DE3029953A1 - Vorrichtung zum aendern und anzeigen der parameter eines schweissprogrammes - Google Patents

Vorrichtung zum aendern und anzeigen der parameter eines schweissprogrammes

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DE3029953A1
DE3029953A1 DE19803029953 DE3029953A DE3029953A1 DE 3029953 A1 DE3029953 A1 DE 3029953A1 DE 19803029953 DE19803029953 DE 19803029953 DE 3029953 A DE3029953 A DE 3029953A DE 3029953 A1 DE3029953 A1 DE 3029953A1
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Germany
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welding
memory
parameters
program
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DE19803029953
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English (en)
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 1000 Berlin Kinne
Bernd Ing.(grad.) Wohlgemuth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/25Monitoring devices
    • B23K11/252Monitoring devices using digital means

Description

  • Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines
  • Schweißprogramms Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines Schweißprogramms gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 In der DE-OS 28 27 794 ist für ein Punktschweißgerät zur Erzeugung mehrerer Schweißfolgen eine programmierbare digitale Steuereinrichtung und deren Programmierung beschrieben. Die Parameter der Schwelßfolgen sind in einem Speicher mit direktem Zugriff (RAM) gespeichert.
  • Sie können von der Frontplatte einer Kontrollbaueinheit aus angezeigt, überprüft, verändert und in den Speicher eingeschrieben werden. Dazu sind an der Frontplatte Adressen- und Datendrehknöpfe, eine Datenanzeige, ein Betriebs-/Programmschalter eine Adressen-Programmkarte und weitere Betätigungsschalter vorgesehen.
  • In der Stellung "Betrieb" des Betriebs-/Programmschalters kann das Punktschweißgerät zwar betätigt, jedoch der Inhalt der Speicherstellen nicht geändert werden.
  • Es kann nur der Speicherinhalt einer aus der Adressen-Programmkarte ausgewählten und mit dem Adressendrehknopf eingestellten einzelnen Speicherstelle an der Datenanzeige abgelesen werden. Zum Verändern und/oder Einschreiben der Parameter einer Schweißfolge muß der Betriebs-/Programmschalter in Stellung "Programm" stehen. Während dieser Zeit kann das Punktschweißgerät nicht in Betrieb gesetzt werden.
  • Danach wird aus der Adressen-Programmkarte die Zahl ausgesucht und mit den Adressendrehknopf eingestellt, die der Speicherstelle entspricht, deren Speicherinhalt geändert werden soll.
  • Als Nächstes werden mit den Datendrehknöpfen eine einem neuen Parameter entsprechende Zahl eingestellt und in eine Datenkarte eingetragen. Durch Betätigen eines weiteren Schalters wird der Parameter in die adressierte Speicherstelle eingeschrieben. Die Datenanzeige zeigt den gerade in der von dem Ädressendrehknopf zugeordneten Speicherstelle enthaltenen Parameter an. Für jeden einzelnen Parameter einer Schweißfolge muß dieser Vorgang wiederholt werden.
  • Nach dem alle Parameter der Schweißfolgen so in den Speicher mit direktem Zugriff eingeschrieben wurden ist der Betriebs-/Programmschalter in Stellung "Betrieb" zu legen, damit der Schweißvor£-ng wieder gestartet werden kann.
  • Zur Automatisierung von Schweißvorgängen z.B. in der Automobilindustrie werden in Nontagestraßen voneinander unabhängig nach Schweißprogrammen arbeitende Schweißautomaten verwendet. In Fig. 1 ist eine solche Systemkonfiguration dargestellt. Für jeden Schweißautomaten ist eine elektronische Schweißsteuerung ESO - ES15 vorgesehen, die in Gruppen zusammengefaßt, jeweils in einem Steuerschrank untergebracht sind. Jede Schweißsteuerung ESO - ES15 enthält für eine Anzahl von Schweißprogrammen PO - P7, deren Parameter verändert werden können, einen programmierbaren Speicher (RAM).
  • Allen Schweißsteuerungen ist eine Ablaufsteuerung AS übergeordnet, die in jeder Schweißsteuerung ESO - ES15 das jeweilige Schweißprogramm PO - P7 aufruft und diese auch steuert. Außerdem ist jeder Gruppe von Schweißsteuerungen ESO - ES15 je eine Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines Schweißprogramms PG zugeordnet, mit der aus der jeweiligen Gruppe der Schweißsteuerungen ESO - ES15 eine angewählt, eines der in ihr gespeicherten Programme PO - P7 ausgewählt und die Parameter des ausgewählten Programms ausgelesen und angezeigt werden können. Mit Hilfe einer Tastatur können außerdem die Schweißparameter verändert und wieder in den Datenspeicher des ausgewählten Programms der angewählten Schweißsteuerung ESO - ES15 eingeschrieben werde Die Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines Schweißprogramms PG stellt außerdem die Schnittstelle zu einer übergeordneten Zentraleinheit ZE dar, die ebenso wie die Vorrichtung PG über diese sämtliche Schweißparameter und Betriebsarten für jede Schweißsteuerung ESO - ES15 ein- und auslesen kann. Das Ein-und Auslesen der Schweißparameter durch die Vorrichtung PG oder durch die Zentraleinheit ZE sind gegeneinander verriegelt.
  • Eine Bedienungsperson, die nun für eine Vielzahl von in Gruppen zusammengefaßten Schweißsteuerungen ESO - ES15 mit jeweils mehreren Scbweißprogrammen PO - P7 nach dem in der DEIOS 28 27 794 Offenbarten zu arbeiten hätte, wäre mit Sicherheit überlastet und Fehler bei der Programmierung wären sehr wahrscheinlich. Außerdem wäre der Schweißvorgang für längere Zeit unterbrochen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die alle Parameter eines ausgewählten Schweißprogramms, welches in einer angewählten Schweißsteuerung ESO - ES15 gespeichert ist, übersichtlich anzeigt,damit sie bei Bedarf auf einfache Weise verändert werden können und die den Schweißvorgang nur für eine kurze Zeit unterbricht. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß alle Parameter eines in einer Schweißsteuerung ESO - ES15 gespeicherten Schweißprogramms PO - P7 unabhängig vom gerade laufenden Schweißprogramm ständig gleichzeitig angezeigt werden. Sollen die Parameter eines anderen Schweißprogramms angezeigt werden, braucht nur dessen Programm-Nummer in die Vorrichtung nach der Erfindung eingegeben zu werden. Die Parameter können auch verändert werden, ohne daß ein gerade laufender Schweißvorgang unterbrochen wird. Die Übertragung aller Schweißparameter in den Speicher der angewählten Schweißsteuerung erfolgt auf Tastendruck in einem Zug, woraus die kurze Unterbrechung des Schweißvorgangs folgt.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht der Frontplatte der Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines Schweißprogramms.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung für die Betriebsart, daß Parameter in die Vorrichtung speichert und zeigt.
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Parameterübertragung zu einer Schweißsteuerung.
  • Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Übertragung der Parameter von der Vorrichtung PG zu einer Schweißsteuerung (Schreiben).
  • Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Übertragung der Parameter von einer Schweißsteuerung zu der Vorrichtung PG (Lesen).
  • In der Fig. 2 sind mit la und Ib erste Tastschalter bezeichnet, die einen weiter unten beschriebenen Umschalter 6 steuern. Der erste Tastschalter 15a bezieht sich auf eine anzuwählende Schweißsteuerung ESO - ES15, der erste Tastschalter 16a auf ein auszuwählendes Programm PO - P7.
  • Die übrigen ersten Tastschalter 1a sind Schweißparametern, die mit Ib bezeichneten Tastschalter Schweißbetriebsarten zugeordnet. Für jeden ersten Tastschalter la ist eine numerische Anzeigevorrichtung 3 vorgesehen.
  • Die Anzeigenvorrichtungen 3 zeigen den über eine Tastatur 5 eingegebenen numerischen Wert oder die Schweißparameter eines mittels Tastenschalters 16a ausgewählten Programms einer mit dem Tastenschalter 15a angewählten Schweißsteuerung an. Zum Datenaustausch zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einer angewählten Einzelsteuerung sind zweiten Tastenschalter 2 vorgesehen. Bei Betätigung des Tastenschalterpaars 2a wird das ausgewählte Programm in der angewählten Schweißsteuerung mit den in den Anzeigevorrichtungen 3 angezeigten Werten überschrieben. Bei Betätigung des Tastenschalters 2b werden die Parameter mittels Tastenschalters 16a ausgewählten Programms der mittels Tastenschalter 15a angewählten Schweißsteuerung ES in den Anzeigevorrichtungen 3 angezeigt.
  • In Fig. 3 ist mit 7 ein Schreib-/Lesespeicher bezeichnet, dessen einzelne Speicherstellen 7a-7n jeweils einem Parameter eines Schweißprogramms, der Nummer eines Schweißprogramms, der Nummer einer Schweißsteuerung und der Betriebsart des Schweißvorganges zugeordnet sind.
  • Die Verbindung jeweils einer der#Speicherzellen 7a-7n mit einer Zifferntastatur 5 erfolgt durch einen Umschalter 6, der von den ersten Tastschaltern 1a und Ib gesteuert wird.
  • Die Funktion des Umschalters 6 kann durch einen Mikrocomputer realisiert sein. Jeder Speicherstelle 7a-7n ist eine numerische Anzeigevorrichtung 3 zugeordnet.
  • Zum Schreiben der Parameter in den Schreib-/Lesespeicher ist zunächst einer der ersten Tastschalter la oder 1b zu betätig Der Umschalter 6 stellt damit die Verbindung zwischen der Zifferntastatur 5 und einer dem betätigten Tastschalter zugeordneten Speicherstelle 7a-7n her. Die numerischen Eingaben in die Speicherstellen über die Zifferntastatur 5 und deren Anzeige in den Anzeigevorrichtungen 3 beziehen sich auf die den ersten Tastschaltern la, 1b zugeordnete Bedeutung. Die ersten Tastschalter la, 1b können in beliebiger Reihenfolge betätigt werden, bis alle Parameter, die Nummern der Schweißsteuerung und des Programms und der Betriebsart in den Schreib-/Lesespeicher 7 eingegeben und alle gleichzeitig angezeigt werden. Während dieser Zeit ist der Schweißvorgang in den Schweißsteuerungen nicht unterbrochen.
  • Sind die Parameter richtig eingegeben, dann können die angezeigten Parameter gleichzeitig zu der angewählten Schweißsteuerung übertragen werden. Dazu wird das zweite Tastenschalterpaar 2a betätigt. Der Verbindungsaufbau zwischen der Schweißsteuerung und der Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines Schweißprogramms PG ist in der Fig. 4 dargestellt.
  • Die Vorrichtung PG schickt die Nummer der Schweißsteuerung zu allen Schweißsteuerungen und wartet, ob innerhalb einer max. Wartezeit eine Antwort eintrifft. Ist keine Antwort eingetroffen, so ist ein Hersteller, zur angewählten Schweißsteuerung nicht möglich. Der Schreibvorgang ist damit von Seiten der Vorrichtung PG beendet, ohne daß die angezeigten Parameter in die Schweißsteuerung eingeschrieben worden sind. Die Anzeige "Einzelsteuerung" wird durch eine codierte-Fehlermeldung ausgedruckt. Ist eine Antwort innerhalb der max. Zeit eingetroffen, muß diese ausgewertet werden. In dieser Antwort teilt die Schweißsteuerung ES dem PG mit, ob es bereit, ist Parameter mit dem PG auszutauschen. Wenn "Nein", befindet sich die Schweißsteuerung ES im Schweißzustand. Nur in diesem Zustand ist ES vom PG nicht unterbrechbar. Vom PG wird die Verbindung zur ES abgebrochen und auf der Anzeige Einzelsteuerung erscheint eine codierte Fehlermeldung.
  • Für den Fall, daß die Schweißsteuerung ES nicht schweißt, teilt PG der ES die Programmnummer mit, ob es sich um einen Lese- oder Schreibvorgang handelt.
  • Nachdem dies mitgeteilt ist, beginnt die eigentliche Parameterübertragung zwischen PG und ES. Der Schreibvorgang ist in Fig. 5 näher erläutert. Er ist in Senden der Parameter an die Schweißsteuerung und automatisches Zurückfließen der gesendeten Parameter von der Schweißsteuerung aufgeteilt.
  • Die Vorrichtung PG liest die gesendeten Daten von der Schweißsteuerung ES zurück. D.h. die ES sendet die Parameter nach deren Empfang an das PG zurück und vergleicht die gesendeten mit den empfangenen Parametern.
  • Bei Gleichheit ist damit gewährleistet, daß die auf der Anzeigeeinheit mit geschriebenen Parameter mit den eingeschriebenen Parametern in der ES übereinstimmen. Ist keine Gleichheit festgestellt, wird eine codierte Fehlermeldung auf der Anzeige ES ausgeschrieben. Damit ist erkenntlich, daß bei diesem Schreibvorgang ein Lese-Schreibfehler aufgetreten ist. Die angezeigten Parameter stimmen nicht mit denen in die ES eingeschriebenen Parameter überein.
  • Außerdem wird geprüft, ob alle Parameter innerhalb einer vorgegebenen Zeit empfangen worden sind. Die Vorrichtung PG wartet beim Lesen nur eine max. Wartezeit auf einen Parameter. Ist innerhalb dieser Zeit kein Parameter eingetroffen, so wird der Lesevorgang abgebrochen. Es wird auch eine Fehlerkennung gesetzt und diese ebenso angezeigt (Anzeige ES), so daß alle möglichen Fehler, die zwischen einer Schweißsteuerung ES und der Vorrichtung PG auftreten können visuell auf Anzeige ES angezeigt werden.
  • Für jede ES mit einem anderen Programm wiederholt sich der gleiche Vorgang.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ändern und Anzeigen der Parameter eines Schweißprogramms, die zwischen die Zentraleinheit eines Rechners und eine Gruppe von mehreren voneinander unabhängigen, programmierbaren Mehrprogramm-Schweißsteuerungen geschaltet ist und die eine Steuervorrichtung enthält, die einem das Arbeitsprogramm der Steuervorrichtung enthaltenden Speicher und mit einem Schreib-/Lesespeicher für die Parameter des Schweißprogramms in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Schreib-/Lesespeicher (7) für jeden Parameter des Schweißprogramms, für die Nummern des Schweißprogramms und der Schweißsteuerung und für die Betriebsart des Schweißens diesen zugeordnete Speicherstellen (7a-7n) vorhanden sind, die durch einen gesteuerten Umschalter (6) der die Verbindung zu einer Zifferntastatur (5) herstellt, direkt adressiert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (6) von je einem den Parametern des Schweißprogramms, den Betriebsarten des Schweißens und je einem für die Nummern des Schweißprogramms und der Schweißsteuerung zugeordneten ersten Tastenschalter (la, Ib) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherstelle (7a-7n) mit einer Anzeigevorrichtung (3) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung eines ersten Tastenschalters (la, Ib) der über die Zifferntastatur (5) eingegebenen Wert in die dem zuvor betätigten ersten Tastenschalter (la, Ib) entsprechenden Speicherstelle (7a-7n) gespeichert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung zweiter Tastenschalter (2a, 2b) der gesamte Speicherinhalt des Schreib-/Lesespeichers (7) in den Datenspeicher der Einzelsteuerung,deren Nummer in der entsprechenden Speicherstelle (7a-7n) des Schreib-/Lesespeichers gespeichert ist, und im Datenspeicher der Einzelsteuerung an die Stellen, die dem Schweißprogramm zugeordnet sind, dessen Nummer in der entsprechenden Speicherstelle (7a-7n) des Schreib-/Lesespeichers gespeichert ist, übertragen wird.
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