DE2813546C3 - Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen Seitenkanten - Google Patents
Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen SeitenkantenInfo
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- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
- H01F41/0213—Manufacturing of magnetic circuits made from strip(s) or ribbon(s)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen
Seitenkanten, die hintereinander auf einer feststehenden Grundplatte angeordnet eine Abwickelvorrichtung
für das Bandmaterial, eine Querteilschere, eine Längsteilschere für parallele Seitenkanten, eine
Schrägschnittseitenschere, eine Längenmeßvorriehtung
für die Streifen und eine Aufwickelvorrichtung für die zugeschnittenen Streifen enthält, wobei die Schrägschnittseitenschere
auf einem quer zum Bandmaterialvorschub beweglichen Wagen einer Quervorschubvorrichtung
angeordnet ist, die eine Kopierschablone und einen Stößel umfaßt, während die Längenmeßvorriehtung
mit dem Antrieb der Querteilschere über einen Steuerkreis in Verbindung steht und mit der Kopierschablone
der Quervofsehubvoffiehtung kinematisch verbunden ist.
Aus der US-PS 39 49 633 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der das Zuschneiden des Bandmaterials
auf einer ebenen Fläche erfolgt, deren Länge nicht kleiner ist als die vorgegebene Länge des zuzuschneidenden
Streifens. Daher nehmen solche Einrichtungen großen Platz ein und sind dadurch auch kostenaufwendig.
Werden Streifen benötigt, deren Länge Hunderte Meter beträgt, ist man gezwungen, diese aus einer
großen Anzahl von an den Querkanten zusammenzufügenden Abschnitten herzustellen, was die Leistung des
gesamten technologischen Prozesses verringert und die Herstellungsgenauigkeit für die Streifen vermindert und
einen hohen Arbeitsaufwand erfordert.
Um die Abhängigkeit der Länge der Einrichtung von der Länge des abzuschneidenden Streifens ui beseitigen,
ist schon vorgeschlagen worden, das Zerschneiden des Bandmaterials durch eine Kombination des
Quervorschubs der Schrägschnittseitenschere mit der Längsverschiebung des Bandmaterials, das auf eine in
einer Aufwickelvorrichtung angeordneten Rolle aufge-
:-) wickelt wird, vorzunehmen. Das Abmessen der Länge
des zuzuschneidenden Bandmaterials erfolgt dabei mit einem Zähler, der die Umdrehungen einer Rolle zählt,
die unter Einwirkung des darüberlaufenden Randmaterials sich dreht. Die Rolle ist ihrerseits mit einer
Kopierschablone der Vorrichtung zur Querverstellung der Schrägschnittseitenschere kinematisch verbunden,
indem der Zähler für die Umdrehungen mit dem Antrieb der Schere über einen Steuerkreis verblockt ist. Auf
diese Weise ist es möglich, beispielsweise durch Aufwickelung Magnetleiter aus Streifen herzustellen,
deren Länge und Breite mit ausreichender Genauigkeit eingehalten ist Für den fertigen Magnetleiter ist jedoch
außer diesen Maßen für Länge und Breite des Streifens auch die Stärke des Bandmaterials von großer
Bedeutung, deren Genauigkeit von den Toleranzen für das Walzgut bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in
Streifen mit nichtparallelen Seitenkanten anzugeben, die eine automatische Korrektur der Streifenlänge in
Abhängigkeit von der Stärke des Bandmaterials, das zugeschnitten wird, zu erzielen ermöglicht.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Längenmeßvorrichtung eine mit der Streifenrolle in der Aufwickelvorrichtung in Kontakt stehende Folgerolle
und einen die Folgerolle tragenden längsbeweglichen Tisch enthält, und der querbewegliche Wagen der
Quervorschubvorrichtung auf dem längsbeweglichen Tisch montiert ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Querteilschere zu dem Zeitpunkt in Funktion tritt, wenn die Streifenrolle in der
Aufwickeleinrichtung den berechneten Durchmesser erreicht. Die Anzahl der Lagen in einem damit
V) gewickelten Magnetleiter hängt dann zwar von der Materialstärke ab, der Magnetleiter erhält aber die
gewünschte Form, was eine Gleichmäßigkeit der elektrischen Daten gewährleistet.
Vorteilhaft ist der querbewegliche Wagen der Quervorschubvorrichtung mit der Kopierschablone
starr verbunden, wobei der mit der Kopierschablone zusammenwirkende Stößel auf der Grundplatte einstellverschieblich
angeordnet ist.
Dies gewährleistet einfachste kinematische Verbindung zwischen der Folgerolle und der Kopierschablone der Quervorschubvorrichtung.
Dies gewährleistet einfachste kinematische Verbindung zwischen der Folgerolle und der Kopierschablone der Quervorschubvorrichtung.
Vorzugsweise sind der längsbewegliche Tisch mit einem Anschlag und der Steuerkreis des Antriebs der
Querteilschere mit einem fest angeordneten, mit diesem Anschlag zusammenwirkenden Endschalter versehen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig, 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen
Seitenkanten, in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine teilweise Draufsicht auf diese Einrichtung,
F i g, 3 einen Streifen, der durch das Zuschneiden auf der in F i g, 1 und 2 gezeigten Einrichtung hergestellt ist,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Magnetleiter, der aus dem in F i g. 3 dargestellten Streifen hergestellt ist und
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5
mit Gegenschraffierung der Lagen.
Die Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtpaiallelen Seitenkanten enthält in
technologischer Reihenfolge eine Abwickelvorrichtung 1 mit einem Dorn 2 für eine Rolle aus zuzuschneidendem
Bandmaterial, eine Andrückeinrichtung 3 mit einer abgefederter. Leiste 4, eine Querteilschere 5 in Form
einer bekannten Tafelschere, eine Längsteilschere 6 zum Längszuschneiden des Bandmaterials in Streifen
mit parallelen Seitenkanten, eine Schrägschnittseitenschere 7 zum Zuschneiden zu Streifen mit ni/hl-parallelen
Seitenkanten, eine Einrichtung 8 zum Abmessen der Streifenlänge und eine Aufwickelvorrichtung 9 mit
einem Dorn 10 für Rollen aus dem beim Zuschneiden gebildeten Streifen. Der Dorn 10 ist mit einem
Drehantrieb 11 verbunden, der einen Elektromotor 12 und ein Zahnradpaar 13 umfaßt
Diese Bearbeitungsvorrichtungen der Einrichtung sind auf einer gemeinsamen feststehenden Grundplatte
14 montiert. Die Schrägschnittseitenschere 7 ist mit einer Quervorschubvorrichtung 15 versehen, die einen
querbeweglichen Wagen 16, der auf dem querbeweglichen Wagen 16 befestigte Kopierschablone 17 und
einen Stößel 18 (F i g. 2) einschließt, der als eine Rolle ausgebildet ist, die in Kontakt mit der Kopierschablone
17 gebracht und auf einem Gleitstück 19 angeordnet ist, das in Führungen 20 der feststehenden Grundplatte
montiert ist. Die Führungen 20 sind senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials angeordnet Im
Gleitstück 19 ist eine Leitspindel 21 drehbar angeordnet, deren Schloßmutter 22 an der feststehenden
Grundplatte 14 befestigt ist, während ein Drehgriff 23 nach außen herausgeführt ist. Die Leitspindel 21 dient
zur Einstel!verschiebung des Stößels 18 bezüglich der
Kopierschablone 17. Die Längennwßeinrichtung 8 zum Abmessen der Streifen enthält eine Folgerolle 24 und
einen diese Rolle tragenden längsbeweglichen Tisch 25, der in Führungen 26 der feststehenden Grundplatte 14
angeordnet ist, die zur Dewegungsrichtung des Streifens
parallel sind. Die Folgerolle 24 ist in der unmittelbaren Nähe vom Dorn 10 angebracht, so daß beim Aufwickeln
des Streifens auf diesen die Seitenfläche dieser Rolle die Oberfläche der Streifenrolle berührt. Dabei liegt die
Achse der Folgerolle 24 in Höhe der horizontalen Achse des Doms 10, die Schließebene der Schneiden der
Querteilschere 5, der Längsteilseitenschere 6 und der Schrägschnittseitenschere 7 befindet sich in der Höhe
der Erzeugenden der Folgerolle 24, so daß beim Aufwickeln auf den Dorn 10 der Streifen über die Rolle
läuft.
Eine andere Anordnung der Folgerolle ist auch möglich, aber mit Rücksicht auf die Genauigkeit des
Abmessens der Streifenlänge wird die beschriebene Anordnung bevorzugt.
In Führungen 27 des längsbeweglichen Tisches 25, die
zu den Führungen 26 sTikrecht sind, ist der querbewegliche
Wagen 16 der Quervorschubvorrichtung 15 angeordnet, wodurch eine kinematische Verbindung der
Folgerolle 24 mit der Kopierschablone 17 bewirkt wird.
Diese kimematische Verbindung wird bevorzugt, soll aber die Möglichkeit einer anderen konstruktiven
Gestaltung, beispielsweise eine Verbindung der Kopierschablone mit dem längsbeweglichen Tisch über eine
Zahnstange nicht ausschließen.
An der Stirnfläche des längsbewt glichen Tisches 25,
die der zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials entgegengesetzten Seite zugewendet ist, ist ein
Anschlag 28 angebracht
Der Steuerkreis des Antriebs der Querteilschere 5 enthält einen Endschalter 29, der am Gestell der Schere
fest angebracht ist und mit einem Anschlag 28 am Ende des Hubs des längsbeweglichen Tisches 25 zusammenwirkt,
der durch die Verschiebung der Folgerolle 24 bedingt ist, die durch Änderung des Durchmessers der
Rolle aus dem Streifen je nach seiner Aufwicklung auf den Dorn 10 hervorgerufen wird.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt Von der Rolle
30, die auf den Dorn 2 der Abwickelvorrichtung aufgewickelt ist, wird das zuzuschneidende Bandmaterial
über die Andrückeinrichtung 3 und die offene Querteilschere 5 in die Längsteiischere 6 gegeben, die
ein oder mehrere parallel angeordnete Paare von Scheiuenmessern besitzt Die abgefederte Leiste 4 der
Andrückeinrichtung 3 bremst das Bandmaterial 31 etwas ab und erzeugt so die zum Zeitpunkt des
ZerSchneidens erforderliche Spannung. Das Bandmaterial 31 wird von der Längsteiischere 6 in zwei oder mehr
rechteckige Streifen 32 zugeschnitten, von denen jeder beim Durchgang durch die Schrägschnittseitenschere 7
in zwei Streifen 33 mit nichtparallelen Seitenkanten zugeschnitten wird, wonach die letzteren nach dem Lauf
über die Folgerolle 24 auf den Antriebsdorn 10 der Aufwickeleinrichtung 9 aufgewickelt werden.
Falls das Bandmaterial 31 eine Breite aufweist, die der Gesamtbreite zweier Streifen 33 entspricht, braucht
kein Längszuschneiden vorgenommen zu werden. In diesem Fall können von der Längsteiischere 6 die
Messer abgenommen werden und das Bandmaterial 31 wird sofort der Schrägschnittseitenschere 7 zugeführt
Vor dem Beginn der Arbeit dieser Schere wird der querbewegliche Wagen 16 der Querschubvorrichtung
15 mittels der Leitspindel 21 des Stößeli; 18 so vorangestellt, daß die Stellung der Messer der
Schrägschnittseitenschere 7 bezüglich einer der Seitenkanten des Bandmaterials 32 mit der vorgegebenen
Breite der Querkante eines der Streifen übereinstimmt.
Bevor die Enden der Streifen 33 auf den Dorn 10 gelegt sind, wird der querbewegliche Wagen 16 in den
Führungen 27 von Hand verschoben.
Mit fortschreitendem Aufwickeln des Streifens 33 auf den Dorn 10 verstellt die mit der Rolle 34 aus dem
Streifen 33 in Kontakt befindliche Folgerolle 24 den mit dieser starr verbundenen längsbeweglichen Tisch 25
nach der zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials entgegengesetzten Seite. Der in den Führungen 27
dieses Tisches montierte querbewegliche Wagen 16 wird auch verstellt. Die mit diesem starr verbundene
Kopierschablone 17 bewegt sieh dabei relativ zum
Stößel 18 und verstellt den querbewcg!iche:i Wagen 16 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials,
indem der Kraft der (in der Zeichnung nicht gezeigten) Feder entgegengewirkt wird, die diesen Wagen an die
Seite des Stößels 18 andrückt.
Nachdem der Durchmesser der Rolle 34 den vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, fährt der
querbewegliche Tisch 25 mit dem Anschlag 28 auf den Hebel des Endschalters 29 des Steuerkreises des
Antriebs der Querteilschere 5 auf, wobei dieser Antrieb eingeschaltet wird, und es findet ein Abschneiden des
Streifens 33 statt.
Da die die Länge 1 des Streifens bestimmende Anzahl der Lagen in der aufgewickelten Rolle eines bestimmten
Durchmessers von der Stärke <5 des Bandmaterials abhängig ist, leuchtet es ein, daß bei Plustoleranzen für
die Banddicke die Streifenlänge etwas kleiner sein wird als die vorgegebene berechnete Länge, bei
Minustoleranzen für die Banddicke dagegen etwas größer. Mit anderen Worten werden dank den
beschriebenen Besonderheiten der Konstuktion der Längenmeßvorrichtung 8 die durch das Zuschneiden
hergestellten Streifen eine konstante Fläche S = ό 1
im Längsschnitt haben.
Wie bereits angegeben, können diese Streifen für die Herstellung von spiralförmig gewickelten Magnetleitern
benutzt werden. Im einfachsten (zur Erläuterung günstigen Fall) bildet ein solcher Magnetleiter eine
ebene Spirale aus an der breiten Stirnseite zusammengefügten, sich entlang der Länge verjüngenden Streifen,
die die Form eines Kreises im Querschnitt aufweisen. Die Fläche dieses Kreises ist von der Gesamtbreite der
diesen bildenden Streifen und der Stärke (5 jedes Streifens abhängig. Bei einer Konstanz der vorgegebenen
Breiten des Streifens längs seinen Querkanten mit einem berechneten Umfang des Domes, auf den die
Streifen bei der Herstellung des Magnetleiters aufgewickelt werden, wird die Gesamtbreite der Streifen von
der Anzahl der Streifen im Querschnitt des Magnetleiters bestimmt, die letzten Endes von der Streifenlänge
abhängt.
Die beim Zuschneiden auf der beschriebenen automatischen Einrichtung gewährleistete Konstanz
ίο der Fläche S = 61 im Längsschnitt des Streifens
gewährleistet also eine Konstanz der Querschnittsfläche des spiralförmig gewickelten Magnetleiters, die clic
Gleichmäßigkeit seiner elektrischen Daten bestimmt.
Der Neigungswinkel der schrägen Kante des
Der Neigungswinkel der schrägen Kante des
ii Streifens bzw. die Konfiguration dieser Kante wird von
der Form der Arbeitsfläche der Kopierschablone bestimmt. Dabei gewährleistet die kinematische Verbindung
der Folgerolle 24 mit der Kopierschablone 17 die Erzielung einer vorgegebenen Differenz zwischen den
Breiten der Querkanten des Streilens.
Die erfindungsgemäße automatische Einrichtung gewährleistet also eine automatische Korrektur der
Länge von Streifen je nach der Stärke des Bandmaterials, das zugeschnitten wird, was es gestattet, die
Qualität und die Arbeitsleistung bei der Herstellung von spiralförmig gewickelten Magnetleitern zu steigern und
Ausschuß an Bandmaterial zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial
in Streifen mit nichtparallelen Seitenkanten, die hintereinander auf einer feststehenden Grundplatte
angeordnet eine Abwickelvorrichtung für das Bandmaterial, eine Querteilschere, eine Längsteilschere
für parallele Seitenkanten, eine Schrägschnittseitenschere, eine Längenmeßvorriehtung für
die Streifen und eine Aufwickelvorrichtung für die zugeschnittenen Streifen enthält, wobei die Schrägschnittseitenschere
auf einem quer zum Bandmaterialvorschub beweglichen Wagen einer Quervorschubvorrichtung
angeordnet ist, die eine Kopierschablone und einen Stößel umfaßt, während die
Längenmeßvorriehtung mit dem Antrieb der Querteilschere über einen Steuerkreis in Verbindung
steht und mit der Kopierschablone der Quervorschubvorrichtung kinematisch verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenmeßvorrichtung (8) eine mit der Streifenrolle in der
Aufwickelvorrichtung (9) in Kontakt stehende Folgerolle (24) und einen die Folgerolle tragenden
längsbeweglichen Tisch (25) enthält, und der querbewegliche Wagen (16) der Quervorschubvorrichtung
(15) auf dem längsbeweglichen Tisch (25) montiert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querbewegliche Wagen der
Quervorschubvorrichtung (15) mit der Kopierschablone (17) starr verbunden ist, und der mit der
Kopierschablone [V) zusammenwirkende Stößel (18) auf der Grundplatte (14) einstellverschieblich
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsbewegliche Tisch (25)
mit einem Anschlag (28) und der Steuerkreis des Antriebs der Querteilschere (5) mit einem fest
angeordneten mit diesem Anschlag zusammenwirkenden Endschalter (29) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813546 DE2813546C3 (de) | 1978-03-29 | 1978-03-29 | Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen Seitenkanten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813546 DE2813546C3 (de) | 1978-03-29 | 1978-03-29 | Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen Seitenkanten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813546A1 DE2813546A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813546B2 DE2813546B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2813546C3 true DE2813546C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6035671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813546 Expired DE2813546C3 (de) | 1978-03-29 | 1978-03-29 | Einrichtung zum Zuschneiden von Bandmaterial in Streifen mit nichtparallelen Seitenkanten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1184115B (it) * | 1984-01-26 | 1987-10-22 | Gen Electric | Metodo ed apparato per dividere o tagliare un foglio di metallo amorfo |
CN112936386B (zh) * | 2021-03-24 | 2023-03-14 | 浙江普菲特磁业有限公司 | 一种使用磁性材料的切片设备 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949633A (en) * | 1974-08-19 | 1976-04-13 | Cauffiel Ford B | Slitter line |
-
1978
- 1978-03-29 DE DE19782813546 patent/DE2813546C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813546A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813546B2 (de) | 1981-04-23 |
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