DE3332697C2 - - Google Patents
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- B23K11/25—Monitoring devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem zur auto
matischen Steuerung oder Überwachung der Schweiß
steuerung von Widerstandsschweißeinrichtungen zur
Punktschweißung mit unterschiedlichen Schweißparameter
werten für einzelne Schweißpunkte.
Um einen guten Schweißpunkt mit einer Widerstands
schweißeinrichtung zu erzielen, ist es bekannt je nach
Blechdicke, Blechart, Anzahl der zu verschweißenden
Bleche Lage des Schweißpunktes, Abstand der Schweiß
punkte usw. die Schweißung mit unterschiedlichen
Schweißparameterwerten wie Schweißstrom, Schweiß
spannung, Schweißzeit, Vorhaltezeit, Nachhaltezeit
Anpreßdruck der Schweißelektroden usw. durchzuführen.
Die richtige Zuordnung der optimalen Schweißparameter
werte für die unterschiedlichen Schweißeinrichtungen
ist meist bekannt oder wird durch Versuche ermittelt.
Bei modernen Steuerungssystemen lassen sich die einzel
nen, wichtigsten Schweißparameterwerte häufig über
speicherprogrammierbare Steuerungen einstellen (siehe
z.B. DE-OS 30 29 953).
Eine einmalige Einstellung der optimalen Schweißpara
meterwerte ist jedoch für viele Schweißeinrichtungen
insbesondere Schweißautomaten z.B. bei einer Verwendung
von Widerstandsschweißrobotern, nicht ausreichend, da
andere Einflüsse wie Netzspannungsschwankungen, unter
schiedliche Beschaffenheit wie Verschmutzungsgrad der
Bleche, Verschleiß der Schweißelektroden, Widerstands
änderungen im Maschinenschweißstromkreis usw. eine Ver
änderung einzelner Schweißparameter erforderlich machen.
Hierzu ist es bekannt, z.B. die Netzspannung zu über
wachen und mit Hilfe von Mikroprozessoren bzw. Mikro
computern einzelne Schweißparameterwerte wie die
Schweißzeit entsprechend zu verändern (siehe z.B.
DE-OS 31 44 645) oder durch eine Veränderung des Zünd
winkels einer Phasenanschnittsteuerung im Primärkreis
des Schweißtransformators auszugleichen (siehe z.B.
DE-OS 32 02 790). Abgesehen davon, daß hierbei nur ein
Teil der sich auf die Schweißung auswirkenden Einflüsse
überwacht wird, ist die Programmierung bzw. Errechnung
der Veränderung der einzelnen Schweißparameterwerte
schwierig und aufwendig, da sich je nach verwendeter
Schweißeinrichtung und Schweißpunktart (für unterschied
liche Blechdicke, Blechart, Anzahl der zu verschweißen
den Bleche, Lage des Schweißpunktes, Abstand der Schweiß
punkte usw.) andere Veränderungen ergeben können.
Um diese Nachteile wenigstens teilweise zu vermeiden,
ist es bekannt (siehe z.B. DE-OS 31 50 199) die Schweiß
temperatur über den Widerstandsverlauf zwischen den
Schweißelektroden während der einzelnen Schweißstrom
perioden eines Schweißpunktes zu überwachen und die An
zahl der Schweißperioden von diesem Widerstandsverlauf abhän
gig zu machen. Dieser Widerstandsverlauf, der üblicherweise
kurz vor Erreichen der optimalen Schweißtemperatur einen
Maximalwert aufweist, ist jedoch bei vielen Schweißpunktarten
unterschiedlich und der Verlauf der Widerstandskurve oft mit
unregelmäßigem Anstieg, schwachem Maximum und/oder mit mehre
ren Maxima ausgebildet, so daß sich diese Art der Nachsteue
rung im wesentlichen nur für annähernd gleiche Schweißpunkt
arten verwenden läßt.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß bei einer Ver
änderung der Schweißzeit bzw. der Anzahl von Schweißperioden
für jeden Schweißpunkt vorab keine ausreichend genaue
Schweißzeit festgelegt werden kann und so bei Schweißauto
maten die Taktung eines Schweißzyklus mit einer Vielzahl von
Schweißpunkten auf eine maximal mögliche Einzelpunktschweiß
zeit ausgelegt werden muß. Ergibt sich, z. B. bei einer
Steuerung über den Widerstandsverlauf, ein zu kleiner
Schweißstrom, wird dies erst nach Erreichen des wesentlich
später erfolgenden Widerstandsmaximalwertes erkannt, soweit
sich überhaupt noch mit dem zu kleinen Schweißstrom ein
Maximalwert erfassen läßt.
Da die Qualität der Schweißung im wesentlichen von der Strom
stärke bestimmt wird und kurze Schweißzeiten erwünscht sind,
ist es bekannt (siehe z. B. VDI-Z 117-1985 Nr. 21 Seite 1018
und 1019), mit nur einem Sensor zur Strommessung die Schweiß
ströme, die durch einen Sollwert vorgegeben sind, konstant zu
halten. Bei dieser sogenannten "Konstantstromregelung" wird
generell innerhalb jeder Periode der Stromistwert gemessen
und dieser in der darauffolgenden Periode dem Stromsollwert
angeglichen.
Zur Qualitätsüberwachung wird hierbei über Potentiometer ein
oberer und unterer Grenzwert für die Stromimpulse einge
stellt, der bei einer Überschreitung weitere Schweißungen
verhindert. Dies führt jedoch dazu, daß z. B. bei stärker
verschmutzten Schweißstellen (z. B. durch Oxydationsstellen)
bei der oder den ersten Schweißperioden ein sehr kleiner
Schweißstrom fließt, der nach Durchbruch durch die Ver
schmutzung zu sehr stark hochgeregelten Schweißstromspitzen
führt. Auch größere Netzspannungsschwankungen, wie sie vor
allem dann auftreten, wenn eine Vielzahl Schweißanlagen an
einem Netz angeschlossen sind (z. B. in der Automobilin
dustrie) können große Schweißstromschwankungen hervorrufen,
die zu einer Grenzwertüberschreitung führen können und/oder
die Qualität des Schweißpunktes verschlechtern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein vielseitig anwendbares
Steuerungssystem zu ermöglichen, das diese Nachteile nicht
aufweist und das sich durch eine entsprechende Programmierung
an Widerstandsschweißeinrichtungen mit unterschiedlichem Auf
bau anpassen läßt sowie eine möglichst optimale Punktschwei
ßung bei vielseitigen Schweißpunktarten über eine einfache
Programmierung ermöglicht, wobei das Steuerungssystem - ohne
zusätzliche Anpassung - Änderungen der Schweißparameterwerte
selbsttätig durchführt, welche die wesentlichen Einflüsse
ausgleicht, die sich während des Verlaufes von Schweißarbei
ten mit einer Mehrzahl von Schweißpunkten mit unterschied
lichen Schweißpunktarten ergeben, und eine optimale Überwa
chung zuläßt.
Ermöglicht wird dies durch ein Steuerungssystem mit einer
Konstantstromregelung und den Merkmalen des kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1. Ein derartiges Steuerungssystem
läßt sich insbesondere bei Widerstandsschweißautomaten ein
setzen wie sie z. B. in der Automobilindustrie in Montage
straßen verwendet werden, wobei z. B. mit Hilfe von Indu
strierobotern eine Schweißzange genau vorgegebene Schweiß
punkte hintereinander an viele sehr unterschiedliche Stellen
mit unterschiedlichen Schweißpunktarten setzt. Für jede
Schweißpunktart können hierbei programmierte Schweißpara
meterwerte aufgerufen werden, wobei über die Messung und
Speicherung der effektiven Schweißstromwerte aller einzelnen
Stromperioden eines Schweißpunktes ein Strommittelwert er
mittelt und aus diesem Phasenanschnittswerte für den Schweiß
strom die nächsten Schweißpunkte ausgewählt werden und/oder
der Strommittelwert darauf überwacht wird, inwieweit er in
einem vorgegebenen Toleranzband liegt. Durch die Strommit
telwertbildung werden Störungen in der Steuerung durch Netz
spannungsschwankungen, die unterschiedliche Beschaffenheit
wie der Verschmutzungsgrad der Bleche, eine Widerstands
änderung im Schweißstromkreis der Maschine usw. vermieden,
und es lassen sich über die Konstantstromregelung z. B. durch
eine Mittelwertbildung über mehrere Schweißstromperioden
Störgrößen derart ausgleichen, daß durch zeitweilig auftre
tende Stromspitzen oder Niedrigströme keine Abschaltung der
Anlage erforderlich wird. Die Mittelwertbildung über alle
Schweißperioden eines Schweißpunktes ermöglicht eine bessere
Vorgabe des Schweißstromsollwertes für den nächsten Schweiß
punkt und/oder ein engeres Toleranzband zur Überwachung der
Qualität der Schweißpunkte, wobei in Weiterbildung der Er
findung durch eine Aufteilung des Toleranzbandes sich vor
zeitig ein Trend erkennen läßt, der zur Korrektur und/oder
einer vorzeitigen Warnung der Bedienungsperson genutzt werden
kann. Weiterhin lassen sich die verwendeten Schweißstrom
mittelwerte leicht abspeichern, über ein Sichtgerät anzeigen
und geben Anhaltspunkte für spätere Programmierungen.
Da das Steuerungssystem jeweils mit Meßwerten der vor
hergehenden Schweißstromperiode arbeitet muß vor der
ersten Schweißperiode von einem festen oder programmier
ten Vorgabewert als Stromwert oder Phasenanschnittswert
ausgegangen werden, der die Einflüsse im Schweißstrom
kreis unberücksichtigt läßt. Er kann z.B. von einem
Teilwert (z.B. 50%) des Schweißstromsollwertes abge
leitet werden. Vor allem um die Programmierung zu ver
einfachen ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich,
durch Abspeicherung der mittleren Schweißstrom-Istwerte,
aus diesen oder abgespeicherten mittleren Änderungswerten
aus einem Soll-Istwertvergleich einen Vorgabewert zu
errechnen, der die Einflüsse im Schweißstromkreis mit
ausgleichen hilft. Hierdurch wird dann bei einem ersten
Einsatz des Steuerungssystems oder nach einer Umrüstung
zur Steuerung einer anderen Schweißmaschine bzw. Schweiß
zange z.B. nach einem Maschinendefekt, der Schweißstrom
für die erste Schweißperiode mit großer Wahrscheinlich
keit kleiner als der Sollstrom ausfallen, bei den
nächsten Schweißpunkten jedoch dem Sollstrom wesentlich
besser entsprechen.
Um zu vermeiden, daß durch einen Fehler in der Ein
richtung zur Ermittlung des Schweißstromwertes aus dem
Meßsignal, ein falscher Phasenanschnittswert gebildet
wird, kann vor und/oder nach jedem Schweißpunkt ein
Testtakt eingefügt werden, der solche Fehler erkennt
und hieraus eine Abschaltung vornimmt. Damit in einem
solchen oder ähnlichen Fehlerfall keine ungebührlichen
Ausfallzeiten anfallen, kann eine Umschalteinrichtung
vorgesehen werden, die ein Schweißen ohne diese Ein
richtung erlaubt, wobei die abgespeicherten Phasen
anschnittswerte bzw. die zuvor ermittelten mittleren
Soll-Istwert-Abweichungen den weiteren Schweißpunkten
zugrundegelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grobaufbau des erfindungsgemäßen
Steuerungssystemes
Fig. 2 das Blockschaltbild einer der Baugruppen aus
Fig. 1
Fig. 3 den Verlauf von Signalen in der Baugruppe
gemäß Fig. 2
Fig. 4 das Blockschaltbild eine Recheneinrichtung des
Steuerungssystemes und
Fig. 5 Toleranzbänder, die in der Recheneinrichtung
programmiert werden können.
In Fig. 1 sind in den Primärkreis eines Schweißtransfor
mators 1 ein in bekannter Weise zwei Thyristoren 2
geschaltet die über eine Schweißsteuerung 3 gesteuert
werden. Im Sekundärkreis dieses Transformators 1 liegen
zwischen zwei Schweißelektroden 4 die zu verschweißenden
Bleche 5. In der Zuführung zu einer dieser Schweiß
elektroden liegt ein Stromsensor 6 dessen Meßsignale
einer Einrichtung 7 zugeführt sind, die aus diesen
Meßsignalen einen effektiven Stromwert ermittelt und
diese an eine Recheneinrichtung 8 zur Ermittlung von
Phasenanschnittswerten weitergibt und in der sich aus
den einzelnen Schweißperioden ergebende, Mittelwerte
für einen Schweißpunkt abgespeichert werden. Die einzel
nen Schweißparameterwerte werden von einer übergeord
neten Steuerung 9 - die eine numerische Steuerung für
einen Schweißautomaten bzw. Schweißroboter oder eine
speicherprogrammierbare Steuerung sein kann - über einen
Datenkanal 10 abgerufen.
Die von der Recheneinrichtung 8 errechneten Zeitsignale für
die Steuerwinkel gehen über einen Datenkanal 11 an die
Schweißsteuerung 3, die entsprechende Zündimpulse für die
Thyristoren 2 erzeugt.
In Fig. 2 ist die Einrichtung 7 aus Fig. 1 näher dargestellt.
Der Stromsensor ist eine Torroid-Meßspule 6, die das durch
den Schweißstrom in ihr induzierte Spannungssignal 30 einen
Spannungsteiler aus vier in Reihe geschalteten Widerständen
12, 13, 14, 15 abgibt. Zwei obere sich durch diese Widerstän
de ergebenden Abgriffe zwischen den Widerständen 12 und 13
sowie 13 und 14 sind einer Umschalteinrichtung 16 zugeführt,
während die Verbindung der beiden unteren Widerstände 14, 15
mit einem Eingang einer Verstärkerstufe 17 verbunden ist. In
der Umschaltstufe 16 wird einer der beiden Abgriffe ausge
wählt, dem zweiten Eingang der Verstärkerstufe 17 zugeführt.
Die Umschalteinrichtung 16 kann ein manuell zu betätigender
Umschalter sein, der die Ausgangsspannung der Meßspule 6
- durch eine entsprechende Wahl der Widerstände 12 bis 19 -
in einem festgelegten Verhältnis von z. B. 1 : 4 an die Ver
stärkerstufe 17 legt und über weitere Umschaltkontakte (nicht
dargestellt) die Schaltstellung der Recheneinrichtung 8 an
zeigt und/oder von dieser gesteuert wird. Diese Umschaltein
richtung ermöglicht eine Anpassung an den maximal möglichen
Schweißstrom unterschiedlicher Schweißeinrichtungen und/oder
ermöglicht eine genauere Messung, wenn mit Schweißströmen
sehr stark unterschiedlicher Größe gearbeitet werden soll.
Die Ausgangssignale des Verstärkers 17 werden über einen
Integrator 18 und eine - über eine Leitung 34 getaktete -
Tastspeicherstufe (Sampl and Hold) 19 einem Analog-
Digitalwandler 20 zugeführt dessen Ausgänge über einen
Datenkanal 21 an der Recheneinrichtung 8 liegen. Von
dieser Recheneinrichtung 8 gelangt ein Testsignal über
eine Leitung 22 auf eine Schaltstufe 23 die mit einem
ersten Schalter 24 das eine Ende der Meßspule 6 an ein
Bezugspotential legt und gleichzeitig einen zweiten
Schalter 25 betätigt, der eine Gleichspannung über einen
Widerstand 26 dem anderen Ende der Meßspule 6 zuführt.
Gleichzeitig gelangt das Testsignal der Leitung 22 noch
an eine Umschalteinrichtung 27, die den Integrator 18
zu einem Gleichspannungsverstärker umschaltet. Weiter
hin gibt die Recheneinrichtung 8 bei jedem Nulldurch
gang der Netzspannung ein Löschsignal über eine Leitung
28 an die Umschaltstufe 27, welche den Integrator 18
löscht. Die Signalverarbeitung in den Stufen gemäß Fig. 2
soll anhand der Strom- bzw. Spannungsverläufe von Fig. 3
erläutert werden. Fließt durch die Schweißelektroden
ein Strom gemäß Fig. 3a, so liegt bei jeder Stromhalb
welle 29 an den Ausgängen der Meßspule 6 eine entsprechen
de differenzierte Spannung 30 an. Aus dieser Spannung
30 wird in den folgenden Stufen 18, 19 und 20
- gesteuert über die Recheneinrichtung 8 - für jede
erste Halbwelle (hier jeweils die positive Halbwelle
des Schweißstromes) gemäß Fig. 3c ein effektiver
Schweißstromwert ermittelt.
Der zeitliche Verlauf ist hierbei folgender: Über ein
Startsignal (z.B. dem Zündfreigabesignal nach Anpressen
der Schweißelektroden), wird kurzfristig von t 1 bis t 2
über das Testsignal der Leitung 22 die Meßspule 6 an
eine vorgegebene, vom Widerstand der Meßspule abhängige
Gleichspannung 30 gelegt. Die Recheneinrichtung 8 ruft
innerhalb dieser Testphase den sich hierdurch am
Analog-Digitalwandler ergebenden Testwert 32 ab und
überprüft diesen. Liegt er in vorgegebenen Grenzen
wird ein erster Phasenanschnittswert ermittelt und zum
Zeitpunkt t 3 der Schweißsteuerung 3 zugeführt. Bei einem
Fehler im Meßkreis, z.B. zu kleiner oder zu großer
Widerstand im Meßspulenkreis oder einem Defekt in einer
der Stufen 16 bis 20 mit falschem Testwert 32 erfolgt
eine Sperrung bzw. Abschaltung und eine entsprechende
Fehlermeldung. Mit der sich aus dem ersten Phasen
anschnittswert ergebenden ersten Stromhalbwelle (29)
wird der zum Zeitpunkt t 4 anliegende Stromeffektivwert
abgefragt und hieraus mit Verdoppelung dieses Wertes
der effektive Schweißstrom der ersten positiven und
negativen Halbwelle errechnet. Gleichzeitig wird zum
Zeitpunkt t 4 der gleiche, erste Phasenanschnittswert
für die erste negative Stromhalbwelle 33 an die Schweiß
steuerung gegeben, die einen weitgehend gleichgroßen
Effektivwert aufweist. Dies ist erforderlich, da die
Schweißtransformatoren üblicherweise nur mit einem
symmetrischen Strom arbeiten sollen. Während der Zeit
t 4 bis t 5 kann nun die Recheneinrichtung durch Vergleich
mit einem aufgerufenen Stromsollwert, einen neuen
Phasenanschnittswert errechnen, mit dem sich dann eine
- entsprechend berichtigte - nächste Schweißstrom
periode aus je einer weitgehend gleichen positiven und
negativen Halbwelle ergibt.
In Fig. 4 ist der Aufbau der Recheneinrichtung 8 näher
dargestellt, wobei der Datenkanal 21 vom Analog-Digital
wandler 20 über Tri-State-Bus-Leitungstreiber 35 und
Eingangs/Ausgangsstufen 36 mit einem Mikroprozessor-
Daten-Bus 37 des Mikroprozessors 38 verbunden ist. Die
Recheneinrichtung ist wie die bekannten Mikroprozessor
systeme aufgebaut, wobei ein Adressen-Bus 39, ein RAM
40, ein E-PROM 41 und entsprechende Adressendekoder 42
sowie weitere Ein/Ausgangsstufen 43 vorgesehen sind,
über welche die Datenein- und Ausgabe 47 zur übergeord
neten numerischen Steuerung einer speicherprogrammier
baren Steuerung und/oder der Schweißsteuerung 3 abge
wickelt wird. Der Mikroprozessor 38 erhält, neben einem
Taktsignal aus einem Taktgenerator 44, Synchronisier
impulse aus einer Stufe 45 bei jedem Nulldurchgang der
Netzwechselspannung des Schweißstromkreises und über
eine Stufe 46 zusätzliche Signale wie Startsignale,
Freigabesignale wie z.B. Zündfreigabesignale und/oder
Betriebsartensignale.
In der Schweißsteuerung 3 oder der übergeordneten
Steuerung 9 sind Schweißparameterwerte abgespeichert,
die über den Datenkanal 47 abgerufen werden können.
Über den gleichen Kanal 47 gelangen die errechneten
Phasenanschnittswerte zum - durch das Synchronisier
signal aus der Stufe 45 - festgelegten Zeitpunkt an die
Schweißsteuerung. Diese Werte können je nach Ver
arbeitung in der Schweißsteuerung direkt Phasen
anschnittswinkeln entsprechen oder besser nach
Prozentualwerten abgestuft sein, wobei der Wert 0 dem
größtmöglichen Zündwinkel und 99% dem kleinstmöglichen
Zündwinkel entspricht, da hierbei die kleineren Werte
einen kleineren Strom und die größeren Werte einen
größeren Strom bewirken.
Der Mikroprozessor mißt, überwacht und regelt den
Schweißstrom in jeder Periode der Schweißstromzeit
eines einzelnen Schweißpunktes eines Schweißzyklus.
Die Überwachung und Anzeige von Daten, Fehlern
Änderungen kann über die übergeordnete Steuerung (9)
oder eine zusätzliche Schnittstelle erfolgen. Gemessen
und geregelt wird der Effektivwert des Schweißstromes,
das Regeln erfolgt durch Verändern der Phasenanschnitts
werte in der nächsten Schweißstromperiode.
Die Überwachung kann bei einer entsprechenden Pro
grammierung mit Hilfe von Toleranzbändern erfolgen,
wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt sind. Der
Nullwert 50 entspricht dem ausgewählten Soll-Schweiß
strom um den durch Programmierung vorgegebene
Toleranzbänder liegen. Es ist ein oberes Toleranzband
51 mit einem höchsten noch zulässigen Stromistwert
(von z.B. Stromsollwert + 15%) und ein unteres
Toleranzband 52 mit einem Minimalstrom (von z.B. Soll
wert -10%) vorgesehen. Darunter schließt sich ein
weiteres Toleranzband 53 an, das bis zu einem bedingt
zulässigen Grenzwert, z.B. mit Sollwert -15%) reicht.
Überschreitet der gemessene Stromwert die obere Grenze
(mit +15%) erfolgt eine Abschaltung und/oder Fehler
meldung. Unterschreitet der gemessene Strom die erste
Untergrenze (mit -10%) kann z.B. bei wichtigen Schweiß
punkten gleichfalls eine Abschaltung erfolgen oder es
wird jede im untersten Toleranzband liegende Abweichung
gezählt und es erfolgt eine Abschaltung erst, wenn eine
programmierte Zahl von Abweichungen erreicht wird.
Liegt der Schweißstrom unterhalb der untersten Grenze
mit -15%, erfolgt die Abschaltung sofort. Diese Art
Toleranzbänder können sowohl für die einzelnen Strom
perioden, als auch für die Strommittelwerte eines
Schweißpunktes vorgesehen werden.
Eine weitere Überwachung kann vorgesehen werden, die
anzeigt oder abschaltet, wenn eine obere Leistungsgrenze
der Phasenanschnittssteuerung erreicht wird. So können
sich bei externen Änderungen im Sekundärkreis z.B.
durch Kabelverschleiß oder erhöhte Übergangswiderstände
im Sekundärkreis der Schweißeinrichtung die Phasen
anschnittswerte soweit ändern, daß die Leistungsgrenze
erreicht wird. Diese Art der Überwachung kann dadurch
erfolgen, daß dann wenn die Phasenanschnittswerte eine
programmierte Grenze überschreiten, eine Anzeige
und/oder Abschaltung erfolgt.
Insbesondere bei Schweißrobotern die mit Schweißzangen
arbeiten welche an schwer zugänglichen Stellen angreifen
sollen, ist es üblich die Schweißzangen über längere
hochflexible Leitungen mit der Sekundärwicklung des
Schweißtransformators zu verbinden. Bei längerem
Gebrauch brechen dann einzelne Adern dieser Leitungen
und es erhöht sich der Widerstand dieser Leitungen,
wobei am Schluß ein gefährliches Abbrennen der Leitungen
erfolgen kann. Die Änderungen, die sich durch Erhöhung
des Leiterwiderstandes ergeben, werden durch die Strom
regelung weitgehend ausgeglichen, wodurch sich jedoch
diese Gefahr des Abbrennens gleichfalls erhöht. Durch
die im vorangehenden Abschnitt erläuterte Überwachung
kann ein Abbrennen verhindert werden. Es ist jedoch
auch eine direkte Überwachung durch einen Vergleich von
programmierten oder aus den Stromsollwerten abgeleiteten
Phasenanschnittssollwerten mit den errechneten Phasen
anschnittswerten möglich. Hierzu kann ein Toleranzband
verwendet werden, das ähnlich wie bei der Stromüber
wachung arbeitet und bei einer Überschreitung ein
Ausgangssignal bewirkt, das anzeigt wenn die Leitungen
ausgewechselt werden müssen.
Die Errechnung des ersten Phasenanschnittswertes, ohne
vorhergehende Messung mit Errechnung des effektiven
Schweißstromes, kann mittels des für diesen Schweiß
punkt vorgegebenen mittleren, effektiven Schweißstrom
sollwertes erfolgen, wobei sicherheitshalber ein ver
ringerter Wert vorgesehen werden kann. So kann, ohne
daß eine besondere Anpassung bzw. Umprogrammierung er
folgen muß, eine beliebige Schweißeinrichtung ange
steuert werden die hierfür geeignet ist. Bei den fol
genden Schweißpunkten kann für die erste Schweißperiode
ein Phasenanschnittswert ausgegeben werden, der die
maschinenbedingten Abweichungen mit berücksichtigt. Er
folgt zur Überprüfung der Anlage eine Probeschweißung,
kann das Steuerungssystem die hierbei erfaßten
maschinenbedingten Abweichungen mit berücksichtigen.
Dies kann dadurch erfolgen, daß aus den Effektivwerten
der Schweißströme für einen Schweißpunkt ein Mittel
wert gebildet und abgespeichert wird. Das gleiche kann
mit den zugehörigen Phasenanschnittwerten durchgeführt
werden. Aus einer Umrechnung mit programmierten Werten
bzw. Parametern können z.B. aus den Sollwertströmen
Sollwertphasenanschnittswerte errechnet und diese mit
den Istphasenanschnittswerten verglichen werden
und/oder es werden aus den Istphasenanschnittswerten
Stromwerte errechnet, die sich bei einem Minimalwider
stand im Sekundärkreis ergeben. Mit Hilfe der sich
hieraus ergebenden Abweichungen lassen sich dann Vor
gabewerte für den Phasenanschnitt der ersten Strom
periode des nächsten Schweißpunktes ermitteln. Erfolgt
eine Schweißung mit einer Reihe von Schweißpunkten mit
gleichen Schweißparametern hintereinander kann auch der
letzte oder ein mittlerer Phasenanschnittswert für die
folgenden Schweißpunkte als Vorgabewert dienen. Werden
häufig gleiche, jedoch in abwechselnder Reihenfolge,
Schweißpunkte mit sich wiederholenden Schweißparametern
erforderlich können als Vorgabewerte jeweils der
letzte oder ein mittlerer abgespeicherter Phasenan
schnittswert des letzten Schweißpunktes mit gleichen
Schweißparametern als Vorgabewert verwendet werden. Es
sind auch andere Verfahrensweisen möglich, bei denen
z.B. der Stromsollwert oder der Phasenanschnittsollwert
mit Faktoren verändert wird, die durch ermittelte Ab
weichungen oder Änderungen ausgewählt werden.
Durch die Anzeigemöglichkeit oder eine zentrale
Speicherung aller Parameterdaten wird die Programmierung
z.B. eines neuen oder zu verändernden Schweißzyklus weiter
vereinfacht und Korrekturen erleichtert. Durch eine
Betriebsartenumschaltung auf Phasenanschnittsbetrieb
wird eine Steuerung mit vorgegebenen Phasenanschnitts
werten möglich, wobei nach jeder Schweißung eine
Anzeige des hierbei erzielten Meßstromes möglich ist.
Diese Betriebsart kann auch als Behelfsbetrieb bei aus
gefallener Einrichtung 7 zur Ermittlung der Istwerte
dienen, wobei dann die jeweils ermittelten Vorgabewerte
für die einzelnen Schweißpunkte auch bei den folgenden
Stromperioden eines Schweißpunktes die Steuerung über
nehmen. Die Erfindung ist nicht auf Anwendungen bei
Widerstandsschweißautomaten beschränkt, sondern in
gleicher Weise auch bei Schweißmaschinen anwendbar bei
denen z.B. nur mit Hand eingebbare Schweißparameter
werte ausgewählt werden. Sie ermöglicht hierbei eine
genaue Stromregelung und/oder Stromanzeige bei einfach
ster Einstellung. So kennt der Fachmann in vielen
Fällen den erforderlichen Schweißstrom und die einzu
stellenden Schweißzeiten und kann ohne weitere Pro
grammierung mit diesen Werten optimale Schweißpunkte
erzielen.
Da sich bei einem Schweißelektrodenverschleiß größere
Schweißlinsen ergeben, die einen größeren Strom
benötigen, kann weiterhin in an sich bekannter Weise
eine Zähleinrichtung vorgesehen werden, die alle durch
geführten Schweißpunkte ab einem Elektrodenwechsel zählt
und nach Erreichen bestimmter programmierter Zählwerte
jeweils die Stromsollwerte um einen programmierten
Anteil erhöht und/oder - nach Erreichen einer Höchst
zahl - ein Fehlersignal und/oder eine Abschaltung
erfolgt, die zu einem Wechsel der Schweißelektroden
aufruft und/oder den Beginn des nächsten Schweißzyklus
sperrt.
Claims (13)
1. Steuerungssystem mit einem Mikroprozessor zur automati
schen Steuerung und/oder Überwachung der Schweißsteuerung
von Widerstandsschweißeinrichtungen zur Punktschweißung
einzelner Schweißpunkte mit unterschiedlichen Schweißpara
meterwerten, die in einer Einrichtung frei programmierbar
abgespeichert und für den gerade zu schweißenden Schweiß
punkt abrufbar sind, der Schweißstromkreis einen Sensor
aufweist, über dessen Meßsignale der effektive Schweiß
strom ermittelt und einer Einrichtung zugeführt wird, die
Werte des ermittelten Schweißstromes mit ausgewählten
speicherprogrammierten Sollwerten vergleicht und hieraus
einen korrigierten Phasenanschnittswert für den Schweiß
strom ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrich
tung (8) zur Ermittlung und Speicherung eines mittleren
Stromwertes aus Stromwerten mehrerer Schweißstromperioden
vorgesehen ist und aus den mittleren Stromwerten für alle
Schweißstromperioden eines Schweißpunktes ein Strommittel
wert gebildet wird, der zur Voreinstellung des Phasenan
schnittswertes der ersten Schweißstromperiode des nächsten
Schweißpunktes und/oder zur Fehlerüberwachung des ausge
führten Schweißpunktes dient.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor (38) mit Hilfe des mittleren Strom
wertes eines Schweißpunktes Maschinenparameterdaten er
mittelt, die zur Voreinstellung des ersten Phasenan
schnittswertes der ersten Schweißstromperiode des nächsten
Schweißpunktes dienen.
3. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein Toleranzband (51, 52) zu
lässiger Schweißstromabweichungen programmierbar ist, eine
Fehlermeldung und/oder Abschaltung erfolgt, wenn der
Mittelwert der durch Messung ermittelten Schweißströme
aller Stromperioden eines Schweißpunktes außerhalb des
Toleranzbandes (51, 52) liegt.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Toleranzband (53) programmierbar ist, das
außerhalb des ersten Toleranzbandes (51; 52) liegt und
derart wählbar ist, daß bedingt zulässige Stromabweichun
gen des Mittelwertes erfaßt werden.
5. Steuerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite (53) und/oder weitere unterschiedlich
breite Toleranzbänder einzelnen Schweißpunkten zuordenbar
sind.
6. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anzahl zulässiger aufeinanderfol
gender Schweißpunkte programmierbar sind und eine Fehler
meldung und/oder Abschaltung erst erfolgt, wenn die Anzahl
der aus einem Toleranzband (51, 52) herausfallenden Mit
telwerte überschritten wird.
7. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Toleranzband (53) für bedingt zu
lässige Stromabweichungen unterhalb der Grenze des Tole
ranzbandes (51, 52) für minimal zulässige Stromabweichun
gen liegt.
8. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Grenzwert für einen maximal zuläs
sigen Phasenanschnittswert programmierbar ist und eine
Fehlermeldung und/oder Abschaltung erfolgt, wenn der er
mittelte Phasenanschnittswert diesen Grenzwert über
schreitet.
9. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß vor der ersten und/oder nach
der letzten Messung des Schweißstromes einer Stromperiode
für einen Schweißpunkt, während einer kurzen Testzeit
(t 1 bis t 2), dem Sensor zur Strommessung ein Signal
zugeführt wird, das am Ausgang der Einrichtung zur Er
mittlung des Schweißstromes ein Signal (32) erzeugt, das
einem Stromwert entspricht, der innerhalb der Testzeit
(t 1 bis t 2) mit einem Sollwert verglichen wird und
bei einer zu großen Abweichung vom Sollwert eine Fehler
meldung und/oder Abschaltung erfolgt.
10. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung vor
gesehen ist, die ein Schweißen ohne die Einrichtung zur
Ermittlung des Schweißstromes ermöglicht, wobei die Er
rechnung der Phasenanschnittswerte mit Hilfe von abge
speicherten Strommittelwerten, der zuvor mit einer
Schweißstrommessung erfolgten Schweißungen, durchgeführt
wird.
11. Steuerungssystem für Widerstandsschweißautomaten insbe
sondere mit Industrierobotern nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des
Schweißautomaten entsprechend dem oder der zu schweißen
den Schweißpunkte Schweißparameterwerte auswählt, aus
diesen Parameterwerten mit Hilfe von abgespeicherten
Strommittelwerten aus der Schweißung vorhergehender
Schweißpunkte ein Phasenanschnittswert für die erste
Schweißperiode errechnet wird, und daß die Phasenan
schnittswerte der folgenden Schweißperioden des Schweiß
punktes durch einen Soll-Istwert-Vergleich des durch Mes
sung ermittelten Schweißstromes mit einem ausgewählten,
programmierten Stromsollwert ermittelt werden.
12. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß eine Synchronisationseinrich
tung (in 38) vorgesehen ist, welche die Verfahrensschrit
te insbesondere der Schweißstrommessung und Errechnung
der Phasenanschnittswerte mit Nulldurchgängen (aus 45)
der Wechselspannung des Schweißstromnetzes synchroni
siert.
13. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Programmierung über das
Bedienprogramm eines Programmiergerätes erfolgt, über das
neben den programmierbaren Parameterwerten die abgespei
cherten Strommittelwerte und/oder Stromabweichungen ab
gerufen, insbesondere über einen Bildschirm angezeigt
werden können, über ein Menü-Programm die Anzeige aller
zur Programmierung erforderlichen Daten abrufbar sind
und/oder über eine Frageliste alle neu zu programmieren
den Daten abgefragt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332697 DE3332697A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Steuerungssystem zur automatischen steuerung von widerstandsschweisseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833332697 DE3332697A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Steuerungssystem zur automatischen steuerung von widerstandsschweisseinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3332697A1 DE3332697A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332697C2 true DE3332697C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6208734
Family Applications (1)
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DE19833332697 Granted DE3332697A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Steuerungssystem zur automatischen steuerung von widerstandsschweisseinrichtungen |
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1983
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DE3332697A1 (de) | 1985-03-28 |
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Legal Events
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8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility |