DE2813339A1 - Einrichtung zur ueberwachung der schweissdaten - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung der schweissdaten

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DE2813339A1
DE2813339A1 DE19782813339 DE2813339A DE2813339A1 DE 2813339 A1 DE2813339 A1 DE 2813339A1 DE 19782813339 DE19782813339 DE 19782813339 DE 2813339 A DE2813339 A DE 2813339A DE 2813339 A1 DE2813339 A1 DE 2813339A1
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welding
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DE19782813339
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Hans Joachim Albert
Ulrich Dr Dilthey
Guenther Dipl Phys Hannappel
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/095Monitoring or automatic control of welding parameters
    • B23K9/0953Monitoring or automatic control of welding parameters using computing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung der Schweißdaten
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung der Schweißdaten, wie Schweißstromstärke, Lichtbogenspannung, Schweißgeschwindigkeit, Temperatur und dergleichen beim Lichtbogenschweißen, mit einer Meßvorrichtung für die Erfassung des jeweiligen Istwertes, einer Anzeigevorrichtung für die Istwertgröße, Einstellorganen für Maximal-bzw.Minimalsollwerte sowie einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleich der vorgewählten Maximal- bzw. Minimalsollwerte mit dem Istwert.
  • Mit diesem Oberbegriff wird auf Schweißdaten-Überwachungsgeräte bezug genommen, wie sie beispielsweise in der Firmenzeitschrift der Messer Griesheim GmbH Trennen und Fügen" Heft 5, Ausgabe September 1976, Seite 78 bis 82 beschrieben sind. Wie aus dieser Firmenzeitschrift zu entnehmen ist, hängt die Güte einer Schweißverbindung oder einer Plattierung von zahlreichen Faktoren ab.
  • Grundwerkstoffeingenschaften, Wärmeführung, Zusatzwerkstoffe und Hilfsstoffe, Nahtform, Nahtposition am Bauteil und Schweißdaten sind dabei die wesentlichen Bedingungen, die die mechanischen Eigenschaften einer Verbindung oder die Korrosionsbeständigkeit einer Plattierung beeinflussen.
  • Die meisten Einflußfaktoren, z.B. Bedingungen, die den Grundwerkstoff oder die Zusatzwerkstoffe betreffen, sind bereits vor dem Schweißvorgang kontrollierbar. Damit ist eine erste Sicherheit für gleichbleibende Güte in der Schweißfertigung gegeben. Ein weiterter, noch wesentlicherer Beitrag zur Gütesicherung ist vorhanden, wenn reproduzierbare Prozeßgrößen, die vorher in einer Verfahrensprüfung als geeignet ermittelt wurden, auch bei der Schweißdurchführung in sinnvollen Toleranzen eingehalten werden.
  • Maßgebliche Einflußgrößen jeden Lichtbogenschweißprozeßes sind Schweißstromstärke, Lichtbogenspannung, Vorschubgeschwindigkeit (Schweißgeschwindigkeit) und Temperaturführung während des Schweißens. Insbesondere beim Unterpulverschweißen beeinflussen diese Parameter nicht nur Einbrand, Aufmischung mit dem Grundwerkstoff, Gefügeausbildung in der Übergangszone und Oberfläche der Schweißraupe, sondern sind auch entscheidend für den Zu- oder Abbrand von Legierungselementen aus dem Schweißpulver.
  • In der Mehrzahl der Fälle reichen nun die Meßinstrumente der Steuerung oder Stromquelle aus, um die in den Vorprüfungen gefundenen Schweißparameter auch während der Fertigung mit ausreichender Genauigkeit zu überwachen. Bei Schweißaufgaben, die einer gesonderten Abnahme unterliegen, wie z.B. in der Rohrfertigung oder im Reaktorbau, werden vorteilhaft die eingangs beschriebenen Schweißdatenüberwachungsgeräte eingesetzt, um die Einhaltung der kritischen Einflußgrößen zu kontrollieren und eventuelle Abweichungen vom Sollwert anzuzeigen, bzw. dieser oder die korrekte Einhaltung aller Einflußgrößen zu dokumentieren.
  • Dabei wird bei den bisher bekanntgewordenen Geräten ein einziger Minimal ein i sollwert und ein maximalsollwert eingestellt. Beim Überschreiten-bzw. Unterschreiten des Sollwertes wird dann ein optisches oder akustisches Signal abgegeben,aufgrund dessen die Bedienungsperson des Schweißgerätes entsprechende Vorkehrungen treffen kann. So ist es beispielsweise möglich, daß der Minimal- bzw. der Maximalsollwert in einen derartigen Toleranzbereich gewählt wurde, daß bei der Anzeige einer Über- bzw. Unterschreitung,der Bedienungsmann durch Veränderung der Schweißparameter versuchen kann den zu überwachenden Schweißparameter wieder innerhalb die gewählte Toleranzgrenze zu fahren.
  • Dabei ist es jedoch insbesondere im Reaktorbau Pflicht, daß mit Überschreitung oder Unterschreitung der Toleranzgrenzen die erfolgenden Abweichungen dokumentiert werden und bis zum Wiedereinregeln in den vorgewählten Toleranzbereich eireentsprechende Dokumentation beispielsweise mittels eines Schreibers erfolgt. Anhand dieser Dokumentation kann dann im Nachhinein geprüft werden, ob an der entsprechenden Stelle besondere Untersuchungen der Schweißnaht beispielsweise Röntgen odgl. erforderlich sind oder ob diese zusätzlichen Maßnahmen deshalb entfallen können, weil in kürzester Zeit eine Zurückregelung in den gewünschten Toleranzbereich er-( folgt ist. Zum anderen bietet die Einstellung von einem Minimal- bzw.
  • einem Maximalsollwert auch die Möglichkeit äußere Toleranzgrenzen festzulegen,bei deren Überschreitung die gesamte Anlage sofort abgeschaltet werden muß um schwerwiegende Schweißfehler und Störungen zu vermeiden. Somit muß also vor Beginn eines entsprechenden Schweiß-und Überwachungsvorganges die Bedienungsperson entscheiden in welchen Toleranzgrenzen gearbeitet werden muß, ob in engeren, in denen noch eine Regelung möglich ist, oder in äußerenibeispielsweise ein sofortiges Abschalten der gesamten Anlage erfordern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es einem Bedienungsmann ermöglicht, sowohl in vorgebenen engeren Toleranzgrenzen gewisse Nachregelungen vorzunehmen als auch dann die richtigen Vorkehrungen zu treffen (beispielsweise Abschalten der Einrichtung) ~wenn gewisse Höchstgrenzen überschritten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff zur Einstellung von einem höheren und einem niedrigen Maximalsollwert und von einem höheren und einem niedrigeren Minimal sollwert vier Sollwerteinsteller vorgesehen sind und daß ferner der Vergleichsvorrichtung einer Auswertlogik nachgeschaltet ist, deren erstes Ausgangssignal bei Über- bzw. Unterschreitung der niedrigen Sollwerte der Anzeigevorrichtung und/oder eine Schweißdatenregelvorrichtung zuführbar sind und deren zweite Ausgangssignale bei Über- bzw. Unterschreitungen der höheren Sollwerte der Anzeigevorrichtung und/oder einer Vorrichtung zum Unterbrechen des Schweißvorganges zuführbar sind.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht zu Beginn einer Schweißung am Überwachungsgerät einen engeren Toleranzbereich und einen gegenüber dem engeren Toleranzbereich größeren Toleranzbereich einzustellen und die jeweiligen Abweichungen entsprechend anzuzeigen. Dadurch wird ermöglicht, daß ein Bedienungsmann beispielsweise bei der Anzeige von Über- bzw. Unterschreitungen der niedrigeren Sollwerte zunächst durch Änderung der Schweißparameter versuchen kann, den Prozeß derart zu beeinflussen, daß die überwachten Schweißparameter wieder innerhalb der gewünschten engen Toleranz zuliegen kommen. Darüber hinaus wird aber durch die ferner vorgesehene zweite Sollwerteinstellung für die höheren Sollwerte verhindert, daß aber bzw. Unterschreitungen dieser Werte,beispielsweise bei dem obengenannten Regelvorgang nicht erkannt werden und deshalb zu schwerwiegenden Schweißfehlern führen. Bevorzugt wird beim Überschreiten bzw. Unterschreiten dieser höheren Sollwerte der Schweißvorgang unterbrochen bzw. durch eine weitere akustisch stärker wirkende Anzeige der Bedienungsperson übermittelt, daß nunmehr schwerwiegendere Schweißfehler zu erwarten sind. Von wesentlichem Vorteil bei der erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Doppelsollwerteinstellung ist es, daß nunmehr die Schweißung in sehr engen Toleranzen vorgenommen werden kann und entsprechende Abweichungen der Bedienungsperson unmittelbar mitgeteilt und von dieser beseitigt werden kann. Andererseits erlaubt aber die Doppelsollwerteinstellung auch, daß eventuell während des Regelvorganges vorgenommene Fehlregelungen von der Bedienungsperson die zu einem Überschreiten der äußeren Toleranzgrenzen führt, sofort dieser Person über die zweite Anzeige mitgeteilt werden. Damit werden eventuelle Schweißfehler aufgrund von Fehlregelungen weitgehends ausgeschaltet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die Doppelsollwertvorgabe auch plötzlich auftretende Änderungen der Istwerte über die vorgebenen höheren Sollwerte hinaus beispeilsweise aufgrund des Ausfalles von Motor -vorschüben, Versorgungsenergien etc. dem Bedienungsmann sofort anzeigen, daß diese plötzliche hohe Veränderung des Istwertes nicht verfahrensbedingt sein kann und er somit in der Lage ist entweder die Einrichtung sofort abzuschalten oder die entsprechend andere Vorkehrungen zu treffen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Auswertlogik eine Verzögerungseinheit mit einstellbarer Verzögerungszeit auf. Dadurch wird erreicht, daß sprunghafte Änderungen der Schweißparameter, die das Schweißergebnis nicht beeinflussen von der Auswertlogik nicht weitergegeben##werden. Bevorzugt liegt die Verzögerungszeit dabei im Bereich zwischen 0,1 und 1sec.
  • In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung veranschaulicht, wobei die Einrichtung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. über den Eingang 11 wird ein Istwertsignal über einen Eingangsverstärker 121 der wahlweise mit Gleich- oder Wechselspannung betrieben werden kann, und einem Gleichrichter 13 einem Integrator 14 zugeführt. Dieser Integrationsverstärker 14 ermöglicht eine Mittelwertbildung während einstellbarer Integrationszeiten (0 bis 16 sec.,siehe Zeiteinsteller 15),so daß sprunghafte Änderungen der zu überwachenden Parameter, die das Schweißergebnis nicht beeinflussen,unterdrückt werden.
  • Das am Ausgang des Integrators 14 erscheinende Signal wird einmal durch den Analogausgangsverstärker 16 auf 10 Volt normiert und der Analog-Ausgangsbuchse 17 über einen im Fehlerfall geschlossenen Relaiskontakt 18 (angesteuert über die Leitung 35) zugeführt. Ferner steht das normierte Signal an der Bereichsumschalteinrichtung 19 an und wird im folgenden Bereichsverstärker 20 dem gewünschten Anzeigewert des nachgeschalteten Digitalvoltmeters 21 angepaßt. Aus dem Speicher 22 des Voltmeters 21 wird ein paralleles, digitales BCD-Signal gewonnen, das der Eingangsspannung am Eingang 11 proportional ist. Das BCD-Signal wird einerseits über die Leitung 23 einem Drucker 24 zugeführt und dort imlnterfacesystem "Druckerausgang" 24a zur Ansteuerung des Fehlerdruckers aufbereitet. Das gleiche BCD-Signal steht an einem Vergleicher 25 an. Dieser Vergleicher ist über einen Multiplexer 26 mit den vier Sollwerteinstellern 27,28,29, 30 verbunden. Im Vergleicher 25 wird das BCD-Signal mit den über die Einsteller 27 bis 30 vorgewählten Grenzwerte im Taktrhytmus des Multiplexers 26 abgefragt und entsprechend dem Ausgangssignal über die Leitung42einer Auswertlogik43 zugeführt. Liegt der vom Eingang gelieferte Ist-Meßwert innerhalb der durch Min I (28) und Max I (29) oder der durch Min II (27) und Max II (30) eingestellten Werte, steuert der Vergleicher 25 die Auswertlogik 28 nicht an und somit erfolgt keine Fehleranzeige. Stimmt einer der vorgewählten Werte nicht mit dem Istwert überein, werden von der Auswertlogik 28 folgende Funktionen aktiviert: Die optische Anzeige 31 bzw. 32 springt von grün auf rot Die potentialfreien Kontakte 33 bzw. 34 schließen bzw.
  • öffnen Das Analogsignal erscheint an Leitung 35 und bewirkt eine Schließung des Kontaktes 18, so daß am Ausgang 17 das Analogsignal zur Verfügung steht Der Drucker 24 wird über einelmpulsüberleitung 36 angesteuert und bewirkt eine Umschaltung der Druckgeschwindigkeit.
  • Voraussetzungen für die vorgenannten Funktionen sind, daß die der Auswertlogik 28 zugeordnete Einschaltverzögerung 37 abgelaufen oder ausgeschaltet ist,und daß die Zeit während der ein Fehler ansteht, länger ist als die an der Auswertverzögerung 38 eingestellte Zeit die im Bereich zwischen 0,1 und 9,9 sec. liegen kann. Durch die vorgesehene Einschaltverzögerung 37 wird erreicht, daß die am Anfang einer Schweißoperation auftretenden Meßwertinstabilitäten nicht zur Auswertung gelangen.
  • Darüber hinaus ist dem Eingangsverstärker 12 eine Referenzspannungsquelle 39 zugeordnet, die über ein schematisch dargestelltes Testsystem 40 anstelle des Eingangssignales mit dem Eingangsverstärker verbunden werden kann. Dadurch ist eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Gerätes vorteilhaft möglich. Durch das Testsystem wird eine derartige Referenzspannung an das Gerät angelegt, so daß an der Anzeige des Digitalvoltmeters 21 die Ziffernfolge 1 2 3 4 ansteht. Wenn dies der Fall ist, kann durch entsprechende Veränderungen der Grenzwerte über die Schalter 27 bis 30 geprüft werden, ob die Anzeigen und potentialenfreien Kontakte einwandfrei arbeiten.
  • Durch Betätigung der Vorrichtung 41 ist eine Überprüfung der Segmente der einzelnen Segmente aller Anzeigeeinheiten des Digitalvoltmeters 21 vorteilhaft möglich.
  • Anstelle der Einstellung der Sollwerte in Absolutwerten ist vorteilhaft auch eine Einstellung der erlaubten Abweichung in Prozentangaben möglich. Auch die Kombination von Absolut-/Prozenteinteilung ist vorteilhaft, beispielsweise die Einstellung der niedrigen Sollwerte 28, 29 in Absolutwerten und die zulässige Abweichung max.
  • Werte 29, 30 hiervon in Prozent.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. kennwort: Überwachungsgeräte Doppelsoliwerte Bezeichnung: Einrichtung zur Überwachung der Schweißdaten Ansprüche 1. Einrichtung zur Überwachung der Schweißdaten, wie Schweiß-\ stromstärke, Lichtbogenspannung, Schweißgeschwindigkeit, Temperatur und dergleichen beim Lichtbogenschweißen mit einer Meßvorrichtung für die Erfassung des jeweiligen Istwertes, einer Anzeigevorrichtung für die Istwertgröße, Einstellorganen für Maximal- bzw. Minimalsollwerte sowie einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleich der vorgewählten Maximal- bzw.
    Minimalsollwerte mit dem Istwert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung von einem höheren und einem niedrigen Maximalsollwert oder von einem höheren und einem niedrigen Minimalsollwert vier Sollwerteinsteller (27,28,29,30) vorgesehen sind und daß ferner der Vergleichsvorrichtung (25) eine Auswertlogik (28) nachgeschaltet ist, deren erste Ausgangssigna# bei Über- bzw. Unterschreitung der niedrigen Sollwerte der Anzeigevorrichtung(31,33) und/oder eine Schweißdaten-Regelvorrichtung zuführbar sind und deren zweite Ausgangssignale bei Über- bzw. Unterschreitungen der höheren Sollwerte der Anzeigevorrichtung (32,34) und/oder eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Schweißvorganges zuführbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertlogik (28) eine Verzögerungseinheit (38) mit einstellbarerverzögerungszeit zugeordnet ist.
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