündel 6a, 6b) an einem oberhalb der Heizfläche befindlichen Tragrost (21) gelenkig aufgehängt sind.
  8. 8. Dampferzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des oberen Helix-Teilbündels (6a) mittels dreier an dem Tragrost (21) angebrachter Laschen (24) vorgenommen ist, die um 1200 zueinander versetzt angeordnet sind und einen Ausgleich von radialen Dehnungsdifferenzen zulassen.
  9. 9. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Helix-Teilbündel (6b) über ein Gelenkgestänge mit dem oberen Helix-Teilbündel (6a) verbunden ist.
  10. 10. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Helix-Teilbündel (6b) mittels dreier um 1200 zueinander versetzt angeordneter Gelenklaschen (25) an dem oberen Helix-Teilbündel (6a) angebracht ist.
  11. 11. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Helix-Teilbündel (6a, 6b) von einem inneren und einem äußeren zylindrischen Leitmantel (8, 9) umgeben sind, wobei der äußere Leitmantel (9) über eine ringförmige Bodenplatte (16) mit einem den Endüberhitzer (14) umgebenden zylindrischen Leitmantel (15) verbunden ist, und daß der Raum (27) unterhalb der ringförmigen Bodenplatte mit kaltem Kühlgas höheren Druckes beaufschlagt ist.
  12. 12. Dampferzeuger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kalte Kühlgas durch kleine Rohre in den besagten Raum (27) eingespeist wird, die an dem äußeren Helixbündel-Leitmantel (9) derart angebracht sind, daß Wärmedehnungsdifferenzen sich ausgleichen können.
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