DE2812992A1 - Abtaststift fuer ein bildplattengeraet und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Abtaststift fuer ein bildplattengeraet und verfahren zu seiner herstellung

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DE2812992A1
DE2812992A1 DE19782812992 DE2812992A DE2812992A1 DE 2812992 A1 DE2812992 A1 DE 2812992A1 DE 19782812992 DE19782812992 DE 19782812992 DE 2812992 A DE2812992 A DE 2812992A DE 2812992 A1 DE2812992 A1 DE 2812992A1
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Eugene Orville Keizer
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    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

Description

71781 / KiS
RCA 71781/71818 " 3- _ Pᯮrttimfflt.
vr. DiGio: ν. n?.2o!d
US-Ser. Nos. 782020/782019 Dir! ■·.·". ■ r.d\ütz
Piled: March 28, 1977 DSpi ---.--.. '--.- .-.-:··-»8?θγ
8WGW Co ' CG68
RCA Corporation
New York, N.Ye (Y.St.A.)
Abtaststift für ein Bildplattengerät und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Abtaststift zum Abspielen voraufgezeiehneter Signale von einer Aufzeichnungsplattenrille gegebener Breite bei Relativbewegung zwischen Abtaststift und Aufzeichnungsplatte, wobei der Abtaststift einen Dielektrikumträger mit einem sich zu einer Spitze verjüngenden Körper aufweist. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Abtaststiftes mit verschmälerter Elektrode durch Modifizieren eines verjüngt zulaufenden Dielektrikumträgerteils mit einer Spitze, die gebildet ist durch einen Bug und eine davon entfernte im wesentlichen flache V-förmige Hinterfläche, wobei die gesamte Hinterfläche des Dielektrikumträgerteils mit eine Elektrode bildendem Leitermaterial bedeckt ist, und wobei mit dem Abtaststift voraufgezeichnete
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Signale von einer Aufzeichnungsplattenrille gegebener Breite und Steigung abspielbar sind. Der Abtaststift ist für Plattenspielgeräte zum Abspielen von Aufzeichnungsplatten mit hoher Informationsdichte wie B.B. Bildplatten geeignet.
In der USA-Patentschrift 3 842 194 (v. 15.10.1974) iet ein Bildabspielgerät vom Kapazitätsmodulationstyp (Aufzeichnung auf der Basis sich ändernder Kapazität) beschrieben. Bei einer Ausführung ist Bild- und Toninformation in codierter Form in einer relativ feinen Spiralrille (z.B. 3»5 /um Rillenbreite, 1,0 /um Rillentiefe) auf der Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet. Die Plattenunterlage ist dabei mit einem Belag aus leitermaterial bedeckt, auf dem eine Dielektrikumschicht angebracht ist. Beim Abspielen wird die Rille, während die Platte sich auf einem Plattenteller dreht, von einer Abtastnadel oder einem Abtaststift mit einer dünnen Leiterelektrode (z.B. ungefähr 0,2 /um dick) erfaßt. Durch Wahrnehmen von Kapazitätsänderungen zwischen Stiftelektrode und Leiterbelag wird die aufgezeichnete Information wiedergewonnen.
Bei derartigen Geräten ergibt sich aufgrund der Verwendung einer relativ feinen Aufzeichnungsrille sowie des Erfordernisses, daß der Abtaststift die Rille erfassen muß, eine Abtaststiftspitze von extrem kleinen Abmessungen.
Typischerweise ist die Abtaststiftspitze gebildet durch einea Bug, eine davon entfernte im wesentlichen flache V-förmige Hinterfläche, eine von deren unterem Rand ausgehende Bodenfläche und zwei von den Seitenrändern der Hinterfläche ausgehende, am Bug konvergierende Seitenflächen. Der Schnitt der Hinter- und der Seitenflächen mit der Bodenfläche bildet z.B, einen dreieckigen Fußabdruck. Die gesamte Hinterfläche ist mit Leitermaterial bedeckt, so daß sich eine V-förmige Elektrode ergibt. Beispielsweise betragen der zwischen den beiden Seitenrändern eingeschlossene Winkel 42°, die Länge des unteren Randes ungefähr 2 /um, die Höhe des dreieckigen
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Fußabdrucks ungefähr 4/um, der Winkel zwischen Bug und Hinterfläche ungefähr 40° und die Elektrodentiefe ungefähr 0,2 /um.
In der genannten USA-Patentschrift sind zwei alternative Ausführungsformen für den Aufbau des Abtaststiftes angegeben: ein symmetrischer Aufbau, bei dem die Leiterelektrode des Stiftes zwischen Trägermaterial, das sich symmetrisch vor und hinter der Elektrode erstreckt, eingeschichtet ist (Fig, 1), und ein "asymmetrischer" Aufbau, bei dem die Stiftelektrode aus einem Leiterbelag auf der Hinterfläche eines Dielektrikumträgers besteht (Fig. 5).
Der asymmetrische Stiftaufbau hat sich im Hinblick auf einfachere Fertigung des Abtaststiftes als zweckmäßig erwiesen, indem die gesamte Hinterfläche mit Leitermaterial beschichtet ist. Allerdings wird die Stiftelektrode, da sie V-förmig ist, in dem Maße breiter, wie das Stiftmaterial durch Verschleiß abgetragen wird. Mit breiter werdender Elektrode geivinnt die Streukapazität oder ungewollte kapazitive Kopplung z\iisch@n der Elektrode und dem Leiterbelag in den benachbarten Rillen zunehmend an Bedeutung, so daß in das wiedergewonnen© Signal Störungen eingeführt werden» Wird die Stiftelektrode breiter als die Rillenbreite (z.Be 3»5 /um), so sollte man den Abtaststift wünschenswerterweise auswechseln.
Durch den Schichtaufbau des Stiftes wird nun zwar die Schwierigkeit hinsichtlich des wachsenden "Uberspreehn-Effektes mit zunehmender Breite der Stiftelektrode behoben, jedoch gestaltet sich dieser Aufbau schwieriger in der Fertigung« Insbesondere ist eine gute Zusammenpassung (Lage, Ausrichtung usw.) zwischen Stiftelektrode und Stiftspitze schwierig zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Abtaststift mit verschmälerter Elektrode zu schaffen, der die obengenannten Probleme bewältigt und trotzdem relativ einfach herzustellen ist.
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Ein Abtaststift der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Körper im Bereich der Spitze einen pfeilspitzenförmigen Querschnitt hat, der gebildet ist durch einen Bug, eine davon entfernte im wesentlichen ebene Hinterfläche mit im wesentlichen parallelen Rändern, zwei zum Bug hin konvergierende Seitenflächen, zwei von den Rändern der Hinterfläche zum Bug hin verlaufende zusätzliche Seitenflächen und die zusätzlichen mit den konvergierenden Seitenflächen verbindende Schulterflächen, wobei der maximale Abstand zwischen den parallelen Rändern der Hinterfläche im Bereich der Spitze kleiner ist als die gegebene Rillenbreite, und wobei auf der Hinterfläche zwischen den parallelen Rändern eine Schicht aus Leitermaterial, die eine Elektrode bildet, angebracht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des verjüngt zulaufenden Trägerteils in eine Schleif nut mit Bodenwand, im wesentlichen parallelen Seitenwänden mit einem gegenseitigen Abstand, der kleiner ist als die gegebene Breite, und von den Seitenwänden sich weg erstreckenden Stegen eingeführt wird, wobei man eine Relativbewegung zwischen dem Trägerteil und der Schleifnut längs einer Linie in einer zur V-förmigen Hinterfläche im wesentlichen senkrechten Ebene herstellt, die Elektrodenfläche dee Trägerteils sanft gegen die Schleifnut kippt, bis sie mit der Bodenwand der Schleifnut einen flachen Winkel bildet und dadurch ein Teil mit pfeilspitzenförmigem Querschnitt im Bereich der Spitze geformt wird, wobei der Scheitelpunkt dieses Querschnitts auf dem Bug liegt, die Basis dieses Querschnitts durch die im wesentlichen ebene Hinterfläche gebildet wird, die Stege der Schleifnut die Schultern jenes Querschnitts bilden und die Seitenwände der Schleifnut diejenigen Seiten jenes Querschnitts, welche die Schultern und die Basis des Querschnitts verbinden, bilden, und wobei man nach Formung des Spitzenteils mit pfeilspitzenförmigem Querschnitt jene Relativbewegung beendet.
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Bei der Schleifnut handelt es sich um eine tiefe, eine große Steigung aufweisende Nut einer abschleifenden Läppscheibe. Das Trägerteil wird dann geläppt, so daß eine Bodenfläche geformt wird, welche den Abtaststiftschuh bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bildplattengerät zum Abspielen von in einer Plattenrille gegebener Breite aufgezeichneten Signalen, für welches sich der erfindungsgemäße Abtaststift mit verschmälerter Elektrode mit Vorteil verwenden
läßt;
Pig. 2 einen Abtaststift mit asymmetrischem Aufbau gemäß
dem Stand der Technik;
Fig. 3 und 4 sukzessive Schritte in der Betriebslebensdauer des asymmetrischen Abtaststiftes, wobei dieser beim
Abtasten einer Plattenrille gezeigt ist; Fig. 5 einen Abtaststift mit Schichtaufbau gemäß dem Stand
der Technik;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäß aufgebauten Abtaststift mit verschmälerter Elektrode, der sich für die Verwendung im Gerät nach Fig. 1
eignet;
Fig. 7 und 8 die Vorderansicht bzw. Seitenansicht des
Abtaststiftes nach Fig. 6;
Fig. 9 - 14- Querschnittsdarstellungen des Abtaststiftes nach Fig. 6 - 8 in den Schnittebenen 9-9 bis 14-14 nach
Fig. 7;
Fig. 15 und 16 einen Teil einer für die Formgebung des Abtaststiftes nach Fig. 6-8 geeigneten Läppscheibe;
und
Fig. 17 den Abtaststift nach Fig. 6-8 mit verschmälerter Elektrode vor dem Läppen des Stiftschuhs.
Fig. 1 zeigt ein Bildplattengerät, das beispielsweise vom Kapazitätsmodulationstyp ist, wie allgemein in der eingangs genannten USA-Patentschrift beschrieben. Das mit 20 bezeichnete
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Bildplattengerät enthält einen Plattenteller 22, der auf einer Bodenplatte 24 mit der erforderlichen Abspielgeschwindigkeit (z.B. 450 U.p.M.) drehbar gelagert ist. Auf den Plattenteller ist mit Zentrierung eine Bildplatte 26 auflegbar, auf der in einer Spiralrille auf ihrer Oberfläche Bild- und Toninformation aufgezeichnet ist. Damit man eine annehmbare Abspielzeit erhält, sind die Rillenumgänge auf der Bildplatte 26 relativ dicht beabstandet (z.B. Rillensteigung von 3,5 /um). Wie bereits erwähnt, ist die Bildplatte 26 mit einem Leiterbelag auf der Plattenunterlage versehen, über dem eine Dielektrikumauflage angebracht ist.
Ein Stiftarm 28, der an seinem freien Ende einen in der Plattenrille laufenden Abtaststift 30 trägt, ist mit seinem anderen Ende schwenkbar an einem Schlitten 32 angelenkt. Das Stiftarmschwenklager ist beispielsweise von der in der USA-Patentschrift 3 917 903 beschriebenen Art.
Damit der Abtaststift eine gewünschte konstante Stellung in der Bildplattenrille beibehält, wird beim Abspielen der Schlitten 32 radial zur Bildplatte 26 mit einer in geeigneter Weise mit der Drehung der Bildplatte synchronisierten Geschwindigkeit verschoben oder traversiert. Die Schlittentraversiereinrichtung ist beispielsweise von der in der USA-Patentschrift 3 870 835 beschriebenen Art.
Wie bereits erwähnt, hat der Abtaststift 30 eine verhältnismäßig dünne Elektrode (z.B. 0,2 /um tief). Beim Abspielen werden die auftretenden Kapazitätsänderungen zwischen Stiftelektrode und Leiterbelag der Bildplatte mittels einer Abnehmerschaltung 34 erfaßt und wahrgenommen. Das Ausgangssignal der Abnehmerschaltung 34 wird in einer Signalverarbeitungsschaltung 36 in eine für die Verarbeitung in einem Fernsehempfänger geeignete Form übergeführt. Die Abnehmerschaltung/ist beispielsweise von der in der USA-Patentanmeldung Serial No. 743,144 (eingereicht am 18.11.1976) beschriebenen Art. Die Signalverarbeitungsschaltung 36 ist beispielsweise
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von der in der USA-Patentschrift 3 969 757 beschriebenen Art.
Fig. 2 zeigt einei asymmetrisch aufgebauten Abtaststift mit V-förmiger Spitze gemäß dem Stand der Technik. Der asymmetrische Abtaststift 38 hat ein Dielektrikumträgerteil 40 mit V-förmiger Spitze 42. Der Endteil der V-förmigen Spitze 42 ist gebildet durch einen Bug 44ι eine davon entfernte im wesentlichen ebene Hinterfläche 46, eine sich vom unteren Rand 50 der Hinterfläche aus erstreckende Bodenfläche 48 und zwei sich von den Seitenrändern 56 bzw. 58 der Hinterfläche aus
Seit enflachen erstreckende und am Bug schneidende/52 und 54. Der Schnitt der Hinterfläche 46 und der Seitenflächen 52 und 54 mit der Bodenfläche 48 bildet beispielsweise einen dreieckigen Stiftfußabdruck. Die gesamte Hinterfläche 46 des Trägerteils 40 ist mit eine Elektrode 60 bildendem Leitermaterial beschichtet,
Pig. 3 und 4 veranschaulichen sukzessive Stadien im Betriebsleben des asymmetrischen Abtaststiftes 38 beim Entlanglaufen in einer Rille auf der Oberfläche einer Bildplatte 62 mit Dielektrikumauflage 64 über einem Leiterbelag 66 auf der Bildplattenunterlage 68.
Wenn der Abtaststift 38 durch Verschleiß auf etwa die in Fig. 4 gezeigte Form abgetragen ist, so wird die Breite der Stiftelektrode 60 gleich dem Abstand zwischen den benachbarten Rillen (z.B. 3,5 /um). Wenn die Stiftelektrode breiter wird, so erhöht sich der Übersprechanteil im Ausgangssignal des Abnehmers, und es wird wünschenswert, den Abtaststift durch einen neuen zu ersetzen.
Fig. 5 zeigt einen Abtaststift 70 mit Schichtaufbau. Wie gezeigt weist der geschichtet aufgebaute Abtaststift ein erstes und ein zweites Dielektrikumträgerelement 72 bzw. 74 auf, zwischen die eine schmale Leiterelektrode 76 eingebettet oder eingeschichtet ist.
Wie bereits erwähnt, bietet der Schichtaufbau des Abtaststiftes zwar den Vorteil, daß die Stiftelektrode
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im Zuge der Verschleißabtragung nicht breiter wird; doch ist es andererseits wegen der kleinen Abmessungen der betreffenden Teile schwierig, ein genaues Aufeinanderpassen zwischen der Stiftelektrode und der Stiftspitze zu erzielen.
Die Schwierigkeiten werden durch den erfindungsgemäßen Abtaststift mit verschmälerter Elektrode und pfeilspitzenförmigem Querschnitt oder Profil im Bereich der Stiftspitze behoben. Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Abtaststift 80 mit verschmälerter Elektrode. Fig. 7 und 8 zeigen diesen Abtaststift 80 in Vorder- bzw. Seitenansicht. Fig. 9 bis 14 geben aufeinanderfolgende Querschnitte des Abtaststiftes wieder.
Wie in den verschiedenen Figuren gezeigt, hat der Abtaststift 80 mit verschmälerter Elektrode ein Dielektrikumträgerteil 82, das gegen eine Spitze 84 verjüngt zuläuft und im Bereich dieser Spitze 84 einen pfeilspitzenförmigen Querschnitt aufweist.
Das Pfeilspitzenprofil ist gebildet durch einen Bug 86, eine davon entfernte im wesentlichen ebene Hinterfläche 88 mit im wesentlichen parallelen Rändern 90 und 92, zwei zum Bug hin konvergierende Seitenflächen 94 und 96, zwei zusätzliche Seitenflächen 98 und 100, die im wesentlichen rechtwinklig von den Rändern der Hinterfläche gegen den Bug vorstehen, und Schulterflächen 102 und 104, welche die rechtwinkligen mit den konvergierenden Flächen verbinden.
Die gesamte Hinterfläche des Dielektrikumträgers 82 ist unter Bildung einer verschmälerten Elektrode 106 mit Leitermaterial beschichtet.
Der Dielektrikumträger 82 hat ferner eine Bodenfläche 108, die sich vom unteren Rand 110 der Hinterfläche 88 aus erstreckt. Der Schnitt der Hinterfläche, der rechtwinkligen Flächen, der Schulterflächen und der konvergierenden Flächen mit der Bodenfläche 108 bildet einen Stiftfußabdruck, der
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bei der vorliegenden Ausführungsform pfeilspitzenförmig ist.
Wie man aus Fig. 9 bis 13 sehen kann, wird die Stiftelektrode 106 im Zuge der Verschleißabtragung des Stiftes nicht breiter. Das durch Verwendung des Abtaststiftes mit Pfeilspitzenprofil erzielte Stör/Nutzverhältnis ist daher über die Nutzlebensdauer des Stiftes ziemlich konstant.
Außerdem kann man sehen, daß die Lebensdauer des Stiftes sich deutlich verlängert, da ein größeres Volumen des Stiftkörpers wegverschleißen muß, ehe der Stift unbrauchbar wird. Ein weiterer Grund für die verlängerte Lebensdauer des Stiftes liegt darin, daß die Stiftelektrode beim Abspielvorgang in einem verhältnismäßig geschütztem Bereich liegt.
Die Formgebung des Abtaststiftes 80 mit verschmälerter Elektrode ist beispielsweise wie folgt: Der Winkel zwischen den Verjjüngungs- oder Schrägflächen 94 und 96 beträgt 42°; der untere Rand 110 des pfeilspitzenförmigen Fußabdruckes oder Grundrisses ist 3 /um lang; die Längsabmessung des Pfeilspitzengrundrisses beträgt 8 /um; die Schultern des Pfeilspitzengrundrisses sind je 1 /um lang; die Längsabmessung der Basis des Pfeilspitzengrundrisses beträgt 2 /um; die Höhe der verschmälerten Elektrode im Bereich der Stiftspitze beträgt 5 /um, die iülektrodentiefe 0,2 /um und der Winkel zwischen Bug und Bodenfläche 108 des Stiftes 145°.
Bei dieser Formgebung ist die Lebensdauer des Abtaststiftes mit verschmälerter Elektrode ungefähr doppelt so lang wie die des vorerwähnten Abtaststiftes mit V-Spitze, und die Erhöhung des Nutz/Störverhältnisses beträgt in der Größenordnung von 3 db (Mittel),
Die Abtastnadel mit verschmälerter Elektrode bietet nicht nur die Vorteile einer verbesserten Leistung und verlängerten Lebensdauer, sondern ist auch verhältnismäßig einfach herzustellen, indem man die V-Spitzenform so modifiziert, daß sich die verschmälerte Elektrodenform ergibt.
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Der Stift 80 mit verschmälerter Elektrode wird dadurch geformt, daß man einen Stift mit V-Spitze 112 in eine Schleifnut 114 einer Läppscheibe 116 mit im wesentlichen rechtwinklig zur Läppscheibe angeordneter Elektrode 118 einsetzt, wie in Fig. 15 gezeigt, und dabei eine entsprechende Relativbewegung zwischen Stift und Scheibe herstellt. Nachdem man den Stift 112 sich in Bezug auf die Schleifnut 114 hat ausrichten lassen, kippt man den Stift leicht gegen die Läppscheibe 116, bis die Elektrode 118 einen im wesentlichen flachen Winkel zur Läppscheibe (z.B. 5°) bildet, wie in Fig. 16 gezeigt. Man läßt den Stift 112 in der geneigten Lage eine für die gewünschten Abmessungen angemessene Zeitspanne laufen (z.B. 5-20 Sekunden bei einem Dielektrikumträger aus Saphir und einer Läppscheibe mit SiOg-Belag).
Fig. 17 zeigt, wie der Stift 112 aussieht, nachdem er für die festgelegte Zeitspanne in der geneigten Lage in der Läppscheibe gelaufen ist. Wie man sieht, werden die Schulterflächen 120 und 122 durch die Stege 124 und 126 der Läppscheibe 116 geläppt, während die im wesentlichen orthogonalen Flächen 128 und 130 durch die Wände 132 und 134 der Schleifnut geläppt werden. Die Schrägflächen 136 und 138 des Stiftes 112 schneiden einander unter Bildung eines Buges 140.
Der Boden des in Fig. 17 gezeigten Stiftes 112 wird schuh- oder fußgeläppt, so daß eine im wesentlichen ebene Bodenfläche entsteht. Nach dem Fußläppen hat der Stift die in Fig. 6-8 gezeigte Form.
Der auf diese Weise hergestellte Abtaststift mit verschmälerter -Elektrode ergibt eine sehr genaue Zusammenpassung zwischen der verschmälerten Elektrode und der Stiftspitze.
Während bei der vorliegenden Ausführungsform die Schleifnut 114 einen trapezförmigen Querschnitt hat, wie in Fig. gezeigt, so daß man im wesentlichen orthogonale Flächen 128 und 130 erhält, kann man der Schleifnut auch einen V-förmigen
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Querschnitt geben, so daß man sich nach außen erweiternde oder auseinanderlaufende Flächen erhält, welche die Schulterflächen 120 und 122 mit der Hinterfläche des Stiftträgers verbinden.
Die Breite der Schleifnut 114 ist durch die gewünschte Breite der verschmälerten Elektrode bestimmt (z.B. 3 /um).
Die in Fig. 15 gezeigte Läppscheibe 116/hat erhöhte Teile oder Stege 124 und 126, die im wesentlichen rechtwinklig von den Wänden 122 und 124 der Schleifnut aus verlaufen, so daß Schulterflächen 120 und 122 entstehen, wie in Fig. 17 gezeigt. Jedoch können die Stege 124 und 126 auch nach außen erweitert sein, so daß nach außen erweiterte Schulterflächen erhalten werden, welche die rechtwinkligen mit den konvergierenden Stiftflächen verbinden.
Der Stift mit V-Spitze 112 kann in der in Fig. 15 gezeigten orthogonalen Lage für eine gegebene Zeitspanne gehalten werden, um eine kielförmige Spitze von der in der USA-Patentanmeldung Serial No. 781,302 (eingereicht am 25.3.1977) gezeigten Art zu erhalten. Nach Formung der Kielspitze kann man die Elektrodenfläche des Stiftes 112 leicht gegen die Läppscheibe neigen oder kippen, bis sie einen spitzen Winkel zur Läppscheibe 116 einnimmt. Man kann den Stift 112 in der in Fig. 16 gezeigten Kipplage für eine bestimmte Zeitspanne halten, um einen Abschnitt mit Pfeilspitzenquerschnitt über der Kielspitze zu formen. Der auf diese Weise gefertigte Abtaststift hat einen pentagonalen Fußabdruck oder Grundriß, bis die Kielspitze wegverschlissen ist, wonach er einen pfeilspitzenförmigen Grundriß annimmt.
Es wird jetzt die Anfertigung der Läppscheibe 116 beschrieben. Eine weitgehend ebene und glatte verkupferte Unterlage wird mit einem dicken (z.B. mehrere /um) Fotolackbelag beschichtet. Die mit Fotolack beschichtete Unterlage wird längs einer Spiralspur großer Steigung mit einem intensiven Energiestrahlenbündel (z.B. Elektronenstrahl oder Licht) der gewünschten Breite (z.B. 3t0 /um) beaufschlagt. Nach
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dem Entwickeln der bestrahlten Fotolack-beschichteten Unterlage wird der Fotolack in dem vom Strahl erfaßten oder belichteten Bereich entfernt, so daß eine grobe Spiralrille auf der Unterlage entsteht. Davon wird eine metallene Preßmatrize z.B. nach einem stromlosen Plattierungsverfahren angefertigt. Mit Hilfe dieser Preßmatrize werden Plastikscheiben oder -platten gepreßt. Die Plastikscheiben können aus dem gleichen Material gefertigt werden wie Bildplatten. Darauf wird ein Schleifmaterial wie SiOg aufgebracht, so daß eine Schleifschicht 142 entsteht, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt.
Erfindungsgemäße Abtaststifte mit verschmälerte Elektrode wurden erfolgreich mit Trägerteilen aus Diamant sowie aus Saphir hergestellt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1., Abtaststift zum Abspielen voraufgezeichneter Signale von einer Aufzeichnungsplattenrille gegebener Breite bei Relativbewegung zwischen Abtaststift und Aufzeichnungsplatte, wobei der Abtaststift einen Dielektrikumträger mit einem sich zu einer Spitze verjüngenden Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Körper (82) im Bereich der Spitze (84) einen pfeilspitzenförmigen Querschnitt hat, der gebildet ist durch einen Bug (86), eine davon entfernte im wesentlichen ebene Hinterfläche (88) mit im wesentlichen parallelen Rändern (90, 92), zwei zum Bug hin konvergierende Seitenflächen (94, 96), zwei von den Rändern der Hinterfläche zum Bug hin verlaufende zusätzliche Seitenflächen (98, 100) und die zusätzlichen mit den konvergierenden Seitenflächen verbindende Schulterflächen (102, 104), wobei der maximal© Abstand zwischen den parallelen Rändern (90, 92) der Hinterfläche im Bereich der Spitze (84) kleiner ist als die gegebene Rillenbreite, und wobei auf der Hinterfläche zwischen den parallelen Rändern eine Schicht aus Leitermaterial (106) 9 die eine Elektrode bildet, angebracht ist»
2. Abtaststift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielektrikumträger den pfeilspitzenförmigen Querschnitt an seinem Ende aufweist, derart, daß der Abtaststift einen pfeilspitzenförmigen Fußabdruck bildet.
3· Abtaststift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stiftspitze das durch die Elektrodenbreite im Zähler und die entsprechende maximale Abmessung des Dielektrikumträgers im Nenner definierte Verhältnis in der der Verjüngungsrichtung entgegengesetzten Richtung abnimmt.
4. Verfahren zum Herstellen eines Abtaststiftes mit verschmälerter Elektrode durch Modifizieren eines verjüngt zulaufenden Dielektrikumträgerteils mit einer Spitze, die gebildet ist durch einen Bug und eine davon entfernte im wesentlichen flache V-förmige Hinterfläche, wobei die
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gesamte Hinterfläche des Dielektrikumträgerteils mit eine Elektrode bildendem Leitermaterial bedeckt ist, und wobei mit dem Abtaststift voraufgezeichnete Signale von einer Aufzeichnungsplattenrille gegebener Breite und Steigung abspielbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des verjüngt zulaufenden Trägerteils in eine Schleifnut mit Bodenwand, im wesentlichen parallelen Seitenwänden mit einem gegenseitigen Abstand, der kleiner ist als die gegebene Breite, und von den Seitenwänden sich weg erstreckenden Stegen eingeführt wird, wobei man eine Relativbewegung zwischen dem Trägerteil und der Schleifnut längs einer Linie in einer zur V-förmigen Hinterfläche im wesentlichen senkrechten Ebene herstellt und die Elektrodenfläche des Trägerteils leicht gegen die Schleifnut kippt, bis sie mit der Bodenwand der Schleifnut einen flachen Winkel bildet und dadurch ein Teil mit pfeilspitzenförmigem Querschnitt im Bereich der Spitze geformt wird, wobei der Scheitelpunkt dieses Querschnitts auf dem Bug liegt, die Basis dieses Querschnitts durch die im wesentlichen ebene Hinterfläche gebildet wird, die Stege der Schleifnut die Schultern jenes Querschnitts bilden und die Seitenwände der Schleifnut diejenigen Seiten jenes Querschnitts, welche die Schultern und die Basis des Querschnitts verbinden, bilden, und wobei man nach Formung des Spitzenteils mit pfeilspitzenförmigem Querschnitt jene Relativbewegung beendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Beendigung der Relativbewegung das verjüngt zulaufende Trägerteil so läppt, daß eine einen Stiftschuh bildende, zur Hinterfläche im wesentlichen senkrechte Bodenfläche entsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifnut eine Spiralrille auf einer Läppscheibe bildet, deren Steigung größer ist als die gegebene Steigung der Aufzeichnungsplattenrille.
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DE19782812992 1977-03-28 1978-03-23 Abtaststift fuer ein bildplattengeraet und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2812992A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/782,020 US4124867A (en) 1977-03-28 1977-03-28 Narrowed-electrode pickup stylus for video disc systems
US05/782,019 US4098030A (en) 1977-03-28 1977-03-28 Method for forming a narrowed-electrode pickup stylus for video disc systems

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US4306013A (en) * 1980-03-10 1981-12-15 Rca Corporation Asymmetrical radiation exposure of spin coated photoresist to obtain uniform thickness coating used to replicate spiral grooves in plastic substrate
US4308337A (en) * 1980-03-10 1981-12-29 Rca Corporation Uniform light exposure of positive photoresist for replicating spiral groove in plastic substrate

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