DE2813265C2 - Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung für eine Reifenschleudergußvorrichtung - Google Patents
Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung für eine ReifenschleudergußvorrichtungInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung zur Herstellung von gespritzten Fahrzeugluftreifen ist aus der DE-OS 20 58 109 bekannt. Die dortige Lehre beschreibt einen Kernträger, der aus einer zylindrischen Trommel mit zentralem Schnellverschluß für alle Kernteile besteht. Durch eine kurze Drehung werden die Kernteile auf die Aufnahmetrommel gespannt oder entspannt, wobei Spannhaken bei der Entspannung des Schnellverschlusses bis auf den Außendurchmesser der Aufnahmetrommel zurückgezogen werden. Diese "Verriegelungsglieder" werden in radialer Ebene betätigt und können deshalb sehr leicht wegreißen, wenn die Nabe mit hohen Geschwindigkeiten gedreht wird, wie sie das Schleudergußverfahren erfordert. Im übrigen ist der mechanische Zusammen- und Auseinanderbau relativ zeit- und arbeitsaufwendig.
- Auch ist es aus der DE-OS 26 26 318 bekannt, die Nabenanordnung, die die Kernsegmente zusammenhält, durch hydraulische oder pneumatische Mittel zusammenzuhalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart zu verbessern bzw. zu automatisieren, daß der Zusammen- und Auseinanderbau beim Reifenschleudergußbetrieb erheblich schneller und sicherer erfolgt, so daß eine geringere Aufmerksamkeit des Arbeitspersonals erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
- Die Erfindung gibt also einen besonderen Aufbau für eine automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung zum Halten von Kernsegmenten an, die aus einem Nabenglied und -ring besteht, welche schnell und bequem miteinander verbunden werden können, um die Kernsegmente zu halten und die in gleicher Weise zerlegt und auseinandergebaut werden können, um die Kernsegmente so zu lösen, daß sie sich aus ihrer in Umfangsrichtung erstreckenden Beziehung zueinander lösen oder aus der mittigen Öffnung trennen und von einem gefertigten Reifen entfernt werden können, nachdem das Schleudergußverfahren abgeschlossen ist.
- Hierbei ist die Gestaltung von Nabenglied und -ring im Zusammenhang mit den Kerneingriffsflanschen und der Verriegelungsglieder von besonderer Bedeutung, was anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert wird. Es zeigt:
- Fig. 1 in Aufsicht die automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die Kernsegmente sicher in der Lage hält, und zwar im wesentlichen längs der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2;
- Fig. 2 vergrößert im Teilschnitt die automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung gemäß der Erfindung und zwar im wesentlichen längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;
- Fig. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung zum Zusammenbau und zum Zerlegen der automatischen Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2;
- Fig. 4 den Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3;
- Fig. 5 den Schnitt längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3;
- Fig. 6 den Schnitt längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 3;
- Fig. 7 den Schnitt längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. 2.
- Aus den Fig. 1 und 2 ist die Nabenanordnung 20 gemäß der Erfindung am besten ersichtlich. Die Nabenanordnung 20 ist so dargestellt, daß sie Kernsegmente 24, 25, 26, 27 und 28 in zusammengebautem Zustand sichert in einer Lage, in der die Nabenanordnung 20 und die Kernsegmente 24 bis 28 in eine Schleudergußmaschine bewegt werden können zur Erzeugung eines Schleuderguß-Fahrzeugreifens.
- Die Nabenanordnung 20 enthält ein Nabenglied 32, das ein Ringteil aufweist, mit einer Außenumfangsfläche 34 und einer Bohrung, die eine Innenumfangsfläche 36 definiert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsfläche 36 auf einer Buchse angeordnet, die in eine Bohrung des Nabenglieds 32 eingesetzt ist. Das Nabenglied 32 besitzt einen ersten axialen Endabschnitt 38 sowie einen zweiten axialen Endabschnitt 39.
- Mehrere in Umfangsrichtung beabstandete und schwenkbar befestigte Verriegelungsglieder 41 werden vom Nabenglied 32 getragen, wobei jedes Verriegelungsglied 41 einen ersten Endabschnitt 43 und einen zweiten Endabschnitt 44 aufweist und wobei jedes Verriegelungsglied 41 zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Lage bewegbar ist. Die in Vollinien dargestellte Lage des Verriegelungsglieds 41 in Fig. 2 zeigt die verriegelte Lage und die in Strichpunktlinien dargestellte Lage zeigt die entriegelte Lage des Verriegelungsglieds 41. In den Fig. 1 und 2 ist lediglich eines der Verriegelungsglieder 41 dargestellt, jedoch sind selbstverständlich fünf derartige Verriegelungsglieder 41 im Nabenglied 32 vorgesehen und mit 72° Abstand positioniert. Mehrere, nämlich fünf, in Umfangsrichtung beabstandete Stiftglieder 46 ragen in das Nabenglied 32 von dessen erstem axialen Endabschnitt 38 hinein. Ein erster Endabschnitt des Stiftglieds 46 ist in Betriebsverbindung mit dem ersten Endabschnitt 43 des jeweils zugeordneten Verriegelungsglieds 41. Diese Betriebsverbindung ist wie in Fig. 2 dargestellt und weist einen gabelförmigen Teil am Verriegelungsglied auf, der einen Stift umgibt, der von dem Stiftglied 46 getragen ist. Die Längsbewegung des Stiftglieds 46 verursacht eine Drehung des Verriegelungsglieds 41 um dessen Schwenkbefestigung zwischen der verriegelten und der entriegelten Lage oder Stellung.
- Der Sperring 49 wird vom ersten axialen Endabschnitt 38 des Nabenglieds 32 getragen und ist an diesem angebracht. Ein zweiter Endabschnitt des Stiftglieds 46 ist in Betriebsverbindung mit dem Sperring 49, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, und eine Federeinrichtung 53 wirkt auf den Sperring 49, um stets den Sperring 49 in dessen erste Stellung oder Lage zwangszubewegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Federeinrichtung 53 fünf symmetrisch beabstandete Federn auf, wie das beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Der Sperring 49 ist zwischen dessen erster Stellung, in der er in Fig. 2 dargestellt ist, und einer zweiten innenliegenden Stellung bewegbar, die in Fig. 2 rechts liegt. Diese Bewegung des Sperrings 49 zwischen dessen erster und zweiter Stellung bewegt die Verriegelungsglieder 41 zwischen deren verriegelten und entriegelten Stellungen. Das Nabenglied 32 besitzt auch einen Nabenvorsprung 54, der am Nabenglied 32 durch Gewindeteile 55 gesichert ist. Der Nabenvorsprung 54 ist auch mit einer Bohrung versehen, die eine Fortsetzung der Innenumfangsfläche 36 erreicht. Der Nabenvorsprung 54 ist zweckmäßig zur Verwendung der Nabenanordnung 20 bei einer erfindungsgemäßen Nabenzerlegungsvorrichtung, die weiter unten näher erläutert werden wird.
- Die andere sog. Hälfte der Nabenanordnung 20 ist als Nabenring 56 anzusehen, der ebenfalls ein Ringteil besitzt, mit einer Außenumfangsfläche 58 und einer Innenumfangsfläche 60. Der Nabenring 56 besitzt einen ersten axialen Endabschnitt 63 sowie einen zweiten axialen Endabschnitt 64 und ist auch mit Wandteilen versehen, die eine Bohrung 66 definieren, die sich durch den ersten axialen Endabschnitt 63 erstreckten. Der Nabenring 56 ist auch mit einer Riegelaufnahmevertiefung 68 versehen, die sich in den Nabenring 56 von dessen Innenumfangsfläche 60 erstreckt, wobei diese Riegelaufnahmevertiefung 68 zur Aufnahme der zweiten Endabschnitte 44 der Verriegelungsglieder 41 vorgesehen ist, um das Nabenglied 51 und den Nabenring 56 zusammen in deren zusammengebauter Stellung zu verriegeln.
- Ein erster Kerneingriffsflansch 71 erstreckt sich im allgemeinen radial nach außen von der Außenumfangsfläche 34 des Nabenglieds 32 und erstreckt sich vollständig um dieses herum um 360° und ist zum Eingriff an einem Seitenabschnitt der mehreren zusammengebauten Kernsegmente 24 bis 28 oder -abschnitte in einer Weise vorgesehen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein zweiter Kerneingriffsflansch 73 erstreckt sich im allgemeinen radial nach außen von der Außenumfangsfläche 58 des Nabenrings 56 und ist zum Eingriff am anderen Seitenabschnitt der zusammengefügten Kernabschnitte oder -segmente 24 bis 28 vorgesehen in der in Fig. 2 dargestellten Weise.
- Das Nabenglied 32 und der Nabenring 56 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, in zusammengebautem Zustand, wobei in dieser Lage der Nabenring 56 im wesentlichen auf dem Nabenglied 32 ruht, wobei die Innenumfangsfläche 60 in Eingriff oder in Anlage mit der Außenumfangsfläche 34 ist, und wobei der zweite axiale Endabschnitt 56 des Nabenrings 56 in Anlage am ersten Kerneingriffsflansch 71 ist, der mit dem Nabenglied 32 verbunden ist. Weiter ruht in diesem zusammengebauten Zustand der zweite Endabschnitt 54 der Verriegelungsglieder 41 in der Riegelaufnahmevertiefung 68, um den Nabenring 56 und das Nabenglied 32 in den in Fig. 2 dargestellten Lagen aneinander zu sichern. Wenn der Sperring 49 nach innen, d. h. in Fig. 2 nach rechts, bewegt wird gegen die Kraft der Federeinrichtung 53, werden die Verriegelungsglieder 41 um deren Schwenkbefestigung bewegt, wodurch die zweiten Endabschnitte 44 der Verriegelungsglieder 41 aus den Riegelaufnahmevertiefungen 68 entfernt werden, wobei dann in diesem Zustand der Nabenring 56 und das Nabenglied 32 voneinander in axialer Richtung wegbewegt werden können, um die beiden Teile voneinander zu trennen. Die in Strichpunktlinien dargestellte Lage des Nabenrings 56 in Fig. 2 zeigt dessen Bewegung gegenüber dem Nabenglied 32, wenn diese beiden Teile zusammengebaut und zerlegt worden sind. Wenn dies erreicht worden ist können die zusammengebauten Kernsegmente 24 bis 28 von der Außenumfangsfläche 58 des Nabenrings 56 entfernt werden. Unter Normalbedingungen sind bei der Entfernung die Kernsegmente 24 bis 28 noch von einem Schleuderguß-Fahrzeugreifen umgeben, und müssen die Kernsegmente 24 bis 28 von dem fertigen Reifen entfernt werden. Dies wird an einer anderen Station oder Stelle beim Herstellungsbetrieb durchgeführt, die hier nicht dargestellt ist.
- Der Wiederzusammenbau des Nabenglieds 32 und des Nabenrings 56 der Nabenanordnung 20 erfolgt im wesentlichen umgekehrt zu der eben erläuterten Vorgehensweise, wobei das Nabenglied 32 und der Nabenring 56 in axialer Richtung zusammengebracht werden, wobei die Kernsegmente 24 bis 28 zusammengebaut sind und an der Außenumfangsfläche 58 des Nabenrings 56 positioniert sind. Wenn die beiden Teile zusammengebracht sind wird der Sperring 49 axial nach innen gegen die Kraft der Federeinrichtung 53 gedrückt, was dazu dient, die Verriegelungsglieder 41 in die entriegelte Stellung zu bewegen, d. h. sie in die mit Strichpunktlinien dargestellte Lage gemäß Fig. 2 zu bringen, wodurch der Nabenring 56 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden kann. Wenn die beiden Teile wie dargestellt positioniert sind werden die Kernsegmente 24 bis 28 zwischen den Kerneingriffsflanschen 71 und 73 zusammengehalten, wobei dann der Sperring 49 gelöst wird, wodurch die zweiten Endabschnitte 44der Verriegelungsglieder 41 sich radial nach außen bewegen in deren in Fig. 2 mit Vollinien dargestellten Lage. Dadurch werden der Nabenring 56 und das Nabenglied 32 in deren vollständig zusammengebaute Lage oder Stellung gebracht. Bei dieser Stufe der Vorgehensweise und wenn der Sperring 49 gelöst ist, muß jedoch ein bestimmtes Ausmaß von außen ausgeübten Drucks aufrechterhalten werden, der das Nabenglied 32 und den Nabenring 56 zusammenhält, um einen geeigneten Abstand zwischen der Riegelaufnahmevertiefung 68 und den Verriegelungsgliedern 41 so zu halten, daß sich die Verriegelungsglieder 41 frei in die Verriegelaufnahmevertiefung 68 bewegen können. Der vollständige und eigentliche Eingriff der Verriegelungsglieder 41 ist erreicht wenn der Sperring 49 sich den gesamten Weg in seine äußerste Lage bewegt, bei der gemäß Fig. 2 dieser mit dem ersten Endabschnitt 38 des Nabenglieds 32 fluchtet oder bündig ist. Bei dieser Anzeige kann der äußere Druck vom Nabenglied 32 und vom Nabenring 56 entfernt werden, wobei dann der Zusammenbaubetrieb als beendet angesehen werden kann.
- Der Aufbau der erfindungsgemäßen Nabenzerlegungsvorrichtung 77 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Die primäre Wirkung der Nabenzerlegungsvorrichtung 77 besteht im Lösen des Nabenglieds 32 vom Nabenring 56 und im Entfernen dieser beiden Teile von der inneren Umfangsseite eines vollständigen oder gefertigten Reifens.
- Die Nabenzerlegungsvorrichtung 77 enthält eine Basis 79, die ihrerseits beabstandet einen ersten Teil 81 und einen zweiten Teil 82 aufweist. Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ergibt sich, daß das Nabenglied 32 und der Nabenring 56 in zusammengebautem Zustand mit den daran gesicherten Kernsegmenten 24 bis 28 innerhalb der Grenzen eines Schleuderguß-Fahrzeugreifens 83 enthalten sind, der seinerseits einen Laufflächenring 84 ist seinerseits mittels eines Rings 85 in Lage gehalten. Diese Gesamtanordnung wird in die in Fig. 3 dargestellte Lage zwischen dem beabstandeten ersten Teil 81 und zweiten Teil 82 der Basis 79 auf einem Wagen 86 bewegt, der auf Rollen 87 befestigt ist, die ihrerseits auf einer Fahrspur 89 laufen.
- Eine erste Führungsstange 88 und eine zweite Führungsstange 90 sind am ersten Teil 81 bzw. zweiten Teil 82 der Basis 79 befestigt und ragen aufeinander axial ausgerichtet zu und hören mit kurzem Abstand zueinander auf, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Führungsstangen 88, 90 sind fest in ihrer Lage gesichert mittels Schraubengliedern 91, deren lediglich eines dargestellt ist. Ein erster Gleitschlitten 94 und ein zweiter Gleitschlitten 96 sind an der ersten Führungsstange 88 bzw. der zweiten Führungsstange 90 befestigt, wobei jeder der Gleitschlitten zur Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebslage und einer vorwärtsverschobenen Betriebslage vorgesehen ist. Die nach vorwärts verschobene Betriebslage ist diejenige, die in Fig. 3 dargestellt ist.
- Erster und zweiter Gleitschlitten 94, 96 besitzen Haltestangen 99 bzw. 101, die zum Eintritt in die Bohrung 36 der Nabenanordnung 20 vorgesehen sind, die weiter oben erläutert worden ist, was zum sowohl axialen als auch radialen Halten oder Lokalisieren der Nabenanordnung 20 dient. Mehrere erste Zieh-Finger 103 werden vom ersten Gleitschlitten 94 getragen und mehrere zweite Zieh-Finger 105 werden vom zweiten Gleitschlitten 96 getragen. Jeder Zieh-Finger 103, 105 ist, unabhängig davon, ob er vom ersten oder vom zweiten Gleitschlitten 94, 96 getragen ist, zur Drehbewegung befestigt. Die Zieh-Finger 103, 105 sind in Lagern befestigt und besitzen jeweils einen ersten und einen zweiten Endabschnitt. Die Zieh-Finger 103 besitzen einen sich radial erstreckenden Abschnitt 107 am ersten Endabschnitt, wobei dieser Abschnitt 107 zur Bewegung in einen Bundring 115 am Nabenglied 32 hinein oder aus diesem heraus vorgesehen ist, und die Zieh- Finger 105 besitzen ähnliche Abschnitte 108, die zur Bewegung in einen weiteren Bundring 116 am Nabenring 56 hinein oder aus diesem heraus vorgesehen sind. Eine Drehung der Finger 103, 105 in einer Richtung erreicht, daß sich die radial erstreckenden Abschnitte 107, 108 in die Bundringe 115, 116 bewegen, und eine Drehung in die andere Richtung erreicht, daß sich die radial erstreckenden Abschnitte 103, 105 aus den Bundringen 115, 116 herausbewegen.
- Kettenräder 110 werden vom zweiten Endabschnitt jedes der Zieh- Finger 103, 105 getragen und eine erste Kette 112 verbindet alle Finger 103 am ersten Gleitschlitten 94 miteinander und eine zweite Kette 113 über die Kettenräder der Finger 105 verbindet alle Finger 105 am zweiten Gleitschlitten 96 drehbar miteinander. Ein Drehantrieb 117 ist mit einem der Finger 103 und ein Drehantrieb 118 ist mit einem der Finger 105 am Gleitschlitten 96 verbunden. Eine Drehung der Drehantriebe 117 und 118 aufgrund eines geeigneten Signals erreicht eine Drehung der Finger 103 und 105 in die geeigneten oder zugehörigen Stellungen. Die Drehantriebe 117, 118 sind beispielsweise hydraulisch betätigt, jedoch können für die Funktionsweise der hier erläuterten Vorrichtung auch andere Einrichtungen zum Drehen der Finger 103, 105 verwendet werden.
- Ein kreisförmiger Entklammerungs- oder Lösering 120 ist vom ersten Gleitschlitten 94 getragen und ist axial bewegbar zwischen einer Betriebs- und einer Außerbetriebslage. Der Lösering 120 gemäß Fig. 3 ist in seiner Außerbetriebslage und wird in die Betriebslage mittels dreier Hydraulikzylinder 122 bewegt, deren lediglich einer dargestellt ist. Jeder Hydraulikzylinder 122 enthält einen Kolbenteil, der an einer Stelle 123 mit dem Lösering 120 verbunden ist, wobei eine Betätigung der Hydraulikzylinder 122 eine Bewegung des Löserings 120 nach rechts (Fig. 2, 3) erreicht, wodurch er in Anlage kommt am Sperring 49, wodurch dieser nach innen gegen die Kraft der Federeinrichtung 53 bewegt wird.
- Im Betrieb werden der Schleuderguß-Reifen 83 mit der Nabenanordnung 20, der Laufflächenring 84 und der Rückhaltering 85 in die Lage zwischen den beabstandeten Teilen 81 und 82 der Basis 79 mittels des Wagens 86 bewegt, der sich auf Rollen 87 vorwärts bewegt, die auf der Fahrspur 89 rollen. Der Wagen 86 wird in diese Lage gebracht, wenn die Gleitschlitten 94 und 96 in deren zurückgezogener Stellung derart sind, daß der Laufstreifenring 84 der Reifenform die Lagestangen 99 und 101 freisetzt. Nachdem der fertige Reifen 83 geeignet positioniert worden ist werden die Gleitschlitten 94, 96 nach innen aufeinander zu bewegt um die Lage- oder Haltestangen 99, 101innerhalb der Bohrung 36 der Nabenanordnung 20 zu positionieren. Die Lage der Zieh-Finger 103, 105 ist derart, daß während die Gleitschlitten 94, 96 nach innen bewegt werden, sie in ihrer inaktiven Lage sind, d. h. nicht ausgerichtet zu den Bundringen 115 und 116, und nachdem die Gleitschlitten 94, 96 vollständig in deren innersten Lagen vorwärts bewegt worden sind werden die Zieh-Finger 103, 105 in deren Eingriffslage bewegt, mit der sie in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Drehantriebe 117, 118 betätigt werden. Der nächste Betriebsschritt besteht im Betätigen der Hydraulikzylinder 122, die den Lösering 120 nach innen bzw. nach rechts in Fig. 3 bewegen zur Anlage am Sperring 49, wodurch dieser nach innen bewegt wird, wodurch wiederum die Verriegelungsglieder 41 der Nabenanordnung 20 entriegelt werden. Die Gleitschlitten 94, 96 werden dann zurückgezogen oder voneinander wegbewegt, und es werden mit in den Bundringen 115, 116 eingreifenden oder anliegenden Zieh-Fingern 103, 105 das Nabenglied 32 nach außen nach links und der Nabenring 56 nach außen nach rechts bewegt (vgl. die in Strichpunktlinien dargestellte Lage des Nabenrings 56 in Fig. 2). Es besteht ein wesentliches Ausmaß an nicht abgeglichener Kraft, die beim Entfernen der beiden Nabenteile ausgeübt wird, wie das erwähnt worden ist, und um den Reifen-Laufflächenring 84 und andere zugehörige Bauteile zusätzlich zu tragen, ist eine Trageinrichtung 127 vorgesehen, die mit der Basis 79 verbunden ist und die die Stabilität der Bauteile während dieses Auseinanderbaus bzw. dieser Zerlegung sicherstellt.
- Wenn die beiden Nabenteile entfernt sind, werden der nabenlose Reifen 83, der Laufflächenring 84 und der Rückhaltering 85 von der Nabenzerlegungsvorrichtung 77 in der gleichen Weise entfernt, wie sie dort in Lage gebracht worden sind. Der Lösering 49 wird dann gelöst durch Außerbetriebsetzen der Hydraulikzylinder 122, woraufhin die Federeinrichtung 53 den Sperrring 49 in die in Fig. 2 dargestellte Lage bewegt. Die Sperr- oder Zieh-Finger 103 und 105 werden dann in ihre inaktive Lage durch deren Drehung mittels der Drehantriebe 117, 118 bewegt. Das Nabenglied 32 und der Nabenring 56 können dann von den entsprechenden Haltestangen 99, 101 auf den Gleitschlitten 94, 96 entfernt werden.
- Aus der Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung eine automatische Nabe angegeben wird, die zum bequemen Sichern mehrerer Kernabschnitte oder -segmente vorgesehen ist, die den Kern für den Schleuderguß von Reifen bilden, und zwar in einer bequemen und vorteilhaft zweckmäßigen Weise, durch die eine schnelle Zerlegung der Kernsegmente und Entfernung aus dem Inneren eines Schleuderguß-Fahrzeugreifens erreichbar ist. Die im Zusammenhang mit der automatischen Nabe näher erläuterte erfindungsgemäße Nabenzerlegungsvorrichtung ist ein wesentlicher Teil bei der Erleichterung hoher Produktion von Schleuderguß- Fahrzeugreifen in einer Weise, die die Stückkosten für jeden hergestellten Reifen verringert.
Claims (10)
1. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung (20, 77) für eine Reifenschleudergußvorrichtung mit einem Nabenglied (32) mit ringförmiger Außenumfangsfläche (34) zum Befestigen mehrerer Kernsegmente (24 - 28) und mit beweglich befestigten Verriegelungsgliedern (41), sowie mit entsprechend ausgebildeten Vorrichtungsteilen zur gegenseitigen Festlegung und Lösung derselben, gekennzeichnet durch einen Nabenring (56),
einen eine Riegelaufnahmevertiefung (68) definierenden Wandteil, der sich in den Nabenring (56) von dessen inneren Umfangsfläche (60) erstreckt,
einen ersten Kerneingriffsflansch (71) der radial nach außen von der Außenumfangsfläche (34) eines Nabengliedes (32) wegragt, einen zweiten Kerneingriffsflansch (73), der radial nach außen von der Außenumfangsfläche (58) des Nabenringes (56) wegragt,
wobei der auf dem Nabenglied (32) ruhende Nabenring (56) mit seiner Innenumfangsfläche (60) in Eingriff mit der Außenumfangsfläche (34) des Nabenglieds (32) ist und der zweite axiale Endabschnitt (64) des Nabenrings (56) in Eingriff mit dem ersten Kerneingriffsflansch (71) an dem Kernglied (32) ist,
wobei der zweite Endabschnitt (44) der Verriegelungsglieder (41) in oder außerhalb der Riegelaufnahmevertiefung (68) des Nabenrings (56) anordnungsfähig ist.
einen eine Riegelaufnahmevertiefung (68) definierenden Wandteil, der sich in den Nabenring (56) von dessen inneren Umfangsfläche (60) erstreckt,
einen ersten Kerneingriffsflansch (71) der radial nach außen von der Außenumfangsfläche (34) eines Nabengliedes (32) wegragt, einen zweiten Kerneingriffsflansch (73), der radial nach außen von der Außenumfangsfläche (58) des Nabenringes (56) wegragt,
wobei der auf dem Nabenglied (32) ruhende Nabenring (56) mit seiner Innenumfangsfläche (60) in Eingriff mit der Außenumfangsfläche (34) des Nabenglieds (32) ist und der zweite axiale Endabschnitt (64) des Nabenrings (56) in Eingriff mit dem ersten Kerneingriffsflansch (71) an dem Kernglied (32) ist,
wobei der zweite Endabschnitt (44) der Verriegelungsglieder (41) in oder außerhalb der Riegelaufnahmevertiefung (68) des Nabenrings (56) anordnungsfähig ist.
2. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (53) mit Sperring (49) die Verriegelungsglieder (41) ständig in die verriegelte Stellung beaufschlagt.
3. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (41) vom Nabenglied (32) getragen werden und in der verriegelten Stellung in Betriebseingriff mit dem Nabenring (56) sind.
4. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (49) mittels Stiften mit den Verriegelungsgliedern (41) verbunden ist.
5. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Basis (79) mit einem ersten und einem zweiten Teil (81, 82) und einer ersten und zweiten Führungsstange (88, 90), die jeweils an einem ersten und zweiten Teil (18, 82) der Basis (79) befestigt sind und axial ausgerichtet aufeinander zu ragen und in kurzem Abstand voneinander enden,
einen ersten und zweiten Gleitschlitten (94 bzw. 96), die auf der ersten bzw. der zweiten Führungsstange (88, 90) befestigt sind, wobei jeder Gleitschlitten (94, 96) zur Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und einer vorwärtsbewegten Betriebsstellung bewegbar ist.
eine Basis (79) mit einem ersten und einem zweiten Teil (81, 82) und einer ersten und zweiten Führungsstange (88, 90), die jeweils an einem ersten und zweiten Teil (18, 82) der Basis (79) befestigt sind und axial ausgerichtet aufeinander zu ragen und in kurzem Abstand voneinander enden,
einen ersten und zweiten Gleitschlitten (94 bzw. 96), die auf der ersten bzw. der zweiten Führungsstange (88, 90) befestigt sind, wobei jeder Gleitschlitten (94, 96) zur Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und einer vorwärtsbewegten Betriebsstellung bewegbar ist.
6. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere erste Zieh-Finger (103) am ersten Gleitschlitten (94), wobei die Finger (103) zwischen einer Betriebsstellung und einer Außerbetriebsstellung durch einen Drehantrieb (117) bewegbar sind,
mehrere zweite Zieh-Finger (105) an dem zweiten Gleitschlitten (96), wobei die Finger (105) zwischen einer Betriebsstellung und einer Außerbetriebsstellung durch einen Drehantrieb (118) bewegbar sind,
wobei die ersten Zieh-Finger (103) zum Eingriff an einem Teil einer Nabenanordnung (20) in deren Betriebsstellung und die mehreren zweiten Zieh-Finger (105) zum Eingriff an einem anderen Teil der Nabenanordnung (20) in deren Betriebsstellung vorgesehen sind.
mehrere zweite Zieh-Finger (105) an dem zweiten Gleitschlitten (96), wobei die Finger (105) zwischen einer Betriebsstellung und einer Außerbetriebsstellung durch einen Drehantrieb (118) bewegbar sind,
wobei die ersten Zieh-Finger (103) zum Eingriff an einem Teil einer Nabenanordnung (20) in deren Betriebsstellung und die mehreren zweiten Zieh-Finger (105) zum Eingriff an einem anderen Teil der Nabenanordnung (20) in deren Betriebsstellung vorgesehen sind.
7. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite Lagestange (99, 101) an dem ersten bzw. dem zweiten Gleitschlitten (94, 96) befestigt sind und zum Eintritt in einander entgegengesetzte Enden einer Bohrung (66) in den ersten Stellungen des ersten und des zweiten Gleitschlittens (94, 96) zur Sicherung vorgesehen sind.
8. Automatische Nabenanordnung- bzw. -zerlegungsvorichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösering (120) vom ersten Gleitschlitten (94) getragen wird und von einer Außerbetriebsstellung in eine Betriebsstellung zur Entriegelung der Nabenanordnung (20) durch einen Hydraulikzylinder (122) bewegbar ist.
9. Automatische Nabenanordnungs- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieh-Finger (103, 105) jeweils einen sich axial erstreckenden Abschnitt (107, 108) besitzen, der an der Nabenanordnung (20) in der Betriebsstellung der Finger (103, 105) angreift.
10. Automatische Nabenanordnung- bzw. -zerlegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieh-Finger (103 und 105) in einem Umfangsmuster angeordnet sind, wobei jeder Finger (103, 105) zur Drehung befestigt ist, wobei Kettenräder (110) sowie erste und zweite Ketten (112, 113) alle Finger (103, 105) einer vorgegebenen Mehrheit zur Gleichtaktbewegung verbinden.
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