DE2813166B2 - Verfahren zum Hartloten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall - Google Patents

Verfahren zum Hartloten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall

Info

Publication number
DE2813166B2
DE2813166B2 DE2813166A DE2813166A DE2813166B2 DE 2813166 B2 DE2813166 B2 DE 2813166B2 DE 2813166 A DE2813166 A DE 2813166A DE 2813166 A DE2813166 A DE 2813166A DE 2813166 B2 DE2813166 B2 DE 2813166B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
brazing
metals
metal layer
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2813166A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813166C3 (de
DE2813166A1 (de
Inventor
Heinz 8013 Ottendichl Huber
Max Dr. 8023 Pullach Koeniger
Just Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Soehlemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE2813166A priority Critical patent/DE2813166C3/de
Priority to GB7909003A priority patent/GB2016985B/en
Priority to FR7907000A priority patent/FR2420390A1/fr
Publication of DE2813166A1 publication Critical patent/DE2813166A1/de
Publication of DE2813166B2 publication Critical patent/DE2813166B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813166C3 publication Critical patent/DE2813166C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/19Soldering, e.g. brazing, or unsoldering taking account of the properties of the materials to be soldered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/20Preliminary treatment of work or areas to be soldered, e.g. in respect of a galvanic coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • B23K35/002Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of light metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • B23K35/005Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of a refractory metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/08Non-ferrous metals or alloys
    • B23K2103/10Aluminium or alloys thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend so dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hartlötverbindungen von schnelloxydierenden Metallen, wie z. B. Titan, Chrom oder Zirkon oder deren Legierungen sind problematisch sowohl hinsichtlich der anzuwendenden Lötverfahren als auch einer Versprödung der Lötstelle. Beispielsweise sind für Lötungen von Titan eine Vielzahl von Hartloten mit und ohne Flußmittel bekannt, wobei die erforderlichen Löttemperaturen bis zu 90O0C betragen. Einwandfreie Lötungen an Titan konnten in der Regel nur im Hochvakuum ausgeführt werden, weil auf Titan und seinen Legierungen eine sehr stabile Titanoxydschicht vorhanden ist, die sich auch nach Abbeizen, Abstrahlen oder Abätzen in der üblichen Sauerstoff-Atmosphäre sofort wieder bildet. Diese Titanoxydschicht verhindert beim Lötvor- f>5 gang das vollständige Benetzen der Titanoberfläche und damit eine gute Lötverbindung.
Ein durch die DE-OS 23 29 6Π bereits bekanntes
Verfahren der eingangs genannten Art betrifft die Herstellung besonders haftfester Lötverbindungen von Metallen der IV, bis VII. Nebengruppe des periodischen Systems, insbesondere zum Löten von Titan, Zirkon und deren Legierungen, wobei die Lötstellen der zu verbindenden Teile mit zur Mischkristallbildung mit dem Unterlagemetall befähigten Metallen beschichtet werden. Bei diesem Verfahren erfolgt der Lötvorgang in üblicher Art mit Hartlöten, Weichlöten oder Flußmitteln, wobei in bekannter Weise die Lötverbindungen im Hochvakuum erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Hartlöten von schneDoxydierenden Metallen mit anderen Metallen zu schaffen, mit dem einwandfreie, haftfeste Hartlötungen zuverlässig und leicht reproduzierbar durchzuführen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens enthalten die Ansprüche 2 bis 7.
Der Vorteil des Verfahrens besteht insbesondere darin, daß auch mit üblichen Hartlötungen, also z. B. ohne Vakuum, infolge des ständigen Schutzes des Metalls A durch die aufgebrachte Metallschicht fest haftende, duktile Verbindungen erzielt werden. Das Aufbringen der die flüssige Lotphase mit dem Metall B bildenden Metallschicht in einer Vakuumkammer durch Aufdampfen sowie das vorhergehende restlose Entfernen der Oxydschicht mit dem lonenätzen sind bekannte Verfahren. Dabei wird vorteilhaft zum lonenätzen ein Inertgas, ζ. B. Argongas, verwendet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren diffundiert die auf das Metall A aufgetragene dünne Metallschicht weitgehend in das Metall Sund bildet mit letzterem die flüssige Lotphase. Es ist somit ein weiterer Vorteil des Verfahrens gegenüber dem bekannten Verfahren nach der DE-OS 23 29 613, daß kein gesondertes Lot und Flußmittel erforderlich sind. Die Metallschicht kann in ihrer Stärke so gewählt werden, daß sie fast völlig in das Metall B eindiffundiert und nur ein geringer Rest aus dem Metall A zum Schutz bei der Lötung verbleibt. Diesen Schutz erfüllt die Metallschicht bei dem Verfahren besonders gut, weil sie durch das Aufdampfen in der Vakuumkammer eine feste kristalline Verbindung mit der Oberfläche des Metalls A eingegangen ist.
Mit Hilfe des Verfahrens wird somit erreicht, daß die Anreicherung intermetallischer Phasen in der Grenzfläche zwischen dem Metall A und dem Metall B wesentlich gesenkt wird. Dieser Vorgang erhöht noch die Verbindunpsfestigkeit und Duktilität der Lötverbindung.
Bei der Erfindung werden zweckmäßig Werkstoffe für die Metallschicht und das Metall B verwendet, die bei üblichen Löttemperaturen ein Eutektikum bilden. Bekanntlich ist ein Eutektikum von Metallen ein feinkristallines Gemenge, welches diese Metalle in dem Verhältnis enthält, das den niedrigsten Schmelzpunkt aller denkbaren Mischungen dieser Stoffe hat. Wenn die Hartlötung erfindungsgemäß bei der eutektischen Temperatur der für die Metallschicht und das Metall B verwendeten Werkstoffe durchgeführt wird, erstarrt die Lötschmelze einheitlich. Bei höheren Temperaturen herrscht hingegen ein solches Mischverhälinis der kristallinen Bestandteile der Schmelze. daB beim Abkühlen zuerst einer der beiden Werkstoffe rein ausscheidet, bis das Eiutcktikum erreicht ist. Durch diese Anreicherung eines der Metalle in der Grenzfläche der
Lötung würde diese an Festigkeit verlieren und die Sprödigkeit ansteigen.
Als Werkstoffe für die Metallschicht käme bei einer Verbindung von Titan mit Aluminium z. B. Kupfer in Betracht, welches mit Aluminium bei 548° C eine eutektische Flüssigkeitsphase bildet Wenn also diese angeführten Werkstoffe bei einer Temperatur von etwa 548° C hartgelötet werden, bildet sich eine ideale Lotphase und nach dem Erstarren eine in jeder Hinsicht einwandfreie Verbindung. Bei einer Verwendung von Aluminium als Metall B kommen noch weitere Metalle als auf das Metall A aufzubringende Metallschicht in Betracht Bei der nachfolgenden beispielsweisen Auf-
zählung sind die Temperaturen für das jeweilige Eutektikum in Klammern gesetzt:
Magnesium (451°), Zink (424°), Germanium (382°), Silber (566°) und Silizium (575°).
Es ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, zwei schnelloxydierende Metalle (Metalle A) miteinander zu verbinden. Dazu wird auf beide Metalle A die dünne Metallschicht aufgetragen und beim Löten zwischen die Metalle A eine Folie vom Metall B eingelegt Beim Löten bildet die Folie aus Metall B, die z. B. 0,04 mm Stärke aufweist, mit den beiden Metallschichten die flüssige Lotphase, welche eine innige Verbindung der zu verbindenden Metalle A ermöglicht

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    t. Verfahren zum Hartlöten von einem schnelloxydierenden, eine stabile Oxydschicht bildenden Metall (Metall A), insbesondere von Titan and seinen s Legierungen, mit einem anderen Metall (Metall B), insbesondere Aluminium und seinen Legierungen, bei dem vor dem Lötvorgang auf das Metall A nach vollständiger Entfernung der Oxydschicht eine dünne Metallschicht aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Hartlötens die dünne Metallschicht sowohl das Metall A vor erneuter Oxydation schützt als auch durch ihre Diffusion in das Metall B zusammen mit diesem eine flüssige Lotphase bildet, durch welche das Metall A is mit dem Metall β verlötet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Metall A in einer Hochvakuum-Kammer die nach einem Beizvorgang verbleibende Oxydschichi durch ionenätzung abgetragen und die Metallschicht in etwa 1 μπι Stärke aufgedampftoder aufgestäubt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ionenätzen ein Inertgas, insbesondere Argongas, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötverbindung einem nachträglichen Diffusionsglühen unterzogen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Metallschicht und das Metall B Werkstoffe verwendet werden, die bei üblichen Löttemperaturen eine eutektische Flüssigphase bilden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartlöten im Bereich der Schmelztemperatur des Eutektikums der für die Metallschicht und das Metall B verwendeten Werkstoffe durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren zum Hartlöten von zwei schnell oxydierenden Metallen (Metalle A) miteinander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Metalle A die dünne Metallschicht aufgetragen und beim Löten zwischen die Metalle A eine Folie von Metall ß eingelegt wird.
DE2813166A 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zum Hartlöten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall Expired DE2813166C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2813166A DE2813166C3 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zum Hartlöten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall
GB7909003A GB2016985B (en) 1978-03-25 1979-03-14 Method of brazing rapidlyoxidizing metall
FR7907000A FR2420390A1 (fr) 1978-03-25 1979-03-20 Procede de brasage d'un metal a oxydation rapide avec un autre metal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2813166A DE2813166C3 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zum Hartlöten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2813166A1 DE2813166A1 (de) 1979-09-27
DE2813166B2 true DE2813166B2 (de) 1980-08-28
DE2813166C3 DE2813166C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=6035481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813166A Expired DE2813166C3 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zum Hartlöten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2813166C3 (de)
FR (1) FR2420390A1 (de)
GB (1) GB2016985B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028044C1 (de) * 1980-07-24 1981-10-08 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Lötfähiges Schichtensystem
AT383762B (de) * 1985-12-23 1987-08-25 Plansee Metallwerk Verfahren zur herstellung mehrkomponentiger, kongruent erschmelzender lotmaterialien
GB2221415B (en) * 1988-08-04 1991-04-17 Ferranti Int Signal A method of brazing articles containing aluminium.
JP3250582B2 (ja) * 1993-10-28 2002-01-28 アイシン精機株式会社 Ti−Al系金属間化合物の接合方法
DE4412792A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-19 Leybold Materials Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von flächigen Werkstücken
CN110860754B (zh) * 2019-12-03 2021-07-27 哈尔滨工业大学 焊接铝基复合材料和钛合金使焊缝金属间化合物颗粒弥散强化的钎焊方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329613A1 (de) * 1973-06-09 1975-01-09 Degussa Verfahren zur herstellung von loetverbindungen von metallen der iv. bis vii. nebengruppe des periodischen systems, insbesondere von titan, zirkon und deren legierungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2420390B3 (de) 1981-12-11
DE2813166C3 (de) 1981-04-09
GB2016985B (en) 1982-08-18
GB2016985A (en) 1979-10-03
DE2813166A1 (de) 1979-09-27
FR2420390A1 (fr) 1979-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2414125B1 (de) Doppellotelement umfassend eine erste schicht aus einem ni-basierten lot sowie eine zweite schicht mit aktivem element, verfahren zu dessen herstellung und verwendungen desselben ; gasturbinenkomponente
DE3929222C2 (de) Lötfolie auf Nickelbasis für Hochtemperatur-Lötverbindungen
DE19526822C2 (de) Lotlegierung, Verwendung der Lotlegierung und Verfahren zum Verbinden von Werkstücken durch Löten
DE19953670A1 (de) Lotlegierung
EP0229954A2 (de) Verfahren zur Herstellung von integralen Blechbauteilen aus hochfesten Aluminium-Legierungen
DE1558897B2 (de) Verfahren zum Verbinden von Metallen mit Metallen
DE2813166C3 (de) Verfahren zum Hartlöten von einem schnelloxydierenden Metall mit einem anderen Metall
DE4301927A1 (de)
DE2534777C2 (de) Verfahren zum Verlöten eines polykristallinen Körpers aus hochhartem Werkstoff auf der Grundlage von Bornitrid und/oder Diamant mit einem Metallteil und Lot zur Durchführung dieses Verfahrens
EP1647352A1 (de) Lotmaterial
EP0008068B1 (de) Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0230082B1 (de) Verfahren zur Herstellung mehrkomponentiger, kongruent erschmelzender Lotmaterialien
DE60217601T2 (de) Metall-keramik Verbundgegenstand und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2145113A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Körper durch Hartlöten
DE4306871C2 (de) Lötverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0421273A1 (de) Lot und Verfahren zum Verbinden einer Komponente aus Oxidkeramik mit einer Komponente aus Niob
DE2428492A1 (de) Loetlegierung
EP0303043B1 (de) Verfahren zum flussmittelfreien Ofenlöten
DE4421732A1 (de) Lotwerkstoff
EP0185954B1 (de) Rasch abgeschreckte duktile Lötfolie
WO2003097287A1 (de) Verfahren zum zusammenfügen eines fügeteils mit einem gegenstück mit einer silber- und kupferanteile enthaltenden legierung
DE3925346A1 (de) Verfahren zum hartloeten von gegenstaenden, die aluminium enthalten
DE3304556A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminium-stahluebergangsstuecken durch loeten
AT264955B (de) Verfahren zum Hartlöten von Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE740132C (de) Verfahren zum elektrischen Punkt- oder Nahtschweissen von Kupfer mit Leichtmetall, wie Aluminium und seinen Legierungen, oder von kupferplattiertem Leichtmetall, insbesondere kupferplattiertem Aluminium

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee